Diskussion:Rheinhessen

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Edmund Ritscher in Abschnitt Literatur
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Windindustrie

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Es fehlen ehrliche (!)Hinweise auf die das Landschaftbild und die Region eindeutig mitprägende Windindustrie ( neben dem Weinbau) in Rheinhessen: z.B "der größte Windpark Süddeutschlands auf dem Windfeld Rheinhessen/Pfalz mit 28 Anlagen (32,9 MW)" Quelle: juwi.de Hinzu kommen viele weitere Windenergieanlagen in Rheinhessen ( weitere sind in Planung) die wegen der oft sehr guten Weitsicht fast überall in Rheinhessen sehr gut erkennbar sind, von der Rheinhessen durchziehenden Gaustrasse ( von Mainz nach Worms) ebenso wie von den vielen Hügeln u. Weinbergen. So schreibt der Zeit-Journalist Harald Martenstein. " Ich bin in Rheinhessen aufgewachsen, das ist eine leicht gewellte Gegend, wo ich seit vielen Jahren nicht mehr war. Ich habe Rheinhessen überhaupt nicht mehr wiedererkannt vor lauter Windrädern." Quelle: http://zeus.zeit.de/text/2005/28/Titel_2fMartenstein_28

viele Chemiebetriebe? Was denn noch ausser Böhringer? Zur Info, Ludwigshafen ist schon Pfalz ;-)

Da wären noch die "Chemische" in Budenheim, Avenarius in Gau-Algesheim und Maehler & Kaege in Ingelheim --GonzoShaker 22:50, 21. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Hi, das "viele" stammt nicht von mir, und auch nicht der Link auf Boehringer. Aber es gibt (oder gab) doch schon einige Chemiebetriebe (Budenheim, Gau-Algesheim), vor allem kleinere. Boehringer ist in erster Linie Arzneimittelhersteller, also Pharma. Nichts anderes habe ich korrigieren wollen. Vielleicht sollten wir Firmen ganz rauslassen... M.S.

Die Pharmaindustrie ist auch nicht unbedingt ein Charakteristikum Rheinhessens.


Mag sein, dass die Zusammenfassung "Hat mit Hessen nix mehr zu tun" etwas flapsig formuliert war, aber "rheinland-pfälzischen neo-lokalpatriotismus" und "geschichte negieren" halte ich in Bezug auf die Entfernung der Kategorie Hessen für übertrieben. Bei den Kategorien sollte die aktuelle territoriale Ordnung und Grenzeinteilung maßgeblich sein und nicht die historische Zugehörigkeit. Zumindest dann, wenn das historische Territorium heute nicht mehr existiert und diesbezüglich gehört Rheinhessen eindeutig nicht zu Hessen. Dies ist auch der Grund, weshalb z.B. Pommern nicht in die Kategorie Deutschland einsortiert ist.

Was die Verstimmungen angesichts der Verwechslungsgefahr betrifft habe ich eine gemäßigtere Formulierung eingefügt. --Seither ¡! 11:09, 11. Jan 2005 (CET)

Historisches Territorium

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Habe diese Kategorie Entfernt. Mit der gleichen Argumentation wie Seither im obigen Abschnitt. Ansonsten müßte man noch einige weiter Kategorien einfügen. Immerhin war Rhh. mal französisches Departement... siehe auch Benutzer_Diskussion:Woldemar#Rheinhessen --Momo 14:59, 21. Jan 2005 (CET)

Geschützte Lage?

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Wieso Lee von Taunus und Odenwald, wenn doch West die vorherrschende Windrichtung ist?--80.133.110.126 23:00, 2. Mär 2005 (CET)

Weil egal aus welcher Richtung der Wind kommt immer ein Höhenzug dazwischen liegt. Hat mit der vorherrschenden Windrichtung nur periphär zu tun.--Momo 00:31, 3. Mär 2005 (CET)

hab die Beschreibung der geographischen Lage etwas geändert - von Nahe und Rhein umschlossen stimmt dann doch wirklich nicht. Falls ich nun von Rheinhessen oder zB dem Pfälzer Bergland etwas abgeschnippelt hab, bitte noch präzisieren ;) --SchallundRauch 01:48, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Geographische Lage

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Hallo bei der Auflistung größere Orte in der Region fehlt noch Bodenheim mit 7060 Einwohnern da Oppenheim hier auch aufgelistet wird und diese "nur" 6854 Einwohner haben.


Grenzen

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Rheinhessen wird hier als Region identisch zum ehemaligen rhl.-pfälzischen Regierungsbezirk dargestellt. Historisch gehörten aber auch die heute zum Bundesland Hessen gehörenden rechtsrheinischen Orte um Mainz zu Rheinhessen und sehen sich tw. auch heute noch traditionell als rheinhessisch an, der Dialekt ist auch der gleiche. Kann man das eventuell berücksichtigen, da es hier ja um die eher weich gefasste Region geht, und nicht um die gegenwärtige politische Grenzziehung. - Grüße --MMG 23:52, 14. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ganz korrekt. Es werden die Landkreis Mainz-Bingen, Alzey-Worms und die Stadt Worms dargestellt. Die rheinhessischen Gemeinden im Landkreis Bad Kreuznach fehlen, wohingegen die Gemeinden, der Verbandsgemeinde Rhein-Nahe, die zwar dem Landkreis Mainz-Bingen angehören, aber geografisch nicht zu Rheinhessen gehören, mit einbezogen sind. MfG Peter Frey (Bürgermeister der Verbandsgemeinde Bad Kreuznach)

Ich bin gespannt, wie die Grenzen von Rheinhessen neu zu zeichnen sind, sollten die VGs Sprendlingen-Gensingen und Bad Kreuznach tatsächlich einmal zusammenfinden ;-) Aber das wäre dann ja eine Frage des Kreiszuschnitts. Viele Grüße TomGaribaldi 13:28, 17. Jun. 2008 (CEST) (selbst wohnhaft in der VG Gau-Algesheim, also nicht 'persönlich betroffen')Beantworten

Da es sich bei Rheinhessen nicht mehr um eine politische Verwaltungseinheit handelt, sondern ein rein historisches Territorium ist, frage ich mich allerdings, wie durch heutige Gemeinde- oder Kreisgebietsänderungen die Grenzen des nicht mehr existierenden Territoriums Rheinhessen verschoben werden können. Erfurter63 20:52, 14. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

@Erfurter63 - dafür gibt es eine passende Antwort: Rheinhessen existiert nicht mehr als politische Verwaltungseinheit, das ist natürlich korrekt. Es existiert jedoch im Bewusstsein vieler dort lebender Menschen - man identifiziert sich als 'Rheinhesse' - verbunden mit der Problematik, dass sich diese 'Rheinhessen' auf die Landkreise Mainz-Bingen, Alzey-Worms, die kreisfreie Stadt Mainz und mehrere einzelne Gemeinden verteilen, welche dem Landkreis Bad Kreuznach zugeschlagen wurden. Allerdings wird das Bewusstsein der Region weiter hochgehalten - als Identität stiftender Faktor. Gerne werden wir Rheinland-Pfälzer fälschlich versimpelt als 'Pfälzer' bezeichnet (passiert mir selbst in unmittelbar benachbarten Regionen Hessens immer wieder, ist aber natürlich Unsinn). Rheinland-Pfalz besteht aus mehreren Regionen mit jeweils eigener regionaler Identität, darunter die Pfalz, der Hunsrück, die Eifel, das Moseltal, der Westerwald - und eben auch Rheinhessen. Eine erneute konstituierung in politischer Sicht könnte durch einen 'Landkreis Rheinhessen' / 'Großkreis Rheinhessen' erfolgen. Dieser würde naheliegenderweise aus den heutigen Landkreisen Mainz-Bingen und Alzey-Worms gebildet, aber voraussichtlich nicht die Landeshauptstadt Mainz umfassen. Zur Diskussion steht allerdings, mehrere Gemeinden aus dem benachbarten Landkreis Bad Kreuznach herauszulösen und der Verbandsgemeinde Sprendlingen-Gensingen (und damit dem Kreis Rheinhessen) zuzuschlagen. Nun ist das ein Gedankenspiel, welches durch die aktuelle Kommunalreform in Rheinland-Pfalz einmal wieder an Aktualität gewonnen hat. Allerdings ist eine Umsetzung im Rahmen der aktuellen Kommunalreform unrealistisch, da eine Fusion von Landkreisen (leider?) ausgeschlossen wurde. Lange Rede, kurzer Sinn: Die 'Historische Region Rheinhessen' würde sich durch eine solche Kreisreform wieder konkret konstituieren: Rheinhessen im modernen Sinne wäre dann ein zu bildender 'Landkreis Rheinhessen' plus die Stadt Mainz. Ergänzend sei erwähnt, dass das Bewusstsein für Rheinhessen auch zusätzlich belegt wird durch regionale Initiativen wie z.B. das Rheinhessen-Marketing (Stichwort: Vermarktung der Weinregion).

Gerne belege ich zum Abschluss, dass das Ganze keine 'Spinnerei' meinerseits ist mit folgendem tagesaktuellen Artikel:

  1. REDIRECT [[1]]


Um jetzt endlich auf Deine Aussage zurückzukommen @Erfurter63 sei a) auf die Karte im Artikel verwiesen, die die historisch zu Rheinhessen gehörigen Gemeinden im Landkreis Bad Kreuznach ignoriert und sei b) auf folgendes Zitat im Artikel verwiesen: >>Im Zuge der Verwaltungsreform von Juni 1969 veränderte sich das Gebiet von Rheinhessen geringfügig: Mauchenheim kam von der Pfalz zu Rheinhessen, die Orte Ippesheim, Bosenheim und Planig wurden nach Bad Kreuznach eingemeindet und gehören seitdem zum Weinbaugebiet Nahe.<<
Der Artikel befasst sich mit Rheinhessen und seiner Identität insgesamt - nicht nur mit dem historischen Konstrukt. Wie die Karte und das Zitat erahnen lassen, ist die rheinhessische Identität heute mehr oder minder im "Schwimmen" begriffen: Käme es zu einer Kommunalreform und einer Herausbildung eines Landkreises 'Rheinhessen' würde die Zugehörigkeit (bzw. nicht-Zugehörigkeit) zu einem solchen Landkreis wohl die Antwort darauf geben, ob der eigene Heimatort zur (heutigen) Region Rheinhessen hinzugezählt wird - oder eben nicht - unabhängig von einstigen historischen Gegebenheiten.


Beste Grüße TomGaribaldi 08:31, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Hallo TomGaribaldi, das Internet und die Wikipedia vergisst wirklich nichts. Hätte mich beim besten Willen nicht mehr an mein damaliges kurzes Statement erinnern können, wenn Du mich nicht drauf angesprochen hättest. Deine Aussage, dass Rheinhessen sozusagen im Bewusstsein der Menschen weiterexistiert ist natürlich richtig, das ist ja bei einigen Regionen, die es heute als politische Verwaltungseinheit nicht mehr gibt ähnlich (z.B. Teile Pommerns, der bei Deutschland verbliebene kleine Teil Niederschlesiens, zwischen 1952 und 1989 auch zB Thüringen). Aber gerade weil das so ist und die Definition, was genau unter "Rheinhessen" zu verstehen ist immer mehr verschwimmt, ist es m.E. auch schwierig zu sagen, dass durch eine heutige Gebietsänderung auch die Grenzen Rheinhessens verschoben werden. Nichts anderes sollte mein Statement A.D. 2009 aussagen :-) Beste Grüße zurück Erfurter63 12:29, 25. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Klima

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240 Tage Vegetationszeit? Ich habe zwar keine eigenen Daten, aber dieser Wert ist mit Sicherheit viel zu hoch. Pflanzenwachstum von März bis November oder was? Das mag vielleicht in außergewöhnlich milden Jahren so sein, ist aber keinesfalls der Durchschnitt. (nicht signierter Beitrag von 134.76.62.2 (Diskussion) 12:53, 23. Dez. 2012 (CET))Beantworten

Zumindest nach [| dieser] Quelle ist die Vegetationsperiode in Deutschland im Mittel bei 235 Tagen. Das kommt schon hin. (nicht signierter Beitrag von Macuser10 (Diskussion | Beiträge) 13:01, 23. Dez. 2012 (CET))Beantworten
Kommt auf die Definition an, wenn man die gängige nimmt (Tage mit Durchschnittstemp >= 5°C) kommt man z.B. für Mainz auf noch höhere Werte (275 im Schnitt in der Periode 1991-2013), siehe hier. Solche Tage kommen durchaus auch im Januar vor, die Krokusse in unserem Garten haben Mitte Februar geblüht. Welche Definition gerade gemeint ist sollte man im Artikel vielleicht erwähnen. Giftmischer87 (Diskussion) 23:37, 12. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Bevölkerungszahlen / 200-Jahres-Feier

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Im Artikel fehlen jegliche Angaben zu einer Bevölkerungszahl. Das setzt zwar voraus, dass man sich auf bestimmte Grenzen in der heutigen Zeit festlegen würde. Man könnte allerdings auch historische Bevölkerungsentwicklungen darstellen.

Eine weitere Frage: bald wird es 200-Jahr-Feiern in Rheinhessen geben mit einigen Veranstaltungen, Literatur, etc. Vielleicht findet jemand etwas verlinkungswürdiges als Quelle oder so?--Bhuck (Diskussion) 15:35, 18. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Solange keine Einigkeit bz. Klarheit besteht, welche Orte zu Rheinhessen gehören, kann man eigentlich auch keine seriöse Aussage zur Bevölkerungszahl geben. --Forevermore (Diskussion) 09:03, 31. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Literatur

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Meines Erachtens ist die Literaturliste überarbeitungsbedürftig. Ich zitiere dazu Wikipedia:Literatur: Für Literatur gilt in Wikipedia das Gleiche wie für Weblinks: Es werden die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt. Eine beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern ist nicht erwünscht. Die Werke müssen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit verwandten, allgemeineren oder spezielleren Themen. Die Pflicht, die Relevanz von Literaturhinweisen nachvollziehbar zu begründen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte.

Von dieser Auswahl erfüllen eigentlich nur die fett gedruckten Werke die genannten Kriterien:

  • Johann Goswin Widder: Versuch einer vollständigen Geographisch-Historischen Beschreibung der Kurfürstlichen Pfalz am Rheine, mit den Oberämtern Alzey, Oppenheim u. a., Band 3, 1787.
  • Philipp August Pauli: Die römischen und deutschen Alterthümer am Rhein, 1. Abt. Rheinhessen, Mainz 1826.
  • Karl Johann Brilmayer: Rheinhessen in Vergangenheit und Gegenwart. Gießen 1905
  • Hess. Weinbauverband, Oppenheim: Die Rheinweine Hessens, Rheinhessen und die Bergstrasse. Mainz 1927.
  • Paul Kadel: Beiträge zur rheinhessischen Winzersprache. Gießen 1928.
  • Hans Walter Rüdinger: Erzeugung und Absatz von Obst im rheinhessischen Anbaugebiet. Diss. 1939.
  • Karl Josef Minst: Lorscher Codex III, Lorsch 1970 – Urkunden mit den Ersterwähnungen rheinhessischer Orte
  • Henning Kaufmann: Rheinhessische Ortsnamen. München 1976.
  • Klaus Dietrich Hoffmann: Die Geschichte der Provinz und des Regierungsbezirks Rheinhessen 1816–1985. Alzey 1985.
  • Alfred Blaufuß: Die Flora des Nahegebietes und Rheinhessens. Pollichia 1992, 1061 Seiten, ISBN 3-925754-25-3.
  • Helmut Schmahl: Verpflanzt, aber nicht entwurzelt: Die Auswanderung aus Hessen-Darmstadt (Provinz Rheinhessen) nach Wisconsin im 19. Jahrhundert. Frankfurt/Main 2000 (Mainzer Studien zur Neueren Geschichte, 1)
  • Volker Gallé: Rheinhessen. Kunst-Reiseführer. Kultur und Geschichte im Hügelland zwischen Worms und Bingen, Mainz und Alzey. 3. Auflage. Hamm am Rhein 2004, ISBN 3-935651-00-7.
  • Gunter Mahlerwein: Die Herren im Dorf. Bäuerliche Oberschicht und ländliche Elitenbildung in Rheinhessen 1700–1850. Mainz 2001, ISBN 978-3-525-10024-0.
  • Heinz Leiwig:
  • Franz Maier: Biographisches Organisationshandbuch der NSDAP und ihre Gliederung im Gebiet des heutigen Landes Rheinland-Pfalz. Mainz 2007, ISBN 978-3-7758-1407-2.
  • Ernst Probst: Der Ur-Rhein. Rheinhessen vor zehn Millionen Jahren. München 2009.
  • Karl-Heinz Rothenberger: Die Amerikaner in der Pfalz und in Rheinhessen (1950–2010), Große Politik – Militär – Ziviles, 2010, ISBN 978-3-927754-69-0.
  • Matthias Dietz-Lenssen: Rheinhessen – Spielball der Geschichte. Die Entwicklung einer einzigartigen Wein- und Kulturlandschaft. 2. Auflage. Bonewitz, Bodenheim 2015, ISBN 978-3-9816416-2-2.
  • Heinrich Wothe (Hrsg.): Rheinhessen. Ein Heimatbuch. Eine Festgabe zur Befreiung der Rheinlande 1930 mit 213 Abbildungen aus Rheinhessen und seiner Besatzungszeit (= Rheinhessen. Ein Heimatbuch. III. Band). Verlag Wolfgang Weidlich, Frankfurt am Main 1978, ISBN 3-8128-0007-1 (Erstausgabe: 1930).

Hinzu kommt das demnächst erscheinende Werk von Gunter Mahlerwein: Rheinhessen 1816-2016. Die Landschaft - Die Menschen. Alle anderen Literaturverweise würde ich aus dem Artikel löschen. Dazu bitte ich um eure Meinung. Viele Grüße --Forevermore (Diskussion) 16:11, 28. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Warum Heinrich Wothe, Karl-Heinz Rothenberger, Heinz Leiwig, Hess. Weinbauverband etc. gelöscht werden sollten erschließt sich mir nicht! (nicht signierter Beitrag von Symposiarch (Diskussion | Beiträge) 22:49, 28. Nov. 2015 (CEST))Beantworten
"Hess. Weinbauverband, Oppenheim: Die Rheinweine Hessens, Rheinhessen und die Bergstrasse. Mainz 1927." ist veraltet, da gibt's bestimmt etwas Aktuelleres. Die anderen Werke erscheinen mir zu speziell. Gruß --Forevermore (Diskussion) 12:27, 29. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Da hatte ich ein anderes Verständnis von Literaturliste. Ältere Werke können dann ggf bei den Einzelnachweisen erscheinen, oder gibt es da auch Bedenken?--Symposiarch Bandeja de entrada 13:02, 29. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Hallo ihr beiden. In der letzten Woche war ein Artikel in der AZ der das neue Buch von Gunter Mahlerwein vorstellte. Dort nennt Volker Galle fünf weitere Bücher die sich (alleine) mit dem Thema Rheinhessen befassen. Diese sollten mindestens drin stehen. Die alten Bücher zu den Weinen sollten in den eigenen Artikel Rheinhessen (Weinbaugebiet) eingebaut werden. Gruß kandschwar (Diskussion) 17:41, 30. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Von den fünf Werken, die Gallé nennt, sind zwei schon dabei: Brilmayer und Dietrich Hoffmann. Die anderen drei - Hesse, Bechtolsheimer und Wilhelm Hofmann - gehören zum Antiquariat und sind nicht mehr im Buchhandel erhältlich. Für eine Literaturliste ist das nicht unbedingt eine Bereicherung, weil der interessierte Leser keinen einfachen Zugriff auf diese Werke hat. Ich persönlich denke, dass Gallé nicht die "Big Five" der Rheinhessenbücher nennen, sondern vielmehr aufzeigen wollte, warum ein neues Buch über Rheinhessen durchaus seine Berechtigung hat. Gruß --Forevermore (Diskussion) 20:11, 30. Nov. 2015 (CET)Beantworten
Thoken hat sich viel Mühe gemacht mit umfangreichen Überarbeitungen. Vielen Dank dafür, besonders auch deswegen, weil ich selbst kein IT-Spezialist bin, dafür aber bekannter rheinhessischer Familien- und Heimatforscher. - Wer meint, dass die Literaturliste überarbeitet werden sollte, kann sich wahrscheinlich bei "Hessen/Literatur" Beispiele zur Unterteilung holen. - Die vorhandene Literaturliste, wesentlich zu kürzen, halte ich für nicht sinnvoll. Den größten Teil davon habe ich in meiner Bibliothek und weiß wie wichtig dies für die Geschichte ist, die in 2016 gefeiert wird. Wer z. B. "Minst" aus der Liste nimmt, bekommt keine genauen Angaben zur Ersterwähnung eines Ortes und kann eine 1200-Jahrfeier nicht termingerecht begehen. Hier liegen aus meiner Sicht offenbar etwas oberflächliche Meinungen vor. - Frohe Weihnachten, den Wikipedianern, die sich besonders um Rheinhessen kümmern. --Edmund Ritscher (Diskussion) 14:59, 24. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Zu meiner Reparatur der Vorlage Literatur für Mahlerwein'schen Werke (jede Veröffentlichung braucht eine eigene Vorlage) - diesen Abschnitt hier auf der Diskussionsseite hatte ich leider nicht gesehen: Ein Werk über Aspekte der Geschichte Alsheims passt in den Artikel Alsheim besser. Bei "Die Herren im Dorf" ist mir die korrekte Literaturangabe nicht klar, es gibt zwei Nummerierungen "189" und "2", um Felder der Vorlage vollständig zu füllen, jemand mit mehr Kenntnis möchte das bitte tun, wenn Richtlinien die Aufnahme in die Literaturliste erlauben. Weil "Rheinhessen 1816–2016", wie oben erwähnt, noch nicht erschienen ist, das angegebene Erscheinungsjahr offenbar nicht stimmt, gehört dieses Werk derzeit eigentlich nicht in die Liste, die nicht der Verlagsankündigung dient, erst muss jeder das Buch lesen können, mindestens. --Thoken (Diskussion) 19:53, 24. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Zunächst einmal Frohe Weihnachten! Zur Frage, welche Literatur im Artikel Rheinhessen aufgelistet werden sollte, zitiere ich gerne noch einmal Wikipedia:Literatur: „Für Literatur gilt in Wikipedia das Gleiche wie für Weblinks: Es werden die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt. Eine beliebige oder möglichst lange Auflistung von Büchern ist nicht erwünscht. Die Werke müssen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit verwandten, allgemeineren oder spezielleren Themen. Die Pflicht, die Relevanz von Literaturhinweisen nachvollziehbar zu begründen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte.“ Es geht eben nicht darum, eine möglichst vollständige, umfassende Auflistung zu erstellen. Mit Oberflächlichkeit hat das nichts zu tun, eher mit zielorientierter Selektion.
Nun noch kurz ein Wort zu Rheinhessen 1816–2016 von Mahlerwein: Das Werk ist vor Kurzem erschienen, ich lese es gerade und kann es nur weiterempfehlen.
Gruß --Forevermore (Diskussion) 17:12, 25. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Die Ergänzungen durch Edmund Ritscher habe ich revertiert [2]. Ortsgeschichten, Bildbände oder Kochbücher fallen auch bei großzügiger Betrachtung nicht unter "weiterführende Literatur" zu Rheinhessen. --jergen ? 10:52, 1. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Über manches kann man streiten, aber: 1) Rheinhessen ist das größte Weinanbaugebiet und sollte entsprechend berücksichtigt werden. Das erwarten andere vielleicht. 2) Wer Minst, Lorscher Codex streichen will, nimmt sich die Grundlage für Jubiläen der Ersterwähnung, Brilmayer reicht nicht. 3) Aktuelle Literatur ersetzt nicht immer die alte. Es sei denn man hatte sie genau verglichen. 4.) Bitte auch einmal die Beschreibungen der anderen Regionen vergleichen, um Anregungen zu holen. --Edmund Ritscher (Diskussion) 17:16, 2. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Was Minst, Lorscher Codex betrifft muss man zunächst einmal feststellen, dass der Codex im Artikel Rheinhessen mit keinem Wort erwähnt wird. In der Literaturliste taucht(e) das Werk dann aber auf. Für den nicht fachkundigen Leser (und das sind die meisten) ist kein Zusammenhang zwischen dem Werk und dem Artikel über Rheinhessen erkennbar. Zweitens befasst sich Minst nicht speziell mit dem Thema Rheinhessen, sondern mit einem anderen, spezielleren Thema. Schließlich und endlich findet sich Minst in der Literaturliste des Artikels Lorscher Codex. Wenn sich ein Leser also speziell für dieses Thema interessiert, findet er dort die passende Lektüre. --Forevermore (Diskussion) 11:42, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Minst wurde von mir mit einem Zusatz erwähnt, weil dort die Schenkungsurkunden der rheinhessischen Orten übersetzt vermerkt sind und deshalb als Grundlage für 1200- oder 1250-Jahrfeiern stehen, aber nicht bei Brilmayer. Ich hoffe, die Bücher sind wenigstens einigen Wikipedianern als Buch und nicht nur als Titel bekannt, damit man schreiben kann, was man genauer kennt. Mit diesen Daten beginnen üblicherweise die Ortsbeschreibungen und bei manchen Weinorten steht ein Schild am Ortseingang, seit wann dort Weinbau betrieben wird. Edmund Ritscher (Diskussion) 14:23, 3. Jan. 2016 (CET)Beantworten