Diskussion:Rapunzelsyndrom
'1968 durch Vaughan et al'-> und wo genau? --'~' 11:52, 15. Jul 2003 (CEST)
Gibt es denn eine Quelle, in der aktuelle oder ältere Fälle einsehbar sind?
Außerdem wäre eine neuere Anzahl der Fälle hilfreich, um den Anstieg der Krankheitsfälle erkennen zu können. (nicht signierter Beitrag von 141.100.40.7 (Diskussion | Beiträge) 13:38, 22. Jun. 2009 (CEST))
Kann man den Artikel auch so formulieren, dass Nicht-Mediziner ihn verstehen? Danke (nicht signierter Beitrag von 80.136.159.91 (Diskussion) 13:13, 14. Jan. 2011 (CET))
Syndrom wird nicht erklärt
[Quelltext bearbeiten]Es wird zwar erklärt, dass es sich um ein Syndrom handelt, es wird aber nicht erklärt, wie sich dieses äußert bzw. um was es sich handelt. Der interne Verweis auf das krankhafte Essen von Haaren ist dabei nicht ausreichend. Vielleicht könnte hier jemand mit Sachkenntnis ergänzen, was das Rapunzelsyndrom denn nun genau ist. --R0T421 02:54, 29. Feb. 2012 (CET)
- Das stimmt allerdings. Hab mal was zugefügt. -Koppapa (Diskussion) 08:45, 3. Okt. 2014 (CEST)
90% KANN nicht korrekt sein
[Quelltext bearbeiten]wenn in 30 jahren 11 fälle bekannt wurden, halte ich die angabe von 90% für zwingendermaßen fehlerhaft, da sich bei so wenigen fällen keine so runden zahlen ergeben. rechnen wir das pi-mal-daumen hoch, müssten es heute ca 17 fälle sein. ein abänderung in "ca" oder "rund" wäre ein erster schritt; besser wäre jedoch die taschenrechnerfunktion von windows in zusammenhang mit quellenbelegten zahlen und das hieraus resultierende ergebnis. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8070:A1B6:7A00:35FD:9B81:4EC3:2779 (Diskussion | Beiträge) 06:04, 23. Jun. 2016 (CEST))
- hier (basierend auf diesem Fachartikel) steht:
- Der ganz überwiegende Teil der Patienten, die [Faiz] Anwer in seiner Literaturrecherche [er fand 88 Fallbeschreibungen] gefunden hat, ist keine 30 Jahre alt. Rund 40 Prozent der Betroffenen sind sogar jünger als zehn Jahre und weitere 40 Prozent zwischen zehn und 20 Jahre alt. Seiner Angabe nach leiden in den USA zwischen einem und vier Prozent der Bevölkerung im Laufe ihres Lebens unter Trichotillomanie, die aber längst nicht in allen Fällen dazu führt, dass die Betroffenen ihre Haare auch verschlucken. --Neun-x (Diskussion) 21:06, 13. Nov. 2016 (CET)