Diskussion:Ralph Giordano
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Unterkapitel "Ablehnung"
[Quelltext bearbeiten]Vertreter der DITIB sowie Jugendliche aus dem Umfeld der Organisation reagierten auf Giordanos Kritik mit scharfer Gegenkritik. Sein offener Brief sei von „Polemik, Diffamierung und Unkenntnis gegenüber der DITIB, dem Islam und den in Deutschland lebenden Muslimen“ geprägt.[35] Diesen Punkt würde ich herausnehmen, da er aus mehreren Gründen fragwürdig erscheint. Giordano polarisierte auch, aber bezüglich dieser Organisation lag er vollkommen richtig. Es ist doch klar, dass sie Giordano nicht zugestimmt haben, da er DITIB selbst kritisiert hat! Zudem wollte er nicht mit Genozidleugnern kooperieren. Ferner prüft der Verfassungsschutz, ob es sich bei der DITIB um ein Verdachtsobjekt handelt. Wenn überhaupt, dann sollte zumindest erwähnt werden, dass Giordano nicht mit Genozidleugnern sprechen wollte. --And the general sat and the lines on the map moved from side to side (Diskussion) 20:35, 31. Dez. 2018 (CET)
Ergänzungen
[Quelltext bearbeiten]Noch kein Wikipedia-Profi, schrieb ich einen viel zu langen Text als Begründung für meine Ergänzungen. Sorry! Lässt es sich löschen?? Diese Diskussionsseite ist besser geeignet.
Die Angst um die Mutter und die Jahre 40-45 waren prägend für die ganze Familie und nehmen großen Raum in der Autobiografie ein, das gehört m.E. auch hierher. Und es fehlten bisher Angaben zu den Helfern, denn ohne sie würden wir von den Giordanos heute nur Stolpersteine kennen. Auch in anderen Berichten wird selten berücksichtigt, dass das Untertauchen, das Überleben im Untergrund, für jüdische und andere Verfolgte fast immer auch abhängig war von Helfern, die Unterkünfte bereitstellten oder organisierten und für Nahrung sorgten. Einzig in Berlin ist, soweit ich weiß, dieser Schwerpunkt bereits sehr früh erkannt und dazu geforscht worden[1]; in Hamburg gibt es Berichte über eine Handvoll Fallbeispiele. Giordanos Klempner und Nachbarin Grete Schulz sind nicht dabei.
Der Aufenthalt im Fluchtkeller begann im Februar 45 und wurde beim Hinweis auf die Begegnung mit Massaquoi verwechselt mit der vorherigen Kellerwohnung, einem Notbehelf nach der Ausbombung. Über seinen engen Bezug zum Hamburger Stadtteil Barmbek hat sich Ralph Giordano öfter geäußert. Er nahm Anteil an dem Leben dort und Menschen in Barmbek nahmen Anteil an seinem Leben, wie viele Veranstaltungen mit ihm gezeigt haben.--Aowhiza (Diskussion) 15:53, 7. Sep. 2020 (CEST)