Diskussion:Regenbogen – Für eine neue Linke
Hmmm eine Frage, weiß wer in wie weit nun die Regenbogen nachher in der Linken aufgegangen ist? Gibt es dort dann eventuell auf der Hochschulebene überschneidungen? --Japan01 05:31, 25. Feb. 2008 (CET)
- Meines Wissen hat sich die Regenbogen-Vereinigung (oder Wahlbündnis oder wie auch immer) letztes Jahr aufgelöst. Es wird sicherlich viele wegen der Nähe der Themen zu der Linken gegangen sein, aber als direkt aufgegangen ist sie nicht. Wäre aber sicherlich ein schönes Thema für eine politikwissenschaftliche Studie. Gruß --Punktional 20:33, 25. Feb. 2008 (CET)
- Auf jeden Fall ist Norbert Hackbusch nun wieder MdHB, für die Linke, und Heike Sudmann kandidierte ebenfalls auf der Landesliste der Linken. Das wäre schon einmal die prominenteste personelle Fortführung des Regenbogens in der Linken. --Mghamburg Diskussion 20:40, 25. Feb. 2008 (CET)
- Beide waren aber eben auch in der GAL und schon einmal Mitglied der Bürgerschaft. Also Politiker die irgendwo links ihre Heimat suchen. Das Modell Regenbogen mit spezifisch Hamburg Themen steht eher neben der Linken als das man sie gleichsetzten könnte - also ist nicht klar ob man von einem aufgehen sprechen kann. Die Spitzenpolitiker (wenn man sie so nennen möchte) werden sicherlich eine Kontinuität darstellen, ob das an der Basis auch so ist bleibt weiterhin fraglich und ist ohne genaue Untersuchung nur Spekulation. Gruß --Punktional 20:49, 25. Feb. 2008 (CET)
- Die Regenbogen-Hochschulgruppe existiert weiterhin und macht auch keine Anstalten, sich mit dem örtlichen SDS zu vereinigen, obwohl die beiden Gruppen soweit ich weiß teilweise zusammenarbeiten. Organisationsmäßig ist soweit mir bekannt ist vom Regenbogen nichts anderes mehr übrig, was das Personal angeht kenne ich nur noch den im Artikel genannten Bela Rogalla, der auch bei der Linken gelandet ist. Was die anderen zuletzt wohl noch 24 Leute (nach der Zahl der Unterschriften unter der Auflösungserklärung) politisch treiben weiß ich nicht, ich würde aber sagen es ist gerechtfertigt von einem Aufgehen in der Linken zu sprechen.--Kiffahh 22:11, 25. Feb. 2008 (CET)
- Von den 24 Unterzeichnern der Auflösungserklärung kandidieren 2008 immerhin mindestens vier Personen für die Linke (Asad, Hackbusch, Jobs, Sudmann), außerdem stehen mindestens drei weitere unter einem Wahlaufruf für die Linke. Das spricht für eine hohe Quote des Regenbogens, die sich bei der Linken wiederfindet. --Mghamburg Diskussion 22:36, 25. Feb. 2008 (CET)
- Auch wenn es Wortspielchen sind, denke ich, dass ein aufgehen ein aktiver Prozess wäre. In dem Fall hat Regenbogren sich aufgelöst und viele Mitglieder schlossen sich der neu gegründeten Linken an. Also eine Einzelentscheidung und nicht ein Auflösen, weil man geschlossen oder großteils in die Linke gehen wollte. Die Auflösungserklärung [1] beschreibt nicht eine Neue Kraft (z.B. die Linke) warum der Regenbogen überflüssig wäre sonderen es wurden andere Argumente aufgeführt. Die Erklärung sagt sogar, dass jeder Einzelne „an unterschiedlichen institutionalisierten Orten“ weitermachen würde (auch wenn man hoffe wieder zusammenzufinden. Interessantes Thema und Gruß --Punktional 23:40, 25. Feb. 2008 (CET)
- Von den 24 Unterzeichnern der Auflösungserklärung kandidieren 2008 immerhin mindestens vier Personen für die Linke (Asad, Hackbusch, Jobs, Sudmann), außerdem stehen mindestens drei weitere unter einem Wahlaufruf für die Linke. Das spricht für eine hohe Quote des Regenbogens, die sich bei der Linken wiederfindet. --Mghamburg Diskussion 22:36, 25. Feb. 2008 (CET)
- Die Regenbogen-Hochschulgruppe existiert weiterhin und macht auch keine Anstalten, sich mit dem örtlichen SDS zu vereinigen, obwohl die beiden Gruppen soweit ich weiß teilweise zusammenarbeiten. Organisationsmäßig ist soweit mir bekannt ist vom Regenbogen nichts anderes mehr übrig, was das Personal angeht kenne ich nur noch den im Artikel genannten Bela Rogalla, der auch bei der Linken gelandet ist. Was die anderen zuletzt wohl noch 24 Leute (nach der Zahl der Unterschriften unter der Auflösungserklärung) politisch treiben weiß ich nicht, ich würde aber sagen es ist gerechtfertigt von einem Aufgehen in der Linken zu sprechen.--Kiffahh 22:11, 25. Feb. 2008 (CET)
- Beide waren aber eben auch in der GAL und schon einmal Mitglied der Bürgerschaft. Also Politiker die irgendwo links ihre Heimat suchen. Das Modell Regenbogen mit spezifisch Hamburg Themen steht eher neben der Linken als das man sie gleichsetzten könnte - also ist nicht klar ob man von einem aufgehen sprechen kann. Die Spitzenpolitiker (wenn man sie so nennen möchte) werden sicherlich eine Kontinuität darstellen, ob das an der Basis auch so ist bleibt weiterhin fraglich und ist ohne genaue Untersuchung nur Spekulation. Gruß --Punktional 20:49, 25. Feb. 2008 (CET)
- Auf jeden Fall ist Norbert Hackbusch nun wieder MdHB, für die Linke, und Heike Sudmann kandidierte ebenfalls auf der Landesliste der Linken. Das wäre schon einmal die prominenteste personelle Fortführung des Regenbogens in der Linken. --Mghamburg Diskussion 20:40, 25. Feb. 2008 (CET)
Wählergemeinschaft oder Partei?
[Quelltext bearbeiten]Die gleichzeitige Einordnung unter Kategorie "Wählergemeinschaft" und "Partei" geht eigentlich nicht. War Regenbogen rechtlich gesehen eine Partei oder keine Partei, sondern eine parteifreie Wählergemeinschaft? Wenn Wählergemeinschaft, dann ist die Einordnung unter die Kategorien "Grüne Partei" und "Historische Partei" genau genommen falsch. --Schweißer 22:16, 22. Jun. 2008 (CEST)
Einige Antworten
[Quelltext bearbeiten]Die Regenbogenleute wurden ganz wütend, als ich sie als Partei bezeichnete - als Wählergemeinschaft. Heike Sudmann ist bis dato nicht in Die Linke eingetreten und wird es nach eigenen bekunden auch nicht tun. Allerdings sind mehrere andere Galier und Regenbogenmenschen die Linke eingetreten, bzw arbeiten mit ihr in AUsschüssen etc. zusammen. (nicht signierter Beitrag von 213.39.151.205 (Diskussion) )
- Es steht auch nicht im Artikel, dass Heike S. Mitglied der Linken sei. -- Wwwurm Mien Klönschnack 00:44, 2. Okt. 2008 (CEST)