Diskussion:RGB-Farbraum/Archiv
Color-Inspector
Hallo, ich wollte auf ein (weil ich das nicht kenne) Programm aufmerksam machen, mit dem unterschiedliche Farbräume visualiert und dreidimensional darstellt werden können. Hiermit lassen sich u.a. auch Dastellungen wie der RGB-Farbwürfel erzeugen. Color-Inspector Gruß K. Barthel (ohne Datum)
Bilderstellung Wie?
Hallo, ich bin ziemlich neu bei Wiki (um genau zu sein habe ich mich gerade Angemeldet =)!) aber ich find es eine ziemlich geniale Idee. Während meiner Diplomarbeit arbeite ich ziemlich viel mit den verschiedenen Farbmodellen und unterschiedlichen Algorythmen (24 bit RGB -> 8 bit Graustufen usw.) und wollte nachfragen wie du das Bild für den RGB-Raum erstellt hast da ich davon ein *.bmp Version bräuchte für ein paar Versuche! Natürlich würde ich meine Erkenntnisse dann hier kunt tun falls Interesse besteht. MfG --U. Maucher 16:27, 21. Sep 2004 (CEST)
- Will man also dem Bildschirm mitteilen, er soll "nichts tun", also schwarz sein, schreibt man für alle Grundfarben die NULL: #000000 - soll er dagegen weiß sein, schreibt man für alle Grundfarben die 255 bzw. f f: #ffffff,
- ist von meiner HTML-Tips-Seite [1] entnommen. Ich bin der Verfasser des Textes und stimme der freien Lizenz zu. --Die zuckerschnute 21:33, 12. Aug 2004 (CEST)
HTML im Artikel RGB-Farbraum erklären
Macht es wirklich Sinn, wenn es um den RGB-Farbraum gert, HTML zu erklären???
das halte ich nicht für sinnvoll... es entsteht der Eindruck, daß RGB nur für HTML bzw nur für Computer zuständig ist. <Das Prinzip wird bei Farbbildschirmen und Fernsehern eingesetzt.> sollte reichen Marcela 04:11, 8. Nov 2003 (CET)
Genau! Gruss Boris
Die aussage :"Das Prinzip wird bei Farbbildschirmen eingesetzt und ist so zum Beispiel ein grundlegender Bestandteil der Farbbeschreibung im HTML-Code. " ist doch auch falsch oder ? beim fernsehen benutzen die doch YUV und die Farbidentifizierung in einem Computerprogramm ist doch sache der Programmentwickler. es klingt so, als ob man RGB bei HTML nehmen MÜSSTE weil man für einen Bildschim produziert.
Hey Kku! was Hexadezimalzahlen sind ist schon klar, nur ist es doch so, dass HTML sich des RGB-Farbraumes bedient und nicht umgekehrt. Ich glaube, dass ein Verweis auf HTML reicht. Dass ich deinen Text gelöscht hab war nicht böse gemeint, fand ihn an der stelle, so weit oben, nur unpassend. Können wir uns vielleicht darauf einigen, der Erklärung der HexDez-Zahlen und der HTML-attribute einen eigenen Unterpunkt zu Gönnen? Da kann man die Sache vielleicht auch ein wenig ausführlicher behandeln, als in den paar Sätzen am anfang. Horst Frank
Ich finde keinen Hinweis auf die Fähigkeit, Farben zu sehen. Aus dieser ergibt sich der Sinn des RGB-FarbraumesRaiNa 07:51, 29. Jan 2004 (CET)
RGB != RGB-Farbraum?
Einige Artikel innerhalb der Wikipedia verweisen auf RGB, wenn auf RGB-Video angesprochen wird, eine spezielle Art der Farbkodierung bei Videoübertragungen, z.B. bei Scart-Steckern. Leider behandelt dieser Artikel hier diese spezielle Art der Videoübertragung nicht. Daher meine Frage: in welchem Artikel soll der RGB-Video-Übertragungsstandard beschrieben werden: RGB oder RGB-Video? Wer weiß etwas über die RGB-Videoübertragung, wie sie z.B. eben auch bei SCART-Steckern stattfindet? Meldet euch, danke, --Abdull 23:35, 17. Jan 2005 (CET)
Farbraum != Farbmodell
Hallo, dies sollte auf RGB-Farbmodell verschoben werden, da RGB eben noch kein Farbraum ist. Dafür braucht es wie im Artikel beschrieben noch eine Festlegung mit bezug auf absolute Farbwerte. Einwände? -- 84.58.29.142 05:53, 1. Feb 2005 (CET)
- Ich denke auch, dass hier einerseits das RGB-Farbmodell als Oberbegriff für unzählige geräteabhängige oder aber standartisierte Farbräume und andererseits der eine standartisierte und messbare sRGB Farbraum durcheinander geraten.
- Was denkt Ihr? Wenn hier kein Widerspruch kommt, würde ich es bei Gelegenheit in die Hand nehmen, hier in diesem Sinne aufzuräumen.
- --Peter17 11:09, 28. Sep. 2007 (CEST)
Hallo. Ich sehe das genauso. RGB ist ein Farbmodell. Es definiert lediglich wie eine Farbe dargestellt werden kann, nämlich durch Rot, Grün und Blau. Wie ein RGB (100; 56; 73) auszusehen hat, ist erst im Farb-Raum definiert. Anders formuliert: RGB kennt nur intensivtes Rot (255; 0; 0) oder (65635; 0; 0) in 16Bit-Farbtiefe. Wie intensiv das intensivste Rot ist, ist einzig Sache des Farbraumes. Leg nur los, Peter17. Gruß frechBengel.
Umrechnung zwischen Farbmodellen
Ich vermisse im Artikel RGB-Farbraum die Umrechnung in andere Farbräumsysteme, wie z.B. YUV, oder HSV. Wenn einer da versiert ist, kann er das ja mal eintragen. --213.168.102.97 15:32, 20. Jan 2006 (CET)
Es gibt keine allgemeingültige Umrechnung von RGB nach HSV, oder gar Lab. RGB ist ein geräteabhängiger Farbraum. Die Wandlung in einen definierten Farbraum (zB XYZ, Lab) erfolgt über ein gerätespezifisches ICC-Profil. Beispiel: Wenn ich dieselbe Farbe mit zwei verschiedenen Scannern betrachte, erhalte ich unter Umständen unterschiedliche RGB-Werte, die im gerätespezifischen Farbraum des jeweiligen Scanners denselben Farbton beschreiben.
Im Gegensatz dazu ist sRGB ein definierter Farbraum. Die Definition orientiert sich am Gerätefarbraum eines typischen Kathodenstrahlröhren-Monitors. Die Erklärung in diesem Artikel zur Definition von RGB gehört meines Erachtens nach sRGB --Peter17 15:39, 27. Jun 2006 (CEST)
Farbraum != Farbmodell
Hallo, ich beschäftige mich aufgrund meiner Diplomarbeit mit dem Thema Bildverabeitung (Farbmodellen RGB etc).... Was ist der RGB Farbraum? Die Farben Rot, Grün und Blau entsprechen im RGB - Farbraum jeweils einer Achse eines dreidimensionalen Koordinatensystem. Ein Tripel aus RGB - Werten entspricht einem Pixelwert. Je größer der R,G oder B Wert ist, desto mehr Anteile dieser Farbe sind diesem Bildpunkt (Pixel) zuzuordnen. Bei einem 8 Bit Bild sind Werte im Intervall zwischen 0 und 255 vorhanden, d.h. es gibt 256 verschiedene Intensitätswerte.
Viele Grüße Ettl Martin
Hiya!
Es gibt NICHT "den RGB-Farbraum", sondern viele verschiedene. RGB ist ein Farbmodell. Ds Modell gibt nur die möglichen Werte von, wie Du richtig geschrieben hast. Bei 8 Bit pro Farbkanal eben 256 Werte für jede Farbe. Es ist aber im Farbmodell nicht gesagt, wie leuchtend Rot der Wert (255;0;0) zu erscheinen hat. Hier erst gibt es Unterschiede zwischen verschiedenen Farbräumen. Das (255;0;0) in sRGB ist zum Beispiel etwas weniger leuchtend grell als das (255;0;0) von AdobeRGB.
Gruß frechBengel
Grün oder Grau?
In den Formeln "G = (R+G+B)/3" etc. steht wohl G einmal für Grün und einmal für Grau. Es ist zwar klar, was gemeint ist, aber vielleicht sollte man lieber "H = (R+G+B)/3" schreiben (H für Helligkeit), oder was meint ihr?
RGB und Prozentangabe??
Ich will ja nicht kleinlich wirken, aber ich halte es für recht unlogisch einen RGB-Farbwert mit Prozentangaben zu verbinden (erster Satz des Artikels). Zur Korrektheit sollte man da sagen, dass die Farbanteile zwischen 0 und 255 variieren können (-> 256 Farbabstufungen je Buntton). Denn in Prozent werden nur CMYK-Werte angegeben (wüsste jetzt grad kein weiteres Farbmodell mit %-angaben). Gruß Gert
Hallo Gert, obwohl Deine Anmerkung ohne Datumsangabe ich lese erst heute, aber mir ist Deine Vorstellung unklar. R-,G-,B-Werte werden in Zahlen angegeben: die Darstellung einer Zahl kann Dezimal erfolgen und dabei sind ganze Zahl und %-Angaben identisch -also 0,8= 80% oder 12 = 1200% man kann es aber auch Oktal (=8bits) oder Hexadezimal (=16Bits) der Dual oder was weiß ich angeben. Mal ein Beispiel in CSS kann ich die Farbe von Vorder- oder Hintergrundvals #DDAACC oder 55% oder 172 angeben. Und wer hat dir gesagt, das ich CMYK nur in % angegeben kann. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 12:29, 18. Nov. 2007 (CET)
- Hallo Paule, hallo Gert,
- richtig ist, dass CMYK-Farben typischerweise in Prozenten angegeben werden, RGB-Farben aber eher in ganzen Zahlenwerten. Ebenfalls typischwerweise werden Farbwerte in Computersystemen sowie in den gängigen Dateiformaten intern mit 8bit, also 2^8=256 Abstufungen pro Farbkanal geführt. Das heißt bei CMYK 32bit und bei RGB 24bit (TrueColor). Bei der Umrechnug von Prozentwerten entsprechen dann 100% dem höchsten Wert 255.
- Es gibt aber mittlerweile einen Trend zur Darstellung von Farbwerten mit 16bit, also 65536 Abstufungen pro Farbkanal. Dies wird auch von einigen gängigen Dateiformaten zur Speicherung unterstützt (zB Tiff). Typische Ausgabegeräte (Drucker, Monitore) können diese Genauigkeit nicht mehr darstellen, man reduziert aber den Verlust an Genauigkeit bei weiterverarbeitenden Schritten, zB Farbraum-Umwandlung oder Setzen von Schwarz und Weißpunkten.
- 16bit Graustufenbilder spielen übrigens bei der digitalen Röntgendiagnostik eine Rolle.
- --Peter17 14:04, 14. Dez. 2007 (CET)
- Das wäre richtig, wenn RGB irgendwetas mit Computern zu tun hätte...--Hagman 07:44, 25. Okt. 2008 (CEST)
RGB und CIE Diagramm
Ich halte den Verweis auf das CIE-Diagramm hier für unglücklich. Das erweckt den Eindruck, RGB-Farben seien ganz allgemein in einem meßbaren Farbraum definiert. Man sollte mE erklären, daß RGB-Wertetripel erst in Verbindung mit einem gerätespezifischen Profil (zB ein Scanner) oder aber einer Standartisierung (zB sRGB) eine meßbare Farbe definieren. Das wird in der Regel auch kein Dreick im CIE-Diagramm sein. Was denkt Ihr? Wenn hier kein Protest kommt, würde ich das umbauen. --Peter17 17:50, 23. Apr. 2007 (CEST)
Überarbeiten: REF-2
Die Referenz 2 muss überarbeitet werden, da die Darstellung im Quellen-Bereich technische Darstellungsprobleme verursacht. --Nyks ►? 23:11, 18. Dez. 2007 (CET)
/* Technische Basis */ ref abgeändert - so läuft es. Oder hatte da schon jemand ausgebessert. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 13:24, 25. Okt. 2008 (CEST)
==neue Diskussion an Ende setzen (!)
Es können also 3 · 8 Bit = 256 · 256 · 256 = 16.777.216 unterschiedliche Farben dargestellt werden. Diese Darstellung wird bei PCs auch als True Color bezeichnet. (24-Bit-Technik) -- nicht 8 hoch 3? Eintrag von IP:79.220.68.232 am 15. Mai 2008, 15:04
- Hierbei ist und --Hagman 07:47, 25. Okt. 2008 (CEST)
Testbild für Mac OS X?
Wo finde ich das entsprechende Gegenstück für Mac OS X?
--Maximilian Schneider-Ludorff 21:42, 3. Jan. 2009 (CET)
- Und das Bild wird nicht dargestellt?? An sich sollte ja nur der Abgleich zwischen den Farben vermittelt werden, durch eine Raster- und eine Glattdarstellung?? --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 09:09, 4. Jan. 2009 (CET)
Gehe ins Hauptmenü (Apfel)/Systemeinstellungen/Monitor/Farben/Kalibrieren und klicke dich durch das Menü (keine Angst: ohne Speicherung am Ende wird nichts verändert). In diesem Menü stößt du auf die Gammakorrektur für PC und Mac. Damit läßt sich eine PC-Sicht simulieren. Wenn du dies benutzt, wirst du sehen, das Farben sich nicht ändern, ausser das der Helligkeitseindruck ein anderer ist. Einen vergleichbaren Unterschied kannst du bereits simulieren, wenn du deinen Mac nicht frontal, sondern seitlich betrachtest (und das Farbmuster am Monitor gezeigt wird).
- Der Mac stellt in der Regel alles etwas heller dar.
Du siehst in diesem Menü Werte wie "1,8", "2,2" usw.. Diese Gammawerte finden sich auch in anderen bildlichen Darstellungen wieder. Beispiel: Ausbelichter (das was im Labor aus Daten, Negativen und Dias Bilder macht). Die Einstellungen diese Ausbelichter unterliegen einem Wandel, mit der Tendenz zu dem Macwert. Auch in der Monitorproduktion und anderen Bildsystemen gibt es einen stetigen Wandel, da sich die alten PC-Werte (wie vieles am PC) als zu unpraktisch erweisen.
- Hab Geduld.
Wikipedia ist ein revolutionäres Wissenssystem. Trotzdem arbeiten hier zu viele Leute, die Windows für den Nabel der Welt halten. Du kannst den Kampf gegen ihre Ignoranz gerne beginnen, ich glaube aber, deine Energie ist woanders besser aufgehoben. Das mit Windows wird sich sowieso im Laufe deines Lebens alleine erledigen. BG von einem Mac-User -- Friedrich Graf 13:26, 4. Jan. 2009 (CET)
- P.S. Falls sich ein PC-User jetzt beleidigt fühlt, endschuldige ich mich gerne (und ehrlich). Du kannst nichts dafür. Aber du unterstützt unbewußt eine Firma, die seit 20 Jahren technischen Fortschritt massiv (=Firmen erpressen, Wirtschaftsspionage, internationale Standards behindern, alles im ganz großen Stil) behindert (nur um das Monopol zu behalten). Falls du dich für mehr interessierst, kannst du mit Hilfe des kostenlosen "iTunes" dieses (kostenlose) Podcast ansehen: http://phobos.apple.com/WebObjects/MZStore.woa/wa/viewPodcast?id=88666874 ("Die Quick-Time-Story" = 1 Stunde).
Eine Frage
hallo wollte mal fragen ob jemand weiß wie viele farben ein rgb modus maximal enthalten kann? brauch ich für meine facharbeit in der berufsschule mfg (nicht signierter Beitrag von 94.223.209.245 (Diskussion) 26. Feb. 2009, 15:42)
- Klar darfst Du fragen, aber es ist nett wenn Du die Regeln beachtest: Neue Beiträge ganz unten, und mit vier Tilden oder der Unterschreiben-Taste signieren. Und wenn Du dann unten deine Frage eingibst, wärest Du vielleicht auch drüber gestolpert, dass die Antwort auf dieser Seite schon notiert ist. Wie gesagt ... Nun zum Fachteil dass hängt von der Auflösung des RBG-Raumes ab: bei 8-bit-Worten sind es 3*2^8 weil jedes R-G-B dann 2 hoch 8 hat ... oder siehe weiter oben: Es können also 3 · 8 Bit = 256 · 256 · 256 = 16.777.216 unterschiedliche Farben dargestellt werden. Diese Darstellung wird bei PCs auch als True Color bezeichnet. (24-Bit-Technik)
Und wenn es 16-bit-Worte sind dann eben 3 * 2^16.--Paule Boonekamp - eine Silbersonne 16:28, 26. Feb. 2009 (CET)
Quo „Vatis“
- Der Artikel Adobe-RGB-Farbraum wurde also 2005 aus der englischen WP - damals erstmal vorläufig - angelegt und nun haben wir 2009. Da ist viel Zeit vergangen - umzubauen. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 16:01, 26. Apr. 2009 (CEST)
Egal ob der RGB-Farbraum unabhängig oder parallel entstand unter jenem Lemma stehen Angaben die selten und wertvoll und soeben erst vervollständigt wurden. Da im dortigen Lemma fehl am Platze habe ich den ganzen Wust der nicht Adobe-RGB ist nach RGB-Farbräume transferiert. Da die Darstellung in Listen hier nicht nötig --> alles in Fließtext gewandelt --> und chronologisch angeordnet. Die Zahlenwerte habe ich hoffentlich nicht verschoben. Deshalb bleibt das alles erstmal bei Adobe-RGB noch drin, kann aber dort später gekürzt werden. Ob nun hier überflüssiges Geschwurbsel drin ist müssen Außenstehende und dennoch Sachkundige finden. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 17:01, 26. Apr. 2009 (CEST)
- Der Artikel Adobe-RGB kann gekürzt werden (ja, hier ist es besser untergebracht, wenn man was anfängt, weiß man ja nie, wo es am besten hinpaßt und wie sich die Richtung entwickelt, außerdem weiß man nie, ob man was für die Katz' schreibt).
- Adobe-RGB-Farbraum => Adobe RGB (1998)-Farbraum (offizieller Name bei Adobe)
- RGB-Farbraum => RGB-Farbräume (???, würde die Hierarchie besser zeigen)
- Alle linearen RGB-Farbräume: Entweder Text wieder zurückstreuen (???) oder einen gemeinsamen Artikel und auf die Unterkapitel per Redirect verweisen (???)
- Suche noch einen "Maler", der in das unbeschrifte Farbhufeisen jeweils ein Dreieck mal + ein größeres Farbhufeisen mit allen Dreiecken.
- Gradation würde ich auch noch aufnehmen, auf Grundlage dieser Seite sollte man alle Farbräume ineinander umrechnen können, wenn einen Matrizen nicht erschrecken.
- Sollte die Farbräume nicht der Relevanz nach sortiert werden (sRGB ist der wichtigste, dann Adobe, dann PAL/SECAM, dann NTSC, ...?
- Links zurück auf die dedizierten (spezialisierten) Farbraumartikel oder sollte man die sterben lassen, wenn dieser Artikel genug Qualität hat???
(nicht signierter Beitrag von 217.230.155.186 (Diskussion) 21:54, 27. Apr. 2009 (CEST))
Kap itel - T itel
Die Kapiteltitel sollten auf wichtige Worte begrenzt sein. Ist heute und auch bei WP üblicher. Die Chronologie sollte in einem vorgesetzten Satz geklärt sein, das Einbinden des Kapitelinhaltes muss nicht im Titel vorausgeschickt sein. Wenn es interessiert der Liste den Text und nicht nur die Inhaltsangabe. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 08:24, 5. Mai 2009 (CEST)
- Dank an die/den Cepheiden. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 19:08, 11. Mai 2009 (CEST)
- Der Benutzer Cepheiden, nicht die Benutzerin Cepheiden ;-) Grüße --Cepheiden 19:16, 11. Mai 2009 (CEST)
- Aso, auweija, ich dächte ja an die Mehrzahl <die> gehabt. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 22:37, 11. Mai 2009 (CEST)
Farbsensor
Der nette Autor - who want to make the article: Farbsensor - möchte doch seine Tätigkeit auf dem Artikel Farbsensor hinterlegen. Das hätte den Vorteil das dann auch Deadpixel und Hotpixel erläutert wären. (:-) oder [,-{ Odr war dies nur so eine Einlassung?? --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 13:39, 13. Jul. 2009 (CEST)
eineindeutig
Das ist schon die rechte Wahl, da eine Abbildung des Sachverhaltes zwar hin eindeutig ist, aber in Gegenrichtung nicht mehr eindeutig zugeordnet werden kann. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 10:10, 4. Sep. 2009 (CEST)
Der subjektive Einfluß?
„Der subjektive Einfluß der Helligkeit.“ — (RGB-Farbraum#Grenzen) Mir stellt sich die Frage, ob man hier – so klar – auf Subjektivität abstellen kann: Png#Eigenschaften. --87.163.61.47 21:00, 10. Sep. 2009 (CEST)
- so klar ich vermute, du meinst "das ist mir klar"
- auf Subjektivität abstellen kann hier vermute ich garnichts mehr - ich weiß nicht, was du meinen könntest. Bitte erkläre dein Anliegen deutlicher und klarer. --Friedrich Graf 08:20, 11. Sep. 2009 (CEST)
CIE RGB
Da ist die Rede von einer unglücklichen Wahl des Grüntons, was zur unzureichenden Abdeckung der CMYK-Farben führt. Das CIE RGB-Farbtripel ist gar nicht zum Zwecke der Abdeckung irgendwelcher Gerätefarbräume gedacht, sondern wurde unter Berücksichtigung praktischer Gesichtspunkte für bestimmte Experimente gewählt. Außerdem war es für die Farbabgleichs-Experimente von Wright und Guild nachrangig, ob Türkis im RGB-Dreieck lag oder nicht, weil die Lage der Maxima der Farbabgleichsfunktionen nahezu unabhängig von den gewählten Primärfarben ist (siehe hier: http://www.jimworthey.com/jimtalk2004nov.html#ActionMixXy). Die Farben außerhalb des RGB-Dreiecks wurden durch Beimischung einer der drei Primärfarben zum Vergleichsfarbreiz "erreicht". CIE RGB war nie für die Darstellung sondern für Experimente zur Farbempfindlichkeit konzipiert. Außerdem sieht die Abdeckung durch das CIE-RGB-Tripel auch deshalb so schlecht aus, weil die xy-Normfarbtafel (CIE1931) die tatsächlichen Größenverhältnisse zwischen den Farbräumen nur sehr schlecht wiedergibt. --Al'be:do 22:23, 15. Jul. 2010 (CEST)
- Ja. Könnten wir diese Information nicht in den Artikel einbauen?--Paule Boonekamp 07:31, 16. Jul. 2010 (CEST)
RGB-Farbe
Da im Text sonst nie etwa von dieser Formel steht, sondern nur das Farbtripel erwähnt ist, habe ich die Formel durch das Tripel ersetzt. --RHE1979 18:14, 10. Nov. 2009 (CET)
- Im Artikel steht (ich habe schon einiges ergänzt):
- Es existieren zwei technische Angaben, die für eine exakte Wiedergabe eines Farbtones erforderlich sind. Zum einen die Lage der Grundfarben (Rot, Grün, Blau) bei voller Anregung aller Kanäle, also die „Mitte“ des xy-Farbartdiagrammes, bei x = y = 1/3 oder den Werten R = G = B = 1. Diese Farbe wird als Referenzweiß bezeichnet. Zum anderen ist es die Abhängigkeit zwischen Spannung der Anregungsstrahlung (etwa Kathodenstrahlung) zum Farbergebnis und der abgegebenen Lichtleistung (angenähert durch Gamma, genaue Angabe durch eine Funktion abhängig von der angelegten Spannung). Der logarithmische Zusammenhang zwischen Farbvalenz und Farbreiz, wie er von Ewald Hering bestimmt wurde, geht in diese Formel ein.
- Die Gammakorrektur ist vor allem der Aufnahmetechnik geschuldet. Die Gammakorrektur ist die inverse Funktion zur Kodierung, die bei der Aufnahme vorgenommen wurde. Der angenehme Nebeneffekt ist, dass diese Kodierung der menschlichen Wahrnehmung entgegenkommt. --Al'be:do 20:20, 6. Aug. 2010 (CEST)
Farbformel
Die Farbformel,
Farbe = R * max. Rotreiz + G * max. Grünreiz + B * max. Blaureiz
mit der Bemerkung
Die klassische Darstellung lässt Werte [für die maximalen Werte] zwischen 0 und 1 (ergo 0 Prozent und 100 Prozent) zu.
kann nicht stimmen.
Gegenbeispiel: Sei R=0, G=0, B=1 (voll blau), dann ist Farbe=0 * mR + 0* mG + 1*mB = 1. Sei weiters eine zweite Farbe R=1, G=0, B=0 (voll rot), dann ist Farbe = 1* mR + 0*mG + 0*mB = 1. Daher: rot und blau sind dieselben Farben.
Mein Korrekturvorschlag (da rot immer die geringstwertige Farbe ist, umgekehrt zu HTML): Farbe = R + G*(max.Rotreiz) + B* (max.Rotreiz)*(max.Grünreiz)
Man sollte auch bemerken, dass die Werte R,G,B max. nicht annehmenen dürfen, sonst ist es wieder nicht eindeutig.
oder etwa nicht?!?
Robert. --RHE1979 15:46, 2. Nov. 2009 (CET)
- Deine Berechnung ist fehlerhaft. Die Farbe ist immer ein Vektor mit drei Komponenten. Also Farbe = (r*R, g*G, b*B) mit r, g, b als Gewichtungsfaktoren. Du summierst einfach die Vektorkomponenten und glaubst, der Wert dieser Summe sei die Farbe. Dies stimmt aber nicht. Die Vektorsumme der drei Komponenten könnte man, je nach Farbraum, als Helligkeit interpretieren. Die Richtung (Drehwinkel) des Vektors z.B. als Farbton, wenn man den RGB-Farbraum entlang der Neutralen Achse von oben betrachtet. Voll Blau ist also (0, 0, 1), voll Rot aber (1, 0, 0). Man sieht sofort, dass es sich nicht um die gleiche Farbe handelt.
- --Al'be:do 17:03, 13. Aug. 2010 (CEST)
Anwendung von RGB-Farbräumen zur Bildaufnahme
"Es ist nicht möglich, einen Monitor zu bauen, der alle vom Menschen wahrnehmbaren Farben darstellen kann." Da fehlt eine Quelle / Begründung. Mir scheint diese Behauptung sehr gewagt.
- Diese Behauptung ist nicht gewagt, sondern entspricht den Tatsachen. Um Nörgeleien zu vermeiden, sollte die Aussage präzisiert werden.
- Genau genommen kann mit keinem System, dass mit einer endlichen Anzahl Primärfarben arbeitet, der komplette menschlich wahrnehmbare Gamut abgedeckt werden.
- Der Grund ist einleuchtend, wenn man sich einen beliebigen Monitor-Gamut in der Normfarbtafel ansieht. Der vollständige menschliche Gamut wird durch die bogenförmige Spektralfarblinie und die unten liegende Gerade, die die "roten" und "blauen" Enden dieser Linie verbindet, begrenzt. Die Spektralfarblinie ist der geometrische Ort, der die Menge aller reinen Spektralfarben im Diagramm repräsentiert. Alle weniger gesättigten Farben liegen innerhalb dieses Bogens. Die untere gerade Verbindungslinie stellt den geometrischen Ort aller Mischfarben aus dem "rotesten Rot" und "blauesten Blau" dar. Innerhalb dieser Figur liegen also, wie gesagt, alle wahrnehmbaren Farben, allerdings in der 2-dimensionalen Form der Normfarbtafel ohne Berücksichtigung der Helligkeit, was aber in unserem Fall völlig belanglos ist.
- Ein Standard-Monitor-Gamut wird durch drei feste Punkte innerhalb dieser Figur repräsentiert. Werden diese drei Punkte miteinander verbunden, stellt die Dreiecksfläche die Menge aller mit diesem Monitor darstellbaren Farben dar. Ganz gleich, wo Du die Punkte plazierst, die Dreiecksfläche kann nie den gesamten Gamut einschließen (vielmehr ist der Monitor-Gamut in der Regel viel! kleiner). Punkte außerhalb der Figur sind physikalisch nicht realisierbar. Und was physikalisch unmöglich ist, ist technisch sowieso nicht machbar.
- Nun stelle Dir einen modernen Monitor, wie etwa den Quattron von Sharp vor. Jetzt kannst Du versuchen, die Fläche mit vier Punkten abzudecken. Der zusätzliche Punkt für den Quattron repräsentiert einen Gelbton, aber Du kannst Dir einen beliebiegen anderen vierten Punkt definieren, unter der Bedingung, dass der vierte Punkt nicht innerhalb des Dreiecks der drei anderen Punkte liegt. Dann wäre der vierte Punkt sinnlos, da dessen Farbe durch die anderen drei gemischt werden könnte. Der neue, größere Monitor-Gamut ist immer noch deutlich kleiner als der menchliche Gamut. Nun füge noch einen Punkt hinzu und noch einen.... Egal, wie viele Punkte Du hinzufügst, der Monitor-Gamut wird immer kleiner sein als der menschliche Gamut.
- Abgesehen von diesem geometrischen Argument gibt es auch noch technische Hürden. Es ist sehr problematisch, hochreine Farben mit LCD-Technik zu verwirklichen. Laser sind nicht einfach in jeder beliebigen Farbe verfügbar. LEDs noch weniger. Blaue Laser gibt es zum Beispiel erst seit ein paar Jahren, grüne un blaue Laserdioden sind im Grunde noch eine Neuheit.
- Ich hoffe, dass meine Argumentation verständlich ist. --Al'be:do 22:39, 8. Sep. 2010 (CEST)
"Die Dead- und Hot-Pixel einer Kamera lassen sich ausmappen, für ein Display ist es nicht problemlos möglich." 'ausmappen'? Schlechtes Deutsch (bzw. gar kein Deutsch) (nicht signierter Beitrag von Bushmann (Diskussion | Beiträge) 16:33, 31. Aug. 2010 (CEST))
- ausmappen ist gar kein Deutsch. Es ist außerdem möglich, tote Pixel unter Verwendung der optischen Unzulänglichkeiten und Auflösungsgrenzen unserer Augen auch auf Bildschirm "verschwinden" zu lassen. Da Pixel nicht hundertprozentig scharf gesehen werden, kann durch geschickte Farbmanipulation der Nachbarpixel der Fehler mehr oder weniger gut kaschiert werden (Stichwort: Punktspreizfunktion oder englisch PSF/point spread function). Besonders gut funktioniert es bei statischen Bildern.
- Statt ausmappen könnte man durchaus den korrekteren Begriff Interpolationsausgleich oder ähnliches usen. Technische Details oder Begriffe sollten entweder in Artikeln zu Digitalkameras, Bayer-Patterns usw. auf Wikipedia oder auf Web-Seiten der production companies retrievable sein. ;) --Al'be:do 22:39, 8. Sep. 2010 (CEST)
CIE RGB - Farben der Wellenlängen oberhalb 650 nm
Anmerkung zur Passage: rot: 700 nm (praktisch sind für das menschliche Auge alle Wellenlängen oberhalb von 650 nm farbgleich, daher sind praktisch alle Spektrallinien oberhalb von 650 nm nutzbar, z. B. die tiefrote 690,7-nm-Hg-Linie)
Das ist nicht ganz richtig. Wäre die Farbwahrnehmung wirklich gleich, hätten alle Punkte im xy-Diagramm, die Wellenlängen oberhalb 650 nm darstellen, die gleiche Koordinate. Vielmehr findet oberhalb einer Wellenlänge von ca. 655 nm eine Farbtonumkehr (hue reversal) statt.
Siehe die Untersuchungen der Farbmetriker Stiles & Burch, Stockman & Sharpe oder auch hier: http://www.journalofvision.org/content/9/11/5.full#F4 Wenn man in das xy-Diagramm hineinzoomt, kann man den Effekt auch erkennen. Man kann den Effekt aber im SML-Farbraum besser sehen (der kleine „Zipfel“ rechts im Diagramm 4 des Journal of Vision-Links). Noch besser ist der „Zipfel“ im Diagramm 7 erkennbar: http://www.journalofvision.org/content/9/11/5/F7.expansion.html --Al'be:do 21:28, 18. Sep. 2010 (CEST)
Nicht verwirren, bitte.
" * (x,y) aller drei Primärvalenzen und des Weißpunkts, Referenzhelligkeit.
* (Y,x,y) aller drei Primärvalenzen * (X,Y,Z) aller drei Primärvalenzen
"
Was ist hier der Unterschied zwischen x und X? Und was ist überhaupt y und z (die bis dahin nicht im Artikel vorkommen)? Leute, das ist genau die Erklärweise, mit der man jeden vor den Kopf stößt, der nicht schon im Vornherein weiß, was ihr meint. --212.183.68.10 12:47, 13. Okt. 2010 (CEST)
- Also. x und y sind die Primärvalenzen(Farbkoordinaten) im Yxy-Farbraum
- X,Y,Z sind die Farbkoordinaten im XYZ-Farbraum. Dieser Farbraum ist z.B. die Basis für alle Weißpunkt- und Farbraumumrechnungen (Photoshop etc.). X,Y und Z sind die jeweiligen Integrale der drei (CIE 1931 RGB) Farbabgleichsfunktionen über den gesamten sichtbaren Wellenlängenbereich (bei gegebener Lichtquelle). Diese Funktionen sind , und . Diese drei Funktionen sind sozusagen mathematisch verarbeitete Messwerte, wie Spektralfarben von Menschen wahrgenommen werden. Ich will hier nicht ins Detail gehen, dazu kannst du dir die entsprechenden Artikel durchlesen, wie etwa LMS-Farbraum, CIE-Normvalenzsystem und die entsprechenden Diskussionen:
- CIE-genormte Empfindlichkeitskurven der drei Farbrezeptoren
- Erklärung der fiktiven Primärvalenzen und der Entstehung der Normfarbtafel
- usw.
- Sollte noch etwas unverständlich sein, melde dich einfach, auch gerne auf meiner Diskussionsseite, um die Diskussionen nich immer so ausufern zu lassen: Benutzer-Diskussion:Al'be:do
- --Al'be:do 02:50, 17. Okt. 2010 (CEST)
- Vielleicht noch die ANmerkung: Y steht für den Grünanteil - aber wegen praktischer Überlegungen auch für den Helligkeitsanteil, da die Hell-Dunkel-Empfindsamkeit im Grünbereich legt. Manfred Richter hatte deshalb Y ~ A eingeführt: wobei Y das Grün im XYZ und das A dann die Helligkeit meint: woraus über der xy-Sohle dann ein Axy-Farbkörper entstehen würde, der nun heute mit Yxy übereinstimmt. --Paule Boonekamp 10:03, 17. Okt. 2010 (CEST)
- Y ist nicht der Grünanteil. Y ist eine Linearkombination der transformierten Funktionen l und m im LMS-Farbraum. Diese Linearkombination ist derart gestaltet, dass sie die V(λ)-Funktion ergibt, also die photopische Hellempfindlichkeit. Y ist eine Kombination aus "Grün" und "Rot", da die Kombination der Zapfensignale für den mittleren und langen Wellenlängenbereich das Helligkeitssignal kodiert.
- --Al'be:do 19:10, 17. Okt. 2010 (CEST)
- Vielleicht noch die ANmerkung: Y steht für den Grünanteil - aber wegen praktischer Überlegungen auch für den Helligkeitsanteil, da die Hell-Dunkel-Empfindsamkeit im Grünbereich legt. Manfred Richter hatte deshalb Y ~ A eingeführt: wobei Y das Grün im XYZ und das A dann die Helligkeit meint: woraus über der xy-Sohle dann ein Axy-Farbkörper entstehen würde, der nun heute mit Yxy übereinstimmt. --Paule Boonekamp 10:03, 17. Okt. 2010 (CEST)
Monitor, der alle Farben darstellen kann
„Es ist nicht möglich, einen Monitor zu bauen, der alle vom Menschen wahrnehmbaren Farben darstellen kann.“
- Was wäre, wenn man
- a) eine große Anzahl von Grundfarben (z.B. 16) verwenden würde, um das resultierense Vieleck möglichst nah an das Hufeisen anzuschmiegen oder
- b) das Bild mit monochromatischem Licht veränderbarer Wellenlänge und Helligkeit projizieren und im zweiten Durchgang mit der Komplementärfarbe die Intensität regulieren würde? -- Sloyment 13:36, 17. Okt. 2010 (CEST)
- Habe ich schon weiter oben unter Diskussionspunkt 9 beantwortet.
- Wieso willst Du mit einer Komplementärfarbe die Helligkeit regulieren, wenn du schon eine frei modulierbare monochromatische Lichtquelle mit veränderlicher Intensität postulierst? Das ist doppelt gemoppelt. Abgesehen davon gibt es eine solche Lichtquelle nicht. Die technischen Hürden sind immens. Modulierbare Interferenzfilter haben eine relativ breite Bandbreite, die von der Wellenlänge abhängt und außerdem eine schlechte Lichtdurchlässigkeit in den extremen Wellenlängenbereichen des sichtbaren Lichts. Die Bandbreite verhindert eine volle Ausschöpfung des menschlichen Gamuts.
- Weitere Infos siehe Link.
- --Al'be:do 19:19, 17. Okt. 2010 (CEST)
- Ich meinte die Farbintensität, d.h. Sättigung. Ansonsten danke für den Link. -- Sloyment 23:09, 17. Okt. 2010 (CEST)
- Zur Sättigungsänderung brauchst du keine Komplementärfarbe, da dazu die restlichen Leuchtstoffe/Lichtquellen genutzt werden. Wenn die Farbe, die du durch die Gegenfarbe mischen möchtest - was einer Schwächung der Sättigung entspricht - innerhalb des durch die übrigen Lichtquellen aufgespannten Gamuts liegt, kannst du auf die Mischung duch die Gegenfarbe verzichten. Wenn du aber einen fiktiven Monitor mit nur zwei regelbaren Grundfarben hast, kannst du mit deiner Idee auch die entsprechenden Farben mischen, da die Trägheit des Sehapparates die Farben zur richtigen Mischung integriert. Mathematisch ist das alles gleichwertig, technisch ist deine Lösung aber um ein Vielfaches komplizierter (viel höherer Steuerungsaufwand), viel teurer und aus den oben genannten Gründen mit einigen Nachteilen behaftet oder sogar heute gar nicht realisierbar.
- --Al'be:do 12:59, 18. Okt. 2010 (CEST)
- Ich meinte die Farbintensität, d.h. Sättigung. Ansonsten danke für den Link. -- Sloyment 23:09, 17. Okt. 2010 (CEST)
Umrechnung sRGB/XYZ
Unter RGB-Farbraum#Umrechnung zwischen verschiedenen RGB-Farbräumen wird eine Abbildung von sRGB nach XYZ angegeben. Die gleiche(?) Umrechnung steht unter XYZ-Farbraum#Umrechnung der Farbräume nochmal, allerdings mit einer komplett anderen Matrix. Kann jemand, der sich gut genug auskennt, entweder den Unterschied zwischen diesen beiden Gleichungen deutlicher herausstellen oder (wenn es tatsächlich keinen Unterschied gibt) die fehlerhafte Gleichung korrigieren?--Jan Willi 16:43, 6. Nov. 2011 (CET)
- Irgendwie ist es mindestens didaktisch "DOOF". Ansonsten ist die Darstellung wirklich mindestens andersrum also xyz in RGB und nach Lindbloom auch nicht für sRGB. Werde mal nach Lindbloom setzen. --Paule Boonekamp 20:32, 6. Nov. 2011 (CET)
- Danke; das ging ja fix. Da "D65" vorher im Artikel nicht erwähnt wird, war ich so frei, noch eine kurze Erläuterung zu ergänzen... und bei dieser Gelegenheit gleich ein paar Tippfheler zu beseitigen :-)--Jan Willi 18:51, 7. Nov. 2011 (CET)
unverständlich: Abkürzungen (Variablennamen) ohne Erklärung
In diesem Abschnitt:
- (x,y) aller drei Primärvalenzen und des Weißpunkts, Referenzhelligkeit.
- (Y,x,y) aller drei Primärvalenzen
- (X,Y,Z) aller drei Primärvalenzen
tauchen plötzlich die Variablen x,y,z,X,Y und Z auf. Man kann sich gerade noch zusammenreimen, dass x gleich der Rot-Wert, y gleich dem Grün-Wert, usw. ist, aber das kann auch genausogut falsch sein. Und was in diesem Zusammenhang die grossen Buchstaben (wie X,Y und Z) bedeuten bleibt völlig unklar. Ich weiss, dass es sehr beliebt ist, bei Gleichungen wie E=mc² oder a² + b² = c² nicht anzugeben, was in diesem Fall E,m,a,b und c bedeuten. Aber auch bei diesen Formeln muss angegeben werden, für welche Größen sie gelten. Denn ansonsten sind sie keine Formeln mehr, die einen Zusammenhang darstellen, sondern sind nur noch Gedächtnisstützen, die für den einen dies, für en anderen etwas völlig anderes bedeuten. Deshalb also hier die Bitte an die Wissenden: Klärt bitte für den Leser die Bedeutung der Zeichen x,y,z,X,Y und Z in dem oben angegebenen Abschnitt. --Wortverdreher (Diskussion) 10:35, 26. Sep. 2012 (CEST)
ITU-R BT.2020 0.3127 0.3290 0.708 0.292 0.170 0.797 0.131 0.046 --87.171.6.205 01:30, 3. Jan. 2013 (CET)
Nachstellung
kann das mal jemand korregieren bitte; der Link bei " nachgebildeten Reiz " führt zu "Nachstellung" im Sinne von Stalking usw. das k a n n nicht gemeint sein - oder? (nicht signierter Beitrag von 93.200.8.142 (Diskussion) 00:30, 17. Feb. 2015 (CET))
„CMYK-Siebenfarbendruck“?
Was darf man sich denn unter dem im Artikel mehrfach genannten „CMYK-Siebenfarbendruck“ vorstellen? Der Begriff ist jedenfalls nicht so geläufig, er sollte also zur Erklärung verlinkt werden. Ich kenne nur den CMYK-Vierfarbdruck sowie Hexachrome mit sechs Farben … und natürlich Siebdruck ;-). --Aristeas (Diskussion) 20:51, 9. Jan. 2018 (CET)
Was ist ein "CMYK-7-Farbendruck"?
Hallo, im Artikel steht:
"Alle mittels CMYK-7-Farbendruck druckbaren Farben sind im Adobe-Wide-Gamut-Farbraum darstellbar."
Doch ich finde – auch außerhalb Wikipedia – keine Information, was mit CMYK-7-Farbendruck gemeint ist. Welche Farben hier zusätzlich neben CMYK gedruckt werden. Müsste dies also nicht im Artikel erklärt oder verlinkt sein?
Danke! Segros --Segros (Diskussion) 16:51, 30. Sep. 2019 (CEST)
- Ohje. Na - zur Klärung mit dem passenden Lemma verbunden: es wird neben den Norm-Druckfarben in Cyan, Magenta, Schwarz noch mit Rot, Blau und Gelb ergänzt: um edle Drucke und bessere Farbbrillanz zu erreichen # Das Weiß des Papiers ist dann der 8. Bestandteil. Damit sollen bestimmte Farbmischungen, die mit der Euroskala des 4-Farbendruck nur schlecht zu erreichen sind: die Sekundärfarben Orangerot, Violett und Grün ist relativ schmutzig. Sonderfarben sind mit bestimmten Pigmenten zu Druckfarben ausgeführt. --Paule Boonekamp (Diskussion) 18:23, 30. Sep. 2019 (CEST)
Unverständliche Begriffe
"Moderne computerorientierte Applikationen und Schnittstellen verwenden zumindest intern immer mehr Gleitkommazahlen, die sowohl aus dem Intervall [0,1] ausbrechen als auch größere Wertebereiche mit gleicher relativer Genauigkeit von Haus aus darstellen können (16 Bit ≈ 12 Größenordnungen, 32 Bit ≈ 83 Größenordnungen). So entfällt die Festlegung einer Maximalhelligkeit, die absoluten Helligkeiten werden abgespeichert. Die Anzahl der Freiheitsgrade reduziert sich auf 6, der Farbwürfel wird zu einem Vektorraum."
Diese Formulierung ist unverständlich. Ich habe daher den Absatz neu formuliert.
Die Zuordnung von 16 oder 32 Bit zu sogenannten Größenordnungen erschließt sich mir nicht. Was ist damit gemeint? Ich kann nur vermuten, der Wertebereich des Exponenten der Gleitkommazahl.
Auch ist der Satz "Der Farbwürfel wird zu einem Vektorraum" unsinnig. Der Farbwürfel lässt sich mathematisch in einem Vektorrraum darstellen, er wird nicht durch die Erweiterung des Wertebereiches zu einem solchen.
Ich kann auch nicht nachvollziehen, dass bei einem RGB-Modell mit Werten aus ℝ Helligkeiten "absolut" repräsentiert werden. Dazu fehlt ein Bezug zu einer physikalischen Luminanz-Einheit. Sie sind zwar (im den Grenzen des Gleitkommazahlenbereichs) praktisch unbeschränkt, aber nicht absolut.
--Wollw (Diskussion) 11:16, 6. Mai 2020 (CEST)
RGB-Farmodell oder RGB-Farbräume wäre korrekt
Die Bezeichnung "RGB-Farbraum" ist m.A. nach nicht korrekt. Es sollte "RGB-Farbmodell" heißen oder alternativ "RGB-Farbräume". Es gibt nicht den einen RGB-Farbraum, wie auch weiter unten in dem Beitrag hervorgeht, sondern mehrere, wie "sRGB", "Adobe-RGB", usw. Der Begriff "RGB-Farbraum" wird in der Überschrifft und auch im oberen Teil des Beitrags m.A. nach daher falsch verwendet. (nicht signierter Beitrag von Raltmeyer234 (Diskussion | Beiträge) 11:49, 4. Feb. 2021 (CET)) --Raltmeyer234 (Diskussion) 09:06, 5. Feb. 2021 (CET) --Raltmeyer234 (Diskussion) 09:07, 5. Feb. 2021 (CET)
Verlinkung
Warum nicht auf den wesentlich ausführlicheren Artikel https://en.wikipedia.org/wiki/RGB_color_model verlinken? (nicht signierter Beitrag von 81.105.160.157 (Diskussion) 13:09, 7. Jul 2016 (CEST))
- Das wäre hilfreich. Sehe ich auch so. Sonst bekommt man den Eindruck, RGB existiere nur in Form von Farbräumen und sei kein Farbmodell. --Sempervirentz (Diskussion) 10:45, 25. Jul. 2022 (CEST)
- Links, unter dem Wikipedia-Logo, ist eine Linkliste. Die letzte Überschrift "In anderen Sprachen" hat Links zu allen anderen Sprachversionen, die verfügbar sind (die bei Wikidata eingetragen sind), u.a. auch den englischen Artikel... ‣Andreas•⚖ 11:16, 25. Jul. 2022 (CEST)