Diskussion:Reinhardshagen

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Brühl in Abschnitt Veckerhagen
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Die Gemeinde Reinhardshagen liegt in Deutschland im südlichen Weserbergland direkt an der Weser, zehn Kilometer nördlich der Fachwerkstadt Hann. Münden. Reinhardshagen gehört zum Landkreis Kassel in Hessen. Die Bedeutung der Gemeinde ergibt sich aus ihrer Geschichte: Denis Papin entwickelte hier den ersten Dampfzylinder, Bunsen forschte hier und Carl von Hessen liebte sein Jagdschloss und dessen Pächterin. Nur 5300 Einwohner zählt diese Gemeinde und dennoch ist ihr Ortsteil Veckerhagen auf manchen historischen Deutschlandkarten eingetragen. Das muss seinen Grund haben... Ich habe diesen Artikel aus seinen rudimentären Anfängen versucht zu befreien und zu der Bedeutung, die ihm gebührt, emporzuheben. Ist das gelungen? Bitte um Einwändungen und Hilfestellung! --presse03 01:44, 5. Mär 2006 (CET)

Hallo presse03,

Hier ein paar Ideen:

  • Geographie zusammen mit Karte ist gut und verständlich.
  • Geschichte sollte noch bearbeitet werden: reine Herrschaftsgeschichte, außerdem hört sie unvermittelt im 16. bzw. 18. Jahrhundert auf. Den Satz "Ein tiefes Dunkel liegt über dem Gebiet" würde ich anders formulieren.
  • Verkehrswege: interessante Darstellung, mich würde aber noch interessieren, wie der Straßenverkehr vor dem Bau der B80 aussah. Sicherlich gab es irgendwelche Straßen, die zu den Orten hinführten?
  • Die Gliederung in der zweiten Hälfte entspricht nicht der Formatvorlage. An die sollte man sich halten, soweit es möglich ist, auch wenn natürlich Abweichungen je nach örtlichen Gegebenheiten sinnvoll sein können. (Hochwasser könnte z.B. einen eigenen Abschnitt unter Geschichte bilden, aber das musst Du selbst wissen.) Nicht ganz leuchtet mir ein, warum Ortsbild und Sehenswertes getrennt sind.
  • Ach ja, Deine Bemerkung weiter oben verunsichert mich etwas: Du sagst, dass Reinhardshagen bereits auf historischen Karten eingetragen ist, aber laut Artikel ist die Gemeinde unter diesem Namen erst 1972 entstanden. Gab es den Namen Reinhardshagen schon früher?

Grüße, Ssch 11:13, 5. Mär 2006 (CET)

Danke Ssch für Deine Anregungen. Einiges habe ich bereits geändert: Ein tiefes Dunkel... ist jetzt anders. Alte Verkehrswege durch Karte von 1905 deutlicher gemacht und Text ergänzt. Kein Wunder, dass Du in obiger Vorstellung verunsichert warst, ich habe dass falsch formuliert. Es muss heissen: ...und dennoch ist ihr Ortsteil Veckerhagen auf manchen historischen Deutschlandkarten eingetragen.. Ich habe das oben geändert. Zur neueren Geschichte hoffe ich in den nächsten Tagen noch einiges zusammentragen zu können. Auch Einwohnerentwicklung fehlt mir noch. Leider ist die Gemeindeverwaltung nicht sehr kooperativ und deren hompage eine Katastrophe, was solche Informationen anbetrifft. - Die zweite Artikelhälfte werde ich in den nächsten Tagen in die Formatvorlage Stadt einpassen, vielleicht heute noch. Gruß --presse03 16:18, 5. Mär 2006 (CET)
Jetzt habe ich den Artikel konsequent in die Formatvorlage Stadt eingearbeitet und dabei einiges umgestellt und ergänzt, z.B. Geschichte bis 20. Jahrhundert, Wappenerklärung, Persönlichkeiten, Geologie... Gruß --presse03 19:25, 6. Mär 2006 (CET)
Und jetzt noch laut Wikipedia:Verlinken#Daten verlinken von allen überflüssigen Links befreit. --presse03 01:08, 10. Mär 2006 (CET)

Drei kleine Anmerkungen von mir:

  • 1. Verkehr ist vorbildlich. Gas, Wasser, Strom, Telefon fehlen noch.
  • 2. Die Geschichte des 20. Jh. ist stellenweise noch lückenhaft. Kaiserreich, Weimarer Republik, Nationalsozialismus und Nachkriegszeit - blieb alles ohne Auswirkungen auf Reinhardshagen? Auch die Entwicklung des Tourismus (erstes Hotel) wäre noch einen Abschnitt wert.
  • 3. Vor einer Exzellenz-Kandidatur sollte der Abschnitt Politik noch erweitert werden. Eine reine Sitzverteilung ohne die dahinterstehende politische Strategie vernachlässigt die besonderen politischen Verhältnisse einer jeden Gemeinde.
  • Gruß --Kapitän Nemo 22:12, 10. Mär 2006 (CET)

Vielen Dank erst einmal für die guten Anregungen. Ich habe mir den Artikel auf meine Baustellenseite kopiert und begonnen, die Ergänzungswünsche abzuarbeiten. Das wird ein paar Tage dauern, also bitte nicht wundern, wenn ich zunächst durch Abwesenheit glänze. --presse03 16:35, 16. Mär 2006 (CET)

Ich habe jetzt alle Anregungen und manches mehr ergänzt und den ganzen Artikel wunschgemäß neu gegliedert. Ist er so brauchbar? --presse03 17:36, 21. Mär 2006 (CET)

Hi, presse03, habe mir gerade mal wie versprochen deinen neuen Artikel genauer angesehen und hier mal ein feedback: Geologie - so nicht wirklich genügend, das ist nur an der Oberfläche gekratzt, Geologie würde bedeuten, Reinhardswald und Bramwald, die geologisch sicher eins sind gehören ??? in die Trias/Buntsandstein ??? (hier müsste man mal euf einer geol. Karte nachsehen.) Das die Weser sich hier eingeschnitten hat ist ein normales Phänomen, ebenso, das dadurch natürlich Flußsedimente oberflächlich in der Ebene abgeladen wurden. Ausdehnung des Gemeindegebiets bis Gemeindegleiderung plus Geografische Lage gehören unter ein Stichwort Geofgrafie - ich finde solche Minikapitel mit einem/zwei Sätzen schrecklich, zumindest dem Lesefluss äusserst abträglich. Flora & Fauna: gibt es im Gebiet bei solchen relativ seltenen Viechern Naturschutzgebiete oä? Geschichte: getrennte Darstellung amcht zwar irgendwie Sinn, aber als Nachbarorte dürfte zumindest auch ein Teil der Geschichte parallel gelaufen sein, hier solltest du vielleicht mal nach redundanzen sehen. Eventuell doch - nach Zeiten getrennt aber jeweils beide Teilorte zusammen abhandeln? Die Grundherrenliste gefällt mir formal noch nicht so, weiss aber im AUgenblick auch nicht wirklich, wie mans besser machen könnte. Kultur und Wirtschaft gefallen mir. Zu den Touristenzahlen gehört noch ein Kommentar, warum sie so schwankten (wenn möglich jedenfalls), beispielsweise der starke Rückgang nach dem Mauerfall. Das nur als ein paar kleine Anmerkungen, was mir noch so aufgefallen ist. Gruß --Geos 16:12, 23. Mär 2006 (CET)

Ich habe fertig! Dank euch allen hier im Review ist der Artikel jetzt geschichtlich zusammengefasst, um einiges ergänzt (z.B. Kommunalwahlergebnis von heute Mittag incl. Grafik), neu gegliedert und Listen vermieden. Ich denke, wir können den Review nun abschließen. --presse03 14:39, 28. Mär 2006 (CEST)

Lesenswert ist der Artikel auf jeden Fall. Ein aufmerksamer Leser könnte während der Exzellenz-Kandidatur möglicherweise auf die fehlende Geschichte nach 1945 hinweisen und deshalb mit Neutral stimmen. Dennoch ein Dankeschön für den gelungenen Ortsartikel.
--Kapitän Nemo 20:55, 28. Mär 2006 (CEST)
Ja holla! Recht hast Du, lieber Kapitän Nemo. Die Geschichte nach 1945 geht natürlich in den folgenden Abschnitten weiter, aber ich habe jetzt dies noch explizit bei "Geschichte" angehängt, um auch aufmerksame Leser nicht zu verwirren. :-))) Dieser Artikel war für mich eine Schwergeburt. Als dortiger Nicht-wirklich-Bürger-weil-Ferienhausbesitzer seit 24 Jahren, erfahre ich einerseits viel durch mündliche Erzählungen von Einheimischen aber wenig von offiziellen Stellen (da ich ja nicht mal einen Nebenwohnsitz dort habe und deshalb kein "Bürger" bin). Die Belegung des Geschilderten war mühsam, gelang aber durch Recherche in Literatur und Archiven (Marburg). Dabei entwickelte sich bei mir eine gewisse Scheuklappenmentalität, die ich dank Eurer Hilfe im Review abschütteln konnte (Sage mir noch irgendwer etwas gegen Review!). Traut sich jemand, diesen viel zu langen Artikel über ein viel zu kleines Dorf in die EKD oder LKD zu stellen? Ich tu's nicht. Gruß und müde --presse03 03:19, 29. Mär 2006 (CEST)

kirche vaake

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schöner artikel! der dehio von 1960 sagt über die vaakener kirche, dass sie frühgotisch sei und die mittelrheinischen malereien aus der zeit um 1400 stammen. das nur als anmerkung, was die forschung der letzten 46 jahre erbracht hat, entzieht sich meiner kenntnis.

grüße --Carroy 23:47, 17. Apr 2006 (CEST)

Die genaue Bauzeit ist leider nicht belegt. Die Heimatforscher des Ortes gehen alle von Spätromanik aus, da die erhaltenen Elemente des Urspungbaus architektonisch nur diesen Stil zeigen. Die Wandmalereien wurden, wie Du richtig schreibst und ich auch im Artikel so erwähnt habe, erst etwa 1400 ergänzt. Gruß --presse03 18:10, 18. Apr 2006 (CEST)

Lesenswert-Diskussion Reinhardshagen

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Die Gemeinde Reinhardshagen liegt in Deutschland im südlichen Weserbergland direkt an der Weser, zehn Kilometer nördlich der Fachwerkstadt Hann. Münden. Reinhardshagen gehört zum Landkreis Kassel in Hessen. - Beim Aufräumen im Review gefunden.

  • lesenswert Im Detail:
    • Einleitung: Für so einen langen Artikel ist mir die Einleitung im Verhältnis eigentlich noch zu kurz. Die Frage "was ist wichtig/besonders an dem Ort" kann ich mir so noch nicht beantworten ohne eine einstündige leseorgie. Aber dank der sehr klaren Gliederung des Artikels ist das noch okay. Habe ich um Schloss und Eisenhütte, Papin und Bunsen erweitert --presse03 15:19, 18. Apr 2006 (CEST)
    • Links: Eher suboptimal. Starke Neigung nicht-erklärungsbedürftige Alltagsbegriffe zu verlinken (Supermarkt, Hotel, Mehl etc.) Trivial-Links stark ausgedünnt --presse03 15:19, 18. Apr 2006 (CEST)
    • Stil: Klar und verständlich. Schön. Kleinkrams: die Überschwemmungen würde ich eher zwischen Geologie und Geschichte packen; einige Abschnitte haben eine gewisse Neigung zu ein- oder zwei-zeilen Absätzen. Das bringt nur unnötige Unruhe in den Artikel. Und ach, diese komischen Dampflokicons etc. entfernen. Ich verstehe auch nicht ganz, warum sich Vereine, Verbände und Kirchengemeinden bei Wirtschaft & Verkehr verstecken. Die Mühlen gehören wohl auch eher unter Geschichte; mir scheint die sind als Wirtschaftsunternehmen nicht mehr tätig. 1. Hochwasser zwischen Klima und Fauna geschoben. 2. Kurze Absätze zusammengefügt. 3. Icons entfernt. 4. Vereine, Verbände und Kirchengemeinden stehen nicht unter Wirtschaft & Verkehr sondern unter Wirtschaft und Infrastruktur. 5. Sowohl Säge- wie die Getreidemühle sind bestehende Wirtschaftsunternehmen. Wieso zu Geschichte? --presse03 15:19, 18. Apr 2006 (CEST)
    • Inhalt: Minuspunkte für Geschichte. Während die Nazizeit etc. mal wieder gar nicht stattgefunden haben, kommt plötzlich die amerikanische Armee und kriegt mehr Platz als das 17/18/19 und frühe 20. Jahrhundert zusammen. Politik könnte mehr leben vertragen: typische und langjährige kommunalpolitische KOnflikfelder, welche Partei wählen die Leute bei größeren Wahlen, Sozialstruktur fehlt vollkommen, Verkehr ist schon exzessiv detailverliebt 1. Außer den wenigen Angaben bei Politik (Bürgermeister) habe ich absolut nichts über die NS.Zeit in Reinhardshagen gefunden und älteren Einwohnern kann man auch nichts entlocken. Ich forsche weiter... 2. Wählerverhalten kann man natürlich einfügen (hiermit geschehen), ich weiß aber nicht, ob das bei einer 5000-Seelen-Gemeinde wirklich aussagekräftig ist ebenso bei Sozialstruktur. Kommunalpolitische Konfliktfelder sind mir nicht bekannt. Auch betreffs Flugplatzausbau Calden hält sich fast jeder meinungsmäßig zurück, es wird die Reinhardshäger nicht sonderlich stören. --presse03 15:19, 18. Apr 2006 (CEST)
Naja, wir haben hier 80-Einwohne-Dörfer, da stimmen 70 Leute für die CDU. Das halte ich schon für ne politische Aussage :-) Und in Reinhardshagen 52% für rot-grün im Vergleich zum Bundesergebnis sagt mir doch zumndest ein bisschen über die politische Kultur und Einstellung in der Gegend. -- southpark Köm ?!? 22:23, 18. Apr 2006 (CEST)
    • Belege: gut, einzelbelege bei wichtigen/kritischen informationen wären schön. Einzelbelege bei kritischen Informationen (Zivilarbeitslager Vaake) eingefügt. --presse03 13:04, 20. Apr 2006 (CEST)
    • Fazit: Nicht mehr so weit von exzellent entfernt, aber noch mit kleineren Macken. -- southpark Köm ?!? 22:45, 17. Apr 2006 (CEST) Erläuterung
  • Pro naja, von exzellent wohl noch etwas entfernt (vor allem Geschichte: NS-Zeit und "aktuelles") aber lesenswert locker --schlendrian •λ• 23:24, 17. Apr 2006 (CEST) Nazi-Zeit jetzt ansatzweise ergänzt. Mehr finde ich nicht. --presse03 13:04, 20. Apr 2006 (CEST)
  • pro wie der zufall es so will, war ich erst freitag in diesem nest und hätte nie gedacht, dass man mehr als fünf zeilen darüber schreiben könnte. --Carroy 23:39, 17. Apr 2006 (CEST)
eh ich es vergesse, diese ****** icons bitte sofort raus! wer die braucht kann eh nicht lesen und hat mit oder ohne nichts vom artikel.--Carroy 00:14, 18. Apr 2006 (CEST) Icons habe ich rausgenommen. --presse03 09:33, 18. Apr 2006 (CEST)
  • pro also, "lesenswert" ist wohl eher eine Untertreibung. --Magadan  ?! 21:53, 18. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - Exzellent! Marcus Cyron TAFKA Kenwilliams 22:14, 18. Apr 2006 (CEST)
  • Pro - lesenswert ist dieser Artikel allemal. Die oben angesprochenen Kritikpunkte bestätigen mein Bauchgefühl, dass dieser Artikel vor einer Exzellenz-Kandidatur noch ein klein wenig ergänzt werden muss. --Kapitän Nemo 23:17, 18. Apr 2006 (CEST)
  • pro lesenswert, keine Frage! Kann ich mich dem Stilurteil southparks im Ganzen nur anschließen, fällt doch eine Häufung invertierter Nebensätze ohne Konjunktion auf. Sind solche Konstruktionen auch zweifellos zulässig, hemmen sie doch gelegentlich den Lesefluss ;-). Kleinigkeit: Bei meiner Tippo-Patrol bin ich an folgendem Satz gescheitert: "Die Größe dieses Hofes wird deutlich, als er 1342 von den damaligen Besitzern, der Ritter von Stockhausen, an den hessischen Landgrafen Ludwig abgetreten wurde." Ich wollte am Tempus herumdoktorn, habe aber gemerkt, dass ich den Sinn gar nicht verstehe. T.a.k. 01:05, 19. Apr 2006 (CEST) Der nachfolgende Satz gehört dazu: Die Größe dieses Hofes wird deutlich, als er 1342 von den damaligen Besitzern, den Rittern von Stockhausen, an den hessischen Landgrafen Ludwig abgetreten wurde. Der Hof, in der entsprechenden Urkunde bereits als Dorf bezeichnet, wurde... Aber das kann man natürlich auch zusammengefasst formulieren. --presse03 01:43, 19. Apr 2006 (CEST) Danke! Ich habe mal versucht, es entsprechend umzuformulieren. T.a.k. 02:07, 19. Apr 2006 (CEST)
  • Pro Wirklich sehr schön! Überaus ausführlich und trotzdem noch recht angenehm zu lesen, was sicher dem guten Stil zu verdanken ist. Kompliment! JHeuser 07:06, 19. Apr 2006 (CEST)
  • pro Definitiv lesenswert. Für mehr müsste, wie schon erwähnt wurde, v.a. am Geschichtsteil gearbeitet werden. Man erfährt hier viel über die Landesherren und Gebäude, aber praktisch nichts darüber, wie es den Menschen in den jeweiligen Epochen erging, was sie taten (Bauern: mehr Feld- oder Viehwirtschaft? Handel?), gingen Kriege, Seuchen usw. in all den Jahrhunderten wirklich spurlos am Ort vorbei? Aber das ist nur eine Anregung für "höhere Weihen". --Popie 00:22, 21. Apr 2006 (CEST)
  • Pro, definitiv lesenswert --Geos 10:07, 22. Apr 2006 (CEST)
  • Neutral und abwartend: "Das Gedankengut des Nationalsozialismus drang nur langsam in die Oberweserregion ein und erreichte Veckerhagen erst 1936." - Woran stellt man das fest? Gab es keine Ortsgruppe/Zelle der NSDAP vor 1936? Keine HJ? Wahlergebnisse? Keine Beflaggung? - Dass ein Bürgermeister ohne eine NSDAP-Zugehörigkeit bis 1936 im Amt blieb und erst dann (gleich in der Funktion eines OGLeiters) eintrat, kommt mir angesichts der sonst rasch angestrebten "Gleichschaltung" seltsam vor. - Gibt es Erklärungen oder gar Belege? --- "Ein großer Teil der männlichen Bevölkerung beider Orte wurde zur Wehrmacht eingezogen und kehrte nicht wieder." Wenn es keine Zahlen gibt für Gefallene, Vermisste etc. (was mich wundern sollte) und die Relation der Einwohnerzahl vor 1945 nicht klar wird, dann sollte dieser informationsentleerte Satz wegfallen. Holgerjan 22:53, 22. Apr 2006 (CEST)

Hallo presse03, Habe gerade einen Fehler im Text verbessert. bei der Auf dem Wappen gezeigten Eiche handelt es sich definitiv nicht um Scheiders Baum, der war eine Blutbuche, sondern um die Schweinseiche, die als ältester Baum im Reinhardswald gilt. --MaikJ 10:58, 13. Aug 2006 (CEST)

Die Verlinkung auf Sprengel führt auf die Begriffsbestimmungseite sprengel. ich weiss leider nicht welche sprengel da genau gemeint sind. --MaikJ 21:27, 6. Okt 2006 (CEST)

Regelmässige Veranstaltungen

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Hallo, hatte grad mal Zeit, und hab einige Fehler beseitigt, und einiges ergänzt, hoffe das ist in Ordnung so.--MaikJ 16:03, 11. Sep 2006 (CEST)

Gut so. Nur eins: An die Schule in Veckerhagen schließen sich tatsächlich zwei Hallen an: eine Turn- und eine Sporthalle. Wenn Du schreibst "---eine Turn- und Sporthalle...", ist es nur eine. Ich hab's wieder geändert. Gruß an die Feuerwehr! --presse03 17:30, 11. Sep 2006 (CEST)
Ja das ist prinzipiell richtig (wobei ich nicht weiss wo der unterschied zwischen einer turn und einer Sporthalle liegt) aber die von dir genannte Wesertelhalle(kurz WTH) ist eine davon, also bleibt doch nur noch eine weitere übrig oder nicht? Vieleicht ist es auch etwas verwirrend formuliert --MaikJ 22:36, 11. Sep 2006 (CEST)
Hier nochmal das Zitat: "Eine Turn- und eine Sporthalle gliedern sich an die Wesertalhalle und die benachbarte Schule an" da komm ich jetzt wie schon gesagt auf 3 Hallen ;-) --MaikJ 22:39, 11. Sep 2006 (CEST)
Da zählst du richtig. An die Wesertalhalle (Kulturhalle) gliedern sich zwei weitere Hallen an, die zur benachbarten Lossius-Schule gehören: eine ältere kleine Turnhalle für Gymnastik, Geräteturnen u.ä. und eine neuere Sporthalle für Ballsportarten. --presse03 01:17, 12. Sep 2006 (CEST)
Ach jetzt verstehe ich deinen Irrtum! Die Wesertalhalle(Kulturhalle) ist gleichzeitig auch eine der beiden Sporthallen(nämlich die grössere) die kleinere und ältere ist die alte Schulturnhalle. Glaub mir es sind nur zwei Hallen. --MaikJ 15:32, 13. Sep 2006 (CEST)
Glaub ich Dir und ändere es jetzt. --presse03 00:16, 15. Sep 2006 (CEST)

NS-Zeit

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Da teilweise kritisiert wurde, dass der Artikel zu wenig Informationen über die NS-Zeit enthält, möchte ich hier eine Information zur Diskussion stellen, zu der ich leider keinerlei Belege habe. Mein Vater erzählte mir, dass die kleinen Häuser, die in Veckerhagen am Ortsausgang nach Kassel auf der rechten Straßenseite liegen, erbaut wurden als sich das "Kriegsglück" wendete, um als Rückzugsort für irgenwelche Nazi-Bonzen zu dienen. Mein Vater war damals noch ein Kind und kann das erst später von anderen Leuten erfahren haben. Weiß eventuell jemand etwas darüber? --UtaH 14:25, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Ich habe mir das gestern einmal angeschaut: Es müsste sich um die Häuser Nr. 62-70 in der oberen Kasseler Straße handeln. --UtaH 14:19, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Noch etwas: Mein Vater weiß wohl von seinem Vater her, dass zur Reichpogromnacht in jedem Ort irgendeine Aktion gegen die Juden stattfinden sollte. Nun hatten aber die Reinhardshäger Nazis das Problem, dass im Ort gar keine Juden (mehr?) lebten. Daher entschied man sich, eine Scheune abzubrennen, die früher einmal im Besitz eines Juden gewesen war. Wenn ich mich richtig erinnere, wurde der Besitzer sogar entschädigt. --UtaH 22:04, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

kulinarische Spezialitäten

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Ich vermute hier eine Verwechslung was das Bier angeht. Bei dem 1998 ausgezeichneten Bier handelt es sich um das Altstadt Dunkel der Bergbräu Brauerei aus Uslar. Diese Brauerei braut wohl auch des Veckerhäger Schwarzbier, aber handelt es sich bei beiden um dasselbe?-MaikJ 16:50, 5. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Maik! Nein, es handelt sich definitiv nicht um ein und dasselbe Bier. Das Veckerhäger Schwarze wird von der Bergbräu im Auftrag des Hist. Brauhauses nach deren überliefertem Originalrezept gebraut, da diese seit langem keine eigene Braustätte mehr betreiben. Dies war ein legaler Trick, um die im Jahr 2000 auslaufenden Braurechte nicht endgültig zu verlieren. Die Alternative wäre gewesen, für rund 20.000 Mark einen Brauapparat (so groß wie ein Kühlschrank) anzuschaffen und wieder selbst zu brauen, was auch viele Gaststätten in Deutschland kurz vor 2000 so wieder angefangen haben. Das setzt aber Kenntnis und viel Eigenarbeit voraus. Sein Bier als Auftragsarbeit brauen zu lassen, sichert auch gleichmäßige Qualität. Nach meinen Informationen (Wirt + [1]) wurde 1998 auch das Veckerhäger Schwarze in Dortmund mit einem 1. Preis belohnt, ebenso wie das Altstadt Dunkel der Bergbräu. Gruß --presse03 17:44, 5. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Ok, das war mir nicht ganz klar, Danke.-MaikJ 11:26, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Bitte. Ich werde mich heute Abend mal wieder von der Qualität des Schwarzen überzeugen. :-)) --presse03 15:19, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Sollte das Restaurant in Weigands Hotel Peter nicht auch langsam wieder zu den kulinarischen Spezialitäten zählen? (nicht signierter Beitrag von 82.98.70.3 (Diskussion) 14:49, 10. Okt. 2014 (CEST))Beantworten

Eine kulinarische Spezialität ist etwas, das man in den Mund stecken und runterschlucken kann. Bei einem kompletten Restaurant dürfte das schwierig sein! --presse03 (Diskussion) 15:30, 11. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Bürgermeister

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Hallo, habe gerade mal die letzte Änderung rückgängig gemacht. Fred Dettmar ist zwar der gewählte Amtsnachfolger von Lothar Merkwirth, Amtsübergabe ist jedoch erst im Dezember. Solange bleibt also Lothar Merkwirth Bürgermeister. -MaikJ 21:45, 26. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Maik! Am 18. Juni habe ich das schon mal rückgebessert. Diese vorschnellen Neunmalklugen meinen tatsächlich, dass mit dem Tag des Wahlsieges der Wechsel im Rathaus stattfindet. Wie schön, wenn man keine Ahnung hat. Und dann wird der Mist auch noch gesichtet! --presse03 14:00, 28. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Bezüglich der Sichtung von mir: Man darf in Gemeindeartikeln meistens schon froh sein, wenn dort beim Bürgermeister nicht der aktuelle Dorfkasper oder ähnlich lustiges eingetragen wird. Ich habe es deswegen gesichtet, weil mir eine Google-Suche zu Fred Dettmar und Reinhardshagen die Schlagzeile "Dettmar ist neuer Bürgermeister" brachte, ich habe da nicht auf das Datum geachtet, und habe mich durch die sprachlichen Ungenauigkeiten der Lokalpresse täuschen lassen. Deswegen wurde der "neunmalkluge" "Mist" gesichtet. JaynFM 14:20, 28. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Dann bezieht sich mein "vorschnelle Neunmalkluge" natürlich auf die HNA, die "wird" mit "ist" verwechselt. Eigentlich sollten gerade die Medien wissen, dass Wahl nicht gleich Amtswechsel heißt, sondern die Amts- oder Legislaturperiode erst mal zu Ende sein muss, jedenfalls im Normalfall. Also bitte meine bissigen Bemerkungen nicht persönlich nehmen, sie waren mehr so in den Raum geworfen (nach dem Motto: Irgendwen werden sie schon treffen) und resultierten aus meinem Frust über die erneute Verschlimmbesserung trotz meines Reverts vom 18. Juni. Gruß --presse03 15:38, 28. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Babel-Vorlage

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Hallo an alle Reinhardshäger! Habe hier mal ne Vorlage für das Babelfenster auf euren Benutzerseiten erstellt: Benutzer:MaikJ/Vorlage/aus Reinhardshagen Bei Änderungswünschen meldet euch -MaikJ 14:08, 26. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Bildung

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laut der website der schule in reinhardshagen ist das eine reine grundschule. zu einer hauptschule dort habe ich nichts gefunden. http://www.schule-reinhardshagen.de/?bereich=unsere_schule (nicht signierter Beitrag von 78.51.168.105 (Diskussion) 21:53, 29. Aug. 2013 (CEST))Beantworten

Zu meiner Schulzeit (1980-86) war's eine Grund- und Hauptschule mit Förderstufe. Das kann sich mittlerweile aber gut geändert haben. --UtaH (Diskussion) 11:18, 1. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Liegt in Deutschland im Weserbergland

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Und wo liegt sie in Frankreich? Da fehlt so was wie z.B. ein Komma. Einmal mehr habe ich den Eindruck, die lesenswert-Abstimmungen erfolgen blind. Das bis ... bis kommt auf der WP-Hauptseite auch nicht so gut (ist aber nicht falsch). --2003:DE:23DD:2390:D91A:6D71:12B0:B4D6 08:27, 23. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

1933 bis 1945

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Eigentlich ein schöner Artikel. Zu dem Abschnitt 1933 bis 1945 habe ich aber doch einige Nachfragen. 1. „Das Gedankengut des Nationalsozialismus drang nur langsam in die Oberweserregion ein und erreichte Veckerhagen erst 1936.“ Seltsam, gab es keine Zeitungen, kein Radio? Vor 1936 wirklich keine NSDAP-Mitglieder? 2. „Der Bürgermeister Heinrich Becker trat als Ortsgruppenleiter in die NSDAP ein und vermied somit einen weisungsbefugten Vorgesetzten aus der Partei.“ Zu ergänzen wäre mindestens einen „örtlichen“ weisungsbefugten … Trotzdem eine merkwürdige Argumentation. Konnte der Bm. bei Parteieintritt selbst entscheiden, dass er gleich die Funktion des „Ortsgruppenleiter“ erhielt? Ich denke, dass das in dieser „Führerpartei“ andere Stellen entschieden. Außerdem klingt es so als wollte er gesagt haben, „Ich trete jetzt in die Partei ein - nicht als Pg., sondern als Funktionär - um den Ort vor der Partei zu schützen.“ Stammt diese Argumentaion aus seiner Entnazifizierungsakte? 3. „Ein großer Teil der männlichen Bevölkerung beider Orte wurde zur Wehrmacht eingezogen und kehrte nicht wieder.“ Gilt eigentlich für jeden deutschen Ort und wäre daher nicht extra zu erwähnen. Was ist ein „großer Teil“? 10, 50, 90%? Eine belegbare Zahl, wenn es sie gibt, könnte man ja nennen. Außerdem besagt der Satz, dass der in die Wehrmacht eingezogene Teil der männlichen Bevölkerung nicht wiederkehrte. Wirklich keine Rückkehrer?

Bei weiterer Lektüre des Abschnittes erhält man den Eindruck, die drei Tage im April 1945 seien die wichtigsten in diesen zwölf Jahren gewesen. --Dioskorides (Diskussion) 11:25, 23. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Name

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In der Einleitung steht: „Ihr Name leitet sich vom westlich des Ortes liegenden Reinhardswald ab.“ Im Text findet sich dazu aber nichts. Ich sehe noch zwei andere Möglichkeiten: 1. Der Name Reinhardswald leitet sich von Reinhardshagen ab oder 2. Beide Namen leiten sich von einem Personennamen, nicht aber voneinander ab. Es fehlt der Beleg über die Namensuntersuchung. (Hoffentlich keine WP-Theorie.) --Dioskorides (Diskussion) 11:35, 23. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Naja, für mich sind die Alternativen insofern erst mal unwahrscheinlich, als es Reinhardshagen erst seit Ende 1970 gibt, vorher waren Veckerhagen und Vaake einzelne Gemeinden und Reinhardshagen gab es nicht. Man musste die neu gebildete Gemeinde irgendwie benennen, und da bietet sich die Ableitung vom Reinhardswald an, denn der hieß definitiv schon vor 1970 so. Einen weiteren Hinweis bietet das Gemeindewappen. Ein Beleg wäre trotzdem wichtig, denn mir fallen noch weitere Möglichkeiten der Herleitung ein. --2003:E4:5BC2:33D:4216:7EFF:FE2A:7A33 21:15, 23. Sep. 2017 (CEST)Beantworten
Da ich in Reinhardshagen groß geworden bin und mein Vater wiederum in Veckerhagen, kann ich euch bestätigen, dass die Angaben im Artikel richtig sind. Sie sind unter den Ortsansässigen auch Allgemeinwissen, so dass ich euch nicht mit Leichtigkeit sagen kann, wo man einen Beleg dazu finden wird. Der Name des Reinhardswaldes soll sich übrigens vom sagenhaften Grafen Reinhard ableiten, der diesen Wald vor langer Zeit einmal ausgesäht haben soll... Aber das gehört wirklich in den Bereich der Sage. Ich werde mal in meine Bücher schauen, aber viel Hoffnung habe ich da eigentlich nicht. --UtaH (Diskussion) 09:41, 24. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Veckerhagen

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Nach meiner Kenntnis ist ist Veckerhagen ziemlich der einzige Ortsteil bzw. die ziemlich einzige ehemalige Gemeinde in Hessen, für die noch kein Artikel geschrieben worden ist. Für Vaake habe ich dem im Jahr 2012 abgeholfen. Aber Veckerhagen existiert in dewiki nach wie vor nur als dürre Weiterleitung auf Reinhardshagen. In Südhessen habe ich einige solche Konvolute von mehreren Orteiltexten in einem Gemeindetext zergliedert durch Schaffung von Ortsteilartikeln und Straffung des Gemeindeartikels. Hat bei einigen Mitautoren Diskussionsbedarf ausgelöst (siehe z. B. Neu-Isenburg, Mörfelden-Walldorf, Rodgau, Rödermark), war aber letztlich gutgeheißen worden. Nach meinem Dafürhalten sollte der Artikel über Reinhardshagen auf gleiche Weise abgespeckt werden bezüglich der Aspekte, die sich auf die Zeit vor dem Zusammenschluss von Vaake und Veckerhagen 1970 beziehen. Falls diese Idee positive Resonanz findet, würde ich zustimmende Diskussionsbeiträge als Ermutigung ansehen, dieses Projekt durchzuziehen. --Brühl (Diskussion) 15:12, 3. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Sehr gerne! Schließlich gibt es Veckerhagen seit Jahrhunderten, während Reinhardshagen doch ein eher neues Gebilde ist. --UtaH (Diskussion) 09:38, 5. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Als Anfang hab ich mal die Weiterleitung aufgelöst. --Brühl (Diskussion) 18:56, 5. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Nach und nach werde ich nun die für die Ortsteilartikel relevanten und bisher nur hier zu findenden Textteile zergliedern und bei den Ortsteilen einfügen. Ganz zum Schluss werde ich die sich ergebenden Redundanzen durch Textstraffung bei Reinhardshagen minimieren. --Brühl (Diskussion) 14:04, 6. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

erledigtErledigt Nachdem ich zwischendurch noch die Eisenhütte Veckerhagen aus dem Redirect-Schlaf erweckt hatte, konnte ich nun das Projekt Veckerhagen mit dem eigentlichen Anlass abschließen, der mich auf dem Weg durch die hessischen Gemeinde-Artikel nach Reinhardshagen geführt hatte: mein Standard-Update für den Bürgermeister-Abschnitt. --Brühl (Diskussion) 14:42, 12. Okt. 2023 (CEST)Beantworten