Diskussion:Regimentschef

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Weniger beispielhaft

Hallo, der Artikel entwickelt sich schon ganz gut. Allerdings würde ich zu einem späteren Zeitpunkt das Beispiel auf eine Fußnote reduzieren. --Westfalenbaer 12:48, 22. Sep. 2008 (CEST)

Für Laien (und das ist doch die Zielgruppe einer Enzyklopädie, oder?) ist der Unterschied zwischen Inhaber und Kommandeur nicht ganz einfach nachzuvollziehen (besonders wenn er den Begriff so kennt. Daher sind Beispiele eigentlich ganz hilfreich. Es bleibt Westfalenbaer natürlich unbenommen, den Unterschied textlich so herauszuarbeiten, dass er sofort jedem klar wird. ;-) -- Milgesch 15:41, 22. Sep. 2008 (CEST)

Don't worry. Ich finde die Aussage besonders wichtig, dass Regimentschefs nicht bloß hohe Militärs waren, sondern kleine Unternehmer und Chefs von Staaten im Staate waren. Dies ist für das Verständnis der Bedeutung von stehenden Regimentern in der Frühen Neuzeit sehr von Bedeutung. Melde mich, wenn ich Zeit habe! VG! --Westfalenbaer 23:05, 22. Sep. 2008 (CEST)

„Setzte ein Reichskreis einen Obristen als Inhaber eines kreiseigenen Regiments ein, schloss er mit ihm eine Kapitulation“

der link auf Kapitulation ist irreführend, weil diese Art von Kapitulation da sicher nicht gemeint ist!--Steinbeisser 18:42, 7. Apr. 2009 (CEST)

K u k Monarchie

In der k uk Monarchie waren Regimenter mindestens noch bis zum "Ausgleich" einem "Eigentümer" unterstellt. Das waren Grundbesitzer, die ab einer gewissen Grundbesitzgröße keine Steuern mehr bezahlten, sondern ein Regiment zu unterhalten hatten. Sie durften auch Kommandeur spielen, aber das war nicht immer der Fall. (nicht signierter Beitrag von 84.139.119.16 (Diskussion) 18:47, 5. Mär. 2013 (CET))

Situation im 19. Jahrhundert -Rechtschreibung

Hat die königliche Verordnung tatsächlich beim 1. und 2. Kavallerieregiment unterschiedliche Schreibweisen (Cheveaux/Chevau) verwendet?

MfG Jan Engelstädter--46.115.80.198 06:12, 25. Jul. 2013 (CEST)