Diskussion:Pulmonale Hypertonie

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2003:DE:A726:9C15:CC3A:D76B:CB3:C9E5 in Abschnitt Verständlichkeit
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Wichtige Ursache

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Die venedig klassifikation ist veraltet und ,muss durch die dana point klassifikation ersetzt werden --141.50.8.46 15:21, 1. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

was haltet ihr von der Übersetzung?

Die Einteilung der pulmonalen Hypertonie sollte heute nach der im Jahr 2008 auf dem 4th World Symposium on PAH beschlossenen Dana Point Classification erfolgen(s. u.). Daneben sind noch traditionelle Bezeichnungen gebräuchlich, wie etwa die Unterscheidung in eine primäre (IPAH und FPAH der neuen Klassifikation) und eine sekundäre (alle übrigen Formen) pulmonale Hypertonie.

Dana Point Klassifikation 2009

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  1. Pulmonalarterielle Hypertonie (PAH)
    1. Idiopathische pulmonalarterielle Hypertonie (IPAH)
    2. Familiäre pulmonalarterielle Hypertonie (FPAH)
      1. BMPR2
      2. ALK1, Endoglin (mit oder ohne hereditärer hämorrhagischer Teleangiektasie)
      3. Unbekannt
    3. Drogen- und Toxin- induziert
    4. Assoziierte Pulmonalarterielle Hypertonie (APAH); bei:
      1. Kollagenosen
      2. HIV-Infektion
      3. Portale Hypertension
      4. Angeborene systemisch-pulmonalen Shunts (u. a. Herzfehler)
      5. Bilharziose
      6. Chronisch hämolytische Anämie
    5. Persistierende pulmonalarterielle Hypertonie des Neugeborenen (PPHN)
  2. pulmonale venookklusive Erkrankung (PVOD für engl. pulmonary veno-occlusive disease) und/oder pulmonal kapilläre Hämangiomatose (PCH),
  3. Pulmonale Hypertonie bei Erkrankungen des linken Herzens
    1. Systolische Dysfunktion
    2. Diastolische Dysfunktion
    3. Herzklappenerkrankungen (Mitral- oder Aortenklappenfehler)
  4. Pulmonale Hypertonie bei Lungenerkrankung und/oder Hypoxie
    1. Chronisch obstruktive Lungenerkrankung
    2. Interstitielle Lungenerkrankung
    3. andere restriktiv und obstruktiv gemischte pulmonale Erkrankungen
    4. Schlafapnoe-Syndrom
    5. Alveolärer Hypoventilation
    6. Chronische Höhenkrankheit
    7. Anlagebedingte Fehlbildungen
  5. Pulmonale Hypertonie aufgrund chronischer Thrombembolien (CTEPH)
  6. Pulmonale Hypertonie mit unklaren multifaktoriellen Mechanismen
    1. Hämatologische Erkrankungen: Myeloproliferative Erkankungen, Splenektomie
    2. Systemische Erkrankungen: Sarkoidose, pulmonare Langerhanszellenhistiozytose, Lymphangioleiomyomatose, Neurofibromatose, Vaskulitis
    3. Metabolische Erkrankungen: Glykogenspeicherkrankheit, Morbus Gaucher, Schilddrüsenerkrankungen
    4. Andere: Obstruktion durch Tumore, fibrosierende Mediastinitis, chronischer Nierenausfall mit Dialyse

übersetzt von: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18814094 das problem: nur wenige haben auf das komplette paper zugriff zum lesen. andere quelle vllt? mfg, --Medizinstudent 14:26, 26. Jul. 2010 (CEST)Beantworten


die alte version ist: (nicht signierter Beitrag von Medizinstudent (Diskussion | Beiträge) 09:53, 13. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Einteilung

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Die Einteilung der pulmonalen Hypertonie sollte heute nach der im Jahr 2003 auf dem 3rd World Symposium on PAH beschlossenen „funktionellen“ Klassifikation erfolgen (s. u.). Daneben sind noch traditionelle Bezeichnungen gebräuchlich, wie etwa die Unterscheidung in eine primäre (IPAH und FPAH der neuen Klassifikation) und eine sekundäre (alle übrigen Formen) pulmonale Hypertonie.

Funktionelle „Venedig“-Klassifikation 2003

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  1. Pulmonalarterielle Hypertonie (PAH)
    1. Idiopathische pulmonalarterielle Hypertonie (IPAH)
    2. Familiäre pulmonalarterielle Hypertonie (FPAH)
    3. Assoziierte Pulmonalarterielle Hypertonie (APAH); bei:
      1. Kollagenosen
      2. Angeborene systemisch-pulmonalen Shunts (u. a. Herzfehler)
      3. Portale Hypertension
      4. HIV-Infektion
      5. Medikamente und Giftstoffe
      6. Andere Erkrankungen (der Schilddrüse, Glykogenspeicherkrankheit, Morbus Gaucher, Splenektomie usw.)
    4. Pulmonalarterielle Hypertonie mit relevanter venöser oder kapillärer Beteiligung
      1. Pulmonale veno-okklusive Erkrankung (PVOD)
      2. Pulmonale kapilläre Hämangiomatosis (PCH)
    5. Persistierende pulmonalarterielle Hypertonie des Neugeborenen (PPHN)
  2. Pulmonale Hypertonie bei Erkrankungen des linken Herzens
    1. Erkrankung des linken Vorhofs oder Ventrikels
    2. Mitral- oder Aortenklappenfehler
  3. Pulmonale Hypertonie bei Lungenerkrankung und/oder Hypoxie
    1. Chronisch obstruktive Lungenerkrankung
    2. Interstitielle Lungenerkrankung
    3. Schlafapnoe-Syndrom
    4. Alveolärer Hypoventilation
    5. Chronische Höhenkrankheit
    6. Anlagebedingte Fehlbildungen
  4. Pulmonale Hypertonie aufgrund chronischer Thrombembolien (CTEPH)
    1. Thrombembolischer Verschluss proximaler Lungenarterien
    2. Thrombembolischer Verschluss distaler Lungenarterien
    3. Nicht-thrombotische Lungenembolien (Tumor, Parasiten, Fremdkörper)
  5. Verschiedenes (Sarkoidose, Histiozytose X, Lymphangiomatosis usw.)

-- Medizinstudent 09:53, 13. Nov. 2010 (CET)Beantworten


Ich werde mal den Hinweis auf die wichtigste Ursache für PHT reinsetzen: "Appetitzügler". Gruß --Bin Konsum 12:50, 5. Sep 2004 (CEST)


Kannst du das nicht im Text ausformulieren, bzw. aus der Veröffentlichung mit Quellenangabe übertragen? Bin nicht so sicher, ob einfach ein Link von Dauer ist. GrußErs 14:36, 5. Sep 2004 (CEST)
Ist von Dauer, garantiert. Das at-Register ist seit >6 Jahren online und stabil; da von Abonnenten finanziert und nicht durch Werbung, bleibt das auch so. Wenn es offline ginge, würde ich sofort reagieren (habe alle PDFs lokal). Gruß --Bin Konsum 10:00, 8. Sep 2004 (CEST)


Es gibt auch die Möglichkeit einer operativen Sanierung, ohne eine Herz-Lungen bzw. Lungen-Transplantation durchzuführen. In dieser OP werden die Pulmonalgefäße "ausgeschabt". (nicht signierter Beitrag von 80.152.144.70 (Diskussion | Beiträge) 03:22, 23. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Pulmonale Hypertonie الضغط الرئوي المرتفع

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Pulmonale Hypertonie (Abk. PH oder PHT) und pulmonal-arterielle Hypertonie (Abk. PAH

 ارتفاع الضغط الرئوي والضغط الشرياني الرئوي مصطلح شامل لامراض تنشا عن طريق  تزايد  المقاومة داخل شرايين الرئة وارتفاع الضغط داخل الدورة  الدموية الصغرى وهذا غالبا مرتبط بقصور القلب الايمن(re.Herzinsuffizienz).المرضى بهذا المرض يعانون بقلة النشاط وتباطئ النشاط  العام للجسم واضطرابات في الدورة الدموية والارهاق .احتمالية ان يعيش المريض بدون علاج ثلاثة اعوام بعد التشخيص PH اكتشفة Ernst von Romberg 1888  طبيب الماني متخصص في الباطنية 

'الاعراض

الضغط الطبيعي بداخل الرئة اقل من 20مللي نتر هاجي (nicht signierter Beitrag von Dahbali (Diskussion | Beiträge) 23:43, 18. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Rechtsherzinsuffizienz statt rechte Herzinsuffizienz. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 17:02, 17. Dez. 2015 (CET)Beantworten

PPHN

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verschoben von oben gemäß Diskussionsrichtlinien

Man könnte einen kleinen Absatz über die PPHN hinzufügen, oder? Denn wenn man das bei Wikipedia sucht bekommt man bisher keine Infos dazu (ausser dass es in dem Artikel in der Auflistung namentlich erwähnt ist). Hätte es aber vorhin beim Suchen ganz cool gefunden, hätte es da gestanden ;) Da ich neu bin und ausserdem nicht so sattelfest, würde ich es hier vorschreiben, bevor es danach evtl. nicht ganz korrekt oder schlecht erklärt ist:

Persistierende pulmonale Hypertonie des Neugeborenen (PPHN)

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Bei der persistierenden pulmonalen Hypertonie des Neugeborenen (PPHN), früher auch als persistierender fetaler Kreislauf (PFC) bezeichnet, bleiben nach der Geburt die fetalen Kreislaufverhältnisse bestehen. Der üblicherweise unmittelbar postnatal einsetzende Abfall des pulmunovaskulären Widerstandes tritt nicht ein. Das Foramen ovale und der ductus arteriosus bleiben offen, und der Rechts-Links-Shunt bleibt bestehen. Bei rechtzeitiger Behandlung kommt es in der Regel zur vollständigen Genesung. Bleibt der Zustand über mehrere Tage bestehen, kommt es zu einer reaktiven Hypertrophie der Media in den Pulmonalarteriolen.

Kann ja jemand drüber schaun oder ergänzen, bevors im Artikel auftaucht. -Dragonkeeper 17:26, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Hört sich erstmal ganz solide an. Bequell' das ganz entsprechend und füg' es ein. s. WP:SM-- WolffidiskRM 17:24, 1. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Diagnose

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"...dass ein mittlerer PAP von 25,5 mmHg eine PH mit einer hervorragenden Sensivität und Spezifität bzw. diagnostischen Sicherheit detektiert werden kann."

Dieser Teilsatz ist unverständlich. --188.174.54.231 19:34, 29. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Umrechnung der Wood-Einheiten in SI-Einheiten

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Ein Torr ist ein Millimeter Quecksilbersäule. 1 Torr = 133,3 Pa. Eine Minute sind 60 Sekunden. 1 min = 60 s. Ein Liter ist ein Tausendstel Kubikmeter. 1 l = 0,001 m³. Also 1 mmHgmin/l = 133,3 Pa 60 s 1000/m³ = 7,998 Millionen Pas/m³ = 8 MPas/m³. - Auf der amerikanischen Wikipedia-Seite zur Vascular Resistance finden sich noch andere Bezeichnungen für die Wood-Einheiten, nämlich 1 RU = 1 resistance unit = 1 HRU = 1 hybrid reference unit = 1 WU = 1 Wood Unit = 1 mmHgmin/l = 8 MPas/m³ = 80 dyns/cm5. Der Namensgeber war Paul Hamilton Wood (geboren am 16.8.1907 in Indien, gestorben am 13.7.1962 in England). --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 11:53, 2. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

venöse pulmonale Hypertonie

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Im Kapitel 5 werden "andere Formen der pulmonalen Hypertonie" erwähnt. Außer der venösen und der kapillären pulmonalen Hypertonie kann es keine anderen Formen geben. Was ist gemeint? --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 22:32, 2. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Sekundäre pulmonale Hypertonie

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Seh ich das richtig, dass die sekundäre Pulmonale Hypertonie nicht von dem Artikel behandelt wird?

Wie kommst du denn darauf?? In fast jedem Kapitel wird explizit auf die sekundären Formen eingegangen. Grüße, --Goris (Diskussion) 18:17, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Verständlichkeit

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Der Artikel scheint hauptsächlich von Medizinern für Mediziner geschrieben worden zu sein. Für Normalsterbliche ist wohl gerade mal der Anfang gedacht - ?

Auch über die Sprache sollte man nochmal nachdenken, nicht nur in Bezug auf Verständlichkeit, sondern auch auf Verschwurbelung:

"Ein mögliches Versterben geschieht durch eine meist akut einsetzende rechtskardiale Dekompensation (Rechtsherzversagen) mit bösartigen Herzrhythmusstörungen."

Wenn ich einen solchen Satz lese, kriege ich Pickel. Was ist denn ein "mögliches Versterben"? Gibt es auch ein unmögliches Versterben? Und das Versterben ist das handelnde Subjekt? Und das Wort "Tod" ist bei Wikipedia ein Tabu-Wort?

Vorschlag zur Umformulierung (ich werd's nicht selber machen, mangels medizinischer Fachkenntnisse):

"Eine meist akut einsetzende rechtskardiale Dekompensation (Rechtsherzversagen) mit bösartigen Herzrhythmusstörungen kann zum Tod führen."

--87.150.11.98 23:17, 10. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Für diesen Satz braucht man kein Medizinkenntnisse, sondern nur gute Sprachkenntnisse. Die haben Sie. Also können und sollen Sie diesen Satz so verbessern, wie Sie vorschlagen. Bei Wikipedia werden Medizinartikel leider wirklich hauptsächlich von Ärzten für Ärzte geschrieben. Das ist nun mal so. Aber auch alle Nichtärzte sind aufgerufen, es besser zu machen. Viele Ärzte haben eben keine guten Sprachkenntnisse, deswegen machen sie bei Wikipedia nicht mit. - Ärzte haben viele Tabus. So auch das Reden über den Tod; auch das ist nun mal so. - Aber medizinische Fachkenntnisse kann man sich auch als Nichtarzt anlesen. Viele Mitglieder der Redaktion Medizin sind keine Humanärzte. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 01:05, 11. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Ebenso wird zwar die Hypertonie erklärt, nicht aber ihr hier dazugehöriges Adjektiv. Was pulmonal bedeutet, bleibt dem Leser verschlossen, der nicht einsieht, warum er dafür noch ein anderes Lexikon zurate ziehen soll. --2003:DE:A726:9C15:CC3A:D76B:CB3:C9E5 08:16, 7. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Präkapillär

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Leider taucht der Begriff "präkapillär" nicht einmal auf - hatte gerade hierüber Informationen gesucht. --2A02:2454:9861:8700:ACD1:7128:B170:7281 11:26, 14. Feb. 2020 (CET)Beantworten