Diskussion:Ricarda Walter
Belege zur Ausarbeitung der Biografie
[Quelltext bearbeiten]- Mit Riefling haben sich Andreas Speit und Andrea Röpke schon in ihrem 2011 erschienenen Buch Mädelsache! über Frauen in der Neonazi-Szene beschäftigt (Rezension) sowie in ihrem 2012 erschienenen Buch Neonazis in Nadelstreifen: Die NPD auf dem Weg in die Mitte der Gesellschaft.
- Medienberichte liegen auch vor, ausführlicher Artikel über Riefling von Christian Unger im Hamburger Abendblatt von 2011: „Ricarda Riefling ist eine der mächtigsten Frauen in der rechtsextremen NPD, sie sitzt seit diesem Herbst im Bundesvorstand der Partei, sie ist ihre familienpolitische Sprecherin.“ .... „Ricarda Riefling lebt nicht im Untergrund. Im Gegenteil. Der neue Bundesvorsitzende der NPD, Holger Apfel, holte Riefling an die Spitze der Partei.“ Das Abendblatt ordnet die die Beschäftigung mit Riefling ein: „Nach den zehn Morden, mutmaßlich begangen durch die sogenannte Zwickauer Zelle, führt Deutschland eine Debatte über den Rechtsextremismus. Vieles muss aufgearbeitet werden - auch die Rolle der Frauen in der rechten Szene.“
- In dem 2016 erschienenen Buch von Esther Lehnert, Heike Radvan Rechtsextreme Frauen (Perlentaucher) wird Riefling als „langjährige Kaderfrau“ beschrieben, „die auf rechtsextremen Aufmärschen als Rednerin auftritt und als ideologische Vordenkerin Positionen .. formuliert...“ Fiona (Diskussion) 12:48, 18. Nov. 2018 (CET)
Kategorie:Kameradschaftsaktivist oder nicht ?
[Quelltext bearbeiten]hat sie außer ihrer Ehe mehr mit der Freien Kameradschaftsszene zu tun oder nicht ?
--Über-Blick (Diskussion) 23:52, 19. Nov. 2018 (CET)
Unbelegtes
[Quelltext bearbeiten]In dieser Fassung vom 23. Mai 2014 hatte der Artikel einen einzigen Beleg und den Abschnitt „Schlägerei mit dem Landrat“. Davon ist in dem Tagesspiegelbericht nichts zu finden, ich lösche den Abschnitt deswegen. Außerdem setze ich für den ganzen Artikel einen Belege-fehlen-Baustein, weil überprüft werden muss, was überhaupt belegt ist. Gruß --Parvolus 23:04, 20. Nov. 2018 (CET)
Auf den zweiten Blick: Eingestellt wurde der Artikel neben dem Tagesspiegelbericht mit einem nicht näher bezeichneten taz-Artikel von 2011 und dem Blog von Hajo Funke, der darin auf den Landrat-Vorfall unter vielen Vorbehalten („soll … haben“) mit Berufung auf einen Medienbericht eingeht. Mir genügt die Nachvollziehbarkeit so nicht. Bei anderer Meinung gerne zurücksetzen. Gruß --Parvolus 23:23, 20. Nov. 2018 (CET)
- Hallo Parvolus, danke, dass du nachgeprüft hast. Der Artikel muss im Grunde neu verfasst werden. Quellen habe ich oben angegeben.Fiona (Diskussion) 07:48, 21. Nov. 2018 (CET)