Diskussion:Rauschtrinken
Streichung
[Quelltext bearbeiten]Hi Dinah
Zur von dir gemachten Streichung der Aussage in Rauschtrinken: "Zu beachten ist dabei, dass häufig empirische Forschungsergebnisse, die die Zahl der "Binge Drinker" über den Konsum von relativ geringen Mengen Alkohol über unbestimmte Zeiträume definieren, in den Medien ungerechtfertigterweise als Belege für die Verbreitung von Alkoholexzessen interpretiert werden."
Das ist keine Meinungsäußerung, sondern ein empirischer Sachverhalt. Wenn es um Angaben über die Prävalenz des Phänomens geht werden so gut wie immer empirische Studien zitiert (ESPAD, HBSC, andere Umfragen) - andere Zahlen gibt es nämlich nicht -, Studien die Binge-Drinking im epidemiologischen Sinn definieren (bei einem halben Liter Wein über einen sehr langen Abend muss nicht einmal einen kleinen Schwips auftreten) und dargestellt wird es medial durchwegs als "extreme Form des Rauschtrinkens". Dieser Hinweis ist der zentraler Inhalt des Textes, auf den ich hinweisen wollte. Zu diesem Zweck habe ich die unterschiedlichen Definitionen beschrieben.
Da es mir offensichtlich nicht gelingt, dir die großen Unterschiede in den Definitionen nachvollziehbar zu machen - du bestehst ja nach wie vor in der Begriffsdefinition darauf, dass es bloß zwei Wortbedeutungen gibt, stehe ich vor der Frage: Drücke ich mich so unpräzise aus? Ich füge die Aussage nicht selber wieder ein, ersuche dich aber darüber nachzudenken - und es gegebenenfalls wieder zu ergänzen.
Außerdem habe ich noch einige formale Vereinheitlichungen und sprachliche Verbesserungen versucht. --Auhl 09:49, 6. Okt. 2007 (CEST)
Relevanz?
[Quelltext bearbeiten]Der Begriff scheint mir (für Wikipedia) seltsam schwammig zu sein.
Scheinbar kann man sich nicht einmal auf eine einheitliche Defintion einigen. Ich schlage eine Löschung vor, alternativ mindestens den Satz, dass eine einheitliche Definition für "Rauschtrinken" nicht existiert. -- Konni 22:45, 5. Mai 2008 (CEST)
Anscheinend besteht der Artikel bis jetzt nur aus den verschiedenen Definitionen; ich glaube, gerade das dürfte die meisten am wenigsten interessieren. Also muss hier noch viel ausgebaut werden... --134.147.73.38 08:53, 6. Mai 2008 (CEST)
Relevant ist der Artikel auf jeden Fall, insbesondere bei den politischen Diskussionen der letzten Zeit. Gerade die Information, wie unterschiedlich die Begriffe gehandhabt werden ist eine sehr wertvolle Information zur Bewertung entsprechender Meldungen!84.163.50.123 12:49, 6. Mai 2008 (CEST)
Kritische Betrachtung der Datenlage fehlt
[Quelltext bearbeiten]Die populäre Schlussfolgerung aus der Teilwiedergabe der Daten des Statistischen Bundesamts, die hier unreflektiert wiedergegeben wird, sollte im Artikel kritisch beleuchtet werden. Es ist nämlich keineswegs so, dass nur die Fälle von Rauschtrinken bei Jugendlichen sich in den aufgezählten sieben Jahren etwa verdoppelt haben, das gilt quer durch das gesamte Altersspektrum. Die Fälle bei den 65 - 70 jährigen haben sich sogar fast verdreifacht. Es ist zu vermuten, dass hier andere Faktoren eine Rolle spielen, z.B. eine erhöhte Einlieferungstätigkeit durch die Polizei (statt nach Hause abzuliefern) oder einer erhöhten Bereitschaft der Krankenhäuser solche Leute stationär zu behandeln, statt ambulant, oder allgemeingesellschaftliche Entwicklungen. Interessant ist, dass der Altersbereich zwischen 30 und 45 (arbeitsfähiges Alter) sich insofern vollkommen atypisch verhält. (nicht signierter Beitrag von 212.42.255.51 (Diskussion | Beiträge) 01:16, 2. Mär. 2010 (CET))
Promille-Angaben
[Quelltext bearbeiten]Vielen Dank für den Artikel!
Was mich interessieren würde, ob sich die Stärke des Rauschzustandes irgendwie an Promille-Grenzen orientiert oder ist das individuell ganz verschieden? - Ab wieviel Promille tritt ein "Schwips" ein? Mit wie viele Promille liegt man wahrscheinlich in Koma? Lässt sich das ein Stück weit eingrenzen?
Viele Grüße
--Felixitas 17:08, 28. Okt. 2011 (CEST)
Körper • Geschlecht • Affekt: Selbstinszenierungen und Bildungsprozesse in jugendlichen Sozialräumen
[Quelltext bearbeiten]Moin,
ich arbeite momentan an einem Artikel über die Emo-Jugendkultur und mir wurden Auszüge aus dem Buch Körper • Geschlecht • Affekt: Selbstinszenierungen und Bildungsprozesse in jugendlichen Sozialräumen von Birgit Bütow geschickt, indem es (nicht auf eine einzelne Kultur bezogen) auch ein Kapitel über das Rauschtrinken im jugendsozialen Kontext. Ist interessant zu lesen. Möchte jemand eventuell etwas darüber schreiben wenn ich das Material zur Verfügung stelle? --Goroth Stalken 15:54, 21. Jan. 2013 (CET)
Änderungen von Tulipana
[Quelltext bearbeiten]Seit über drei Monaten ist der Einleitungssatz IMHO Unfug: ... um einen veränderten Bewusstseinszustand (Rausch) herbeizuführen um beschwipst oder angeheitert zu sein. Offenbar gab es bei den Änderungen und Löschungen von Tulipana keine Plausibilitätsprüfung.
Kann da mal jemand drüber schauen? --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 10:45, 17. Apr. 2014 (CEST)