Diskussion:Reichsparteitagsgelände
Fehlt: Technische Infrastruktur
[Quelltext bearbeiten]Abgesehen von der Trafostation wird in dem Artikel kein Wort über die technische Infrastruktur verloren. Ich möchte dafür mal ein paar Anregungen geben:
- Wie wurden die riesigen Flächen sauber gehalten ?
- Wie funktionierte die Entwässerung ?
- Hunderttausende Menschen bei stundenlangen Veranstaltungen; da wurden doch zigtausende Sanitärschüsseln benötigt; wo waren die ?
- Wie wurde für diese Menschenmassen die medizinische Versorgung sichergestellt ?
- Gab es feste Verpflegungseinrichtungen ?
- Wie kommunizierten die Ordnungsdienste miteinander, die die Menschenmassen lenken mussten ? (nicht signierter Beitrag von 88.65.54.232 (Diskussion) 21:27, 17. Dez. 2014 (CET))
Kein Granit aus KZs beim Bau der Kongresshalle
[Quelltext bearbeiten]Eine Begründung zu diesem Edit: In der Tat sahen die Planungen für das Gelände den immensen Einsatz von Granit vor, und um sich die damit einhergehenden Lieferaufträge zu sichern, gründete die SS die „Deutsche Erd- und Steinwerke, GmbH“ (vgl. KZ Mauthausen) und richtete Konzentrationslager in Nähe von (Granit-)steinbrüchen ein (Mauthausen April 1938, Flossenbürg Mai 1938, Gusen 1939). Zu diesem Zeitpunkt war aber der Bau der Kongresshallenfassade schon sehr weit fortgeschritten. Zwar wurde Granit aus diesen Lagern nach Nürnberg angeliefert, allerdings hauptsächlich für die Fassade des "Deutschen Stadions". Kurz: Die genannten KZ wurden (u.a.) angelegt, um den geplanten(!) Granitverbrauch zu befriedigen. Für die Kongreßhalle wurde, um die Volksgemeinschaft zu symbolisieren, Granit aus allen Teilen Deutschlands verwendet. Dadurch ergibt sich auch die inhomogene Färbung der Fassade: In den unterschiedlichen Lagerstätten war der Stein jeweils unterschiedlich gefärbt und gemustert (siehe bspw. Bild:Reichsparteitagsgelaende Kongresshalle Laster Halbnahe 46.JPG und Bild:Reichsparteitagsgelaende Kongresshalle Halbnahe 37.JPG). Hierzu auch ein Zitat aus "Geländebegehung" (siehe Literatur im Artikel): ...Auch nach Nürnberg wurde Granit aus Konzentrationslagern geliefert, jedoch nicht mehr verbaut. ... Kein Stein der Kongreßhalle und kein Stein der Großen Straße wurde nachweislich von KZ-Häftlingen gebrochen. Grüssle, --Gnu1742 16:40, 24. Feb 2006 (CET)
- Im Artikel steht, das Granit aus KZ-Steinbrüchen verbaut wurde. Vor der Lorenzkirche liegt eine Gedenkplatte (Siehe Bild). Wenn an der unvollendeten Kongresshalle gebaut von 1937 - ??? und an der unvollendeten Breiten Straße (1,5 km von 2 km bis 1939 gebaut) kein Granit aus diesen Quellen verbaut wurde, wo wurde er dann verbaut, bzw. wofür wurde er verwendet? --91.11.242.118 18:30, 5. Jan. 2009 (CET)
- Der Granit wurde nicht an der Kongresshalle verbaut (Quelle: 'Geländebegehung', ISBN 3-930699-37-0), sondern an der großen Straße und dem Luitpoldhain verbaut. Ebenso waren schon Kontingente für das Deutsche Stadion vorgesehen. Granit kommt bei der Kongresshalle nur in der Fassade vor. Dieser kam aber 'aus allen Teilen des Reiches', ist dementsprechend unterschiedlich gefärbt und anders strukturiert. -- Gnu1742 19:39, 5. Jan. 2009 (CET)
Die Absatzüberschrift "Der Granit: von KZ-Häftlingen gebrochen" fand ich ebenfalls etwas befremdlich, da sich dies aus chronologischen Gründen nur auf einen kleinen Teil der Bauten bezieht. --Siehe-auch-Löscher 08:07, 24. Okt. 2011 (CEST)
Mahnmal vor der Lorenzkirche
[Quelltext bearbeiten]Das Mahnmal besteht ja aus mehreren Platten die in einer Reihe verlegt sind. Das aktuelle Bild zeigt leider nur die erste Platte. Vielleicht kann ja mal jemand ein besseres Bild machen? --Mb1302 23:56, 30. Jan. 2009 (CET)
Hermann-Müller-Anlage am Luitpoldhain
[Quelltext bearbeiten]Ich hätte eine kleine Bitte, falls jemand Gelegenheit hat am Luitpoldhain vorbeizuschauen und die dortige Anlage zu fotografieren: Das "Katzenaugen-Denkmal" [1] bezieht sich auf den dort gefundenen Katzenaugen-Quarz und wäre eine schöne Zusatzinfo für beide Artikel. Gruß -- Ra'ike Rede mit mir 12:31, 30. Apr 2006 (CEST)
- Äääähhh... Ich glaube, die Seite bezieht sich auf den Luitpoldhain in Hof (Bayern) und nicht auf den in Nürnberg!?!?...verwirrt, --Gnu1742 13:23, 30. Apr 2006 (CEST)
- Ups, das muss ich überlesen haben. Allerdings bin ich bei der Eingabe von Luitpoldhain gleich auf diesen Artikel verwiesen worden. Im Artikel Hof (Bayern) ist davon nichts zu finden. Sollte es aber zwei Luitpoldhaine geben, muss die Weiterleitung in eine BKL umgewandelt werden. Gruß und Dank für den Hinweis -- Ra'ike Rede mit mir 13:37, 30. Apr 2006 (CEST)
Zeppelinfeld
[Quelltext bearbeiten]Kann jemand mal klären, welche Zahl für das Fassungesvermögen des Zeppelinfelds stimmt? 120.000 (wie gerade von einer IP ohne Begründung geändert) oder 320.000 (wie vorher behauptet)? --Habakuk <>< 11:27, 29. Jun 2006 (CEST)
- Hier stehen schonmal 200.000 allein für den Innenraum, also ist 120.000 für die Gesamtanlage schonmal falsch. Jetzt bleibt noch zu klären, wie viele insgesamt auf den Tribünen sitzen. Bücher habe ich zu Hause, aus denen habe ich IIRC auch die 320.000. Heute namita schau ich nach. Grüssle, --Gnu1742 11:43, 29. Jun 2006 (CEST)
- Hier http://www.csu-lichtenhof.de/html2/zeppelin.htm steht "Während der Reichsparteitage konnte die Zeppelintribüne etwa 70.000 Personen und das Zeppelinfeld rund 250.000 Menschen aufnehmen" --Mb1302 15:39, 02. Aug 2006 (CEST)
Das kann man, da helfen ein Maßband und die Grundrechnungsarten:
Rechnung 1: „Stillgestanden!“ Schulterbreite eines Mannes, gütig gerechnet: 60 cm. Abstand vom nächsten Mann: 10 cm; ergibt 0,70 m
312 m Innenbreite des Geländes (??), Männer dicht an dicht bis zur Randberührung gestellt:
Was kommt raus? 312 / 0,70 = 446 Männer
Körper-„tiefe“ mit Tornister: ca. 60 cm. Abstand vom nächsten Mann: 10 cm; ergibt 0,70 m
240 m Tiefe der Anlage, ohne die Paradestraße, aber Männer dicht an dicht bis zur Randberührung gestellt: 240 /0,70 = 343 Männer
Was kommt raus? 343 x 446 = 152.978 Männer
Wenn sich diese Männer aber in Reih’ und Glied und einzelnen Abteilungen mit Gängen dazwischen und einem Mittelgang aufstellen (wie das üblich war), dann sind es schon erheblich weniger. Abgesehen davon, dass vom Rand, also von den Tribünen, sicher ein Abstand von ca. 2 m gehalten wurde, wenn nicht mehr. Da geht insgesamt locker ein Viertel des Raumes „verloren“.
Dann wären wir bei höchstens ca. 120.000 Männern.
Rechnung 2: „Spaten – ÜBER!“
Wenn diese 120.000 Männer nun mit einem Spaten oder einem Gewehr exerzieren sollen, ohne sich gegenseitig zu verletzen, müssen die Abstände vergrößert werden, sicher um ein Drittel.
Rechnung 3:
Das ist eigentlich keine Rechnung, sondern eine Beobachtung mit einer Rechnung, die im Nürnberger Dokuzentrum nachvollzogen werden kann: Filmausschnitt vom Tag des Reicharbeitsdienstes 1938 (?), Reichsarbeitsdienstführer mit Hitler auf der Zeppelintribüne: Reichsarbeitsdienstführer meldet seinem Führer: „45.000 Mann Reichsarbeitsdienst zum Apell angetreten!“ Hitler: „Heil, Arbeitsmänner!“ Schnitt auf ein voll gefülltes Zeppelinfeld. Arbeitsdienstmänner (im Chor): „Heil mein Führer!“
Mit 45.000 Mann scheint das Zeppelinfeld schon randvoll gefühlt. Wo da weitere 200.000 stehen sollten, ist mir ein Rätsel oder eines der großen Wunder des „Dritten Reiches“. Oder will man – auch heute noch – einfach durch Größe beeindrucken?
www.cjmedia.de
- Danke für die Ausführungen - Allerdings könnte man die Zahl unter [2] auch als Gesamtfassungsvermögen (Feld+Tribünen) sehen... In der Audioaufzeichnung die unter dem Link erreichbar ist wird von einem Gesamtfassungsvermögen von 250.000 Menschen gesprochen (zum Zuhören). --Habakuk <>< 22:31, 13. Mär. 2007 (CET)
Stadionberg
[Quelltext bearbeiten]*An Stelle der IP eine Quelle nachreiche* [3] -- Achates „Sprich mit der Hand...“ 17:15, 16. Okt. 2006 (CEST)
Gleiwitzer Straße
[Quelltext bearbeiten]Ich unterstütze den Edit Gnus. Der Hinweis auf die Gleiwitzer Straße fand ich in dieser Form an dieser Stelle im Artikel irritierend.
Eine Gleiwitzer Straße gibt es nicht nur in Nürnberg. Und die Gleiwitzer Straße in Nürnberg liegt am Rand von Langwasser und tangiert das ehemalige Reichsparteitagsgelände eher peripher. Man kann sagen, dass Sie in etwa am nordöstlichen Rand des damaligen Märzfeldes liegt. Und wenn es sie damals überhaupt schon gab, ganz sicher anders hieß. Das war es dann aber IMHO auch schon im wesentlichen. Da Langwasser erst Mitte der 1950er geplant und der Baubeginn Ende der 1950er stattfand, kann ich den Bezug zwischen Benennung der Straße und dem fingierten „Überfall“ des Senders Gleiwitz in den 1930ern für mich nicht herstellen. Wenn ich mir die Karte Langwassers ansehe finde ich noch mehr Orte aus dem Schlesischen, war doch der Vorgänger der Trabantenstadt ein – Überraschung – Lager für vertriebene Schlesier. Und wenn ich mir mal ansehe nach wem oder was die Straßen, die auf die Gleiwitzer Straße zulaufen benannt sind finde ich sowohl Orte als auch Namen von Opfern: Beuthen (Bytom), Hans Fallada, Thomas Mann, Breslau (Wroclaw), Jauer (Jawor), Georg Ledebour, Liegnitz (Legnica).
Genauso verwirrend fände ich , wenn jetzt Hinweise auf das KZ in Breslau–Dürrgoy und die Verbrennung der Bücher Thomas Manns am 10. Mai 1933 erwähnt würden. Wenn ich dann noch den Rest Langwassers abarbeitete geriete ich auf Höhe des ehemaligen Vertriebenenlagers auf die Striegauer Straße und im Artikel Strzegom finde ich den Hinweis, dass es bei Striegau das KZ Groß–Rosen gab. Hach ja und wir kämen danach vom Hundertsten ins Tausendste und erstellen nebenbei Verknüpfungen die Logik und Geschichte so einfach nicht hergeben und von einem Artikel über das Reichsparteitagsgelände sind wir dann natürlich meilenweit entfernt.
Nürnberg hat übrigens auch eine Schmalkaldener Straße. ;)
Übrigens: Korrelation heißt nicht Kausalität! Auf einer Mittelmeerinsel wurde mal entdeckt, dass Leute, die Fieber hatten frei von Kopfläusen waren, also hielten sie die Läuse für ein Zeichen von Gesundheit. Und keiner kam auf die Idee, dass es denn Läusen bei Fieber zu warm war und sie ein Zeichen für mangelnde Hygiene waren. -- Achates „Sprich mit der Hand...“ 12:13, 27. Okt. 2006 (CEST)
- Die für eonBayern im Kanal arbeitenden Störche fand ich besser *g* --LordMP 14:13, 27. Okt 2006 (CEST)
- Gab'n Anschiss von deinem Chef. Weiß man eigentlich schon, wie das Fitnesszenter im Trafohäuschen heißt? -- Achates „Sprich mit der Hand...“ 15:29, 27. Okt. 2006 (CEST)
- Der wär vielleicht gern mein Chef. Nee, vom Trafobunker hab ich keine Ahnung, komm aber evtl. heut abend dran vorbei. --LordMP 11:28, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Gab'n Anschiss von deinem Chef. Weiß man eigentlich schon, wie das Fitnesszenter im Trafohäuschen heißt? -- Achates „Sprich mit der Hand...“ 15:29, 27. Okt. 2006 (CEST)
- Ja, okay, ihr habt ja Recht ... war ein Schnellschuß, geb ich zu. Ich gelobe Besserung :-) Eine Anmerkung noch: daß die Darstellung als Überfall reine NS-Propaganda war, war mir sehr wohl bewußt - darum hatte ich das IIRC auch in Anführungszeichen gesetzt. --RickJ 19:43, 27. Okt. 2006 (CEST)
- Hab die Anführungszeichen nicht anders aufgefasst. Danke :) -- Achates „Sprich mit der Hand...“ 19:58, 27. Okt. 2006 (CEST)
Fotos aus dem Inneren der Kongresshalle
[Quelltext bearbeiten]Ich hätte eigene Fotos aus dem Inneren der Kongresshalle, auch von den Tafeln, z. B. mit der geplanten fertigen Innenansicht. Daher drei fragen:
1. Wären diese Bilder hier relevant.
2. Darf man im Inneren der Kongresshalle mit der Panoramafreiheit argumentieren.
3. Wie groß ist die Gefahr, dass die Bilder (ganz legal) in irgendwelchen Neonazikreisen kursieren würden. --Jarlhelm 01:34, 29. Okt. 2006 (CEST)
Was meinst du mit Inneren? Bilder aus dem "Innenhof" fallen unter die Panoramafreiheit - Bilder aus dem Gebäudeinneren fallen nicht darunter - da der Architekt noch keine 70 Jahre Tod sein dürfte dürfen solche Bilder nicht in der Wikipedia veröffentlicht werden. --Habakuk <>< 15:38, 30. Okt. 2006 (CET)
- Kurze Nachfrage: Was meinst du mit 'Inneren'? Der Innenhof ist mittlerweile in Teilen frei zugänglich, spätestens seit das neue Geländeinformationssystem installiert wurde. Falls es um das Dokuzentrum geht: Da greift dann wohl wirklich die mangelnde Panoramafreiheit. Und wegen der Neonazis: Da rennen leider genug von auf dem Gelände rum, die machen ihre Fotos schon selber. --Gnu1742 15:44, 30. Okt. 2006 (CET)
- Örps, wieso schreib ich das gleiche wie Habakuk. Tatsache ist jedoch, dass bei einem Stammtisch von Wikipedia:Nürnberg (zu dem ihr 2 natürlich auch herzlich eingeladen seid:-) ), schon mal überlegt wurde, ob man nicht über Geschichte Für Alle e.V. vielleicht mal die Möglichkeit bekommt, die im Dokuzentrum befindlichen Modelle zu WP-Konform zu fotografieren. --Gnu1742 15:52, 30. Okt. 2006 (CET)
- Ich meinte den Innenhof. Dort stehen auch Tafeln. Eine zeigt eine Innenansicht der geplanten fertigen Halle und ich dachte, die könnte vielleicht relevant sein. P.S.: Könnt ihr euch das mal ansehen: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/Bilder/29._Oktober_2006#Bild:Fussball_WM_2006_Logo.jpg --Jarlhelm 20:46, 30. Okt. 2006 (CET)
- Wie gesagt: Der Innenhof ist zugänglich und damit fotografierbar, es existieren ja auch Bilder von dort: Bild:Reichsparteitagsgelaende Kongresshalle innen 53.JPG. Inwiefern dann das dortige Bild von der Stele abfotografiert WP-konform ist, kann ich dir leider nicht sagen. Allerdings finde ich es ebenfalls bedauerlich, dass wir Bilder von den Modellen etc. hier leider noch nicht haben. Grüssle, --Gnu1742 08:20, 31. Okt. 2006 (CET)
- Ich meinte den Innenhof. Dort stehen auch Tafeln. Eine zeigt eine Innenansicht der geplanten fertigen Halle und ich dachte, die könnte vielleicht relevant sein. P.S.: Könnt ihr euch das mal ansehen: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/Bilder/29._Oktober_2006#Bild:Fussball_WM_2006_Logo.jpg --Jarlhelm 20:46, 30. Okt. 2006 (CET)
Unter commons:Nazi_Party_Rally_Ground gibt es ja schon ein paar mehr Fotos. --Habakuk <>< 12:45, 2. Nov. 2006 (CET)
- Ich nehme an, dass es Jarhelm darum geht, ein Foto des (auf einer der Informationsstelen abgebildeten) Modells der fertigen Kongreßhalle gibt. Vielleicht gibt es im Frühjahr ein paar neue, gute Fotos, eventuell auch von den Modellen: Wikipedia:Foto-Workshop 2007! (muss man mal die richtigen Leute fragen) --Gnu1742 12:51, 2. Nov. 2006 (CET)
- Ich war neulich im Keller, das würde sich IMHO nicht lohnen, außer man hat ein Faible für Backsteine. -- Achates ...zu alt für Popmusik? 17:19, 24. Nov. 2006 (CET)
- Achates, es gibt offiziell keinen Keller! Auch in den nachgezeichneten Plänen im Doku-Zentrum ist kein Keller vorhanden!
- (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 91.11.232.206 (Diskussion • Beiträge) 0:49, 26. Dezember 2008 (CET))
- Dann hat sich der Sozialarbeiter halt im Tiefparterre in die Luft gejagt. -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 07:49, 26. Dez. 2008 (CET)
Georeferenzierung
[Quelltext bearbeiten]{{Koordinate Text|49.4320218420257_N_11.112585067749023_E_type:landmark_scale:1_region:DE|49.432° N, 11.113° O}} Soll die Koordinate das Gelände oder die Kongresshalle referenzieren? -- Achates ...zu alt für Popmusik? 17:18, 24. Nov. 2006 (CET)
- Tja, wenn man das wüsste. Beim Projekt Georeferenzierung hab ich nix gefunden, wie die Referenzierung bei grossflächigen 'Orten' ist. Ich würde sagen: Kongresshalle basst scho, zumal sie ja das augenfälligste und für die meisten Besucher wegen des Dokuzentrums auch erster Anlaufpunkt sein dürfte. --Gnu1742 17:22, 24. Nov. 2006 (CET)
- Ich kann die Koordinaten nicht genauer bestimmen und müsste lügen, wenn ich behauptete ich hätte eine funktionierende Georeferenzierung hinbekommen. Mich irritiert, dass die Koordinate bei der Kongresshalle eingefügt wurde und auf ein Wäldchen beim Frankenstadion neben der Arena deutet. Korrigieren kann ich es nicht, so stehen lassen wollte ich es auch nicht. -- Achates ...zu alt für Popmusik? 17:31, 24. Nov. 2006 (CET)
- GPS-Gerät hab ich leider auch nicht... --Gnu1742 17:55, 24. Nov. 2006 (CET)
- Und hier und jetzt hab ich kein Google Earth, da könnte ich metergenau den Eingang des Dokuzentrums anpeilen. ^^ Die Koordinaten kann ich besorgen, aber ist nicht Penta unser Geo-Referenzierer vom Dienst? -- Achates ...zu alt für Popmusik? 18:10, 24. Nov. 2006 (CET)
- Ist er das? Koa Ahnung ... --Gnu1742 18:12, 24. Nov. 2006 (CET)
Ich würde als zentralen Punkt vielleicht ehr die Tribüne am Zeppelinfeld nehmen. Und wie genau das bei Google Earth ist, ist auch noch eine andere Frage. Gibt es den Artikel Messgenauigkeit?
Die Koordinaten einfach so ohne weitere Kommentierung nach der Unter-Überschrift einzufügen halte ich nicht für sinnvoll. Evtl. besser als eigenen Abschnitt ganz unten.--Habakuk <>< 23:17, 24. Nov. 2006 (CET)
Animation auf Commons
[Quelltext bearbeiten]Bild:98-animate.gif Ich hab grad zufällig diese Animation auf Commons gefunden. Leider passt sie nicht so recht in den Artikel. Deshalb will ich sie auch nicht so einfach einbauen. Was meint Ihr dazu? --Lencer 14:34, 20. Mär. 2007 (CET)
- ist ganz lustig, passt aber vielleicht besser in einen Artikel über Sprengen - Vielleicht kann man nur das erste Bild der Animation zur Illustration benutzen. --Habakuk <>< 23:22, 20. Mär. 2007 (CET)
sieht aus wie nazis da-nazis weg-nazis da-nazis weg etc. die animatiuon ist doch mal wirklich überflüssig. oder anders gesagt, ein ziemlich grusliges monument der wiederkehr der geschichte
Karte des Geländes
[Quelltext bearbeiten]Hallo, vor einiger Zeit wurde hier schon mal wegen einer Karte angefragt, derzeit fehlt jedoch eine Grundlage. Wenn mir jemand einen Scan einer geeigneten Kartenvorlage zur Verfügung stellen kann, sollte er es hier anbieten. Danke Lencer 11:56, 30. Mai 2007 (CEST)
- whoops, da war ja noch was. Ich muss das mal fix suchen, dann mail(?) ich dir das. Wohin doch gleich? --Gnu1742 12:00, 30. Mai 2007 (CEST)
- Karte mit Stand 1940 ist eingebunden. Sollte jmd. Korrekturhinweise/Anmerkungen dazu haben, bitte hier posten.--Lencer 07:01, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Gute Karte! Schade dass sie nur im Gif-Format und nicht in einem Vektorformat vorhanden ist; mit welchem Programm hast du sie erstellt? --Habakuk <>< 12:14, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Mit Freehand. Was hast Du mit der Karte vor? Übersetzen wäre kein Problem. --Lencer 12:27, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Mir ging es vorallem um die Qualität der Darstellung bei skalierten Versionen; sie ist zwar nicht schlecht, aber als Vektorformat wäre die Qualität halt noch besser. --Habakuk <>< 14:25, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Das musst Du mir mal genauer erklären? Meinst Du die Darstellung wäre schärfer in der (skalierten) Bildvorschau, wenn es ein Vektorformat wäre? Das halte ich für ein Gerücht. Ich könnte auch so wie ich es hier gemacht habe, die Karte zusätzlich in einer sehr hoch aufgelösten Version hochladen. Hast Du schon mal mit SVG in der Wiki gearbeitet? Dann wüsstest Du, das komplexe Karten als SVG in der Wikimedia sehr häufig rumzicken. Vermutlich immer dann, wenn sie eine bestimmte Knotenzahl bei den Vektorbildungen überschreiten. Daher bin ich wieder weg von SVG als Standard für meine Karten.--Lencer 15:23, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Mir ging es vorallem um die Qualität der Darstellung bei skalierten Versionen; sie ist zwar nicht schlecht, aber als Vektorformat wäre die Qualität halt noch besser. --Habakuk <>< 14:25, 4. Jul. 2007 (CEST)
Jetzt die Karte als PNG-Version. Außerdem gibt es sie jetzt auch in einer hochaufgelösten Version die auch im Vorschaubild verlinkt ist. Vielleicht ist dies ein ersatz zu einer (fragwürdigen) Vektorversion. --Lencer 19:10, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Jetzt ist die Qualität der Farbflächen auf jeden Fall besser, vielen Dank dafür! --Habakuk <>< 19:38, 4. Jul. 2007 (CEST)
- Keine Ursache ... Grüße Lencer 19:48, 4. Jul. 2007 (CEST)
- hier gäbe es eine sehr gute Vorlage für eine Erweiterung der Karte: http://www.zeitklick-langwasser.de/index.php?id=4 --84.168.246.39 13:05, 21. Feb. 2011 (CET)
- Keine Ursache ... Grüße Lencer 19:48, 4. Jul. 2007 (CEST)
Größe der Kongresshalle
[Quelltext bearbeiten]"Die Kongresshalle ist der größte erhaltene nationalsozialistische Monumentalbau in Deutschland..." - und was ist mit dem Flughafen Tempelhof und dem Olympiastadion in Berlin? PodracerHH 15:55, 21. Jun. 2007 (CEST)
- Naja ... die sind vielleicht zufällig zur Nazizeit gebaut worden, aber deshalb noch keine Nazigebäude. Flughäfen und Olymmpiastadien gibt es schließlich auch anderswo. Die Kongresshalle war aber speziell für die NSDAP gebaut worden. --HH58 07:26, 22. Jun. 2007 (CEST)
- Hm... Allerdings sind die meines Wissens auch vor dem Hintergrund der NS-Zeit "Arier koennen alles groesser besser bunter und ueberhaupt!" dementsprechend monumental gebaut worden. --Blackmike 21:38, 24. Jun. 2007 (CEST)
- Ich weiss jetzt grad gar nicht, wann Tempelhof geplant/-baut wurde. Wäre in der Tat zu prüfen. Und größer als das Olympiastadion ist es dann doch. Immerhin gab es in den 60ern Pläne, im Innenhof ein Stadion für die WM '74 zu bauen. --Gnu1742 23:06, 24. Jun. 2007 (CEST)
- Nun, Wikipedia sagt unter Flughafen Tempelhof folgendes: 1934 wurde durch den Architekten Ernst Sagebiel eine Erweiterung geplant. [...] Das in der Folgezeit entstandene Flughafengebäude war damals mit einer Bruttogeschossfläche von 284.000 Quadratmetern das flächengrößte Gebäude der Welt. Heute zählt es neben dem Pentagon in Washington, D.C. und der Palatul Parlamentului in Bukarest zu den drei größten Gebäuden der Welt. Die Gesamtlänge des Gebäudes beträgt 1230 Meter. [...] Die Bauarbeiten liefen auch bei Kriegsbeginn 1939 noch weiter, aber sogar zum Kriegsende 1945 war der neue Flughafen noch nicht vollständig fertiggestellt. Von daher wuerd ich das durchaus als NS-Monumentalbau einordnen. Groesser als die Kongresshalle ist er damit auf jeden Fall, groesser als das Reichsparteitagsgelaende allerdings nicht. --Blackmike 01:04, 25. Jun. 2007 (CEST)
- OK, Tempelhof ist größer, Oly-Stadion ist kleiner. Ein entscheidender Unterschied zwischen Flughafen und Kongreßhalle ist, dass der Flughafen ja durchaus einem allgemein akzeptiertem Zweck dient, nämlich der Abwicklung des Flugverkehrs. Der Zweck der Kongreßhalle hingegen war hingegen einfach 'nur' Propaganda, sowohl von der Größe (ok, Tempelhof sollte natürlich auch von der Größe her beeindrucken) als auch von den dort geplanten Veranstaltungen her (ich denke, dass war das, was HH58 oben auch gemeint hat). Vielleicht fällt mir (oder dir oder sonstwem) eine gute Formulierung ein, die diese besondere Zweckbindung beinhaltet. --Gnu1742 09:06, 25. Jun. 2007 (CEST)
- Nun, Wikipedia sagt unter Flughafen Tempelhof folgendes: 1934 wurde durch den Architekten Ernst Sagebiel eine Erweiterung geplant. [...] Das in der Folgezeit entstandene Flughafengebäude war damals mit einer Bruttogeschossfläche von 284.000 Quadratmetern das flächengrößte Gebäude der Welt. Heute zählt es neben dem Pentagon in Washington, D.C. und der Palatul Parlamentului in Bukarest zu den drei größten Gebäuden der Welt. Die Gesamtlänge des Gebäudes beträgt 1230 Meter. [...] Die Bauarbeiten liefen auch bei Kriegsbeginn 1939 noch weiter, aber sogar zum Kriegsende 1945 war der neue Flughafen noch nicht vollständig fertiggestellt. Von daher wuerd ich das durchaus als NS-Monumentalbau einordnen. Groesser als die Kongresshalle ist er damit auf jeden Fall, groesser als das Reichsparteitagsgelaende allerdings nicht. --Blackmike 01:04, 25. Jun. 2007 (CEST)
- Ich weiss jetzt grad gar nicht, wann Tempelhof geplant/-baut wurde. Wäre in der Tat zu prüfen. Und größer als das Olympiastadion ist es dann doch. Immerhin gab es in den 60ern Pläne, im Innenhof ein Stadion für die WM '74 zu bauen. --Gnu1742 23:06, 24. Jun. 2007 (CEST)
- Hm... Allerdings sind die meines Wissens auch vor dem Hintergrund der NS-Zeit "Arier koennen alles groesser besser bunter und ueberhaupt!" dementsprechend monumental gebaut worden. --Blackmike 21:38, 24. Jun. 2007 (CEST)
Literatur
[Quelltext bearbeiten]Habe mir erlaubt, die Literaturliste um einen wichtigen Titel zu erweitern. --Schlicktau 21:14, 02. Aug. 2008 (CET)
Dringende Bitte
[Quelltext bearbeiten]Ich freue mich, dass seit einiger Zeit noch mehr Leute Interesse an diesem Artikel gefunden haben. Ich habe nur leider im Augenblick den Eindruck, dass neue Informationen einfach 'irgendwo' eingestreut werden und mangelhaft belegt sind. Daher meine Bitte: Achtet auf eine sinnvolle Struktur und auf nachvollziehbare Belege. Bspw. haben angebliche Tunnel vom Dutzendteichbahnhof zur Zeppelintribüne nichts unter 'Deutsches Stadion' verloren -- Gnu1742 22:12, 8. Jan. 2009 (CET)
...Unmittelbar östlich an die Baugrube anschließend war ein großer Fußgängertunnel unter der „Großen Straße“ angelegt worden, der in den Nachkriegsjahren zugeschüttet wurde... Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Stadion_(Nürnberg)
...im Zuge der seit 1933 stattfindenden Reichsparteitage, und umfasste den Bau eines je 400 m langen Haus- und Mittelbahnsteiges, zweier Unterführungen (die östliche mit direktem Zugang zur Zeppelintribüne), sowie ... Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Bahnhof_Nürnberg-Dutzendteich#Nürnberg-Dutzendteich
...Ich war neulich im Keller, das würde sich IMHO nicht lohnen, außer man hat ein Faible für Backsteine. -- Achates ...zu alt für Popmusik? 17:19, 24. Nov. 2006 (CET)
- Achates, es gibt offiziell keinen Keller! Auch in den nachgezeichneten Plänen im Doku-Zentrum ist kein Keller vorhanden!(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 91.11.232.206 (Diskussion • Beiträge) 0:49, 26. Dezember 2008 (CET))
- Dann hat sich der Sozialarbeiter halt im Tiefparterre in die Luft gejagt. -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 07:49, 26. Dez. 2008 (CET) Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Reichsparteitagsgelände --91.11.253.182 23:27, 8. Jan. 2009 (CET)
- Helf mir bitte den Zusammenhang zu finden, oderwo werde ich die Textfetzen in den nächsten Tagen noch finden? -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 23:59, 8. Jan. 2009 (CET)
- Bahnhof D'teich mit direktem Zugang zur Zeppelintribüne siehe z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Bahnhöfe_in_Nürnberg#Nürnberg-Dutzendteich ... Änderung 22:16, 11. Sep. 2008 34er (Diskussion | Beiträge) (35.407 Bytes) (→Nürnberg-Dutzendteich: nach BEG-Stationssteckbrief, Bräunlein: 150 Jahre Eisenbahn in Nürnberg, angegebenem Einzelnachweis)--91.11.253.182 00:32, 9. Jan. 2009 (CET)
- "war bereits vor Kriegsbeginn ein großer Fußgängertunnel unter der "Großen Straße" angelegt worden, welcher in den Nachkriegsjahren zugeschüttet wurde." ..... "wobei sich die Grundwasserströme z.T. an der Morphologie der ehemaligen Baugrube orientierten und weiter im Süden offenbar in die mit Lockersedimenten verfüllte quartäre Rinne zurückflossen (April 1999) bzw. nach Südosten dem alten, in den Nachkriegsjahren zugeschütteten Fußgängertunnel unter der "Großen Straße" zuströmten (März 2001)." Quelle: http://www.angewandte-geologie.geol.uni-erlangen.de/silber02.htm --91.11.237.93 20:34, 9. Jan. 2009 (CET)
- Da ist nirgendwo von befahrbaren Tunneln von der Zeppelintribüne zum Deutschen Stadion die Rede. Und noch einmal: Andere Wikipedia-Artikel und deren Diskussionsseiten sind nicht(!) als Quellen brauchbar. --Gnu1742 10:49, 10. Jan. 2009 (CET)
- "war bereits vor Kriegsbeginn ein großer Fußgängertunnel unter der "Großen Straße" angelegt worden, welcher in den Nachkriegsjahren zugeschüttet wurde." ..... "wobei sich die Grundwasserströme z.T. an der Morphologie der ehemaligen Baugrube orientierten und weiter im Süden offenbar in die mit Lockersedimenten verfüllte quartäre Rinne zurückflossen (April 1999) bzw. nach Südosten dem alten, in den Nachkriegsjahren zugeschütteten Fußgängertunnel unter der "Großen Straße" zuströmten (März 2001)." Quelle: http://www.angewandte-geologie.geol.uni-erlangen.de/silber02.htm --91.11.237.93 20:34, 9. Jan. 2009 (CET)
- da geb ich dem Gnu recht, Wikipedia kann damit als Quelle allgemein als nicht seriös betrachtet werden. Lassen wir das Grundwasser doch weiter im ehemaligen Tunnel oder sonst wo fliesen und uns den wichtigen Dingen im Leben zuwenden. :-) --91.11.240.113 12:50, 10. Jan. 2009 (CET)
Arbeiter-Wohnkomplex
[Quelltext bearbeiten]Für Ende Juli 2009 ist geplant, die Obdachlosensiedlung zu schließen. Bitte aktualisieren. --Schubbay 18:39, 15. Feb. 2011 (CET)
- Ich hab den Absatz umformuliert und die Eröffnung des neuen Seniorenheims eingebaut. Die Obdachlosensiedlung ist aber weiter unklar - und inzwischen ist der alte Link tot :-) --RobbiZ (Diskussion) 23:42, 4. Jun. 2023 (CEST)
Märzfeld
[Quelltext bearbeiten]Dass der Name nicht nur von den alten Römern und den Nationalsozialisten verwandt wurde, hat m.E. sehr wohl einen Bezug zum Thema des Abschnitts. Da ein gleichnamiger Artikel bereits existiert, finde ich es ein Unding, wenn dieser nicht wenigstens verlinkt ist.--Alexandra1970 22:10, 17. Feb. 2011 (CET)
- Ah, hm, geht doch!;) Alexandra1970, unangemeldet--80.141.41.111 19:16, 21. Feb. 2011 (CET)
Hallo,hab mich vor kurzem an dem alten "Märzbahnhof" umgesehen.Jetzt fällt mir zu dem Bild auf,das,wenn Ortsunkundige sich das ehem Parteigelände ansehen möchten und sich evtl hier vorab Informieren würden,den "Märzbahnhof" gar nicht finden könnten.Hab die alten Mauern selber nur mit Mühe anhand des Hier eingefügten Bildes finden können. Akt.Bilder wären nicht schlecht und deren beschreibung,wo man diese findet. Gut möglich wäre auch,weil das Bild mit JG 2005 angegeben ist,das diese Mauer durchaus zum Treppenaufgang gehört,wo man eben damals zum Bahnhof gelangte,das ganze wurde aber großteils Zugemauert. (nicht signierter Beitrag von 188.195.241.186 (Diskussion) 23:02, 22. Jul 2012 (CEST))
Größter Monumentalbau
[Quelltext bearbeiten]"Die Kongresshalle ist der größte erhaltene nationalsozialistische Monumentalbau in Deutschland". So steht es dort geschrieben. Doch was ist mit dem KdF-Seebad Prora auf Rügen mit einer Länge von rund 4,5 Kilometern? https://de.wikipedia.org/wiki/Prora (nicht signierter Beitrag von Michaawr (Diskussion | Beiträge) 21:10, 25. Nov. 2015 (CET))
Kongresshalle - Marmorsäulenelemente
[Quelltext bearbeiten]In der Ruine befinden sich zwei monumentale quadratische Säulenelemente aus Muschelkalk (1,60 m x 1,60 m x 0,65 m), die im Altengronauer Marmorwerk Gerhäuser bearbeitet wurden. Auf dem an das still gelegte Werk angrenzenden Gelände (s. Bild: drei Elemente an der Straße zum alten Steinbruch hin) befinden sich noch immer ca. ein Dutzend dieser Elemente aus in Form gebrachtem Muschelkalk. Die Säulenelemente lagern dort seit ca. 1937 und wurden nie ausgeliefert, da der Bau in Nürnberg eingestellt wurde. Da die Quaderblöcke tonnenschwer und bearbeitet sind und die Besitzverhältnisse des ehemaligen Marmorwerks wechselhaft ist, fand sich für die Säulen bislang keine andere Verwendung. Inzwischen wurden sie verkauft und werden wohl geschreddert.--Emmaus Disk 18:36, 11. Aug. 2018 (CEST)