Diskussion:Rebell
Wst schreibt, dass Rebell synonym für Widerstandskämpfer sei. Ich habe diesen Artikel aber bewusst angelegt, weil ich der Meinung bin dass dies eben nicht der Fall ist: Rebell wird ja auch in einem nicht-militärischen Sinn verwendet, und zwar für Personen, deren Ansichten sich stark von dem des Mainstreams abheben. Beispiel: James Dean wird oft als Rebell bezeichnet, und in der Liste von berühmten Rebellen aus dem Artikel Aufstand, die ich hierher verschieben wollte, steht Eric Raymond. Siehe auch en:Rebel. --Asarion 18:54, 10. Apr 2004 (CEST)
Osama Bin Laden ein Rebell????
[Quelltext bearbeiten]in meinem Augen ist er ein wahre rebell, weil er sein traum von freiheit versucht zu verwicklichen... wenn man mir die frage stellt ob ich in deutschland ein freier man bin kann ich die frage nicht mit "ja" beantworten,weil meine meinung durch Medien beeinflusst wird... (nicht signierter Beitrag von 93.220.31.13 (Diskussion) 21:15, 21. Jul 2010 (CEST))
Ich finde es fragwürdig, wenn hier BinLaden in einer Reihe mit Spartakus, Andreas Hofer und Trotzki steht! Außerdem scheint es mir sinnvoll, einen Artikel zu "Rebellion" als forward zu erstellen.
Das ist schon wirklich sehr fragwürdig.Jedoch kann man kaum objektive Argumente finden jemanden als Rebell oder Terroristen zu bezeichnen , denn dies würde dem absolut neutralen Anspruch von Wikipedia wiedersprechen.-Bohedel
Rebellen
[Quelltext bearbeiten]Ist "Rebell" gleich "Rebellen"? Wenn der Tschad in den Nachrichten ist, gibt es dort 'keinen Rebell' (Che Guevara, etc.), aber laut Nachrichten wohl 'jede Menge Rebellen'. Ich frage mich einfach, was im Moment im Tschad passiert, oder in ganz Afrika, wenn wir schon dabei sind. Ich frage mich, ob der Artikel, das was dort (im Moment? ...?) geschieht, wirklich 'abdeckt'. (Eigentlich könnte es mir ja egal sein (Medien ignorieren) wenn nicht vielleicht Ex-Jugoslawien (ehemaliger 'Osten'), oder IRA ('Westen'). Ostdeutschland? Rechtsextreme. Globalisierungsgegner, etc?) --Alien4 19:42, 5. Feb. 2008 (CET)
Gudrun Ensslin ????
[Quelltext bearbeiten]ist es nicht ziemlich begriffsverwässernd, Ensslin als Rebellen darzustellen? Sie wurde wegen mehrfachen Mordes und Mordversuchs verurteilt. Natürlich ist die Frage Terrorist/Rebell eine des Standpunktes, aber wäre für Ensslin der Begriff "Terroristin" nicht doch zutreffender? Kann man beides sein ? Ist für die Wahl zwischen beiden Bezeichnungen der Standpunkt der (betroffenen) Bevölkerungsmehrheit oder der agierenden Personen massgeblich, oder müssen Expertenkommissionen entscheiden. Haben RAF angehörige jemals von sich selbst behauptet Terroristen zu sein und führten sie den Begriff womöglich als Ehrentitel? So lange diese Fragen nicht ausreichend geklärt sind bin ich dafür, Ensslin aus der Liste zu streichen
Nennung von Beispielen nicht sinnvoll (erl.)
[Quelltext bearbeiten]Die Nennung von Beispielen ist nicht sinnvoll, weil der Begriff je nach historischer Situtation verschieden gebraucht wird. Erklärung und Wortherkunft zu erläutern macht sinn, Beispiele nicht. Nehme ich demnächst raus. ((Auch Verlagerung ins Wiktionary könnte man überlegen.)) Cholo Aleman 08:39, 15. Nov. 2008 (CET)
- disk erledigt, ist nicht mehr drin. --Cholo Aleman (Diskussion) 09:26, 10. Nov. 2019 (CET)
Begriffsgeschichte
[Quelltext bearbeiten]ich habe mal den Teil mit der "Lutherzeit" ersetzt, weil die Begriffsgeschichte ja schon viel früher im Lateinischen beginnt und sich auch danach nicht nur auf die deutsche Sprache beschränkt, wie "Lutherzeit" impliziert. Außerdem ist "Revolutionär", was das laut Artikel bedeuten sollte, glasklar ein sprachlicher Anachronismus, das kam in der Bedeutung selbst erst um einiges später auf. Für eine saubere Begriffsgeschichte müsste man wohl mal die Geschichtlichen Grundbegriffe konsultieren. @Andrax, falls du hier noch mitliest: könntest du das mit der "kritischen Theorie" präzisieren, bei wem steht das so? Ist diese Begrifflichkeit ("konformistischer Rebell") irgendwie kanonisch (Horkheimer oder Habermas oder wasweißich) oder verbreitet oder beschränkt sie auf Weyand? --Janneman 16:27, 13. Aug. 2011 (CEST)
Die Revolte von Rechts mit den Kinderkreuzzügen gleichzusetzen halte ich für ein fragwürdiges Zitat. Wäre es da nicht besser aus Freuds Massenpsychologie und Ich-Analyse zu zitieren?
Begriff "Rebell" und Rezeption ?
[Quelltext bearbeiten]...der Begriff wird meist wertfrei rezipiert ? Das kommt wohl ganz auf den Zusammenhang an. Spricht man von "kultureller Rebellion" (James Dean, Punks usw.) Schießer-Unterhosen ? - so wie sie dasteht, ist die Aussage schwammig. Bin mir sicher, dass die Verwendung des Begriffs "Rebell" für Akteure wie etwa bei diesem Vorfall, ereignete sich entsprechendes in Deutschland, nicht wertfrei rezipiert würde, sondern Empörung hervorriefe. Und der Deutschlandfunk hat im Zusammenhang mit der Moskauer Tragödie von 2002 erst vor einigen Tagen wieder von "Rebellen" gesprochen. --Widlotic (Diskussion) 12:44, 6. Nov. 2012 (CET)
Edmond Debeaumarché
[Quelltext bearbeiten]Edmond Debeaumarché (nicht signierter Beitrag von प्रजापति (Diskussion | Beiträge) 01:04, 27. Jan. 2015 (CET))