Diskussion:Rheinfähre Bad Godesberg–Niederdollendorf

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von Faehrenfan in Abschnitt Umbau 2024 zur Elektrofähre bei der Lux Werft in Mondorf
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Adenauers Fähre?

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"Bundeskanzler Konrad Adenauer nutzte die Fähre während seiner Amtszeit (1949–1963) regelmäßig...". Was bedeutet "regelmäßig"? Mein ansonsten zuverlässiger Zeitzeuge, den ich soeben befragt habe, erinnert sich, zumindest in der ersten Hälfte der 1960er Jahre Adenauer auf der Königswinterer Fähre einige Male gesehen und auch mit ihm gesprochen zu haben (Er stieg oft aus und redete belangloses mit den Leuten). Zur Frage Königswinterer oder Niederdollendorfer Fähre gibt es auch einen Spiegel-Artikel aus 1967. Gruß --Update (Diskussion) 00:20, 5. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Dass er auch die Königswinterer Fähre benutzt hatte, ist klar. Ich ging zumindest von „zeitweise regelmäßig“ für die Niederdollendorfer Fähre aus. Ich suche mal nach weiteren Informationen, aber von mir aus kann man das regelmäßig durch „häufig“ ersetzen.--Leit (Diskussion) 00:26, 5. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Wie ist "häufig" belegt? --Update (Diskussion) 00:42, 5. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Konrad Adenauer wählte auch an seinem Geburtstag die Fähre. Als Inhaber einer regelmäßig erneuerten Ehrenkarte benutzte Adenauer die Fähre Königswinter-Mehlem, später auch die Schnellfähre Bad Godesberg-Niederdollendorf auf seinen Fahrten ([1], vierter Eintrag). Wenn Adenauer sie nur zwei, drei Mal benutzt hätte, hätte man sich das "auch" sparen können. Dies hier lässt sich nicht so gut einordnen, könnte theoretisch auch ein anderer als Adenauer gemeint sein. Gleiches gilt hierfür: Er benutzte deshalb für seine Fahrten nach Bonn und zurück bis zur Inbetriebnahme der Dollendorfer Autoschnellfähre, von deren Schiffen jetzt eines den Namen „Konrad Adenauer" trägt, die Mehlemer Fähre. ([2], zweiter Eintrag) Betrieben wurde die Fähre wieder ab 1946, also ist nicht ganz klar, was genau gemeint ist. Zuletzt die unseriöseste Quelle: [3] („Altkanzler Konrad Adenauer schipperte fast täglich auf ihr“)--Leit (Diskussion) 00:57, 5. Dez. 2012 (CET) Das hier dürfte der beste Beleg sein: Zwei Fähren standen für Adenauer bereit.--Leit (Diskussion) 01:02, 5. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Zumindest letzteres verstehe ich nicht bzw. kann es nicht einordnen zur Frage, ob Adenauer "regelmäßig" oder zumindest „häufig“ mit der Niederdollendorfer Fähre gefahren ist. Im Spielartikel von 1964 steht diesbezüglich: „Die Rheinfähren Königswinter-Mehlem und Niederdollendorf-Bad Godesberg warten auch heute noch, wenn Adenauer kommt.“ (das war, um es zu wiederholen, 1964; heute warten sie deswegen wohl kaum noch). Wieso "dürfte [das] der beste Beleg sein"? Ansonsten eigentlich ein brauchbarer Artikel, wollte ich noch anmerken. --Update (Diskussion) 01:33, 5. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Wenn die beiden Fähren (also auch die Niederdollendorfer) 1964 noch für den Transport von Adenauer bereit standen, und hierzu gab es ja eine Art Vereinbarung (der „Peterwagen“ benachrichtigt die Fähre mittels Blaulicht, am Godesberger Ufer zu warten), wird er sie damals auch häufig genutzt haben.--Leit (Diskussion) 01:50, 5. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Rein theoretich kann die Dollendorfer Fähre immer bereit gestanden (richtig: am Fähranleger gewartet) haben, ohne dass Adenauer irgendwann kam und mit dieser Fähre fuhr. "Wird er sie damals auch häufig genutzt haben" ist eine Vermutung. --Update (Diskussion) 02:07, 5. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Finde ich nicht. Man kann kaum von der "jeweils benutzten Fähre" reden, ohne dass sie auch wirklich benutzt wurde (und das nicht nur einmal). Alleine dafür, dass die Fähre bereit stand, muss diese doch eine finanzielle Entschädigung erhalten haben. Dass sie von Adenauer häufig genutzt wurde, geht überdies aus anderen Quellen hervor – offenbar erst später als die Mehlemer, aber dann durchaus. Das "Buch" zur Fähre Niederdollendorf–Bad Godesberg, dass ich leider gerade eben erst gefunden habe, schreibt übrigens folgendes: Der berühmteste Fahrgast allerdings war der erste Kanzler der Bundesrepublik, Konrad Adenauer, der täglich die Fähre bei seinen Fahrten zum Kanzleramt und nach Rhöndorf benutzte und die Fähre auch als wirkungsvolle Entschuldigung für ein schnelles Ende von unangenehmen Gesprächen nutzte. (S. 41) Da hat sich also jemand intensiv mit der Fähre beschäftigt und dennoch in diesem Punkt unrecht (täglich lässt sich wohl nicht bzw. nur für einen kürzeren Zeitraum sagen). Im Umkehrschluss ist allerdings kaum zu glauben, dass Adenauer nur vereinzelt mit der Fähre gefahren ist und die ausführlichste Quelle zur Fähre von täglich spricht.--Leit (Diskussion) 02:25, 5. Dez. 2012 (CET)Beantworten

„Peterwagen“

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Hallo Leit, es ist hier zwar etwas off-topic, aber bei der Lektüre der obigen Diskussion ist mir der inzwischen seltene Begriff „Peterwagen“ aufgefallen. Ist dieser Begriff im Rheinland geläufig gewesen? Anders gefragt: Entspringt die Verwendung des Begriffs Deiner Terminologie oder einer Quelle? Nach meinem Kenntnisstand war der Begriff lediglich im Norddeutschen (nicht nur in Hamburg) geläufig, was sich durch TV-Rezeptionen der 50er/60er Jahre möglicherweise geändert haben mag, so dass er bundesweit bekannt wurde – woraus aber nicht folgert, dass er auch in anderen Regionen aktiv benutzt wurde. Die Quellenlage zur Etymologie des Begriffs ist leider etwas dürftig. Nach meiner Wahrnehmung ist die Kenntnis des Begriffs außerhalb des Norddeutschen Raums mittlerweile wieder verschwunden oder wirkt antiquiert – aber das mag eine sehr persönliche Wahrnehmung sein. Gruß, --Hasenläufer (Diskussion) 03:17, 29. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo Hasenläufer, ich habe diesen Begriff nur in Bezug auf den SPIEGEL-Artikel von 1964 gemeint, wo er einmal erwähnt wird. Inwieweit der Begriff noch verbreitet ist, kann ich nur aus meiner eigenen Wahrnehmung schließen (demnach wäre er nicht sehr verbreitet). Gruß--Leit (Diskussion) 10:09, 29. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
In meiner Kindheit (1950er Jahre, Leverkusen/Rheinland) war der Begriff "Peterwagen" sehr geläufig und war in meiner Familie der übliche Ausdruck für den Streifenwagen.--Der wahre Jakob (Diskussion) 13:39, 29. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

„Schnellfähre“

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Im Artikel heißt es, die Fähre aus 1908 sei eine „Schnellfähre“ gewesen, mit einem WL auf High Speed Craft. Ich habe Zweifel an der sachlichen Richtigkeit dieser Verlinkung. Das, was man 1908 „Schnellfähre“ genannt hat, sehe ich in keinem Zusammenhang mit High Speed Craft. Auch den Hinweis auf den innovativen Charakter der elektrischen Fähre mit Akku-Betrieb kann ich nicht als Hinweis auf „Schnelligkeit“ interpretieren. Meines Erachten sollte man den WL auf High Speed Craft aufheben und stattdessen „Schnellfähre“ schreiben. Wobei mir nach wie vor unklar ist, auf welcher Grundlage der Namenszusatz „Schnell“ basiert. Diese Quelle, S. 36ff begründet Zweifel an der „Schnelligkeit“, denn auf S. 38 heißt es: „Auch der elektrische Antrieb war auf Dauer nicht geeignet, eine schnellere Überfahrt und somit eine größere Überfahrtendichte zu erzielen.“ Die Motorleistung der Fähre aus 1908 ist in dem Artikel nicht erwähnt. Wenn man sich jedoch die Leistungen der Nachfolger „Nymphe“ (1910, 22 PS), „Siegfried“ (1927, 40 PS) und „Bad Godesberg“ (1929, 100 PS) anschaut, kann man davon ausgehen, dass die Fähre aus 1908 weniger als 22 PS hatte. Das kann schwerlich ein Indiz für „schnell“ gewesen sein, auch wenn die Maßstäbe bzgl. „schnell“ seinerzeit anders gewesen sein mögen als heute. Ich vermute, „Schnellfähre“ war ein Marketing-Begriff, der den innovativen Charakter der Technik herausstellen sollte, aber faktisch unzutreffend war; aber das ist spekulativ. Gruß, --Hasenläufer (Diskussion) 03:54, 29. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo Hasenläufer, das ist alles richtig. Ich habe daher wie vorgschlagen die Verlinkung entfernt und die Anführungszeichen gesetzt. Allerdings sehe ich mittlerweile gar nicht mehr, wo schon für 1908 dieser Begriff Verwendung fand – falls nicht, sollte man ihn natürlich ganz entfernen. Persönlich hatte ich übrigens den Begriff „Schnellfähre“ nie auf die Konstruktionsart des Schiffes bezogen, sondern auf die Häufigkeit der Fährverbindung. Danach gesehen wäre es auch noch heute sinnvoll, bei der Niederdollendorfer Fähre von einer Schnellfähre zu sprechen, bei der Königswinterer hingegen nicht. Schließlich setzt erstere i.d.R. direkt wieder zum anderen Rheinufer über, weitgehend unabhängig von der Anzahl der mitfahrenden Personen und Autos. Gruß--Leit (Diskussion) 10:28, 29. Jul. 2013 (CEST) Habe den Begriff jetzt ganz entfernt, da ich keine Verwendung aus dem Jahre 1908 gefunden habe.--Leit (Diskussion) 15:01, 30. Jul. 2013 (CEST)Beantworten


15.06.2015 Hallo der Begriff „Schnellfähre“ im Namen der Fährgesellschaft bezog sich immer auf die Geschwindigkeit beim Übersetzverkehr im Vergleich zu den anderen Fährstellen. Die ASF besaß als eine der ersten Fährstellen seit Mitte der 1950 Jahre über 2 moderne Doppelendfährschiffe mit Voith - Schneider Propellern. Die von der Clausen Werft konstruierten Fährschiffe waren durch die Voith - Schneider Propellern extrem wendig und ermöglichten ein schnelleres An- und Ablegen an der Fährrampe. Durch die höhere Wendigkeit war es auch möglich, sich leichter zwischen dem Schiffs-Längsverkehr durchzuschlängeln, was die Übersetzzeit erheblich verkürzte.

Die Fährstellen in der Umgebung besaßen dagegen entweder nur eine Doppelendfähre mit feststehenden Propellern (Linz <-> Kripp / Rolandseck <-> Bad Honnef / Mondorf <-> Graurheindorf), oder waren langsamere Seitenpfortenfähren in klassischer Schiffsform mit Transportplattform (Königswinter I / II). Das Beladen der Seitenpfortenfähre dauerte deutlich länger als bei einem Doppelendfährschiff, da die Fahrzeuge rangiert und passend gestellt werden mussten. Bei der Doppelendfähre fahren die Fahrzeuge in die gleiche Richtung runter, wie rauf gefahren sind, ohne zu rangieren. Diese Zeitersparnis war es auch, die den Bundeskanzler Konrad Adenauer mit dazu bewogen hat, von der bis dahin genutzten Fährstelle Königswinter <->Mehlem, zur ASF nach Niederdollendorf zu wechseln.

Gruß von einem Fährenfan (nicht signierter Beitrag von 79.171.179.2 (Diskussion) 14:51, 15. Jun. 2015 (CEST))Beantworten

Ursprung der Fähre

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Ich gehe zur Zeit noch mal die Abhandlung von Peter Bläser zum Fährwesen zwischen Bad Godesberg und Niederdollendorf bezüglich der Ursprünge der heutigen Fährverbindung durch. Diesbezüglich kann der Artikel sicher noch um ein neues Kapitel Vorgeschichte (vor Gründung des Unternehmens 1908) erweitert werden. Jedenfalls ist die Aussage fraglich, dass es erst seit Anfang des 18. Jahrhunderts eine feste Fährverbindung gegeben hat. Diesbezüglich habe ich auch eine Frage unter Diskussion:Fährgerechtsame gestellt.--Leit (Diskussion) 17:33, 30. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Rezeption (Wise Guys)

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Das Lied "Seemann" von den Wise Guys auf dem Album "Frei!" (2008) handelt von dieser Rheinautofähre -- eine Erwähnung wert?

Gesellschafter der ASF

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Der Satz "Die Fährgesellschaft ASF Auto-Schnellfähre Bad Godesberg–Niederdollendorf GmbH wurde bis 2014 von den Städten Bonn (zu 74,81 %) und Königswinter (zu 25,19 %) gemeinsam getragen, ihren Sitz hat sie in der Bad Godesberger Rheinallee." ist womöglich nicht korrekt. Was soll sich nach 2014 geändert haben? Laut GA online ist dies noch aktuell. --Sir James (Diskussion) 20:39, 11. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Umbau 2024 zur Elektrofähre bei der Lux Werft in Mondorf

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Moin, hier nun die neuen technischen Daten zum Umbau der "Konrad Adenauer" zur Elektrofähre auf der Lux Werft in Mondorf.

Schiffsdaten Name: Konrad Adenauer gemeldet in: Bad Godesberg - Niederdollendorf (Rhein) Nationalität: D Europanummer: 04307020 MMSI-Nr.: 211635470 Rufzeichen: DJ6436

Länge über alles: 40,00 m / Länge Rumpf: 30 m / Länge der Klappen: 5,00 m Breite über alles: 11,90 m Tiefgang: 1,20 m

Tragfähigkeit: 100 Tonnen Transportkapazität: 18 PKW / 250 Personen (früher: 600 Personen) Fahrspuren: 3

Maschinen: 3x Elektromotoren je 140kW bei 2100U/min.(190 PS) Früher: 3x Deutz BF6M 1013 MC 130KW / 180PS Antrieb: 3x Schottel Ruderpropeller

Batteriekapazität: 1408kWh Betriebszeit: ca. 15 Stunden Fährbetrieb + Reserve

Die Batteriekapazität beträgt 1408 kWh, bestehend aus 64 Batteriepacks, aufgeteilt auf 22 Batterieracks in zwei klimatisierten Batterieräumen. Pro Batterieraum stehen 704 kwh in 32 Batteriepacks und 11 Batterieracks zur Verfügung. Geladen werden die 22 Batterieracks über zwei 125A Landanschlüsse.

Baujahr: 1967 erbaut in: D Bauwerft: Ferdinand Clausen, Oberwinter Bau-Nr.: 210

früher: Hilfsdiesel: Generator: 7KW

06.2024 - 09.2024 Umbau auf Elektroantrieb bei der Lux Werft in Mondorf 19.06.2024 Beginn der Generalüberholung und Umbau zur Elektrofähre 21.08.2024 Erstwasserung nach dem Umbau 22.08.2024 Erste Probefahrten auf dem Rhein 28.08.2024 Erfolgreiche ZSUK Abnahme 09.09.2024 Probefährbetrieb an der Fährstelle Mondorf - Graurheindorf 10.09.2024 Überführung nach Godesberg für den dortigen Fähreinsatz

Frühere Eigner und Einsätze: 1) Autoschnellfähre Bad Godesberg GmbH (ASF) - 06.2014 2) Lux-Werft und Schiffahrt GmbH, Niederkassel-Mondorf

1) Fährstelle Bad Godesberg - Niederdollendorf (KM 647) sowie Sondertransporte und Veranstaltungen 2) Fährstelle Bad-Godesberg - Niederdollendorf (KM 647) und Mondorf - Graurheindorf (KM 659)

Quellen: Artikel: Die „Konrad Adenauer“ fährt künftig klimaneutral zwischen Bonn und Königswinter im Kölner Stadt Anzeiger Artikel: Wo ist die Godesberger Fähre hin? auf bonnerumweltzeitung.de Artikel: Autofähre „Konrad Adenauer“ CO 2 -neutral mit Öko-Strom über den Strom auf rheinische-anzeigenblaetter.de --Faehrenfan (Diskussion) 16:58, 4. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

Rheinfähre Godesberg in Facebook Post vom 09.09.2024 21:22 Uhr: Die Ersten 5 Stunden haben Reibungslos geklappt, so kann es weiter gehen.

Post vom 09.09.2024 15:56 Uhr: Um 15:00 Uhr ist die Elektrisch angetriebene Fähre „Konrad Adenauer“ in Mondorf in ihren Probebetrieb gegangen.

Post vom 09.09.2024 10:01 Uhr: Heute geht die Konrad Adenauer in Mondorf in den Probebetrieb, wir sind alle sehr gespannt.

Post vom 28.08.2024: Heute war die Technische Abnahme der ZSUK, vergleichbar mit dem TÜV.

Post vom 22.08.2024: Heute die erste Fahrt der „Konrad Adenauer“ im Bereich Mondorf komplett Elektrisch angetrieben.

Post vom 21.08.2024: Heute hat die Elektrofähre „Konrad Adenauer“ zum ersten Mal Wasser unter den Kiel bekommen. Die ersten Gehversuche sehen schon mal vielversprechend aus.

Post vom 16.07.2024: Noch mal ein paar Bilder vom Umbau der Konrad Adenauer.

Post vom 25.06.2024: Der Umbau geht weiter……

Post vom 19.06.2024: Viele Fahrgäste fragen sich bestimmt wo die Konrad Adenauer geblieben ist. (nicht signierter Beitrag von Faehrenfan (Diskussion | Beiträge) 17:48, 4. Okt. 2024 (CEST))Beantworten