Diskussion:Richard David Precht

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Werke (erl.)

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Der dritte Band "Sei du selbst / Eine Geschichte der Philosophie, Band III" erschien am 14. Oktober 2019 im Goldmann Verlag. (https://service.randomhouse.de/Presse/Buch/Sei-du-selbst-Geschichte-der-Philosophie-3/Richard-David-Precht/pr475933.rhd) Im Interview bei DAS am 19.10.2019 korrigierte Precht, es werde 4, anstatt 3 Bände geben, da sich der 3. Band mit dem 19. Jhd. beschäftige. (https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/das/Norddeutschland-und-die-Welt,sendung954702.html) Andreas Wotte (Diskussion) 06:11, 20. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Hauptfach

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Gibt es irgendwelche Quellen bezüglich der Frage, welches sein Hauptfach im Magisterstudium war? Philosophie oder Germanistik? Er selbst hält sich da immer sehr bedeckt und spricht von "drei Geisteswissenschaften, die ich studiert habe". -- Torte825 (Diskussion) 11:26, 26. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Er hat nicht Germanistik studiert (das Fach gibt es an der Uni Köln nicht). Er hat u.a. Deutsche Philologie studiert. Quelle: letztes Interview bei Tilo Jung vom 25.06.2024 -> https://www.youtube.com/watch?v=6nuPVOKfq18 --2A00:6020:A5AE:2500:7803:1254:9379:D05 16:16, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Das ist insofern falsch, als es ein Fach „Deutsche Philologie“ an der Universität zu Köln gar nicht gibt. Laut Website der Universität gibt es grundständig die Fächer „Deutsche Sprache und Literatur“ und „Germanistische Linguistik“ sowie in den Lehramtsstudiengängen das Fach „Deutsch“. (In den Masterstudiengängen fächert sich das weiter auf, aber die gab es zu Prechts Vor-Bologna-Studienzeiten noch nicht.) Das war schon zu meiner Studienzeit in den 70er Jahren so und hat sich seitdem auch nicht geändert. Diese Studiengänge wurden und werden im allgemeinen akademischen Sprachgebrauch immer als „Germanistik“ bezeichnet. (So steht es z. B. auch in meinem Studienbuch und auf meinem Zwischenprüfungszeugnis, und der offizielle Institutsbriefkopf war Germanistische Institute der Universität zu Köln / Institut für deutsche Sprache und Literatur.) Die Frage, welche Fächer Precht studiert hat, ist anhand des offiziellen Fächerangebots der Universität zu entscheiden und nicht danach, wie Precht das in irgendeinem Podcast nennt. --Jossi (Diskussion) 20:00, 25. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
In diesem Interview - https://www.youtube.com/watch?v=6nuPVOKfq18 - ist Prechts Aussage bei ca. 1 Minute und 30 Sekunden, dass er nicht Germanistik studiert hat. --2A00:1E:C301:8E01:6CFB:5C53:11FD:5458 13:10, 26. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Sorry, aber Precht erzählt an dieser Stelle schlicht Quatsch. Er ärgert sich offenbar über die Bezeichnung „Germanist“ in der Einleitung des Wikipedia-Artikels, weil der Kontext, in dem diese Berufsbezeichnung seinerzeit in den Artikel gelangt ist, die Versuche waren, ihm die Qualifikation als Philosoph abzusprechen (was aber, abgesehen von hin und wieder aufploppenden Beiträgen auf der Artikeldisk, längst Schnee von gestern ist). Seine Argumentation ist aber nicht haltbar. Da „Germanistik“ und „Deutsche Philologie“ synonyme Bezeichnungen für die Wissenschaft von der deutschen Sprache und Literatur sind, ist eine Aussage wie „Ich habe nicht Germanistik studiert, sondern Deutsche Philologie“ genau so unsinnig wie „Ich habe nicht Jura studiert, sondern Rechtswissenschaften“. Entweder man meint die wissenschaftliche Disziplin, dann bedeuten „Deutsche Philologie“ und „Germanistik“ schlicht dasselbe, oder man meint das exakte Studienfach, dann ist „Deutsche Philologie“ nicht richtig, denn es gibt und gab an der Universität zu Köln kein Fach, das amtlich „Deutsche Philologie“ heißt (im Unterschied etwa zu Göttingen oder Greifswald, wo es „Institute für Deutsche Philologie“ gibt). Er hat das Fach Deutsche Sprache und Literatur studiert.
Allerdings bin ich trotzdem dafür, die Berufsbezeichnung „Germanist“ aus der Einleitung zu streichen. In Wikipedia:Formatvorlage Biografie steht nämlich: „Nur relevanzbegründende Tätigkeiten werden im Einleitungssatz genannt; Helmut Schmidt wird also nur als „Politiker“ bezeichnet und nicht zusätzlich als „Volkswirt“ oder „Pianist“, auch wenn er das Fach studiert und als Pianist Schallplatten eingespielt hat.“ Precht hat zwar Germanistik studiert und in Germanistik promoviert, ist aber danach nie wieder als Germanist hervorgetreten. Deshalb gehört „Germanist“ bei ihm ebenso wenig in die Einleitung wie „Volkswirt“ bei Helmut Schmidt. --Jossi (Diskussion) 14:31, 26. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Als akad. Philosoph ist er auch nicht hervorgetreten! --Gertrud Lehmann (Diskussion) 23:09, 16. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Bitte nicht schon wieder diese Diskussion, das wurde doch schon x-mal durchgenudelt. Bitte das Diskussionsarchiv zur Kenntnis nehmen. --Jossi (Diskussion) 00:44, 17. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Zur ursprünglichen Frage: Er wurde in Germanistik promoviert, daher ist anzunehmen, dass er in diesem Fach auch seine Magisterarbeit geschrieben hat. Anders wäre es ungewöhnlich. Die Frage ist aber insofern müßig, als er in allen drei Fächern ein volles Studium absolviert hat und in allen drei Fächern geprüft wurde (worauf er auch selber hinweist). Es ist also keinesfalls so, dass das Studium in den beiden anderen Fächern ein minderwertiges oder Schmalspurstudium gewesen wäre. Bis auf die Frage, in welchem Fach man seine Abschlussarbeit schreibt, ist das Studium gleichwertig. --Jossi (Diskussion) 21:18, 27. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Richtig, die Magisterarbeit (Germanistik) bereits auch über Robert Musil, das Ganze baute dann auch noch auf auf einer Seminararbeit (Germanistik, im Hauptfach) zu Musil, insofern sind das sehr oft beobachtete Vorgänge:
Vertiefung eines Themas im Seminar (Hauptfach), Verwurstung des Themas in der Magisterarbeit und direkt in die Doktorarbeit mit demselben Thema, da man bereits Lit. etc. … der BWL-mäßige Zugang, mini-max Prinzip, mit Minimalaufwand alles möglichst schnell. –
„Bis auf die Frage, in welchem Fach man seine Abschlussarbeit schreibt, ist das Studium gleichwertig.“ -> Für das Hauptfach benötigt(e) man im Magisterstudium zwei Hauptseminarscheine, für die Nebenfächer je nur einen Hauptseminarschein. Im Grundstudium waren für die Nebenfächer ebenfalls weniger Leistungen zu erbringen. Zum Rigorosum: Auch hier wirst du in dem einen Nebenfach, welches man von seinen beiden wählt (Wenn er sagt, er wurde nochmal in allen drei Fächern geprüft, ist das schlecht erinnert), weniger abgefragt verglichen mit dem Hauptfach (nur die Hälfte der Zeit). Im Promotionsstudium zu erbringen sind noch zwei Hauptseminarscheine für das Hauptfach, aber kein weiterer Schein für das Nebenfach (hier reichen die Scheine aus dem Magisterstudium, das Nebenfach wurde nur im Rigorosum abgefragt). Insofern hast Du dich dann wesentlich intensiver mit Germanistik und weniger mit Philosophie beschäftigt und die Frage nach dem Hauptfach sagt viel.
Allerdings können Fragestellungen um Musils Roman auch philosophisch sein und z.B. Fragen der Ästhetik zugehören. --Pippich (Diskussion) 01:07, 2. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Danke für die präzisierende Korrektur, das war dann meine schlechte Erinnerung (habe selbst nicht auf Magister studiert). --Jossi (Diskussion) 11:34, 2. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Doch, das ist es. Ich habe auch in Köln mein Magisterstudium absolviert. Due Nwbenfachanforderungen, besonders im 2. NF, waren Anfang der 1980er deutlich geringer als im Hauptfach. --Gertrud Lehmann (Diskussion) 23:10, 16. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
@Jossi - "bis auf Magisterarbeit alle Fächer gleichwertig": das ist falsch. Bei 1 Hauptfach, 2 Nebenfächer waren das sehr unterschiedliche Anforderungen. I was there! --Gertrud Lehmann (Diskussion) 23:13, 16. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ja, mein Fehler, das hatte Pippich doch oben schon korrigiert. --Jossi (Diskussion) 00:44, 17. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ja, gibt es, seinen sicher eigenhändig verfassten Lebenslauf auf der Seite der Hanns-Eisler-Musikhochschule. Germanistik war das Hauptfach im Magisterstudium, Philosophie eines der Nebenfächer. Da sie bei der Hochschule in Berlin sicher Magisterzeugnis und Promotionsurkunde eingefordert hatten, konnte dort das Hauptfach nicht vage gehalten werden:
https://www.hfm-berlin.de/hochschule/personen/details/richard-david-precht/
Die Reihenfolge auf der Wikipediaseite muss bitte endlich geändert werden. --Gertrud Lehmann (Diskussion) 23:06, 16. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ist erledigt, hättest du aber auch selbst machen können – it's a wiki! --Jossi (Diskussion) 00:44, 17. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
David Pascal Zorn weist richtigerweise darauf hin, dass Precht im akademischen, somit eigentlichen Sinne kein Philosoph ist. In anderen Fächern wäre es m.E. undenkbar, den Titel dann öffentlich doch zu führen. Ich bin bspw. Sozialwissenschaftler, es würde mir aber nie im Leben einfallen mich öffentlich als Naturwissenschaftler oder Psychologe zu betiteln, selbst wenn ich Psychologie sogar tatsächlich im Nebenfach hatte. Der Hintergrund scheint mir, dass 'Philosoph' und 'philosophieren' in DE ein recht inflationär verwendeter Begriff ist, der meist mit einem Diskutieren und Nachdenken über dies und das gleichgesetzt wird. In der akademischen Philosophie ist Precht nicht zu Unrecht daher sehr unbeliebt, da er das öffentliche Bild sehr entgegen dem Interesse des Faches prägt und seine Tätigkeiten und Äußerungen auch wenig mit dem akademischen Standart gemeinsam haben.
Insofern wäre es m.E. wichtig, in der eingehenden Vorstellung von Precht wie folgt zu betonen "Sachbuchautor und Publizist. Wenngleich Precht zumeist als Philosoph thematisiert wird, ist er, wie Daniel Pascal Zorn darauf hinweist, jedoch kein Philosoph. So hat er nicht in Philosophie promoviert und hat auch keine akademischen Forschungs- oder Publikationstätigkeiten in dem Fach. Seine Publikationen sind Sachbücher, die entsprechend aber wissenschaftliche Gütekriterien, bspw. Peer-Review-Verfahren, nicht erfüllen (vgl. dazu Berliner Zeitung 2022)
Link zur Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/philosoph-kritisiert-richard-david-precht-anschein-akademischer-legitimitaet-li.222764 --Chewiedawookie (Diskussion) 14:22, 17. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Solche persönlichen Zänkereien nach dem Motto „Ich bin zwar nur Lehrbeauftragter und du Professor, aber ich bin viel akademischer als du“ sollen wir allen Ernstes zur Grundlage des Artikels machen? --Jossi (Diskussion) 20:37, 17. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Die Frage nach LBA oder Professor ist eine andere Baustelle und hier gar nicht adressiert. Es geht darum, dass man sich durch einen Titel eine gewisse Legitimität für Expertise und damit auch die Aussagekraft der eigenen Einschätzung verschafft. Dahingehend einen Titel zu führen, über den man nicht verfügt, finde ich keinesfalls trivial. Einem Klempner vertraue ich in seinen Aussagen, weil durch seine Ausbildung und eben den Titel verbrieft ist, dass er sich mit bestimmten Dingen auskennt. Und zu Recht darf er sich nicht als Elektriker bezeichnen und eine Expertise anführen. Ebenso wenig eben wie ich nicht sagen kann (und möchte), ich wäre Psychologe - weil das schlicht nicht meine Ausbildung ist.
Dahinter steht aber ein viel größeres Problem: Wissenschaft ist ja (idealerweise) geprägt durch wahnsinnig strenge Überprüfungs- und Kontrollmechanismen die sicherstellen sollen, dass es wirklich valide und begründet ist, was gesagt wird. Denn es geht eben nicht um Meinung, sondern (die Annäherung an) Wahrheit. In einem wissenschaftlichen Journal veröffentlichen zu können bedeutet eine Vielzahl von solchen Mechanismen. Und deshalb besteht Wissenschaft zu einem wesentlichen Teil aus Kritik aneinander, da es darum geht, einander die Fehler aufzuzeigen - immer im Sinne einer Suche nach 'Wahrheit'. Sachbücher unsterstehen derartigen Mechanismen nicht. Müssen Sie auch nicht. Schwierig wird es aber, wenn man nicht kenntlich macht, dass es eben ein Sachbuch und nicht die akademische, d.h. vielfach überprüfte und hinterfragte, d.h. insb. auch kontrollierte Einschätzung zu etwas geht. Und das finde ich in Zeiten von Fake News und Wissenschaftsleugnug tatsächlich wahnsinnig relevant. Und er ist im Artikel schlicht mit falscher Berufs-, /Ausbildungsbezeichnung geführt, insofern erschließt sich mir überhaupt nicht, wieso das nicht unbedingt ein Grund zur Änderung und Einordnung ist. --Chewiedawookie (Diskussion) 23:44, 18. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Nur ist „Philosoph“ weder ein (geschützter) Titel noch eine Ausbildungsbezeichnung. Jeder kann sich Philosoph nennen. Ob man das in einen Wikipedia-Personalartikel übernimmt oder nicht, hängt davon ab, ob die Person in der Öffentlichkeit (und nicht von einzelnen Akademikern) als Philosoph wahrgenommen wird. Dafür gibt es massenhaft Belege; kaum eine Erwähnung Prechts in den Medien kommt ohne diese Bezeichnung aus. --Jossi (Diskussion) 21:42, 19. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Genau so isses! --OpusNovum (Diskussion) 23:06, 19. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
aber genau das ist ja mein Punkt. So wird es zwar gehandhabt, weil der Begriff alltagssprachlich stark etabliert ist, eigentlich ist es aber nicht richtig. Man muss - wie auch in der Biologie, der Germanistik oder der Soziologie - das Fach studieren, und das hat wenig mit einem Schwadronieren und Weinschwenken zu tun, sondern ist stark an Cognitive Science und Wissenschaftsgeschichte orientiert, es geht um formale Logik (die ja eher Mathe ähnelt) und und und. Der Begriff selbst bezeichnet aber jemanden, der oder die Philosophie studiert hat. So ist es ja bei allen anderen Studiengängen und damit verliehenen Titeln auch. Was 'wir' mit Philosoph alltagssprachlich meinen, ist vermutlich am ehesten ein 'Public intellecutal', also jemand, der sich öffentlich zu allerlei Themen äußert. Das hat aber mit akademischer Philosophie nichts zu tun. Um noch mal den Vergleich zu bemühen: Wenn ich als Sozialwissenschaftler mich Psychologe nennen würde, würde das vollkommen zu Recht Kritk auslösen, da ich in diesem Fach überhaupt keine Expertise habe, die ich mit dem Titel aber reklamiere. Und das halte ich für überhaupt nicht trivial, weil ich mir damit natürlich eine gewisse Glaubhaftigkeit bescheinige. Und innerhalb der akademischen Philosophie ist Precht gerade deswegen ein absolut rotes Tuch, weil er das Fach unberechtigterweise nach außen hin repräsentiert, was aufgrund mitunter sehr problematischer und insb. nicht fundierter Äußerungen, und eben auch dem nicht-philosophischen Vorgehen, als sehr problematisch wahrgenommen wird. Zumal er im konkreten Sinne eben auch nicht als Philosoph tätig ist, d.h. keine Forschungsprojekte durchführt und auch keine wissenschaftlichen, d.h. peer-reviewten und somit nach wissenschaftlichen Kriterien überprüften, Paper oder anderweitige Publikationen veröffentlicht. Deswegen wäre ja mein Vorschlag, anzumerken, dass er eben so vorgestellt wird, aber kein Philosoph ist. Damit ist dem Umstand Rechnung getragen, dass er so thematisiert wird, und es ist korrekt dargestellt. --Chewiedawookie (Diskussion) 00:24, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Dazu hat Jossi bereits das Nötige ausgeführt; diese Form der reinen Ad-personam-Polemik hat auch auf Wikipedia-Diskussionsseiten nichts verloren. (Falls unbeachtet, bliebe hervorzuheben, dass Precht mit Lehraufträgen für Philosophie an zwei Hochschulen betraut wurde und eine vierbändige Geschichte der Philosophie vorgelegt hat). Guten Morgen allerseits -- Barnos (Post) 06:30, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
In diesem Zusammenhang lohnt sich auch ein Blick auf unseren Artikel Philosoph. Da steht nämlich nicht: „Ein Philosoph ist jemand, der an einer Hochschule das Fach Philosophie als Hauptfach studiert und darin einen Abschluss gemacht hat, hauptberuflich in der akademischen Forschung tätig ist und peer-reviewte Publikationen veröffentlicht hat.“ Das ist eine mögliche Definition von „Philosoph“, aber eben nicht die einzig mögliche und auch nicht die, die man im allgemeinen Sprachgebrauch am ehesten mit dem Begriff verbindet. --Jossi (Diskussion) 23:40, 1. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
... wenn du nur ein bisschen Ahnung von Philosophie hättest, wüsstest du, dass das ein Zirkelschluss ist. Aber gut, ich merke auch, wann eine Diskussion sinnlos ist. Ich verabschiede mich - schockiert über die Zustände hinter Wikipedia. --Chewiedawookie (Diskussion) 00:38, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten
Sachbücher. Es sind Sachbücher. Dazu habe ich lange ausführlich erklärt, dass da jede*r alles schreiben kann. Wie hier offensichtlich. Die ganze Diskussion wird ja ohne jegliches Faktenbewusstsein geführt. Aber ja. Ich bedanke mich, die Diskussion kann gerne für beendet erklärt werden - ich kann den Studierenden unserer Hochschule nun aus erster Hand erklären, wieso Wikipedia als Quelle absolut verboten ist. --Chewiedawookie (Diskussion) 00:33, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Abschnitt "Juden und Israel" hat nichts mit Israel zu tun

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außer, dass Prechts von kompletter Ahnungslosigkeit strotzende Aussage über orthodoxe Juden im Kontext des israelischen Militärs fiel. Dasreicht nicht für Israel im Titel, besser wäre der Titel in etwa "(Äußerung zu) Orthodoxem Judentum". --Yanunis (Diskussion) 18:35, 11. Sep. 2024 (CEST)Beantworten