Diskussion:Puls-Code-Modulation
Quantisierungsrauschen
[Quelltext bearbeiten]Nach meinem Verständnis ist der Satz, dass mit nichtlinearer Quantisierung das Rauschen reduziert wird falsch. Es ist auch nicht belegt. Aus meiner Sicht ist der Vorteil, dass wenn das Signal eine nichtlinieare Bedeutung hat wie zB beim Schallpegel, die Codiernug besser angepasst ist und man damit mit der gleichen Datenrate eine höhere Signalqualität erreichen kann.--Schrauber5 (Diskussion) 11:59, 19. Aug. 2022 (CEST)
7- oder 8-bit-Codierung?
[Quelltext bearbeiten]In "Fernsprechnetze" ist der Hinweis zwar historisch richtig, dass man mit 14 bis 15 PCM-Analog-Umsetzungen rechnete, aber es zeigte sich, dass diese große Zahl niemals auftreten würde. Aber es wurde 8-bit-Codierung eingeführt, und zwar auch in Nordamerika, und man blieb dabei. Die USA, d.h. praktisch die AT&T, blieben beim µ-law, das sie aber als besser als das A-law betrachteten. (Tatsächlich war die AT&T eben mit dem µ-law früher dran). Ich, "Der Kurt2", habe an den einschlägigen Diskussionen im CCITT seinerzeit, d.h. vor Jahrzehnten, selbst teilgenommen. Ich habe entsprechend korrigiert.
Die einschlägigen "Empfehlungen" G.704, G.732 und G.733 können auf der Webseite der ITU, www.itu.int, abgerufen werden. --Der Kurt2 (Diskussion) 19:34, 28. Okt. 2022 (CEST)