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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 91.38.219.20 in Abschnitt Weltkulturerbe
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Homophobie in Jamaika

zur Schwulenfeindlichkeit in der jamaikanischen Rastafari/Reggae-Kultur: Es gibt zahlreiche Fälle des 'queer-bashing', Mord-VERSUCHE (mit dem Ergebnis schwerer Körperverletzung) und Morde an Schwulen. Ein Beispiel unter http://indynews.net/31+M540d8a49f22.html . Zum anderen: Klar gibt es in Jamaica (sowohl hetero- als auch homosexuellen) Sextourismus wie in Asien auch. Allerdings ist dies wohl nicht als Ursache für die Reggae-Rastafari-Homophobie in Jamaica zu sehen. Man vergleiche die Situation in Thailand: dies ist zum in Asien das Land mit dem stärksten Sex-Tourimus (sowohl homo- als auch heterosexuell) und zugleich das Land in Asien, in dem Schwule die größte Freiheit geniessen. Ursache ist wohl eher das Rastafari-Prinzip der zwei Systeme: Rastafari gegen 'Babylon' - wobei Babylon für die 'weisse' Kultur steht, in der z.B. Frauen sich kleiden dürfen, wie sie wollen, und Schwule offen leben können. Beispiel: http://www.wiseadvertise.ch/html/reggae/reggae_background.htm . Oder einfach mal unter google suchen.

hi, ich habe deinen satz "Als ideologische Grundlage ist die Konkurrenz zweier Systeme im Rastafari-Denken zu sehen: Rastafari (das 'schwarze' Jamaica) gegen das bereits in der Bibel als sündig geltende 'Babylon' (das 'weisse' Europa)." zusammen mit den anderen zur homophobie gelöscht, obwohl er mir (im gegensatz zu den anderen) durchaus bedenkenswert erscheint. (danke für den link auf das anthony b. interview, wirklich interessant.) aber als der weisheit letzter schluss erscheint mir die these noch nicht - warum tritt die homophobie denn dann im dancehall/ragga viel stärker in erscheinung als beim roots-reggae, wo letzterer doch viel mehr von der rastafari-kultur geprägt ist? ist die homophobie nicht eher vergleichbar mit der macho-kultur des hip-hop?
es geht bei wikipedia aber auch nicht darum, selbst schlaue theorien aufzustellen, sondern es soll bekanntes wissen und anerkannte theorien kompakt dargestellt werden.
hier übrigens noch ein artikel (in englisch) über eine kontroverse aus jüngerer zeit (um elephant mans 'log on' und capletons 'bun di chi chi') grüße, Hoch auf einem Baum 04:49, 25. Apr 2004 (CEST)

zu Deinem Satz "vergleichbar mit der macho-kultur des hip-hop" - auf jeden Fall. Das ist sowieso ein interessantes Phänomen (das folgende sollte jetzt auf keinen Fall als rassistisch verstanden werden): in vielen 'schwarzen' (Sub-)Kulturen ist die Theorie zu finden, daß Homosexualität ein 'weisses' Phänomen ist, das die 'imperialistische' Kultur des europäischen Unterdrückers zu verantworten hat und in die 'schwarze' Kultur erst hineingetragen hat. Diese Idee findet sich nicht nur in der Rastafari-Reggae-Szene und in der modernen hih-hop-Szene. Solche Gedanken hat bereits Muhammad Ali alias Cassius Marcellus Clay (der bekannte Boxer) mal in einem Interview geäußert, nachdem er sich der radikalen (muslimischen) Black-Panther-Bewegung angeschlossen hat. Ähnliche Positionen vertreten in Afrika Robert Mugabe (der Diktator von Simbabwe) und der namibische Politiker Nujoma, die auf diese Weise ihre restriktive Politik gegenüber Schwulen und Lesben in ihren Ländern begründen.

Ich habe den Absatz zu Homophobie in Jamaika erweitert und mit einem Link versehen. Ich halte den Begriff aber für geradezu verharmlosend angesichts der mörderischen Realität dort. Hier eine aktuelle Nachricht:

Mitte Juni wurde in Jamaikas Hauptstadt Kingston der schwule Bürgerrechtler und Gründer der Organisation J-FLAG, Brian Williamson, brutal ermordet. Brian Williamson war wohl bekannteste Homoaktivist des Landes. Seit 1997, so J-Flag, seien in Jamaika rund 30 Schwule Opfer sog. Hassverbrechen geworden.
Auf der Karibikinsel ist schwuler Sex noch immer strafbar und wird mit bis zu 10 Jahren Haft und Zwangsarbeit geahndet. Es gibt zudem Musiker, die in ihren Songs die Todesstrafe für Homosexuelle fordern oder zum Mord an Schwulen aufrufen (Hatesongs). Erst kürzlich wurde der jamaikanische Reggae-Star Beenie Man wegen der Verbreitung solcher Hatesongs bei seiner Einreise nach Großbritannien auf einem Londoner Flughafen verhaftet. --Lysis 06:31, 6. Jul 2004 (CEST)

ganz aktuell dazu eine Presse-Erklärung des Lesben-und Schwulenverbandes Deutschland unter http://www.lsvd.de LSVD vom 06. Juli 2004 Jamaikanische Hatesongs in Köln LSVD warnt deutsche Veranstalter Wie der Kölner Stadtanzeiger gestern berichtete, traten beim Summerjam-Festival 2004 in Köln, zeitgleich zum CSD-Wochenende, homophobe Reggaebands aus Jamaika auf, in deren Liedern Schwule (Batty men) verdammt werden. Hierzu erklärt Philipp Braun, Sprecher des Lesben- und Schwulenverbandes LSVD: Wir fordern die Veranstalter von Reggaefestivals, insbesondere den Veranstalter des Kölner Summerjam 2004, die Stuttgarter Contour Music Promotion GmbH, auf, sich klipp und klar von den Hasstexten jamaikanischer Reggaebands zu distanzieren und künftig darauf zu verzichten, homophobe Bands einzuladen, die zu Gewalttaten an Minderheiten aufrufen. Für alles, was auf der Bühne geschieht und gesungen wird, haften strafrechtlich auch die Veranstalter. Das haben wir in unserem Schreiben der Contour Music Promotion GmbH heute auch mitgeteilt. Viele Reggaegruppen treten in jamaikanischen Dancehalls immer wieder mit offen schwulenfeindlichen Liedern auf. So auch die Boyband T.O.K., die am Wochenende in Köln auftrat und laut Kölner Stadtanzeiger vom jugendlichen Publikum viel Beifall erhielt. Zudem hatte in Köln auch die Gruppe Beenie Man einen Auftritt. Sie gehört zu den Bands, die in ihren Liedtexten offen zu Gewalt und Mord an Lesben und Schwulen aufrufen. Erst Mitte Juni wurde in der Hauptstadt Kingston der schwule Bürgerrechtler und Gründer der schwullesbischen Bürgerrechts-organisation J-Flag, Brian Williamson, Opfer eines solchen Hassverbrechens. LSVD

aktueller Pressebericht zu staatlich gefördertem jamaikanischen Rasta/Reggae-Schwulenhass incl. Mord in mehrstelliger Höhe: http://www.taz.de/pt/2004/07/08/a0007.nf/text.ges,1 und eine Stellungnahme von amnesty international dazu http://www.taz.de/pt/2004/07/19/a0071.nf/text.ges,1 .

hallo, danke für die links. (bitte diskussionsbeiträge immer mit 4 tilden (~~~~) unterschreiben, damit man weiß, von wem und von wann sie stammen - sonst kann deinen beitrag nicht von dem vorigen unterscheiden.)
du scheinst aber den taz-artikel vom 19.7.04 missverstanden zu haben: der (zugegebenermaßen unklar formulierte) halbsatz ...die hohe Gewaltbereitschaft, die sich auch gegen Schwule richtet und jährlich mehr als 1.000 Morde zur Folge hat, eine ausufernde Polizeibrutalität, die zu jährlich 140 Tötungen durch Polizeibeamten führt besagt nicht, dass jährlich mehr als 1000 schwule dort ermordet werden - diese zahlen beziehen sich auf alle morde bzw. tötungen. (zum vergleich: der amnesty-jahresbericht jamaika 2003 nennt 975 morde und mindestens 113 tötungen durch die polizei. homophobie wird dort übrigens noch nicht erwähnt.)
die jetzige formulierung in Reggae (..entspricht einer Realität, in der ....) hat schon einen hauch von pov, ich finde sie aber noch ok. wer jedoch noch engere beziehungen zwischen dancehall-texten und morden an homosexuellen herstellen will, der sollte bitteschön genauere belege bringen.
der kommentar des summerjam-menschen ist allerdings wirklich skurril: Hinzu komme, dass dort keine Meinungsfreiheit herrsche und die Künstler Ärger bekämen, wenn sie über derlei Probleme [schwuler Sextourismus] sprechen würden. "Hier aber dürfen sie sagen, was sie wollen, und dann schießen sie vielleicht über das Ziel hinaus". - meint der im ernst, dass die entsprechenden lieder/zeilen bei auftritten auf jamaika weggelassen werden?
grüße, Hoch auf einem Baum 20:02, 20. Jul 2004 (CEST)
ah, hier steht ja eine genauere zahl: More than 30 gay men have been murdered in Jamaica in the past five years.
schlimm genug, aber keine rechtfertigung, von "mord in mehrstelliger höhe" zu fabulieren. grüße, Hoch auf einem Baum 21:35, 20. Jul 2004 (CEST)

Police seek Jamaican singer after armed attack on gay men

Kritik am Auftritt des schwulen-feindlichen jamaikanischen Reggae-Sängers Buju Banton in Hamm/Westf.

Auch Darmstadt lädt Reggae-Star Buju Banton aus

Sports Giant Threatens Antigay Reggae Singers

Puma threatens sponsorship withdrawal over anti-gay reggae row

Police Begin Criminal Probe Of Beenie Man, Three Other Anti-Gay Singers

Justiz ermittelt

Ich hätte hier auch noch einen Link zu einem Artikel, der die Homophobie der jamaikanischen Gesellschaft in Form eines Interviews mit einem Jamaikaner etwas relativiert: http://www.br-online.de/jugend/zuendfunk/themen/gesellschaft/homophob.shtml --Jojo72 17:04, 20. Jul 2005 (CEST)

Das ist eher ein Versuch sich mit seltsamen Argumenten rauszureden als eine wirkliche Relativierung. Siehe auch http://x-berg.de/journal.pl?op=display&uid=12&id=262 LinuXfreak42 22:42, 14. Apr 2006 (CEST)

Warum steht im Artikel selber eigentlich nichts zur Homophobie-thematik drin? LinuXfreak42 22:39, 14. Apr 2006 (CEST)

Allgemein könnten im Abschnitt Texte Begriffe wie Conscious, Slackness, Gun Lyrics, Bling Bling etc. eine kurze Erläuterung finden. Da würde dann sicherlich auch ein Satz über die Motivation der Texte und deren Auswirkungen mit Verweis auf entsprechende Künstler (Buju Banton) seinen Platz finden. --Brik 10:47, 15. Apr 2006 (CEST)

Im Abschnitt "Texte" standen lange Zeit die folgenden Sätze:

Bei Ragga (oder Raggamuffin) geht es eher um den jamaikanischen Alltag, Gewaltkriminalität, Party und Sex. Die starke Homophobie der jamaikanischen Gesellschaft spiegelt sich in vielen Dancehall-Texten wider, z.B. bei den Songs "Boom Bye Bye" von Buju Banton (der damit 1992 vehemente Proteste von Schwulenorganisationen auslöste) oder "Log On" von Elephant Man. Schwule werden dort als Chi Chi Men oder Batty Boys diffamiert, und nicht selten ist auch ein Mordaufruf enthalten ("Full dem up with copper shot", "Burn chi chi man", "Batty boy get up and run").

Benutzer:194.230.207.230 hat sie während einer umfangreichen Umschreibeaktion entfernt (siehe auch seine allgemeinen Kommentare unter "#Banausitäten").

Das ist durchaus nachvollziehbar, weil dieser Artikel nicht von Dancehall handelt, sondern von Reggae. (Ich bin auch nicht glücklich mit der aktuell im Artikel stehenden Aussage, Dancehall, sei eine Stilrichtung des Reggae. Der Anfang von Dancehall trifft es eher: Dancehall ist eine ursprünglich auf Reggae aufbauende Musikrichtung.)

Die Homophobie-Thematik gehört daher hauptsächlich nach Dancehall#Texte und ist dort bereits erwähnt. (Es gibt zwar vereinzelt auch homophobe Roots-Reggae-Lyrics, aber sie scheinen in der öffentlichen Diskussion keine Rolle zu spielen.) Bling Bling dürfte im Artikel Reggae ebenfalls deplaziert sein. Der Gegensatz Conscious vs. Slackness könnte aber sicherlich auch hier erwähnt werden. grüße, Hoch auf einem Baum 12:13, 15. Apr 2006 (CEST)

Limb by Limb homophob?

woher stammt eigentlich die information, dass der text von Cutty Ranks' "Limb by Limb" homophob sei? ich habe mir die lyrics mal angesehen. die sind zwar sehr blutrünstig - der sänger bedroht einen nicht direkt genannten gegner mit allen möglichen mordarten (Limb by Limb we are gon cut dem down,/ send fi the hacksaw, take out de tongue!), ich kann aber nicht erkennen, dass dabei schwule gemeint sind. vielleicht ging es dem schreiber um die zeilen Let me tell you something, when me come, him turn a girl. / Me gun mi hug up and kiss, sleep with at night./ If a boy try a ting, me shoot out him eyesight. - das scheint mir aber einfach macho-großsprecherei nach dem motto "wenn ich ankomme, kriegt er so viel angst, dass er ein mädchen wird" bzw. - wenn man es ganz wörtlich nimmt - sogar die androhung einer homosexuellen annäherung/vergewaltigung zu sein.

wahrscheinlich handelt es sich um das Dissen eines oder mehrerer anderer dj's. (sollte im artikel auch erwähnt werden, ebenso die Soundclash-rhetorik - "soundkiller" etc, wobei mit "kill a sound" einfach das übertreffen des sounds des gegnerischen Soundsystems gemeint ist).

jedenfalls ist das stück mehr für seine bemerkenswerte bassline berühmt als für schwulenfeindlichkeit. ich habe es als beispiel durch "log on" von elephant man ersetzt, siehe link oben. grüße, Hoch auf einem Baum 23:34, 20. Jul 2004 (CEST)

Limb By Limb ist ein Soundkiller-Tune und kein "Homophobie"-Song -- als ob es in einem Soundclash darauf ankommt, Schwule zu töten(?) Es heißt doch ganz klar: "Anything test dead!" - Seit wann wollen sich Schwule in JA mit Sound Systems messen? Sufferah 03:40, 13. Okt 2004 (CEST)

Why we Bavarians love Jamaica - Kulturrelativismus im Bayerischen Rundkfunk

Wieso loescht ihr Rasta-Man.de immer? Es ist genauso ein Informationsportal wie die anderen auch! Also waere es Faire, wenn ihr diese Seite mal on laesst...

hallo, wenn du in die versionsgeschichte des artikels schaust, siehst du begründungen dafür.
es soll hier keineswegs jedes reggae-informationsportal aufgenommen werden. die wikipedia-politik dazu steht auf Wikipedia:Verlinken: Wenn Links angegeben werden, dann: Bitte vom Feinsten: nicht irgendeinen Link zu dem Thema nehmen, sondern das Beste und Ausführlichste, was im Netz zu finden ist. die anderen sites bieten wesentlich mehr information.
und: Keine Links auf Internetseiten mit bevormundenden Mechanismen. wenn man auf deiner site die seiten mit informationen zu einzelnen artists anschauen will, kommt die meldung:
Reggae Portal-- The Site of Freedom: Zugriff verweigert. Sie sind im Begriff einen geschützten Bereich zu betreten. Es tut uns leid, aber dieser Bereich ist nur unseren registrierten Benutzern zugänglich
("The Site of Freedom: Zugriff verweigert" - einfach köstlich)
trotzdem noch viel erfolg. nichts für ungut. grüße, Hoch auf einem Baum 14:37, 7. Okt 2004 (CEST)

@Vlado: ich versthe nicht so ganz, warum du http://www.jahsonic.com/Reggae.html gegen niceup.com ausgetauscht hast ("unwichtigen Link durch wichtigen ersetzt". jahsonic bietet wirklich viele informationen zur geschichte etc, die man so auch nicht unbedingt anderswo findet, während niceup zwar die älteste site gewesen sein mag, aber hauptsächlich eine linksammlung ist - oder habe ich da was übersehen? grüße, Hoch auf einem Baum 14:45, 7. Okt 2004 (CEST)

In eine Linksammlung zu dem sehr umfangreichen Thema Reggae gehört m. E. eher ein Link auf ein Portal, das sich nur mit Reggae befasst als ein Link auf die Reggae-Unterseite einer allgemeinen Musiksite. [1] finde ich auch wenig gelungen und verwirrend. --Vlado 15:09, 7. Okt 2004 (CEST)

Ich hab mal die reggae landkarte rausgelöscht, ist ja eine nette idee, aber so absolut unvollständig ist sie für unwissende nicht informativ sondern nur verwirrend und desinformierend...

gruß, zulu

Kopfgeld!

Habe soeben ein Kopfgeld auf einen Exzellenten Artikel ausgesetzt. --Vlado 6. Jul 2005 14:03 (CEST)

Endlösung Dancehall

gedicht entfernt - wahrscheinlich urv, und trägt nichts zur arbeit am artikel bei. grüße, Hoch auf einem Baum 17:19, 22. Mär 2005 (CET)

Spam beseitig. --Barb 12:58, 18. Jul 2005 (CEST)

RE: Lib by Limb

Also im herkömmlichen Englisch kann man Limb für einen sehr ausgreprägten Ast auf einem Baum benutzen. Aber mit meinem bescheidenen Verständnis für Slackness-Patois würde ich sagen, dass die Yardies Limb by Limb als Penis an Penis übersetzen könnten. Die Jamaikaner haben eine sehr ausgeprägte Fekalsprache. Somit würde das Lied sehr wohl Homophob sein.

Nee, nee, das ist pure Machism. Nuff a dem a pose up like dem run de world, let me tell you something, fe me gun it a me girl, me gun me hug up and kiss, sleep with at night, if a bwoy try a thing me shot out him eyesight, you know I-n-I is dandemite, when me hold microphone it's strictly truth and right. Cutty Ranks ist auch nicht für Gay Bashing bekannt, der hat ein anderes Problem. Da ihm wohl in jungen Jahren übel mitgespielt wurde (Schnittnarben im Gesicht und am Körper, daher sein Künstelername), ist er der Butcher (Send dem to the butcher shop, me chop, chop, chop aus Chop Chop; Me hear dat some youth a talk bout dem big, but dem want a little tail just to favor pig, me a go turn dem into woman... aus The Cutter; Dis a de slaughter, take dem to the butcher shop aus The Slaughter). Auch bei längerem Nachdenken / Recherchieren: Nix da murder sodomite & parasite, eher There's more than a million way to kill soundbwoys und vor allem This is a message to Mr. McMillan, beg you plug dem out me say one by one, me tell you line dem up and dismantle de gang, dem want to form a cartell inna your station. Every time you recrute a bad police, dem spoil de reputation of a good police.... Cutty ist einer der Integeren. --Vlado 02:50, 26. Jan 2005 (CET)
Limb bedeutet gliedmaße, extremität (arme und beine). Limb by Limb we are gon cut dem down, send fi the hacksaw, take out de tongue. - es ist doch eigentlich offensichtlich, dass hier "gliedmaße für gliedmaße" nacheinander abgetrennt werden soll. also integer ;) - @Vlado: magst du nicht einen kurzen artikel Cutty Ranks anlegen? en: hat auch noch nichts zu ihm. grüße, Hoch auf einem Baum 04:34, 26. Jan 2005 (CET)

OK Danke für die richtige Übersetzung. Ich habs mir nämlich nur schnell mal zusammengereimt, was es bedeuten könnte wenn es ein Homophobie-Song wäre.

riddim 02/2005, s.88

in der märz/april-ausgabe dieser sympathischen deutschen reggae/dancehall-zeitschrift findet sich in der weblinks-rubrik unter einem screenshot dieses artikels folgendes: Wikipedia als Tipp im Internet-Check? Eigentlich völlig überflüssig, andererseits aber nicht. Es ist mehr ein Aufruf an die Berufenen da draußen. Ob wirklich alles drin ist, was über Reggae wichtig ist? Check dat: de.wikipedia.org/wiki/Reggae. Wenn nicht: Schreibt es einfach. So dass die Wikipedia irgendwann auch eine Reggaepedia ist.

diesen aufruf kann man natürlich nur unterstützen. allerdings wäre es schön, wenn sich die beiträge nicht darin erschöpfen würden, neue namen in den "Bedeutende Künstler"-absatz einzufügen. schreibt doch mal neue artikel über wichtige artists, liebe riddim-leser. einen artikel Soundclash gibt es auch noch nicht. und Soundsystem (Jamaika) ist noch recht frisch und kurz und könnte zb ein foto gebrauchen... grüße, Hoch auf einem Baum 17:37, 22. Mär 2005 (CET)

neueinträge unter "Bedeutende Künstler"

da die meisten bearbeitungen an diesem artikel aus eintragen neuer "bedeutender künstler" bestehen, habe ich diesem abschnitt einen (auskommentierten) bearbeitungshinweis vorangestellt, wie er sich in den artikel Drum'n'Bass und Techno schon seit einigen monaten bewährt hat:

Hier bitte nur wirklich bekannte und einflussreiche Musiker eintragen, vorzugsweise solche, zu denen schon ein Artikel vorhanden ist. Bitte neue Einträge objektiv begründen. Nicht begründete Einträge können ebenso kommentarlos wieder entfernt werden.

diese liste sollte wirklich nur wichtige namen nennen - motto: solche, die jeder reggae-interessierte kennen muss. sie sollte nicht aufgebläht werden und wurde vor allem schon mehrmals für eigenwerbung missbraucht. außerdem: es ist nicht besonders schade um rückgängig gemachte einträge, die arbeit am rest des artikels ist viel wichtiger.

gleiches gilt für die liste der festivals und der weblinks. grüße, Hoch auf einem Baum 02:13, 24. Mär 2005 (CET)

Neueinträge Deutsche Künstler: Mono&Nikitaman, Maxim, Nattyflo, Ganjaman, Roots Rockers, Lazy Youth

Hallo, mir ist aufgefallen, dass unter den französischen Künstlern Mister Gang doppelt vertreten ist. Außerdem würde ich gernde zu den deutschen Künstlern Rony Trettmann hinzufügen, da er sehr außergewöhnlichen deutschen Reggae macht, der sehr populär und vielgehört ist. 84.87.107.147 07:19, 24. Aug. 2007 (CEST)

Hier noch zwei sehr hilfreiche Artikel für Diskussionen über Homophobie im Dancehall/Reggaebereich: http://www.bloom.de/articles/article_005834_php4.htm (Homophobie im Reggae - die biblischen Hintergründe) http://www.jungewelt.de/2004/09-18/022.php (Geteilt und beherrscht: Es irrt, wer meint, echter Reggae sei schwulenfeindlich)

Berlinrob 16:01, 29. Mai 2005 (CEST)

Vorneweg: die o.g. Bedenken und Hinweise sind natürlich zu respektieren. Dennoch hoffe ich, als Uralt-Reggae-Fan und Wikipedia-Nutzerin, aber Nicht-Mitglied, zwei weitere Namen von aktuellen deutschen Reggae-Künstlern hier anführen zu dürfen (beide live und auf CD gehört und für sehr gute Vertreter von RootsReggae befunden, beide mit Artikeln bei Wikipedia vertreten und überregional aktiv): Sebastian Sturm und Jahcoustix. happy listening, a.g., Jan. 13, 2007

auch wenn ich zur kenntnis genommen habe, dass es eigentlich keine weiteren künstlereintragungen geben sollte, ich denke garnett silk sollte für jeden neuling ein wichtiger startpunkt in den neueren reggae, besonders die singer sparte sein, da er den heutigen conscious reggae maßgeblich geprägt hat und besonders was die inhalte angeht eine neue ära eingeläutet hat. darüber hinaus hat auch eine ganze reihe heute wichtiger künstler ihren gesangsstil an ihn angelehnt. außerdem hab ich eine sparte modern/conscious beigefügt, weil es mir kopfschmerzen bereitet, wenn künstler wie morgan heritage, tony rebel etc unter ragga/dancehall geführt werden, was ihnen nun wirklich nicht gerecht wird. ob es die beste formulierung ist, darüber kann man sicherlich streiten aber da muß meiner meinung nach auf jeden fall etwas ergänzt werden. das hier ist mein vorschlag, wenn wer einen besseren hat wäre ich damit auch einverstanden! außerdem ist mir noch folgender satz aufgefallen: "Ragga wird üblicherweise auf 45er-Vinyl-Singles </wiki/Schallplatte> gepresst und beim Auflegen wird oft über einen langen Zeitraum (1 Stunde und mehr) derselbe Riddim in immer neuen Interpretationen aneinandergereiht." also ich für meinen teil hab noch bei keinem dance eine riddimsection von mehr als ner halben stunde gehört, wäre wohl auch nicht sehr sinnvoll ;) ansonsten netter artikel, kompliment bei so einem komplexen thema!

Bei einer nachvollziehbaren Begründung wie deiner ist ein Neueintrag OK, und da mir Garnett Silk bekannt ist, hatte ich den Link sowieso mal ausnahmsweise dringelassen. Am besten wäre es natürlich, du schreibst gleich den Artikel! Man sollte allerdings auch überlegen, wer stattdessen aus den Dancehall-Absatz raus kann.
Deine Bauchschmerzen wegen der Vermischung der Stile sind nachvollziehbar, man könnte sich mal eine bessere Einteilung überlegen. Aber ich halte nichts davon, dem unbedarften Leser einen Begriff wie "conscious" vorszusetzen, der im Artikel nicht erläutert wird.
also ich für meinen teil hab noch bei keinem dance eine riddimsection von mehr als ner halben stunde gehört - Herrje, den gleichen Satz hatte ich schon im Dezember 2003 auf Diskussion:Ragga bemängelt, aber ihn nie geändert. Der kommt jetzt mal raus. grüße, Hoch auf einem Baum 06:12, 25. Aug 2005 (CEST)

Ich hab mal nen neuen versuch gestartet meine kopfschmerzen zu behandeln und habe eine kleine umsortierung vorgenommen. Ich denke unter der kategorie "roots" sind die conscious artists deutlich besser aufgehoben als bei ragga/dancehall...und unter roots wird ja auch aktuelle musik verstanden.

gruß, zuLu

Hi Leute,

nach einem kurzem Blick in meine Plattensammlung muss ich leider feststellen, daß gerade einige der bedeutendsten Sänger/Bands nicht erwähnt werden.

Roots vom allerfeinsten z.B. von Ras Michael, The Suns of Negus, The Rastafarians, Burning Spear, Matumbi, ...

Etwas moderner: Aswad, Black Uhuru, Chalice, Clint Eastwood & the General Saints, Ini Kamoze, Micky Dread, Misty in Roots, Michael Smith, Benjamin Zephania, Oku Onura, Mutabaruka, Steel Pulse, Bunny Wailer, Tapper Zukie, Toure Kunda, ......

Etwas Dub gefällig: Prince Far I, Suns of Arqua, African Head Charge, Mark Stewart, das Label On-U-Sound.

Ich könnte da noch dutzende Namen aufzählen. Von allen erwähnten gibt es LP's, Singles und CD's. Aber am schlimmsten finde ich, daß Jimmy Cliff und Peter Tosh kaum erwähnt werden Mir kommt es so vor, als ob da einige Autoren unzureichend informiert sind. Sorry, falls die Namen und die Stile nicht exakt stimmen - ich höre halt lieber als zu kategorisieren.

Grüße aus Wien, pedaz@gmx.net

(Erhaltenswerte Beschimpfung)

hallo, irgend ein arsch hier meint er könne beurteilen welche artikel/künstler es wert wären dargestellt zu werden. mir tun diese leute leid, da sie sonst nichts haben wo sie MACHT ausüben können. daher hab ich mich nun entschlossen der wicki keinerlei infos mehr zum thema reggae zu geben, weil es ja anscheinend jemanden gibt, der hier wirklich bescheid weiss (kannte nicht mal jah cure, back to the 70ies du alter fetter sack)fuck wickie, die machens neuölingen sehr schwer, werde mich lieber an die internationale wicki wenden, das sind wenigstens nicht so ignorante arschgeigen wie hier. bitte atombombe auf deutschland

Danke Mann, Maximum Respect und Peace & Love auch an dich, Bruder. --Vlado 15:05, 8. Aug 2005 (CEST)

bin nicht dein bruder du pseudohippie, wenn du ahnung von jamaica hättest wüsstest du das nix ist mit love&piece! ihr dummen deutschen bobmarleyhippieromantiker

Wow, und immer wenn ich sach, Reggae macht aggressiv, glaubts mir keiner. so stay tuned, Metal will never die ;O) -- Achim Raschka 16:42, 8. Aug 2005 (CEST)
:-) --Vlado 19:53, 8. Aug 2005 (CEST)
Hallo Neuöling, bitte lies doch mal die Hinweise im Quelltext. Das soll keine Liste aller Reggae-Musiker werden, die "man" so kennt oder über die Artikel existieren, sondern ein Artikel über den Musikstil samt einer Auswahl der allerbekanntesten und einflussreichsten Vertreter - also die Namen, die jemand, der sich mit Reggae nicht auskennt, als allererstes hören sollte. Also betrachte den Revert nicht als Werturteil über deine Lieblings-Artists, und verliere dich nicht in haltlosen Vermutungen über andere Benutzer, die du nicht kennst.
Es ist schade, dass du hier nichts mehr beitragen willst; The Rootsman, Jah Cure und Admiral Tibett sind gute Artikelstarts. Benutzer, die den Abschnitt "Bedeutende Künstler" aufblähen, haben wir allerdings genug - schau dir nur mal die Versionsgeschichte des Artikels an. Ich denke, die Listen sollten nicht mehr viel umfangreicher werden, und wenn neue Namen hinzugefügt werden, sollten dafür andere, unwichtigere rausgeworfen werden. Mach mal Vorschläge: Welchen von den jetzigen Links würdest du denn zugunsten von, sagen wir mal, Baby Cham entfernen?
grüße, Hoch auf einem Baum 21:13, 8. Aug 2005 (CEST)
P.S.: Im Zusammenhang mit den Löschanträgen interessiert dich vielleicht die Lektüre dieser beiden Diskussionen. Wenn dein Adrenalinspiegel etwas gesunken ist, kannst du ja dort einmal sachlich schildern, wie du dieses Löschverfahren aus deiner Perspektive erlebt hast. grüße, Hoch auf einem Baum 06:01, 9. Aug 2005 (CEST)

mir fallen schon einige einträge bei den künstlern ein, die für mich nicht in die kategorie "sehr bedeutend" fallen, also die nur einige wenige hits haben und kein unbedingtes muss für einen neuling wären. da wären zum beispiel Cobra, Kiprich, Ms. Thing, Nicodemus. alles eher zweite reihe und noch nicht lange oder konstant besonders erfolgreich. auch auf die gefahr hin, dass ich mir hier feinde mache aber bei denen wäre ich für eine löschung ;-)

Hi, mit konstruktiver Kritik machst du dir hier nie (na ja, nur ganz selten...) Feinde. Ich persönlich halte Cobra (einer der ersten "richtig bösen" Deejays) und Nicodemus schon für wichtig, aber da kann man nie hunderprozentige Deckung erreichen. Siehe auch diese Diskussion, ab dem 3. Absatz. --Vlado 13:06, 5. Sep 2005 (CEST)

Thema Drogen

Mir ist aufgefallen, dass kein Hinweis zu Drogen zu finden ist, das Wort nicht einmal im Beitrag auftaucht. Im Gegensatz dazu wird dieses Thema im Bereich Hip-Hop wenigstens ein wenig angeschnitten. Ich denke, dass die gesamte Kultur etwas mit Drogen zu tun hat und das auf jeden Fall erwähnt werden sollte. Ich persönlich werde nichts mehr in Wikipedia schreiben, da meine Artikel eh nur gelöscht werden. Ich bin gespannt auf eure Reaktionen / Kommentare.

Obwohl Marihuanakonsum auch auf Jamaika illegal ist, benutzen Rastas dieses natürliche Beruhigungsmittel für die Meditation, was auch in vielen Songs Erwähnung erfährt. Die Pflanzen werden auf großen, versteckten Plantagen im Inland angebaut.

Reggaemetal????

also ich hör ja nicht erst seit gestern reggae und glaubte bisher auch schon einiges drüber zu wissen, aber von einer musikrichtung namens reggaemetal hab ich noch nie gehört... es scheint den begriff zu geben (allerdings z.b. nur ganze 900 googlehits, viele davon dopplungen) aber er scheint mir doch reichlich unwichtig, zumal eine gruppe wie rage against the machine wohl herzlich wenig mit reggae im kulturellen sinn zu tun hat... deswegen lösche ichs mal, widersprüche hier rein!

Gut gemacht, danke! Achim Raschka würde sicher zustimmen, dass das ganz und gar inkompatibel ist [2]. --Vlado 02:29, 25. Okt 2005 (CEST)
Geht mir genauso; vielleicht sollte der Benztzer, der das eingefügt hat, erst einmal einen Artikel Reggaemetal schreiben. grüße, Hoch auf einem Baum 02:34, 25. Okt 2005 (CEST)
also ich muss auch mal meinen Senf dazugeben. Ich höre zwar beide Stilrichtungen, also Reggae und Metal, und würde daher sagen, dass beides herzlich wenig miteinander zu tun hat! Beim Reggae ist die Stimmung/das Gefühl anders als beim Metal. Es ist viel entspannender, was man über den Metal ja wohl nicht sagen kann(auch wenn es "ruhige" Songs gibt)!!! LG, raspberryJam

Also, heutzutage hat eh jeder seine eigene Musikrichtung, deswegen kann es sein die nennen ihre Musik selbst anders. Aber "Skindred" aus GB machen meiner Meinung nach schon Reggaemetal/ Raggametal und das sogar ziemlich gut. Nennen es selst aber glaub Unitysound. Solltet ihr mal abchecken! Ist aber nur die eine Band, daher schon wenig Relevanzfür den Artikel. DirT Hier noch eine Adresse http://www.skindred.com/

oho, is zwar schon alles ne weile her, aber rasberry und konsorten sollten sich mal das hier rein ziehen, von wegen inkompatibel und so... http://en.wikipedia.org/wiki/Reggae_rock . mir solls zwar wurscht sein, aber offentsichtlich sollte reggaemetal wieder im artikel erwähnt werden! auch wenn es in der kleingeistigen und schubladendenkenden brd ascheinend keinen platz in der musiklandschaft dafür gibt. aber macht doch was ihr wollt, denn was ihr wollt das könnt ihr machen. dirT

Ob solch eine Kategorie überhaupt sinnvoll ist, sei dahingestellt. Reggae dort einzuordnen ist aber falsch:

  • ein Großteil ist unpolitisch: Mann/Frau-Themen, Party, ...
  • einige Themen werden ganz und gar nicht "links" behandelt: Rolle der Frau, Homophobie, Waffenverherrlichung, ...
  • und nicht zuletzt wird ein ehemaliger Diktator als Gott verehrt

Links/rechts-Denken lässt sich auf einen so ganz anderen Kulturkreis schleht anwenden. --Vlado 14:16, 2. Nov 2005 (CET)

Banausitäten

Da müssen wir doch wieder einmal etwas sagen bzw. einwenden. Ich habe mir diese Seite über das Thema 'Reggae' einmal angeschaut. Und ich habe diese Seite korrigiert, so weit, bis ich einfach nicht mehr mochte. Was da an Banausitäten alles drin ist, das ist unglaublich. Wichtige Informationen sind nicht drin, unwichtige sind drin. Das ist ein Chaos. Wie gesagt: irgendwann mochte ich einfach nicht mehr. Es hat mich angeschissen. In so einer Web-Enzyklopädie erwarte ich unbedingt einen besseren und kompetenteren Artikel zum Reggae. Und sonst: leckt mich am Arsch!

Ferner: der Skinhead-Reggae - in diesem Artikel übergross dargestellt - ist natürlich überhaupt kein eigentliches Reggae-Phänomen, sondern: ein von grossbritannischen Musikern adaptiertes Phänomen, ebenso wie der Punk-Reggae. Die britischen Skinheads haben v.a. den Ska adaptiert, die Punker oder Punk-Rocker später den eigentlichen Reggae, so war das (und nicht anders). Das sind Adaptionen (und nichts weiter als dies).

Selassie war zwar gewissermassen ein Diktator, doch der Zufall wollte es nun mal, dass die Rastafari ihn als Gott verehren; ein ähnlicher dummer Zufall vor etwa 2000 Jahren, und wir würden vielleicht Herodes als Gottessohn o.ä. verehren. Vergöttlichungen von bestimmten Menschen durch Menschen sind wie das Irren menschlich. Vielleicht war der gute Jesus auch ein Diktator, wer weiss das schon... MfG -- CdaMVvWgS 02:01, 14. Jan 2006 (CET)

ähem, Selassie ein diktator? er war rechtmäßiger kaiser von Äthiopien, steht in einer langen reihe von kaisern.war international sehr respektiert. ob er nun gott oder der erlöser war ist natürlich glaubensache. ihn aber mit einer brutalen gestalt wie herodot gleichzusetzen grenzt an verleumdung. er mußte, wie jedes staatsoberhaupt in schwierigen zeiten, natürlich repressive maßnahmen gegen gewisse gruppen einsetzen. er war und ist aber vor allem eine symbolfigur für ein unabhängiges, starkes afrika. er löste sich von europäischen einflüßen, als afrika fast nur aus kolonien der europäer bestand. skinhead kommt von der insel. aber nicht england, sondern jamaica! check etliche alte ja-ska platten und wirst sehen ich habe recht. sie waren ein gegenentwurf zu den damals in ja geschmähten rastas, ähnlich dem modernen rudebwoys. mit dem punk hast du recht, hier kann man aber noch sagen, die in der englischen diaspora lebenden jamaicaner hatten ebenso wenig mit dem 70er jahre epischen rock am hut wie die kids aus der arbeiterschicht englands, wodurch man sich eben näher kam. BIG UP 2 MY ENGLISH MASSIV! dirT

"er mußte, wie jedes staatsoberhaupt in schwierigen zeiten, natürlich repressive maßnahmen gegen gewisse gruppen einsetzen"

Bitte? ich glaube ich lese nicht richtig. So einen -sorry- dummen Satz kann man warscheinlich nur schreiben, wenn man mit seinem Arsch sicher in einem Land sitzt wo 'repressive Maßnahmen' eher selten sind. Wärst du solch "repressiven Maßnahmen" in "schwierigen Zeiten" (sind die nicht immer für irgendwen?) mal ganz perönlich ausgesetzt, wärst du warscheinlich nicht mehr von deren Notwendigkeit überzeugt. Denk mal nach bevor du so einen Nonsens schreibst. rob

Lieber Rob, erstmal muß ich dich bitten immer schön geschmeidig zu bleiben. Es ist überhaupt sehr auffällig wie viele Hitzköpfe sich hier tummeln. Weil dir meine Meinung nicht passt, umgehst du es gekonnt etwas inhaltliches beizutragen. Ein "Arsch" hier und ein bißchen Mutmaßung über mich da und schon ist der hals nicht mehr so dick, oder was? Ich könnte dir lang und breit, anhand meiner Lebens- und Familiengeschichte erklären, dass Diskrimnierung und Repression mir nicht fremd sind. Ich habe Verwandte die noch immer mitten im Krisengebiet leben. Einen Onkel der durch ein Handelsembargo der internationalen Gemeinschaft sein Leben verlor. Gehört aber alles nicht hierher und geht dich auch nichts aus. Fakt ist Selassie war Kaiser und sonst nichts. Ob er ein guter und gerechter Monarch war, oder ein Tyrann ist gesondert zu beurteilen. Die Äthiopier die ich bisher in meinem Leben getroffen habe, hatten nichts schlechtes über denn Mann zu berichten. Nochmal zu dem Satz der dich so stört. Es ist nunmal Fakt, das für ein Staatsoberhaupt nicht unbegrenzt diplomatische Mittel zur Verfügung stehen. Irgendwann müssen den Worten Taten folgen. Dies gilt umsomehr für eine selbstständige Monarchie auf einem kolonisierten Kontinent. Schwäche zeigen kann man sich hier nicht erlauben. Wenn die Europäer Selassie im Umgang mit den Kommunisten oder Eriträern schwanken gesehen hätten, wäre die Geschichte der Region anders verlaufen. Der Eritreakonflikt ist nach seiner Zeit erst richtig eskaliert. Lies seine Rede vor der U.N., das sind keine Worte eines Diktatoren. "I don`t want no Peace, I want justice and equal rights!" Peter Tosh (in Equal Rights) genau wie "War" von Bob Marley von dieser Rede inspiriert. Blessings DirT

SKA - Reggae

Irgendwie wird in dem Artikel Reggae überhaupt nicht ordentlich zum SKA abgegrenzt. Da werden zum Beispiel Bands wie "The Specials" als Reggea-Bands bezeichnet. Meiner Meinung eine eindeutige SKA-Band. Überhaupt hat der Abschnitt mit der angeblichen Vermischung von Reggae und anderen Musikrichtungen (New Wave / Punk etc) weniger etwas mit Reggea als viel mehr mit SKA zutun --UxPx 19:07, 10. Feb 2006 (CET)

zum x-ten Male: es heißt Reggae, nicht Reggea! Ansonsten hast du vollkommen recht, wobei diese mutmaßliche Vermischung wohl eher europäischen Vorstellungen entsprungen zu sein scheint. Sufferah 21:55, 17. Apr 2006 (CEST)

Meiner Meinung begint Reggae mit Ska! Natürlich kann man Ska und Roots durchaus unterscheiden, ich persönlich sehe aber Reggae als große Musikfamilie/-richtung, die mit Ska anfing: mit dem Ska began sich die Musik-Szene auf Jamaika erst eigenständig zu entwickeln, der Godfather Laurel Aitkin steht in seiner Anfangszeit selbst noch zwischen den musikalischen Fronten der US-beeinflussten Richtung und der jamaikanischen. Letztendlich ist Reggae nicht mehr und nicht weniger als DIE jamaikanische Volksmusik. Die Eigenständigkeit beweist sie durch den Offbeat, die Loslösung des US-Einflusses und besonderen "jamaikanischen" Themen. Nicht zuletzt natürlich auch durch den Einfluss, den Reggae - egal welcher Spielart- weltweit ausübt. Wenn man Künstler wie Toots sieht und hört wird ganz deutlich klar: Reggae ist eins und begint im Ska. Lediglich im Ausland entstandene Richtungen, wie eben Skinhead-Ska, Mestizzo usw. lassen sich meiner Meinung nach vom Reggae trennen, da sie ja nicht dieser Volksmusik angehören.

...gestutzt. - siehe WP:WEB: Keine anderen Nachschlagewerke oder Definitionen, Keine Links auf Newsgroups und Online-Foren, Keine Links auf Seiten mit ständig wechselnden Inhalten. Ich denke Keine Links auf Startseiten/Portale, Webradios und Webshops ebenso. Bitte Links einfügen, die das Thema erklären. Wikipedia ist eine Enzyklopädie, keine Linksammlung. --Nerdi ?! 20:25, 12. Mai 2006 (CEST)

Nachschlag: Bei Neuerarbeitung des Abschnittes Weblinks auch gleich die Formatierung - an o.g. Stelle erklärt - beachten. --Nerdi ?! 20:30, 12. Mai 2006 (CEST)

jetzt sind gerade wieder weblinks gelöscht worden - teilweise kann ich das verstehen - warum aber dancehallmusic.de gelöscht und rootsarchives bleibt drin? die datenbank (diskographien, vor allem aber die riesige riddim-übersicht) übertrifft rootsarchive doch um einiges - bin daher dafür zumindest dancehallmusic.de wieder aufzunehmen - wirklich eine sehr informative und umfangreiche datenbank --Horst Sergio --Horst Sergio 17:56, 10. Sep. 2007 (CEST)

Da stimme ich zu. Ich hatte da ja nun schon mehrfach Kahlschlag betrieben, und als ich wieder "deutschsprachiges Reggaeportal" gelesen habe... Mit der Jetzigen Beschreibung ist auch ersichtlich, wozu die Seite gut ist - im Gegensatz zu den anderen. ↗ nerdi disk. 19:00, 10. Sep. 2007 (CEST)

Portal Reggae

Ich habe mal ein Portal zum Thema Reggae begonnen und wäre natürlich dankbar wenn jemand Interesse hätte mir dabei unter die Arme zu greifen, sowohl inhaltlich als auch die Gestaltung betreffend. ---Nicor 03:48, 20. Mai 2006 (CEST)

Jetzt unter Portal:Reggae zu finden. ---Nicor 01:48, 24. Jun 2006 (CEST)

Farben - Rot Gelb Grün

Sollte man vieleicht noch die reggea-farben rot gelb grün erwähnen? weil soweit ich weis ist das "die farbe des reggea"

Die Farben haben im Artikel zum Rastafarismus Erwähnung gefunden und sind dort bei weitem ebsser aufgehoben.--Brik 00:21, 4. Aug 2006 (CEST)

Änderungen von 3ecken1elfer

Leider kann ich mich den von Benutzer:3ecken1elfer am 6. August gemachten Änderungen nicht anschließen. So wurden zwar neben einigen sinnvollen Umformulierungen mehrere Rechtschreib- und Grammatikfehler gemacht und die musiktheoretischen Abschnitte komplett entfernt.

Ich bitte, die Änderungen zu überdenken und gegebenenfalls sinnvolle neue Formulierungen in den alten Text einzubauen. --Brik 00:00, 7. Aug 2006 (CEST)

sorry, weiss gar nicht was da passiert ist, ich wollte nur eine band entfernen oder einen musiker, der sich bei wichtige künstler hingeschrieben hatte. habe wohl eine alte version erwischt, tut mir sehr leid. ich machs natürlich sofort rückgängig, gruss --3ecken1elfer 00:46, 7. Aug 2006 (CEST)

Serge Gainsbourg

Also, Serge Gainsbourg wurde in diesem Artikel als französischer Reggae-Künstler aufgeführt, was ich stark zurückweisen muss. Außer seiner Reggae-Version von der "Marseillaise" finden sich keine Reggae-Einflüsse in seiner Musik. Das ist arg irreführend! Im Gainsbourgs Artikel ist das gut aufgeführt, aber aus der Reggaeliste würde ich ihn streichen!!! ich bitte das umgehend zu tun. Danke mfg Cay

Erst einmal hat Gainsbourg nicht nur ein einzelnes Reggae-Stück, sondern zwei volle Reggae-Alben veröffentlicht (Aux armes et cætera und Mauvaises nouvelles des étoiles). Und es mag zwar richtig sein, dass sich in seiner sonstigen Musik keine Reggae-Einflüsse finden, aber anscheinend gilt Gainsbourg durch diese beiden Alben als ein Wegbereiter des französischen Reggae - Zitat aus dieser Rezension eines 2003 erschienenen tribute to the man who paved the way for French reggae:
Serge Gainsbourg may not instantly spring to mind as the “father of French reggae,” but when you take a close look at the history of French music in chronological order, there’s no denying his formative influence. For it was Gainsbourg, French chanson’s innovator supreme, who was the first to realise – light years ahead of his contemporaries – that Jamaican dub could play an active role on the French music scene. [...]
Sly Dunbar declared Aux armes et caetera to be "the best reggae album ever made by a non-Jamaican!" [...] Aux armes et caetera ended up selling a staggering 1 million copies, catapulting Gainsbourg to the top of the French album charts for the first time in his career.
Da gehört also wohl eher der Artikel Serge Gainsbourg ergänzt.
grüße, Hoch auf einem Baum 17:27, 19. Okt. 2006 (CEST)

Gewaltverherrlichen? sexuel?

Also jetzt macht aber mal halblang. Ich geb ja schon zu, dass manchmal in den heutigen Reggae und Dancehall Stücken Kleine Textabschnitte mit dem zu tun haben aber für mich sieht es eher so aus, als würde der Autor etwas gegen den heutigen Reggae und dessen Nachfolger haben. Es würde mir sehr entgegen kommen wenn man das etwas sanfter formuliert ich finde zumindest, dass es so wie es da steht nicht passend ist:

das hab ich da reingeschrieben, und ich bin trotzdem ein fan des modernen reggae. aber dass im dancehall "slackness"-themen vorherrschen kann ich deswegen auch nicht verschweigen. dass es z.b. sexuelle themen gibt ist auch keine kritik sondern eine feststellung. man könnte höchstens ergänzen dass es auch eine gegenbewegung dazu gibt ("conscious" reggae) Dalmas 12:41, 21. Okt. 2006 (CEST)

ich hab den artikel jetzt mal bisschen ergänzt. so besser? Dalmas 13:03, 21. Okt. 2006 (CEST)

Splash

Der Splash fehlt bei den Festivalls --84.146.157.78, 13:07, 23. April 2007

Reggae und Skinheads

Die Verallgemeinerung zum Gewalt- und Rechtsruck der Skinheads scheint mir doch sehr unpassend. Man sollte besser von "einem Teil der Szene" sprechen. Auch eine ungefähre zeitliche Verortung wäre ein Fortschritt: Anfang der 80er (meine (begründete) Vermutung). Jedenfalls hängt (nicht-rechtes) skinheadtum und reggae (Skinhead-Reggae/Rocksteady/Early-Reggae) noch immer fest verwoben zusammen, ökonomisch wie in Alltagspraxis.

Also falsch: alle Skinheads = Rechtsextrem seid schon gaanz lange Sondern: (nette) Skinheads = (Skinhead-) Reggae bei nem 80er-Jehre Rechtsruck eines Teils der Szene.

soweitsogut.

Ich hab's mal geändert. Danke für den Hinweis, IP ;-) --Gabbahead. 20:57, 8. Jul. 2007 (CEST)

wollt nur schnell in frage stellen ob Dr.Ring Ding nicht vielleicht eher Ska ist un kein Reaggae?!kommt mir ein bisschen spanisch vor...

Kann es sein das da was nicht stimmt? Momentan ist Francis X. Bushman verlinkt, ein amerikanischer Schauspieler der bei Ben Hur mitgespielt hat und von 1883 bis 1966 gelebt hat. -mo fyah

Hallo fyah, Danke für den Hinweis , habs entfernt. Hier der englische Artikel, wenn jemand sich die Mühe machen möchte. Ravenscroft 02:18, 24. Feb. 2009 (CET)

Rieselschlag

Könnte mich mal jemand darüber aufklären, was ein "Rieselschlag des Hi-Hats" sein soll? Ich bin selber Schlagzeuger und habe den Begriff in meiner, mittlerweile über 30-jährigen, Praxis noch nie gehört. Die einzigen Vorkommen im www sind offensichtlich wörtliche Kopien dieses Abschnitts aus Wikipedia.--87.183.14.61 13:43, 2. Dez. 2009 (CET)

Early Reggae / Roots-Reggae

seltsame Unterteilung. In kann mir zwar vorstellen das hier die Unterteilung in noch stark von SKA-Elementen geprägtem Reggae und dem mit Bob Marley bekannt gewordenem Roots Reggae gemeint ist, aber den Begriff 'Early' Reggae höre ich zum ersten mal. Wie dem auch sei, wenn aber Peter Tosh zu den Earlys gehört, dann Bob Marley auch (schliesslich haben die zusammen angefangen) und dann auch viele andere. Wo ist hier die Grenze? Ich finde die Unterteilung unnütz und schlage vor sie zu löschen.

Diese Unterteilung ist überhaupt nicht unnütz und sogar von großer Bedeutung, weshalb ich die geschichte des Reggae um die Phase des Skinhead-reggae ergänzt habe, welche ich auch da stehen lassen möchte. Belege finden sich im "Skinhead"-Artikel und allen essentiellen Reggae-Lexika (vielleicht ist auch ein Blick in die BBC-Produktion "History of Jamaican Music" interessant, die sich auf youtube finden lässt). Ich werde die tage darüberhinaus noch den Zusammenhang der Entwicklung zum Rots Reggae mit dem Erstarken des kolumbianischen Kokainschmuggels über Jamaika einbauen. perry slalom

mal so gesehen ist der unterschied zwischen early und roots gewaltig. die musik an sich und auch die texte haben einen ganz verschiedenen charakter. roots bezieht sich - mittlerweile zu penetrant - auf den rastafari-kult, die unterdrückung durch die westliche welt (babylon), das kiffen und solche themen. early reggae hingegen erzählt alltagsgeschichten, liebesgeschichten, szenen eines abends, ne schlägerei und oft greift er auch "sinnlose" themen wie frankenstein, dracula, funkige hühner und so'n zeugs auf. also is die unterteilung mehr als gerechtfertigt (nicht signierter Beitrag von 79.7.108.151 (Diskussion) 14:05, 28. Dez. 2010 (CET))

Überarbeiten

Der Artikel sollte dringend überarbeitet werden. So fehlt zum Beispiel eine richtige Einleitung und der ganze Artikel ist unbequellt. Sehr viele Teile sind listenartig und nicht neutral formuliert. Gute Beispiele wären Jazz oder Metal. Grüsse --Phzh 10:57, 15. Feb. 2011 (CET)

Bei der Einleitung stimme ich dir zu. Die Quellensituation finde ich nicht so dramatisch, der Artikel hat eine Literaturliste und noch ein paar Weblinks (ich war bei der Entsehung noch nicht hier, aber das könnten auch evtl. verwendete Quelle sein). Die Listen machen nicht so einen großen Teil aus, finde ich. Aber wenn es stört, kann man das auch kürzen. Vielleicht Reggaton und Ska ganz rauswerfen, und die Festivals zu Text umformen? --smax 11:11, 15. Feb. 2011 (CET)
Aber die Weblinks sind auch nicht gerade die Besten, vor allem die Beschreibung. Was ich jedenfalls vermisse sind auch Einzelnachweise. Und bei solchen Auswahl-Listen ist immer die Frage, wer relevant ist und wer entscheidet das. Mal schauen, wie sich der Artikel entwickelt. Grüsse --Phzh 11:50, 15. Feb. 2011 (CET)

Rieselnde HiHat

Ich bin jetzt seit über zwanzig Jahren Schlagzeuger, und von einer "rieselnden" HiHat habe ich noch NIE etwas gehört. Wichtig wäre auch, die Unterscheidung zwischen ternärem und binärem Feel aufzugreifen. Noten- und einfache Klangbeispiele würden helfen. Christoph (nicht signierter Beitrag von 85.233.17.24 (Diskussion) 10:43, 18. Mai 2011 (CEST))

Im Abschnitt 3.2. Schlagzeug ist der "Rockers"-Stil meiner Ansicht nach falsch erklärt. Auf jeden Fall fehlt der Unterschied zwischen "Rockers" und "Steppers". Siehe auch http://en.wikipedia.org/wiki/Reggae#Drums_and_other_percussion Es wäre schön, wenn ein Schlagzeuger das verbessern könnte. Ich bin dazu leider nicht kundig genug. (nicht signierter Beitrag von 91.96.150.63 (Diskussion) 23:58, 12. Aug. 2011 (CEST))

Herkunfts des Wortes Reggae

Das Wort Reggae entstand durch das dem Reggae typischen Anschlagen der Rhythmus Gitarre. Reggae entstammt unter Anderem der Musikrichtung Ska. Die Rhythmus Gitarre wird bei Ska-Musik typischerweise mit Rag...Rag...Rag...Rag betont. Beim dem wesentlich langsameren Reggae spielt die Gitarre Rag-Ga...Rag-Ga...Rag-Ga...Rag-Ga und bildet damit und dem Gegenbeat der Bassdrum das Kernelement dieser Musikrichtung. Inspiriert aus diesem Beat entstand das Wort Reggae. (nicht signierter Beitrag von 91.65.246.96 (Diskussion) 23:34, 14. Feb. 2013 (CET))

Sagt...? --Gabbahead. (Diskussion) 00:52, 15. Feb. 2013 (CET)

Wir u.A. im neuen Bob Marley Film von Bunny Wailer verdeutlicht. (nicht signierter Beitrag von 88.72.244.104 (Diskussion) 19:34, 22. Feb. 2013 (CET))

Magazin Spax

Gibt es ein Magazin mit dem Namen Spax in dem das Album 'Reggae Ron' negative Kritiken erhielt, oder ist das Magazin Spex gemeint? --Martin Es (Diskussion) 21:16, 19. Nov. 2013 (CET).

Abschnitt MUSIK: Es wird unterschieden zwischen BEAT (z.B die 1 und die 3 )

                                                  OFFBEAT ( z.B die 2 und die 4 
                                                  DOUBLETIME- OFFBEAT ( z.B. die 1+, die 2+.....)

andere unterscheiden zwischen BEAT (1+3)

                                                 AFTERBEAT (2,4)
                                 und          OFFBEAT (1+, 2+.....)

Ich plädiere für die erste Version, das Ganze muss einem nur klar sein. (nicht signierter Beitrag von Burgdammi (Diskussion | Beiträge) 12:57, 1. Feb. 2014 (CET))

Fehlschreibung

In einigen anderen Artikeln reggEA geschrieben. --Helium4 (Diskussion) 16:41, 13. Dez. 2014 (CET)

Bearbeiten

Der Bearbeiten-Baustein könnte meiner Meinung nach entfernt werden. Es ist kaum noch nachvollziehbar, wer ihn wann und warum angelegt hat, die Diskussion dazu ist im Archiv versumpft. Ich entferne ihn demnächst, wenn keine Widersprüche kommen. --Vierteltakt (Diskussion) 00:20, 17. Aug. 2015 (CEST)

Baustein nach Diskussion wieder eingefügt. --Vierteltakt (Diskussion) 20:58, 17. Aug. 2015 (CEST)
Wo steckt denn diese genannte Diskussion vom 17. Aug. 2015, wo wurde die geführt? Hier nicht und das Archiv endet am 13. Dez. 2014? --Zopp (Diskussion) 15:59, 28. Aug. 2015 (CEST)
Das war eine Unterhaltung im Chat mit einigen anderen Wikipedia-Mitarbeitern. Die allgemeine Stimmung war eher "pro behalten", aber von mir aus kann der Baustein raus. Habe nur keine Lust, das lange zu rechtfertigen, weil es nicht mein Thema ist. --Vierteltakt (Diskussion) 17:13, 28. Aug. 2015 (CEST)

People Funny Boy

„der erste als eigentlicher Reggae-Song geltende ist People funny boy (1968) von Lee „Scratch“ Perry.“ Der Satz müsste nachgewiesen werden. Ich selbst kann im Internet keinen entsprechenden Nachweis finden.--༄U-ji (Diskussion) 18:13, 10. Mär. 2018 (CET)

Habe eine Quelle ergänzt. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 19:02, 10. Mär. 2018 (CET)

Weltkulturerbe

https://www.unesco.de/kultur-und-natur/immaterielles-kulturerbe/immaterielles-kulturerbe-weltweit/unesco-erkennt-21 steht ja schon drin, aber gibts da keine kategorie? 91.38.219.20 23:25, 30. Nov. 2018 (CET)