Diskussion:Reinhard Bonnke
Neutralität
[Quelltext bearbeiten]"Zum einen sind die rein an Zahlen der Bekehrten gemessenen "Erfolge" seiner regelmäßigen Evangelisationsveranstaltungen im Süden Nigerias im Vergleich durchaus beachtenswert, jedoch ist Bonnke hinsichtlich seiner theologischen Ansichten, Auffassungen und Praktiken nicht unumstritten."
Diese Aussage spielt in meinen Augen die starke Kritik vieler Christen an Bronke stark runter. Besonders kritisiert und als unbiblisch gelten z.B. Aussagen wie, wer von Krankheiten nicht geheilt wird glaube nicht richtig, u.a.
Helmut Wiedemann geht in einem Vortrag [15] über die charismatischen Bewegung darauf ein.
Viele Grüße --Dodo 00:28, 16. Aug 2006 (CEST)
Wer Aussagen wie, wer von Krankheiten nicht geheilt wird, glaube nicht richtig, als unbiblisch bezeichnet, hat die Bibel ganz offensichtlich nicht gelesen. Von Jesus selbst heißt es, er habe in Nazaret nur wenige heilen können, weil sie nicht an ihn glaubten. Das gehört zum Kernbereich des Chistentums. Das Neutralitätskickker ist damit absolut unbegründet. Dass Bonnke für "Heimaltarchristen" in Europa ein bißchen sehr laut ist, steht auf einem ganz anderen Blatt. Dieser "Mähdrescher Gottes" trifft halt nicht ganz unsere Glaubenskonvention und -etikette. - Amanita phalloides 13:21, 27. Nov. 2006 (CET)
- Unbiblisch ist ein problematischer Ausdruck, siehe "du sollst an den vier Ecken deines Gewandes Quasten tragen" und ähnliches.
- Solche Aussagen werden in der katholischen Lehre und auch in vielen evangelischen Gemeinden (schon rein vernunftsmäßig) stark
- kritisiert, meiner Meinung nach zu Recht. Dass solche Aussagen zum Kernbereich DES "Christentums" gehören, ist mir neu - vielleicht
- ist das in ihrer Pfingstfreikirche so?
- dieser beitrag wurde am 28.1.2009 von 92.230.19.136 eingefügt. --Jwollbold 21:36, 28. Jan. 2009 (CET)
- es wäre gut, etwas zur theologie bonnkes und deren einschätzung/kritik in den artikel zu schreiben. kannst du/jemand anderes recherchieren? einen 82min-vortrag (wie oben von wiedemann) durchzuhören ist etwas mühsam, und ich bin auch nicht sicher, ob er als quelle durchgeht (wer ist wiedemann, wo hat er den vortrag gehalten?) wir brauchen auch andere, schriftliche quellen. gruß --Jwollbold 21:36, 28. Jan. 2009 (CET)
- Bei H. Weidemann scheint es sich um den Pastor einer FEG (siehe S. 3 rechte Spalte) zu handeln, im Internet zwar omnipräsent, aber eben hauptsächlich durch MP3-Predigten und Vorträge. Aber egal, ich will den o.g. Vortrag ja sowieso anhören (war ein interessanter Hinweis!), evtl. morgen oder am Wochenende. Danach werde ich das Wichtigste zu Bonnke aus dem Vortrag hier einstellen; dann kann man darüber nachdenken, ob das als Quelle was taugt. -- Qhx 08:08, 29. Jan. 2009 (CET)
- ja, mach' mal. gelernter landwirt, agrar-fachschule, dann aber nicht agrarwissenschaft studiert oder abgebrochen, schließlich pastor - warum nicht? ich finde, der akademische touch wird in wikipedia sowieso zu sehr herausgestellt. mal hören, was er sagt, dann kann es ja jemand anderes ergänzen (ich selbst denke nicht, dass ich nächstens zeit finde, mich da reinzuhängen). gruß --Jwollbold 10:44, 29. Jan. 2009 (CET)
- Ich hab grad die ersten 50 (von 83) Minuten gehört, aber auch Weidemann hält sich nicht in allem, was er sagt, an die Bibel (bei Interresse Weiteres auf Anfrage); im abgehörten Teil geht es um zahlreiche Beispiele, wie bekannte charismatische Persönlichkeiten der charismatischen Bewegung im Widerspruch zu biblischen Aussagen handeln und lehren. Darunter viele Beispiele über John Wimber und einige Beispiele über angebliche und nicht stattgefundene Wunderheilungen. Zwei Zitate zu und über Bonnke über die proklamierte Verfügbarkeit des Heiligen Geistes, was nun nachweislich der biblischen Lehre widerspricht („Der Geist weht wo er will“):
19’25”: In den letzten … Jahren haben besonders von sich Reden gemacht die Kongresse wie Feuerkonferenz, … die ‘87 vom 5.-9. Aug. auf dem Messegelände in Frankfurt mit Reinhard Bonnke stattfand. Da heißt es vorne auf der 1. Seite: ‘Auftakt zur größten Ausgießung des Heiligen Geistes in Europa’. Mit was für einem Anspruch er dort aufgetreten war! … Auf der Rückseite … heißt es: ‘Gott wird Zeichen und Wunder tun, ein neuer Tag ist für Europa angebrochen’. Hier merkt man etwas von dieser Verfügbarkeit über Zeichen und Wunder, wenn ich vorher ankündigen kann, dass Gott so wirkt.
44’47”: Auf der Feuerkonferenz … habe ich schlimme Dinge erfahren. … Es wurde gelehrt, von Reinhard Bonnke selbst, wer richtig glaubt, wird gesund und wenn Du krank bleibst, glaubst du nicht richtig. … Eine junge Frau stand dort … gelähmt seit vielen Jahren, und sie wurde nicht geheilt. Die Frau hat herzzerreißend geweint, und dann ging diese Frau nach Hause in diesem Bewusstsein: ‘Du bist nicht gesund geworden, weil Du nicht richtig glaubst’. Das ist falsche Lehre und ein Verbrechen an kranken Menschen. … Da kamen Leute rein, … auf Krankenhausbetten waren die reingeschoben worden. … Niemand hat sich drum gekümmert. Um die Leute ist ein Rummulus gemacht worden mit Krankenheilungen, … Sie waren nicht nur krank anschließend, sondern sie mussten jetzt auch mit der Hypothek leben: ‘Du glaubst nicht richtig, sonst wärst Du nämlich gesund geworden’. (ungekürzte Zitate auf Anfrage!)
Übrigens: Zu der nichtgeheilten Frau könnte ich einen ähnlichen Augenzeugenbericht beitragen, aber deshalb taugt das nicht unbedingt als Quelle. Ich weiß aber, dass es über Bonnke schon mal eine TV-Doku gab, die sehr kritisch berichtet hat (ARD oder ZDF, hab sie aber leider nicht aufgezeichnet), da wurden solche Sachen ähnlich untersucht wie die Täuschungen von Benny Hinn (Zitate von Lieberherr und TV-Doku von HBO) - so etwas bräuchten wir! -- Qhx 19:49, 1. Feb. 2009 (CET)
- Ich hab grad die ersten 50 (von 83) Minuten gehört, aber auch Weidemann hält sich nicht in allem, was er sagt, an die Bibel (bei Interresse Weiteres auf Anfrage); im abgehörten Teil geht es um zahlreiche Beispiele, wie bekannte charismatische Persönlichkeiten der charismatischen Bewegung im Widerspruch zu biblischen Aussagen handeln und lehren. Darunter viele Beispiele über John Wimber und einige Beispiele über angebliche und nicht stattgefundene Wunderheilungen. Zwei Zitate zu und über Bonnke über die proklamierte Verfügbarkeit des Heiligen Geistes, was nun nachweislich der biblischen Lehre widerspricht („Der Geist weht wo er will“):
- es wäre gut, etwas zur theologie bonnkes und deren einschätzung/kritik in den artikel zu schreiben. kannst du/jemand anderes recherchieren? einen 82min-vortrag (wie oben von wiedemann) durchzuhören ist etwas mühsam, und ich bin auch nicht sicher, ob er als quelle durchgeht (wer ist wiedemann, wo hat er den vortrag gehalten?) wir brauchen auch andere, schriftliche quellen. gruß --Jwollbold 21:36, 28. Jan. 2009 (CET)
- hallo Qhx, danke für deine recherche! ich finde, solche schuldzuweisungen wegen nicht erfolgter heilung sind eine wichtige information und warnung, die wir nicht weglassen sollten, wenn sie glaubwürdig berichtet werden. wenn du keine bessere quelle als den weidemann-vortrag findest, solltest du ihn zitieren, da ihn dein eigenes erlebnis bestätigt. solche evangelisationen gehören z.t. zur alltagskultur, die in wikipedia einen wichtigen platz hat. da kann nicht alles schriftlich (in angesehenen medien) belegt werden, der (langfristige) konsens der community ist wichtiger. wenn es also in der form einseitig berichtet sein sollte, wird es schon jemand korrigieren. und auch ein link zu Wohlstandsevangelium, wo bonnke erwähnt wird, sollte in den artikel. gruß --Jwollbold 00:10, 3. Feb. 2009 (CET)
- Ich hab gerade noch den Rest des Vortrags abgehört, da kam noch ein Briefwechsel zwischen Weidemann und CfaN:
48:47 Bericht in der Zeitschrift „Charisma“ von „Jesus House“ (Düsseldorf) im Jun./Jul. '88 über die von ihren Krücken „geheilte“ Claudia Sinn, Essen, deren Heilung angeblich ärztlich attestiert worden sei; Antwort v. persönl. Referenten Pastor Silvig (CfaN), zitiert von Weidemann: „Wir haben versucht, unser Versprechen mit belegten Heilungszeugnissen zu erfüllen... Es ist nicht so einfach; ... die Personen, die auf der Kanzel eine Heilung bezeugen, sind schnell wieder in der großen Menschenmenge verschwunden.“ Sie geben aber laufend .. aus, sie sind geheilt. Dann: „Manche haben Scheu, ihre Privatsphäre an die Öffentlichkeit zu bringen.“ Geschieht aber laufend in den Versammlungen... „Sie sind nicht immer bereit, eine göttliche Heilung anzuerkennen, es erfordert einen hohen Personal- und Zeitaufwand, diesem im Einzenen nachzugehen, beides ist schwierig, weil unser Auftrag die Verkündigung ist...“ Ich habe Kassetten, da sind bestenfalls 10 Prozent Verkündigung, auch in den Veranstaltungen, 90 Prozent Heilung und Rummeln um Heilung. Und wenn man der Heilung nachgeht, ist plötzich der Auftrag die Verkündigung. ... Dann haben sie mir einen Prospekt von einem Video geschickt von einer gelähmten Frau aus Schottland, die geheilt worden sein soll, da habe ich ihnen zurückgeschrieben, „...Ihr habt Hunderte und Aberhunderte ausgegeben, sie seien geheilt worden von schwersten Erkrankungen. Nennt mir eine Person in Deutschland, die geheilt ist, bitte eine. ... Da schreibt er mir, ... es sei schwierig, die angeschnittenen Fragen zu beantworten, und man müsse sich längere Zeit erst damit beschäftigen, sonst könne man auf die Nachfrage nach Heilung doch nicht antworten...“ Ich habe noch nie soviel Unwahrhaftigkeit erlebt, ... dass Dinge in die Welt gesetzt werden, die behauptet werden, hier geschähen Heilungen, wo absolut keine sind. Das wars dann aber auch, es folgt noch ein anderes Beispiel und eine Art Fragerunde nach dem Vortrag. -- Qhx 22:40, 3. Feb. 2009 (CET) PS: Der Pastor gibt von sich selbst an, an Wunderheilungen zu glauben uns selbst welche gesehen zu haben, aber dieser „Rummel“ sei inakzeptabel. @Jwollbold: ich hoffe die Zeitangaben passen so?!? Oder soll ich noch die Längen der einzelnen Passagen mit angeben?
- Ich hab gerade noch den Rest des Vortrags abgehört, da kam noch ein Briefwechsel zwischen Weidemann und CfaN:
Habe die Zahlen der Besucher seiner Evangelisationen geändert. Wir sollten auch nich untertreiben.
"Bis zum heutigen Tage sind die Resultate seiner Evangelisationsveranstaltungen in Afrika und auch in anderen Ländern der Welt ohne Gleichen. In einigen Veranstaltungen sind mehr als 1 Million Menschen. Manche laufen tagelang, um die Veranstaltungen besuchen zu können. Die Tageszeitungen kündigen seinen Besuch auf Titelseiten an und Könige und Präsidenten bezeichnen Ihn als persönlichen Freund." Ist das aus einem Werbeprospekt entnommen?
Ich habe den Neutralitätsbaustein gesetzt. Der Artikel war zum Teil übelste Propagande und voll von Lobhudelei und Übertreibungen. Einen Teil davon habe ich entschärft, ich halte es aber eine Überarbeitung für dringend notwendig. --Betaamylase 16:35, 6. Apr. 2008 (CEST)
- Ich habe nochmal ein paar Passagen entfernt oder bearbeitet, sodass das nicht mehr eine Werbebroschüre Bonnkes ist. --Betaamylase 18:50, 14. Apr. 2008 (CEST)
- Ok. Werbung ist auch nicht meine Sache. Es ist allerdings eine Tatsache, dass Bonnke innerhalb der nicht-muslimischen Bevölkerung afrikanischer Länder großen Zuspruch findet. Die englische Version spricht von insgesamt 48 Millionen Bekehrten, was, wie gesagt, erklärlich ist, wenn damit nichts weiter verbunden ist, als ein bloßes spontanes Bekenntnis der Teilnehmer zum Christentum. Diese Informationen sollten, unter Einbeziehung der Konzentration auf Massenheilungen (wie immer das zu bewerten ist) der Öffentlichkeit m.E. nicht vorenthalten werden. --JohSt 16:22, 15. Apr. 2008 (CEST)
- Gerne. Das soll dann aber auch mit der entsprechenden Neutralität geschehen. Das war bisher leider nicht der Fall. --Betaamylase 10:50, 20. Apr. 2008 (CEST)
- Ich habe die entsprechenden Ergänzungen hinzugefügt. Diesmal hoffentlich keine Einwände. :) -- --JohSt 14:30, 21. Apr. 2008 (CEST)
tinyurl.com/6hfcee zu Idea: [...] nach eigenen Angaben seit der Jahrtausendwende rund 45 Millionen Afrikaner zum christlichen Glauben geführt. Als Kriterium gilt das Ausfüllen einer Entscheidungskarte, mit deren Hilfe die einheimischen Kirchen Kontakte zu Neubekehrten aufnehmen. --Franz (Fg68at) 18:44, 29. Aug. 2008 (CEST)
@Hausoptimierer, der in der Wikipedia bislang nicht anders in Erscheinung getreten ist, als durch Lösch-Einsätze auf dieser Seite. Artikel können geändert werden, aber das wiederholte unbegründete Löschen von Beitragen kann langfristig zur Benutzersperrung führen. -- JohSt 11:56, 28. Apr. 2008 (CEST)
ich habe jetzt einen eigenen abschnitt "kritik" eingefügt. diese war ja bisher ziemlich formal und indirekt über den artikel verstreut. das alleinige faktum von ausschreitungen 1991 ist noch keine kritik, daher habe ich eine pointierte, aber verbreitete bewertung aus der ZEIT 2004 ergänzt. es dürfen auch gerne noch zusammenfassend positive einschätzungen ergänzt werden (einen ansatz habe ich im ersten satz gemacht). den neutralitätsbaustein können wir jetzt langsam entfernen. gruß --Jwollbold 11:12, 22. Dez. 2008 (CET)
- "Kritik" hört sich für mich immer nach Point of View an. Aus diesem Grund habe ich der Gegenseite mit der Umbenennung der Abschnittsüberschrift in "Kontroversen" die Chance gegeben, ebenfalls mehr zu einem enzyklopädialen Artikel beizutragen.--Manuel Heinemann 13:01, 22. Dez. 2008 (CET)
Ich schlage vor den BS Neutralität jetzt zu entfernen, hat sich wohl inzwischen erledigt. Trifft das auf Zustimmung? -- Qhx 18:47, 28. Dez. 2008 (CET)
- ja, nachdem es keinen edit war um die letzten änderungen gab, habe ich das jetzt gemacht. konkretisierungen oder auch eine zusammenfassende positive bewertung sind ja immer möglich. gruß --Jwollbold 20:22, 28. Dez. 2008 (CET)
Zur Zeit finden wieder sehr umfangreiche Änderungen statt. Die sind (soweit ich erkennen kann) vernünftig. Wir müssen nur nach wie vor aufpassen, dass es nicht wieder ein PR-Artikel für Bonnke wird. --Betaamylase 23:44, 21. Jan. 2011 (CET)
Kategorie Evangelist?
[Quelltext bearbeiten]Im Moment stehen solche Persönlichkeiten wie William Booth, Wilhelm Busch (Pfarrer), Theo Lehmann (Pfarrer) oder Franz Eugen Schlachter in der Kategorie:Evangelist. In diesem Zusammenhang erscheint mir Bonnke ziemlich unpassend, was meint Ihr? --Qhx 09:56, 23. Jul. 2010 (CEST)
- Ein Evangelist ist jemand der Evangelisation betreibt. Genau dies tut Reinhard Bonnke. Der Artikel Evangelist erwähnt seinen Namen daher zu Recht. Wir müssen ihm diese Kategorie zuerkennen, unabhängig davon ob uns sein Stil passt oder nicht. Manche würden sicherlich auch nicht gerne Gene Robinson unter dieser Rubrik sehen. -- JohSt 11:29, 23. Jul. 2010 (CEST)
Diverse sachliche Fehler
[Quelltext bearbeiten]Hallo, ich habe in dem Artikel diverse rein sachliche Fehler entdeckt. Da ich sehe, dass in der Vergangenheit Korrekturen teilweise ohne weitere Erläuterung oder Diskussion wieder rückgängig gemacht wurden, möchte ich die Änderungen, die ich vorzunehmen gedenke, hier zunächst erläutern. Ich hoffe, dass mir mit entsprechender Fairness begegnet wird und eine sachliche Diskussion eine Verbesserung des Artikels ermöglicht.
Alt: Reinhard Bonnke (* 19. April 1940 in Königsberg / Ostpreußen), in der Presse teilweise auch als Mähdrescher Gottes bezeichnet[1][2], ist ein Evangelist und Fernsehprediger aus dem Bereich der Pfingstbewegung.
Kommentar: Die Aussage „Fernsehprediger“ ist nicht korrekt. Es gibt eine große Zahl von christlichen Fernsehdiensten weltweit, doch CfaN ist definitiv kein TV-Dienst. Ich erlaube mir deshalb, diese Aussage zu löschen. Gerne lasse ich mich jedoch eines Besseren belehren, wenn eine verwendbare Quelle angegeben werden kann.
Neu: Reinhard Bonnke (* 19. April 1940 in Königsberg / Ostpreußen), in der Presse mitunter auch als Mähdrescher Gottes bezeichnet[3][4], ist ein Evangelist aus dem Bereich der Pfingstbewegung.
Alt:
Bereits als Neunjähriger und auch später hat er nach seiner Aussage den göttlichen Ruf zur Mission in Afrika gehört. Afrika müsse demnach im Blute Jesu Christi reingewaschen werden.
Kommentar: Die Schlussfolgerung durch das „demnach“ ist nicht ganz logisch.
Neu: Bereits als Neunjähriger erhielt Bonnke nach eigenen Aussagen eine göttliche Berufung als Missionar nach Afrika. Er übernahm dies als sein Lebensziel und prägte später Aussagen wie: Afrika soll gerettet werden oder: Ein im Blut Jesu gewaschenes Afrika.
Alt: Er studierte am Bible College of Wales in Swansea und wirkte sieben Jahre als Pastor in einer Hamburger Pfingstkirche.
Kommentar: Der zweite Teil des Satzes ist falsch. Bonnke war niemals Pastor in Hamburg.
Neu: Nach einer kaufmännischen Ausbildung studierte er am evangelikalen Bible College of Wales in Swansea, gründete anschließend eine zur Pfingstbewegung gehörende neue Gemeinde in Flensburg und wirkte dort sieben Jahre als Pastor. Während dieser Zeit wurde er durch den BfP ordiniert.
Alt:
1967 begann er in Lesotho seine Tätigkeit als Missionar in Afrika. 1974 gründete Bonnke das Missionswerk Christus für alle Nationen (CfaN) mit Sitz in Frankfurt am Main.
Kommentar: Das ist so in der Form nicht ganz korrekt.
Neu: 1967 begann er in Südafrika seine Tätigkeit als Missionar der Velberter Mission unter der Leitung der südafrikanischen Apostolic Faith Mission, AFM. Ab 1968 übernahm er ein eigenständiges Gebiet, den unabhängigen Bergstaat Lesotho. 1974 gründete Bonnke das Missionswerk Christ for all Nations (CfaN) mit Sitz in Witfield, einem Vorort von Johannesburg. Der kurz darauf gegründete deutsche Verein Christus für alle Nationen e.V. besaß seinen Sitz in Herrenberg, später nach Solingen verlegt. Da die Apartheidspolitik Südafrikas die Evangelisationstätigkeit eines dort ansässigen Werkes im restlichen Afrika damals erheblich erschwerte, wurde die Zentrale im Jahr 1986 nach Frankfurt am Main verlegt. CfaN ist nach eigener Aussage keinem kirchlichen oder freikirchlichen Verband angegliedert, sondern arbeitet überkonfessionell.
Gibt es dazu irgendwelche Einwände?
Mit besten Grüßen
-- Dipl.Ing.777 16:04, 13. Jan. 2011 (CET)
hallo, ich habe deine änderungen gesichtet, sie scheinen plausibel. gut wäre aber, wenn du 1,2 einzelnachweise außer dem "mähdrescher" angeben könntest (gerade weil vorher auch keine in dem abschnitt waren). gruß --Jwollbold 17:41, 14. Jan. 2011 (CET)
- Nach überfliegen der Änderungsvorschläge würde ich sagen, dass das akzeptabel ist. Hinweis: Änderungen wurden immer dann revertiert, wenn der Artikel in Richtung Werbeseite verändert wurde. Solange der Text halbwegs neutral bleibt und die Aussagen möglichst belegt werden, sehe ich da kein Problem. --Betaamylase 23:28, 14. Jan. 2011 (CET)
Herzlichen Dank für die Kommentare. Ich stimme absolut damit überein, dass eine Wikipedia-Eintragung keine Werbeseite sein darf. Man darf natürlich auch nicht auf der anderen Seite vom Pferd fallen und es zu einer „Schmähschrift“ werden lassen. Das entspricht den Zielen von Wikipedia genauso wenig. Es geht um objektive Fakten. Herzlichen Dank den Hinweis auf die Quelle. Werde ich nachtragen.
Weitere Korrekturen zum Thema Missionarisches Selbstverständnis:
Alt: Bonnkes Missionstätigkeit ist geprägt durch Großevangelisationen mit Fernsehübertragung im amerikanischen Stil. Seine Veranstaltungen erreichen ein Publikum von mehreren hunderttausend Menschen und werden von lokalen christlichen Gemeinden unterstützt.
Kommentar: Direkte Fernsehübertragungen gibt es bei den CfaN-Evangelisationen nicht. Der technische und finanzielle Aufwand, irgendwo aus Afrika eine TV-Übertragung zu machen, ist zu hoch. Die Veranstaltungen werden von einem eigenen kleinen Team gefilmt, aber dies dient dazu, DVDs zu produzieren oder im Nachhinein kurze Fernsehsendungen zu produzieren. Die Frage ist auch, was „amerikanischer Stil“ ist. Das erschließt sich nicht. Ist ggf. Billy Graham-Stil gemeint? Ich würde das gerne entfernen, oder hat jemand einen guten Verweis? Da die „hunderttausend Menschen“ nur für die Veranstaltungen in Afrika gelten, habe ich den Hinweis auf Afrika noch mit reingenommen.
Neu: Bonnkes Missionstätigkeit auf dem afrikanischen Kontinent ist geprägt durch mehrtägige Großveranstaltungen, die in der Regel abendliche Evangelisationen und kleinere, morgens stattfindende „Feuerkonferenzen“ für örtliche Pastoren und Gemeindemitarbeiter anbieten. Seine Veranstaltungen erreichen ein Publikum von mehreren hunderttausend Menschen und werden von lokalen christlichen Gemeinden nahezu aller Denominationen unterstützt.[5]
Alt: In seiner eigenen Terminologie unterscheidet Bonnke zwischen missionarischem und evangelistischem Wirken. Er erweitert das Aufgabenfeld des Evangelisten gegenüber dem Missionar insofern, als dieser sich generell an „unbekehrte Menschen“ richtet, nicht nur an solche, die faktisch einer anderen Religion angehören.[6] Dabei versteht er das Ziel seiner Tätigkeit in einer formalen Zustimmung zum christlichen Glauben unabhängig von Taufe, Kircheneintritt oder einer christlichen Lebensführung.[7] Die eigenen Angaben von 29 Millionen Bekehrungen (Stand: 2004)[8] bezeichnen damit nicht Personen, die danach jahrelang eine christliche Lebensführung praktizieren.
Kommentar: unter Referenz 4 ist Relinfo angegeben. Ich habe die Seite durchforstet, aber keinerlei entsprechende Aussage gefunden. Vermutlich ist die Quellenangabe veraltet. Die Seite wurde auch zum letzten Mal 1998 aktualisiert (ich habe mir deshalb erlaubt, das bei der Quellenangabe hinzuzufügen). Der Artikel von Relinfo ist jedoch erwähnenswert und sollte auf jeden Fall verlinkt werden. Ich habe den link an eine passende Stelle in den ersten Absatz verlegt.
Neu: In seiner eigenen Terminologie unterscheidet Bonnke zwischen missionarischem und evangelistischem Wirken. Er erweitert das Aufgabenfeld des Evangelisten gegenüber dem Missionar insofern, als dieser sich generell an „unbekehrte Menschen“ richtet, nicht nur an solche, die faktisch einer anderen Religion angehören.[9] Dabei versteht er das Ziel seiner Tätigkeit in der Bekehrung als einer formalen Zustimmung zum christlichen Glauben. Dies erfolgt zunächst unabhängig von Taufe oder Kirchenmitgliedschaft. Die „Bekehrten“ werden aufgefordert, sich den Gemeinden und Kirchen vor Ort anzuschließen.[10] Die eigenen Angaben von 29 Millionen Bekehrungen (Stand: 2004)[11] bzw. 55 Millionen Bekehrungen (Stand: 2010)[12] bezeichnen damit lediglich Personen, die durch das Ausfüllen einer sog. Entscheidungskarte signalisieren, dass sie fortan eine christliche Lebensführung praktizieren wollen. Die sog. Nacharbeit nach der Evangelisation obliegt den teilnehmenden Gemeinden und Kirchen vor Ort.
Gibt es dazu irgendwelche Einwände? Mit besten Grüßen -- Dipl.Ing.777 18:15, 20. Jan. 2011 (CET)
Hallo, betreffs des Abschnittes „Missionarisches Selbstverständnis“ möchte ich den Anfang des Artikels etwas umschreiben und die Gesamtauflage der Postwurfsendung angegeben. Ist das okay so? Oder gibt es Vorbehalte? Herzlichen Dank. Für jede Rückmeldung.
Neu:
Seine Massenveranstaltungen enden regelmäßig mit einem öffentlichem Bekehrungsaufruf und Gebeten für übernatürliche Heilung sowie Befreiung von dämonischen Geistern (Exorzismus) und auf der Stadt oder der Region lastenden Flüchen. Anschließend wird Besuchern Gelegenheit gegeben, ein sog. Zeugnis von empfangenen Heilungen zu geben. Besonders spektakulär war die angebliche Totenauferweckung des nigerianischen Pastors Daniel Ekechukwu im Jahre 2001[13] [14], die u. a. durch ein TV-Interview des berühmten US-amerikanischen Fernsehpredigers Pat Robertson mit Bonnke weltweites Aufsehen erregte.[15] Solche Ereignisse werden in der nigerianischen Gesellschaft kontrovers aufgenommen.[16] Spektakuläres Bühnenwirken nimmt eine zentrale Rolle in der Dramaturgie der Veranstaltungen ein.[13]
1994 startete Bonnkes Missionswerk Christus für alle Nationen ein Projekt, bei dem die evangelistische Broschüre Vom Minus zum Plus in allen Haushalten eines Landes per Postwurfsendung verbreitet wurde. Die Aktion begann in Großbritannien und wurde in mehreren Ländern, darunter Deutschland, Österreich, der deutschsprachigen Schweiz und Skandinavien fortgesetzt. Die internationale Gesamtauflage erreichte 93 Millionen.[17]
-- Dipl.Ing.777 (13:16, 15. Feb. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Die letzte Änderung (18. Februar 12:56) bringt m.E. keine Verbesserung. Sie ist vielleicht gefälliger im Sinne der Anhänger Bonnkes, aber nicht deutlicher. Wichtig ist, dass ein augenfälliger Gegensatz zwischen den Aussagen Bonnkes über die vermeintlich minder Gewichtung seiner Bühnentätigkeit und ihrer tatsächlichen Präsenz besteht. Dies sollte hier dargestellt werden. --JohSt 18:06, 18. Feb. 2011 (CET)
Hallo, JohSt, im bisherigen Text klingt etwas an, was so nicht richtig ist. Es geht um Evangelisation und Bekehrungsuafruf, nicht um Exorzismus. Egal wie man zu Bonnke steht, er ist nicht das, was man unter einem "Exorzisten" versteht. Deshalb klingt etwas an, was nicht korrekt ist und von vielen Leuten, insbesondere aus dem Katholizimus falsch verstanden wird. Ich habe bei meinem Änderungsvorschlag die Aussage mit dem Exorzismus ja dringelassen, aber versucht, das Ganze etwas zu erläutern. Ansonsten bitte ich die ganze Zeile mit dem Exorzismus rauszunehmen. Den Kommentar betreffs Bühnenwirken verstehe ich nicht, an dieser Aussage habe ich nichts geändert. -- Dipl.Ing.777 (18:23, 19. Feb. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Es ist mir wichtig darauf hinzuweisen, dass die Aussage Bonnkes über die Bedeutungslosigkeit dessen was auf der Bühne geschieht, im Gegensatz zur eigentlichen Essenz der Botschaft Jesu Christi, sich in seinem eigenen Tun und Wirken nicht widerspiegelt. --JohSt 21:17, 20. Feb. 2011 (CET)
Weiterleitungen
[Quelltext bearbeiten]Die Seiten CfaN sowie Christus für alle Nationen werden hierher zu Reinhard Bonnke weitergeleitet. Man sollte den Artikel Christus für alle Nationen als eigener Artikel stehen lassen und CfaN dorthin weiterleiten. Der CfaN-Gründer und Leiter ist meines Wissens Reinhard Bonnke. Organisation und Person sind aber zwei verschiedene Dinge. Deshalb sollten es zwei verschiedene Artikel sein. -- Christophorus77 (Diskussion) 09:10, 23. Mai 2012 (CEST)
Heilungen oder sogenannte Heilungen an einer sogenannten Feuerkonferenz in Frankfurt
[Quelltext bearbeiten]Ich habe folgenden Text aus dem Abschnitt Kontroversen rausgenommen. Dieser Text gehört in den Artikel Christus für alle Nationen, da die sogenannte Feuerkonferenz offenbar von CfaN veranstaltet wurde, was noch zu verifizieren wäre. Der rausgenommene Text wird nachstehend in fett wiedergegeben: Ein Pastor aus der freien evangelischen Gemeindebewegung, Helmut Weidemann, berichtet von einer „Feuerkonferenz“ in Frankfurt, in der für eine kranke Frau im Rollstuhl gebetet wurde. „Die Frau hat herzzerreißend geweint, und dann ging diese Frau nach Hause in diesem Bewusstsein: ‘Du bist nicht gesund geworden, weil Du nicht richtig glaubst’. Das ist falsche Lehre und ein Verbrechen an kranken Menschen.“[18] Weiter recherchierte er über einen Zeitungsbericht zu einer angeblich ärztlich attestierten Heilung, doch weder diese noch eine andere der zahlreichen Wunderheilungen konnte oder wollte das Missionswerk CfaN nach einem längeren Briefwechsel nachvollziehbar belegen. „Ich habe Kassetten, da sind bestenfalls 10 Prozent Verkündigung, auch in den Veranstaltungen, 90 Prozent Heilung und Rummel um Heilung. Und wenn man der Heilung nachgeht, ist plötzlich der Auftrag die Verkündigung. Da schreibt er mir, … es sei schwierig, die angeschnittenen Fragen zu beantworten, und man müsse sich längere Zeit erst damit beschäftigen, sonst könne man auf die Nachfrage nach Heilung doch nicht antworten. … Ich habe noch nie soviel Unwahrhaftigkeit erlebt.“ Es werde behauptet, „hier geschähen Heilungen, wo absolut keine sind.“[18] Bonnke äußert sich zu dieser Erwartungshaltung selbst, dass er nicht wisse, weshalb gewisse Menschen geheilt würden und andere nicht. Je länger er lebe, desto weniger könne er vorgeben zu wissen, was der Wille Gottes sei. Er wisse nur, dass es manchmal der Glaube der betreffenden Person war, durch den Gott sie geheilt hat.[19] [18] -- Christophorus77 (Diskussion) 09:21, 23. Mai 2012 (CEST)
- Das klingt ganz sinnvoll. Der Teil des Artikels ist ist sicherlich nicht ganz unproblematisch. --Betaamylase (Diskussion) 12:41, 23. Mai 2012 (CEST)
Einzelnachweise
[Quelltext bearbeiten]- ↑ [1] Die Zeit-Online
- ↑ [2] Reader’s Edition, Der Mähdrescher Gottes
- ↑ [3] Die Zeit-Online
- ↑ [4] Reader’s Edition, Der Mähdrescher Gottes
- ↑ [5] Webseite bonnke.net
- ↑ Reinhard Bonnke, Evangelism by Fire, Kingsway, 1994. S.124 fgd.
- ↑ [6] Evangelische Informationsstelle Relinfo
- ↑ [7]Ministrywatch (englisch)
- ↑ Reinhard Bonnke, Evangelism by Fire, Kingsway, 1994. S.124 fgd.
- ↑ [8] Webseite bonnke.net
- ↑ [9]Ministrywatch (englisch)
- ↑ [10] Wikipedia-Artikel (englisch) zu Reinhard Bonnke
- ↑ a b Alexander Seibel: Die Wunder des Reinhard Bonnke
- ↑ [11] Shepardserve (englisch)
- ↑ [12] CBN.Com (englisch)
- ↑ [13] BBC News(englisch)
- ↑ [14]
- ↑ a b c Der Pastor der Freien evangelischen Gemeindebewegung, Helmut Weidemann, in einem Vortrag über herausragende Persönlichkeiten der Charismatischen Bewegung und ihre Lehren: Die Charismatische Bewegung (MP3-Vortrag, 83 Minuten)
- 19’25”: Kritik zur Ankündigung der Feuerkonferenz: „Auftakt zur größten Ausgießung des Heiligen Geistes in Europa … Gott wird Zeichen und Wunder tun“
- 44’47”: Bericht über eine offensichtlich nicht geheilte Besucherin der Feuerkonferenz
- 48'47”: Bericht über einen Briefwechsel, mit der eine angeblich ärztlich attestierte Heilung belegt werden sollte; zitiert auch auf der Seite von Alexander Seibel
- ↑ Autobiografie Reinhard Bonnke - Living a Life of Fire - Seite 344
Bezeichnung "Mähdrescher Gottes" von ihm selbst
[Quelltext bearbeiten]Laut Quelle 1, Zeit Online. http://www.zeit.de/2004/23/Missionare_Nigeria/seite-3 bezeichnet er sich selbst als Mähdrescher Gottes. Ich vermute um seinen Stil zu verbildlichen. Er veranstaltet Erntedankfeste zu Missionszwecken für grosse Massen an Teilnehmern. Jeder Mensch steht für einen Halm oder ein Korn, der Mähdrescher erntet im Sinn von gewinnen für die christliche Meinung, Erntedank als Festanlass.
Das zu erläutern, möglichst authentisch, gehörte noch in den Artikel. Wer verwendete den Begriff als erstes? Wie begründet er ihn? Oder eben der erste Verwender. --Helium4 (Diskussion) 21:09, 2. Mai 2013 (CEST)
- Die Verbreitung des Evangeliums wird im Neuen Testament bildhaft als Erntearbeit beschrieben. So sagt Jesus: "Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenige Arbeiter. Darum bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte sende." (Matthäus 9:37f) - Bonnke knüpft mit seiner Selbstbezeichnung an diese Sätze an; er will damit im Blick auf seine Erfolge sagen: "Ich bin nicht nur ein Erntearbeiter, der - wie in früheren Zeiten üblich - mit der Hand erntet; ich bin ein Mähdrescher im Erntefeld Gottes. Die Quellen dazu sind mir im Moment nicht verfügbar. Mfg,Gregor Helms (Diskussion) 00:24, 3. Mai 2013 (CEST)
- Hier schon mal ein Rel-Info-Beleg: [16]. Gregor Helms (Diskussion) 00:50, 3. Mai 2013 (CEST)
- Die Verbreitung des Evangeliums wird im Neuen Testament bildhaft als Erntearbeit beschrieben. So sagt Jesus: "Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenige Arbeiter. Darum bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte sende." (Matthäus 9:37f) - Bonnke knüpft mit seiner Selbstbezeichnung an diese Sätze an; er will damit im Blick auf seine Erfolge sagen: "Ich bin nicht nur ein Erntearbeiter, der - wie in früheren Zeiten üblich - mit der Hand erntet; ich bin ein Mähdrescher im Erntefeld Gottes. Die Quellen dazu sind mir im Moment nicht verfügbar. Mfg,Gregor Helms (Diskussion) 00:24, 3. Mai 2013 (CEST)
Defekter Weblink
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- http://www.ministrywatch.com/mw2.1/F_SumRpt.asp?EIN=942742504
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Netzwerk-Fehler (7) andere Artikel, gleiche Domain
– GiftBot (Diskussion) 00:35, 21. Dez. 2015 (CET)
Selbstverständnis von Mission und "Zuwendung zum christlichen Glauben"
[Quelltext bearbeiten]Als sehr kontrovers empfunden wurde flächendeckend, auf welche "Art und Weise" sich ein Zuhörer bei Bonnkes gigantischen Veranstaltungen dem christlichen Glauben zuwendet. In vielen Fällen geschah dies durch das Ausfüllen einer "Entscheidungskarte", die eher an eine Werbekampagne erinnern könnte. Ein befreundeter Missionar einer afrikanischen Hauptstadt berichtete, nachdem angeblich 5000 "Bekehrungen" (also Entscheidungen) stattgefunden haben sollten, dass in den ihm bekannten christlichen Gemeinden der Hauptstadt kein einziger auftauchte. Womit vermutet wurde, dass durch das Ausfüllen der Karte der kostenlose Erwerb irgendeines Buches usw. suggeriert wurde. Gibt es weitere Informationen zu ähnlichen Themen, die zu einer kontroversen Betrachtung beitragen könnten, insbesondere zur Behauptung, viele zig-Millionen Menschen hätten sich zum christlichen Glauben bekehrt? Eine Glaubensumkehr beinhaltet nämlich viel mehr, nämlich Gespräche, Schulungen, Besuch von Gemeinden oder Hauskreisen, gegenseitigem Austausch zu Glaubensthemen, nicht allein das Ausfüllen einer Postkarte. Ein persönlicher "Religionswechsel" ist mehr, als der Beitritt zu einem Buchclub. (nicht signierter Beitrag von 195.200.47.247 (Diskussion) 19. Dez. 2023, 15:22)
- Wenn das "flächendeckend" als "sehr kontrovers empfunden wurde", dann müsste es dazu geeignete Belege geben, kann kannst du die Kritik mit deinem Beleg gerne im Artikel nennen. Übrigens: Neue Diskussionsbeiträge bitte immer unten anfügen. --H7 („Darum auf zu den Tasten!“ …) 16:30, 19. Dez. 2023 (CET)