Diskussion:Punk/Archiv/2015
Falschübersetzung
Ist zwar nur eine Kleinigkeit, aber hier hat sich ein Übersetzungsfehler eingeschlichen, der den Sinn verfälscht: In einem ihrer Songs heißt es: „They say that we were trash – well, the name is Crass, not Clash“, also: „Sie sagen, wir sind Müll – gut, [aber] wir heißen Crass, nicht Clash "Well" muss hier mit "nun" übersetzt werden, nicht mit "gut, aber". --84.189.121.212 16:51, 14. Okt. 2015 (CEST)
- Hab das geändert. --Sängerkrieg auf Wartburg 17:17, 16. Okt. 2015 (CEST)
Kritik
Ich musste jetzt selber erst einmal nachschauen, wer oder was Aristasia ist. So ganz klar ist mir deren Bedeutung immer noch nicht. Stellt sich die Frage, ob deren Meinung im Abschnitt Kritik so umfangreich dargestellt werden muss. Werden die von irgendwem im größeren Stil rezipiert? IMHO kann das ersatzlos gestrichen werden. Andere Meinungen? --Zinnmann d 17:49, 16. Okt. 2015 (CEST)
Jüdische Wurzeln des Punks
Im wunderbaren Buch "Die Heebie-Jeebies im CBGB's: Die jüdischen Wurzeln des Punk" von Steven Lee Beeber wird ganz toll der Einfluß jüdisch-stämmiger Künstler und Funktionäre auf die Punkkultur beleuchtet. Dieses im Feulliton der Journaillien "Die Zeit" und "Die Welt" absolut positiv rezipierte Werk hat leider noch nicht diesen Artikel erreicht. Folgende Ergänzungen sollte bitte ein berechtigtes Wikipedia-Mitglied im Unterpunkt "Ursprünge und Vorläufer" einstellen. Als IP kann man leider keine Artikelverbesserungen vornehmen. Hier ein Textvorschlag:
Bedeutende Punkpioniere wie James Osterberg alias Iggy Pop, Lewis Allen Rabinowitz alias Lou Reed, Tamás Erdélyi alias Tommy Ramone (Gründer, Produzent und Schlagzeuger der Ramones), Jeffrey Hyman alias Joey Ramone, Ramones-Textschreiber Daniel Rabinowitz alias Daniel Rey, Mick Jones (The Clash), Boruch Alan Bermowitz alias Alan Vega (Suicide), Martin Reverby alias Martin Rev (Suicide), Richard Blum alias Richard Manitoba (The Dictators), Ross Friedman (The Dictators), Andy Shernoff (The Dictators), Richard Meyers alias Richard Hell (Richard Hell and the Voidoids), Chris Stein (Blondie), Lenny Kaye (Patti Smith Group), Jonathan Richman (The Modern Lovers) sind jüdischer Abstammung. Ebenso Manager und Produzenten der ersten Stunde des Punk wie Daniel Feinberg alias Danny Fields (Iggy & The Stooges, Ramones, Velvet Underground, The Modern Lovers, MC5), Marty Thau (New York Dolls, Suicide), Seymour Stein (Richard Hell and The Voidoids, The Dead Boys), Jacob “Jac” Holzman (The Stooges, MC5), Richard Gottehrer (Blondie, Debbie Harry, Ramones), Malcolm McLaren (Sex Pistols), Bernhard Rhodes (Sex Pistols, The Clash, London SS), Clive Davis (The Clash) und CBGB-Gründer Hilly Kristal. Dementsprechend schreibt der US-amerikanische Autor Steven Lee Beeber über die jüdischen Wurzeln des Punk: „Punk reflektiert die gesamte jüdische Geschichte von Unsicherheit und Unterdrückung, Flucht und Wanderschaft, Dazugehören und Nicht-Dazugehören, immer zerrissen zu sein, gleichzeitig drin und draußen, gut und schlecht, Teil und Nicht-Teil zu sein." [1][2][3]
Ebenso bitte ich unter Literatur noch das bereits oben erwähnte Buch nachzutragen:
- Steven Lee Beeber: Die Heebie-Jeebies im CBGB's: Die jüdischen Wurzeln des Punk. Ventil Verlag, Mainz 2008, ISBN 978-3-931555-64-1.
Also: Hey ho, let's go! --85.197.9.5 23:10, 28. Aug. 2015 (CEST)
- ↑ Schlemihl is a Punk Rocker - Eine Mainzer Konferenz widmet sich den Startegien jüdischer Rebellen Die Welt vom 15.12.2010
- ↑ Wie "Jew York" rockt Die Zeit vom 20.01.2009
- ↑ Steven Lee Beeber: Die Heebie-Jeebies im CBGB's: Die jüdischen Wurzeln des Punk
Wen interessiert's, ob die nun jiddisch, christlich, oder sonstwas waren??? Hat für diesen (schlechten) Artikel KEINE Relevanz! (nicht signierter Beitrag von 77.3.38.217 (Diskussion) 02:07, 13. Mär. 2016 (CET))