Diskussion:Reinbek/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 77.8.14.140 in Abschnitt bei Hamburg?
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Bismarcksäule der "Deutschen Studentenschaft"?

Hallo, mich würde interessieren, woher die Info stammt, dass der Bismarcksäulen-Wettbewerb damals von der "Deutschen Studentenschaft" ausgerichtet wurde, bzw. wer im Namen der Studentenschaft diesen Wettbewerb tatsächlich ausgerichtet hat, da es eine Organisation dieses Namens nachweislich erst ab 1919 gab. Dank & Gruß, --UweRohwedder 13:29, 26. Sep 2005 (CEST)

Schau mal nach unter bismarcktürme.de, vielleicht kannst Du damit etwas anfangen. --Torsten 10:23, 27. Sep 2005 (CEST)
Danke für den Link, der zwar auch nicht die Quelle bzw. den eigentlichen Urheber nennt, aber immerhin -zumindest in der Unterschrift - die deutsche Studentenschaft klein schreibt, woran der Kenner erkennt, dass es sich nicht um die o.g. Organisation oder dergleichen handelt. Würde das gern in Deinem Text entsprechend ändern, wenns recht ist. Gruß, --UweRohwedder 12:57, 27. Sep 2005 (CEST)
Prima, damit wird es klarer. Man könnte allenfalls, um die Absetzung noch deutlicher zu machen, die deutsche Studentenschaft noch in „Anführungszeichen“ setzen. Aber das sei Dir überlassen. Viele Grüße --Torsten 10:34, 28. Sep 2005 (CEST)

Anfrage Wappenbild

Anfrage für ein Wappenbild der Stadt Reinbek zur Zitierung in der freien Enzyklopädie Wikipedia

An: info@reinbek.de

Von: t.roeder@web.de

Datum: 10:45, 30. Sep 2005 (CEST)

Sehr geehrte Damen und Herren,

mein Name ist Torsten Roeder und ich bin einer von vielen Helfern der Internet-Enzyklopädie Wikipedia. Wikipedia (http://de.wikipedia.org) ist eine allgemeine und frei verfügbare Enzyklopädie. An Wikipedia kann jeder – auch ohne Anmeldung – sein Wissen beisteuern und als Autor oder Redakteur mitarbeiten. Um einen Eindruck von der Freiheit der Wikipedia zu bekommen, können Sie den Artikel Ihrer Stadt unter der Adresse

//de.wikipedia.org/wiki/Reinbek

sofort ohne Registrierung bearbeiten. Dort würde ich gern das Wappen Ihrer Stadt zeigen. Ich bitte Sie hiermit, mir ein Bild und, falls möglich, eine Wappenbeschreibung des Stadtwappens zuzusenden, um es in dem Wikipediaartikel Ihrer Stadt einbinden zu können.

Die Wikipedia ist ein Onlinelexikon. Es wird weder beabsichtigt, einen amtlichen Eindruck zu erwecken, noch das Wappen sonstwie zu missbrauchen. Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Wappensatzung. Es handelt sich lediglich um eine Abbildung. Das Wappen ist als amtliches Werk nach § 5 (1) des Urheberrechtsgesetzes ohnehin gemeinfrei. Von daher spricht nichts gegen eine Veröffentlichung. Einige Städte und Gemeinden haben uns Wappen zur Verfügung gestellt (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Wappen/Liste:Wappen_von_Behörden).


Ich würde mich sehr über eine positive Reaktion freuen und verbleibe mit freundlichen Grüßen

Torsten Roeder



Antwort

Sehr geehrter Herr Roeder,


der Internet-Enzyklopädie Wikipedia wird die Verwendung des Wappens der Stadt Reinbek zur Veröffentlichung auf der Internetpräsenz www.wikipedia.de gem. § 1 (1) der Hauptsatzung der Stadt Reinbek genehmigt.

Die Verbindung mit kommerzieller Werbung ist nicht zulässig.

Eine Gebühr wird nicht erhoben.


Mit freundlichem Gruß

Im Auftrag

Maike Franell


PS: Als Anlage erhalten Sie das Wappen der Stadt in Dateiform.

Linksammlung entrümpeln?

Wikipedia ist keine Linksammlung, daher sollten die Weblinks auf das Wesentliche gekürzt werden. Es ist üblich, zu einem Artikel bis zu fünf externe Weblinks anzufügen. Dies ist zwar nur ein Richtwert, aber mit 35 Weblinks liegt der Artikel doch deutlich darüber. --RokerHRO 08:33, 4. Okt 2005 (CEST)

Das ist ein gutes Argument. Irgendwelche Vorschläge, was man rauslassen könnte oder wo man die Links evtl. sonst im Text unterbringen könnte? --Torsten 15:45, 4. Okt 2005 (CEST)
So, jetzt ist es übersichtlicher ... das Wesentliche halt --Torsten 12:30, 5. Okt 2005 (CEST)

Bürgermeister-Liste

Hallo Reinhard, entschuldige, dass ich die Liste der Bürgermeister wieder verlinkt habe, ich habe gar nicht gemerkt, dass Du die Links vorher extra entfernt hast (oder?). Ich habe jetzt erstmal nur die Jahreszahlen wieder entlinkt. Zu den Bürgermeistern findet sich aber vielleicht mal jemand, der einen Artikel schreiben möchte, deshalb lasse ich sie mal mit Link. Vorausgesetzt, die Reinbeker Bürgermeister sind Wiki-fähig (was ich nicht ermessen kann). Du kannst sie gern wieder rausnehmen, mir ist es eigentlich egal. Evtl. könnte man stattdessen noch die Parteien ergänzen. --Torsten 15:39, 2. Nov 2005 (CET)

Ich bin nicht begeistert von solchen Wikilinks - generell liegen Gemeindebürgermeister immer hart unter der Relevanzschwelle (das - einigermaßen windelweiche Kriterium ist: "Bedeutende lokale Politiker mit signifikanter Berichterstattung in der Presse" - wobei mit "Presse" nicht die Lokalpresse gemeint ist). Ich favorisiere den umgekehrten Weg: Wenn es jemand schafft, einen guten Artikel meinetwegen zu Hermann Körner zu schreiben und den durch die Löschdiskussion zu bekommen, dann soll er ihn meinetwegen verlinken - vorher gibt der Link keinen Sinn. Aber ich werde jetzt keinen Edit-War darüber beginnen. --Reinhard 20:39, 6. Nov 2005 (CET)
Hm, mal sehen, wie das am besten zu machen ist. Vielleicht könnte man ja einfach die zwei, nach denen Straßen benannt sind, ja als roten Link lassen. --Torsten 01:30, 8. Nov 2005 (CET)
Ach ja - ich bin übrigens NICHT der Autor mit der IP "213.172.101.30", falls man diesen Eindruck gewonnen haben sollte! --Torsten 01:38, 8. Nov 2005 (CET)
Also ehrlich gesagt: auch als Mit-Lokalpatriot sehe ich da keine große Relevanz. Und die "Günther-Kock-Allee" wird an Peinlichkeit eigentlich nur vom "Hans-Hackmack-Stadion" übertroffen, wenngleich es unterschiedliche Ebenen der Peinlichkeit sind :-{) ... (Nicht, dass jetzt jemand einen "Hans-Hackmack-Stadion"-Artikel schreibt) --Reinhard
Vielleicht sollten wir also auch die Straßennamen aus der Liste entfernen? Die Liste ist ohnehin schon durch die etwas akribischen Eingaben von 213.172.101.30 etwas aufgebauscht. --Torsten 11:49, 9. Nov 2005 (CET)
Ich hätte nichts dagegen... Die "Literaturliste" könnte auch wieder ein wenig auf das Wesentliche (und Erhältliche) reduziert werden. Reine Festschriften haben da eigentlich nichts zu suchen... --Reinhard 01:47, 10. Nov 2005 (CET)
Gut. Ich bin da immer zu vorsichtig mit dem Werk anderer Leute. Was die Literaturliste betrifft, fällt es mir schwer, etwas zu entfernen, weil ich die Sachen nicht kenne (ist von 213.172.101.30). Vielleicht könnte man den Bavendamm und Gütschow/Zapf drinlassen. Der Rest scheint mir nicht sonderlich relevant. --Torsten 23:53, 10. Nov 2005 (CET)

noch mehr Bürgermeister

Die Bürgermeister-Liste hat eine kleine Lücke:

  • 01.04.1951 - 31.12.1971: Hermann Körner
  • 01.02.1972 - 31.01.1990: Günther Kock

Was ist mit der Zeit vom 1.1.72 bis zum 1.2.72? Möglicherweise war Kock schon ab Januar Bürgermeister, aber da bin ich nicht sicher. Bitte um Korrektur, wenn es jemand weiß! --Torsten 11:59, 23. Dez 2005 (CET)

Ach ja, gleiches Problem auch bei:

  • 01.02.1990 - 31.01.1996: Dr. Manfred Neumann
  • seit 01.09.1996: Detlef Palm

Ist da jemand beim Abtippen in der Zeile verrutscht? Die fraglichen Daten tauchen stets auch in anderen Zeilen auf. --Torsten 12:03, 23. Dez 2005 (CET)

1996 lag das daran, dass der designierte Nachfolger von Neumann (der Name ist mir jetzt entfallen) beim Umzug verstorben ist (tragische Angelegenheit...) und erst einmal ein Nachfolger gefunden werden musste. Soweit ich weiss, wurden die Funktionen des Bürgermeisters damals kommissarisch vom Bürgervorsteher wahrgenommen. --Reinhard 12:53, 16. Mär 2006 (CET)

Postleitzahl

Die Deutsche Post führt in ihren Daten unter "Reinbek" zwei Postleitzahlen, und zwar - 21465 Reinbek - 21521 Bismarckquelle

Eine entsprechende Ergänzung wird hier dauernd gelöscht ("pure Werbung"). Was ist der Grund?

Die Bismarck-Quelle selbst verwendet als Ortsnamsn "Aumühle". Ein Blick auf Google Maps verrät jedoch, das die Gemeindegrenze von Aumühle vor dem Werk endet und das Werk politisch zu Reinbek zählt. Daher dürfte hier auch die Gewerbesteuer landen.

Wegen der geografischen Zugehörigkeit des Werkes ist es angebracht, ebenfalls die PLZ 21521 anzuführen. Dies entspricht der "offiziellen" Verwendung der Post.

Meinungen/ Kommentare ...? (nicht signierter Beitrag von 85.176.192.200 (Diskussion) 17:35, 31. Okt. 2013 (CET))

Service: Die Post nennt unter PLZ 21521 Aumühle, Dassendorf und Wohltorf, nicht aber Reinbek, siehe hier. -- Alinea (Diskussion) 17:53, 31. Okt. 2013 (CET)
@Alinea:Adresse auf jeder Flasche Mineralwasser der Bismarckquelle: Fürst Bismarck Quelle 21521Aumühle, & Postleitzahlen halten sich nicht an politische Verwaltungsgrenzen sondern an Zustellbereiche: Und es ist wirklich einfacher die Post für die Firma in dem (vielleicht sogar gemeindefreiem) Gebiet (gehörte mal zum Sachsenwald) von Aumühle (als Zustellbereich) zu liefern als von Reinbek (da wäre der Krabbenkamp das nächste, hat aber keine eigene Post). Falls erforderlich liefere ich gern eine Kopie eines Etikettes einer Mineralwasserflasche als Beleg --Jmv (Diskussion) 20:18, 31. Okt. 2013 (CET)
Die PLZ der Bismarckquelle gehört aber nun wirklich nicht in die Einleitungsbox von Reinbek, siehe history. -- Alinea (Diskussion) 20:27, 31. Okt. 2013 (CET)

in Reinbek geboren

Lena Johannson ist ein Pseudonym der Journalistin und Autorin Iris Hammelmann, sollte in der Liste nicht eher der richtige Name stehen? --Tritowe (Diskussion) 10:15, 20. Dez. 2013 (CET)

Wo ist den Dner?

Es ist bekannt das der Let's Player, Vlogger und YouTuber Dner (bürgerlich; Felix von der Laden) 25. Juni 1994 in Reinbek geboren wurde. Ein Artikel über Dner gibts nicht. (nicht signierter Beitrag von 84.130.26.250 (Diskussion) 22:54, 7. Nov. 2014 (CET))

Gerettet aus der Spielwiese / Cronsberg

Kann vielleicht mal interessant werden. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 20:03, 29. Mai 2016 (CEST) >

Habs mal auskommentiert, da es inzwischen einen (von jener IP) geschriebeben Artikel Cronsberg gibt (der wohl auch nicht löschbedroht ist), und es hier nur die Gliederung durcheinander bringt --Jom Klönsnack? 23:57, 29. Mai 2016 (CEST)

Wobei der Artikel noch einiger Überarbeitung bedarf - der heutige Stadtteil heißt "Prahlsdorf/Cronsberg" und ist einigermaßen schlecht zu fassen, da es nicht wirklich um einen abgegrenzten Stadtteil geht. Das gilt für viele der anderen "Stadtteile" in Liste der Bezirke und Stadtteile Reinbeks nicht minder - das sind überwiegend eher statistische Abgrenzungen, die manchmal nur zwei, drei Straßen umfassen. Ich hoffe nicht, dass da noch mehr Artikel dieser Art kommen. Und bei Cronsberg wäre ich eher dafür, dies in die Vorderseite einzuarbeiten. --Reinhard Kraasch (Diskussion) 00:47, 30. Mai 2016 (CEST)
@ Reinhard: mach doch. Andere Städte haben einen Abschnitt "Stadtgliederung" dies ist bisher in Schlesiwg-Holstein eher weniger der Fall, aber es sollte nichts dagegensprechen. Da dannn als Unterabschnitt Prahlsdorf/Cronsberg wäre da doch dann ok. Cronsberg & Prahlsdorf dann als Weiterleitung dorthin, wäere dann sinnvoll. Dann wär auch eine darstellung der anderen Reinbeker Stadtteile übersichtlich einzuordnen. --Jom Klönsnack? 23:04, 30. Mai 2016 (CEST)
Das Problem ist halt, dass das keine wirklichen "Stadtteile" (im Gegensatz zu Ohe, Schönnigstedt und Neuschönningstedt als ehemals eigenständigen Dorfschaften) sind. Das Gebiet "Cronsberg/Prahlsdorf" ist in dieser Hinsicht auch nicht wirklich bestimmt und umfasst ganz unterschiedliche Bebauungen. Ich weiß nicht, wer sich diese "Stadtteile" hat einfallen lassen, vermutlich hat das seinen Ursprung in den Benennungen der Bebauungspläne. Bei "Cronsberg" kommt noch hinzu, dass das eigentlich viererlei ist, nämlich wohl ursprünglich tatsächlich eine "Erhebung" (wenn man in die Topo-Karte schaut, muss man die aber etwas weiter nördlich verorten), dann die davon abgeleitete Flurbezeichnung, dann der Name einer danach benannten Straße (die aber nicht zu dem in den 1960er Jahren bebauten "Meyer-Gelände" gehört, von dem der Artikel Cronsberg handelt) und heute halt auch irgendwie eine Bezeichnung für das Gebiet um den kleinen Park 53° 31′ 5″ N, 10° 15′ 14″ O herum, den man letztlich bebauen wollte, und der in Ermangelung eines Namens "Cronsberg-Park" genannt wurde. Wobei der Widerstand gegen die Bebauung wohl letztendlich auch den Wikipedia-Artikel initiiert hat. --Reinhard Kraasch (Diskussion) 01:26, 1. Jun. 2016 (CEST)

Nochwas, da wir grade über diese Ecke von Reinbek diskutieren:

  • Reinbek: Weis da jemand was von der "Kartenfabrik" (Spielkarten? Landkarten?) als "Flurbezeichnung" auf dem Messtischblatt von 1933 [1] in dem Bereich: Schützenstraße, Prahlsdorferweg, Kampstraße (Klaus-Groth-Straße war da noch Acker/Wiese). Die Kartenfabrik wird auch in einem Roman erwähnt (aber das ist ja keine Quelle, auch wenn es wohl eher eine Biografie ist. Und im Roman wird auch nicht erwähnt woher der Name kommt!), und ich würde die Autorin gern nach Quellen fragen, aber dazu brauch ich selbst erstmal mehr Hintergrundwissen.
  • 1910, da gibts in der Ecke von Reinbek mal grade einen Hühnerhof (der auch in obigem Roman erwähnt wird, aber wohl eher nicht relevant ist um im Artikel Reinbek erwähnt zu werden) sonst nur Acker & Wiese) aber noch keine Kartenfabrik (siehe [2] auf Karte des Deutschen Reiches, 1:100 000, Teil I/IV: Blatt46: Hamburg, 1910
für weiteres im Reinbeker Umfeld könnte relevant sein: Der weiter westlich liegende Karolinenhof. Den gibts wohl noch zwischen Aldi im Norden, Famila im Osten & Glinderweg im Westen also da: 53° 31′ 18,9″ N, 10° 13′ 43,9″ O. Im Netz (googlesuche:karolinenhof reinbek) kommt nur Werbung für "karolinenhof glinde"! (ich bau hier keine werbelinks ein, also bitte selber suchen) Ok, gehört jetzt laut OSM zu Glinde, laut Karte von 1933 war das damals noch Reinbek. Also eher Fragen als Fakten.

Das ganze ist recht gut in alt/neu darstellbar auf dem Kartenviewer der SLUB

  • Leider geht da kein direktlink auf Positionen: also am Anfang erstmal das popup weg x-en
  • auf der dann dargestellten OSM Karte mit der Maus auf westliches Reinbek zoomen
  • dann links die vorgeschlagenen Karten aktivieren (sollten in diesem Fall 2, die oben genannten "Meßtischblatt 1031 : Glinde, 1933"(1:25 000) & "Karte des Deutschen Reiches, 1:100 000, Teil I/IV: Blatt 146: Hamburg, 1910" sein
  • rechts zum Vergleich OSM/historische Karten ein/ausschalten oder überblenden (ein bischen probieren, man kann ja nix kaputt machen)

So nun schau ich mal ob und was da kommt. --Jom Klönsnack? 23:04, 30. Mai 2016 (CEST)

@Jom: "Kartenfabrik" kenne ich nur von dem Standort 53° 30′ 46,1″ N, 10° 13′ 29″ O, da wurden Spielkarten hergestellt, bis die alte Kartenfabrik abgerissen wurde und daraus das Neubaugebiet "Wildenhofeck" wurde.
"Hühnerhof" kenne ich als Bezeichnung für das Kücksche Anwesen in der heutigen Kückallee (siehe [3]) - passt aber nicht zu den Bezeichnungen auf der historischen Karte.
Den "Karolinenhof" hast du richtig lokalisiert, etwas zur Historie findest du auf hier. Ist aber mit Vorsicht zu genießen, m.W. war das nie ein "Herrenhaus" im Sinne eines Gutshofs - die umliegenden Ländereien (das heutige "Märchenviertel") gehörten zum Gut Hinschendorf 53° 30′ 38,4″ N, 10° 14′ 8,3″ O oder zum Gut Glinde. --Reinhard Kraasch (Diskussion) 15:28, 4. Jun. 2016 (CEST)

bei Hamburg?

Bei Büchern aus dem Rowohlt-Verlag schreibt die Deutsche Nationalbibliothek als Erscheinungsort immer: „Reinbek bei Hamburg“. Ist das der offizielle Namenszusatz?--2A02:8109:BD40:65C4:90F3:E872:3713:F518 15:35, 28. Feb. 2022 (CET)

Das hat die DNB aus den Büchern von Rowohlt übernommen, dort steht es so im Impressum vor dem Umzug nach Hamburg. Offiziell für Reinbek ist der Zusatz nicht.--77.8.14.140 15:41, 28. Feb. 2022 (CET)