Diskussion:Riesbahn
Artikelentstehung
[Quelltext bearbeiten]Ich habe mal die für Aalen-Donauwörth relevanten Infos von der Remsbahn hier herüber kopiert und angepasst. Ich finde das gerechtfertigt, denn heutzutage werden die Strecken Stuttgart-Aalen und Aalen-Donauwörth weitestgehend eigenständig betrieben.
Was meint ihr? Auf jeden Fall sollten die Infos nicht auf Dauer doppelt in der Wikipedia stehen. Also die entsprechenden Infos aus Remsbahn durch Verweise hierher ersetzen?
Der Abschnitt Geschichte sollte auf jeden Fall bei Remsbahn bleiben. Martin_(Dealerofsalvation) 21:06, 16. Jan 2006 (CET)
- Das passt alles hinten und vorne nicht. Der hier unter Riesbahn subsumierte Abschnitt in Baden-Württemberg gehört eindeutig zu dieser "Remsbahn". Der bayerische Abschnitt ist hingegen Teil der Bahnstrecke Augsburg–Nördlingen, ursprünglich als Abschnitt der Ludwig-Süd-Nord-Bahn eröffnet. Ich werde mich bei Gelegenheit darum kümmern, dass hier Ordnung hereinkommt. --Rolf-Dresden (Diskussion) 18:04, 9. Jul. 2020 (CEST)
- Erledigt und hier Begriffsklärung eingerichtet. --Rolf-Dresden (Diskussion) 12:25, 5. Aug. 2020 (CEST)
Zugkreuzungen
[Quelltext bearbeiten]Die 10 Minuten längere Fahrtzeit kommt weniger durch den Aufenthalt in Bopfingen zustande, wo auch wirklich der Gegenzug abgewartet wird, als durch den 11-minütigen Aufenthalt in Nördlingen, wo schlichtweg Zeit abgestanden wird ohne dass da der Gegenzug kommt. Auf den wartet man wie gesagt in Bopfingen nochmals. Ich würde fast behaupten, dass das knapp bis Goldshöfe reichen müsste von der Fahrtzeit her. Vermutlich aber eben knapp nicht, weswegen diese unglückliche Situation entsteht. --FloSch 22:27, 16. Jan 2006 (CET)
- Ja, der Aufenthalt in Nördlingen ohne Zugbegegnung ist mir auch im Fahrplan aufgefallen. Ich halte es für eine mögliche Erklärung, dass dass die Fahrplanmacher nicht die ganze Wartezeit auf Bopfingen verteilen wollten. Viellleicht ergeben sich so günstigere Ersatz-Kreuzungsmöglichkeiten bei Verspätungen? Viellleicht wegen Bus-Anschlüssen? Vielleicht einfach nur, weil zwei kürzere Pausen von den Fahrgästen als weniger unangenehm empfunden werden? Sicherlich liegt jedoch die längere Rückfahrzeit zumindest indirekt am Zwang, Zugbegegnungen einplanen zu müssen, und die Zugbegegnungen sind lt. Fahrplan in Möttingen und Bopfingen, daher habe ich das als Kausalzusammenhang dargestellt. Weißt du zufällig, an welchen Bahnhöfen Zugbegegnungen möglich sind? Die Kennzeichnungen "Bf" habe ich der Ds 100 entnommen, das bedeutet ja nicht zwangsläufig, dass in der Praxis Zugbegegnungen möglich sind. Martin_(Dealerofsalvation) 08:03, 17. Jan 2006 (CET)
- So wie die Formulierung jetzt ist, klingt es besser, danke! Ich weiß leider aus dem Kopf heraus nicht, wo Zugbgegnungen möglich sind, wie du schon richtig erwähnst, sagt "Bf" das alleine nicht aus. In Goldshöfe z.B. wird seit Jahren Gleis 1R nicht angefahren, da fahren alle Züge auf Gleis 2R, ich glaub, da sind sogar Schutzhalt-Tafeln in Gleis 1R drin. Ansonsten könnten aber prinzipiell alle weiteren Bahnhöfe möglich sein, aber ich möchte mich da mal nicht festlegen. Ich werd das nächste Mal wenn ich dort bin drauf achten. --FloSch 17:05, 18. Jan 2006 (CET)
Ich habe schon Zugkreuzungen in Nördlingen, Lauchheim und Bopfingen erlebt (fahre nur bis Nördlingen, in Richtung Donauwörth weiß ich es nicht genau). In Goldshöfe ist das Befahren des zweiten Gleises nach meinem Kenntnisstand nicht möglich. Ich habe auch von Kreuzungsmöglichkeiten in Möttingen und Harburg gehört, aber mir das selbst noch nie angeschaut. --84.164.118.235 10:03, 26. Okt. 2007 (CEST)
- Kann aus meiner Beobachtung (Sommer 07) bestätigen, dass in Goldshöfe Gleis 1R gesperrt ist. Was die Kreuzungen angeht, kommt erschwerend hinzu, dass für Kreuzungen mit Halt von Personenzügen, wenn keine Unterführung vorhanden ist, (sinnvollerweise) besondere Vorschriften gelten (genau weiß ich das leider auch nicht). --dealerofsalvation 10:26, 26. Okt. 2007 (CEST)
Fernverkehr
[Quelltext bearbeiten]Das mit der geplanten Fernverkehrslinie wurde damals als IR-Linie vorgeschlagen, hat also nichts mit einer ICE-NBS zu tun.
Ich habe allerdings auch schon von älteren und längst aufgegebenen Überlegungen gehört, eine NBS von S über Aalen und Donauwörth nach München zu bauen. Gerne Info aufnehmen, optimalerweise mit Quelle.
Erwähnenswert finde ich noch, dass die Riesbahn immer wieder als Umleitungsstrecke für die Hauptstrecke S–Ulm–Augsburg herhält, so auch gestern, weil einzig mögliche elektrifizierte Ausweichstrecke, bzw. überhaupt einzig sinnvoll denkbare. Sobald ich eine Pressemeldung dazu finde, werde ich das auch noch aufnehmen. Gruß, Martin--dealerofsalvation 07:24, 2. Jun 2006 (CEST)
- Hi Martin, ich würde schon sagen, dass das miteinander etwas zu tun hat! Freilich waren die Planungen damals andere, aber in Anbetracht der weiter südlich verlaufenden NBS ist es unwahrscheinlicher denn je, dass die Riesbahn als Fernverkehrsstrecke vorgesehen wird. Die Nachteile liegen auf der Hand: 1. Umweg, 2. Umgehung Ulms. Höchstens eine IRE-Linie Stuttgart – Aalen – Ingolstadt – Regensburg könnte man sich vorstellen (vorausgesetzt das Geld flösse für einen Ausbau). Aber kein Fernverkehr – wenn die Bahn für Stuttgart–Ulm–München und München–Ingolstadt–Nürnberg Milliarden in die Hand nimmt, wird sie Rentabilität der NBSen nicht durch eine Parallelverbindung schwächen. Viele Grüße, PanchoS 09:21, 2. Jun 2006 (CEST)
- Dadurch, dass der Regionalplan von Interregio spricht, ist, denke ich, klar, dass der Plan nicht fordert, allen Fernverkehr, der bisher über Ulm läuft, über die Riesbahn zu leiten, sondern, eine zusätzliche Verbindung zu schaffen, sicher in erster Linie mit dem Ziel, für die Region Ostwürttemberg, also Aalen und Schwäbisch Gmünd, bessere Fernverkehrsanschlüsse anzubieten. Aber dass das zur Zeit niemand von staatlicher oder Bahn-Seite wirklich verfolgt, habe ich ja geschrieben. Es gibt aber diese Wochenend-REs Stuttgart–Aalen–Augsburg–München, die, soweit ich das mitbekomme, immer gut besetzt sind (5 Dostos). Gruß, Martin--dealerofsalvation 15:26, 2. Jun 2006 (CEST)
Rheingold
[Quelltext bearbeiten]Meines Erachtens wäre noch erwähnenswert, dass aus touristischen Gründen von 1983 bis 1987 ein Flügel des Rheingold ab Heidelberg über Heilbronn - Stuttgart und die Riesbahn nach München fuhr (s. Rheingold (Zug))--84.160.110.81 20:37, 12. Jun 2006 (CEST)
- OK. Nach meiner Quelle wurde der Flügelzug aber schon nach dem Sommer 1984 eingestellt. Ich versuche, das erstmal unter Diskussion:Rheingold (Zug) zu klären, vielleicht lesen da ja die Experten mit. Gruß, Martin--dealerofsalvation 05:24, 13. Jun 2006 (CEST)
- Allerdings hat der Artikel Riesbahn bewusst keinen Abschnitt Geschichte, denn der Begriff Riesbahn ist erst in den letzten Jahren geprägt worden. Davor fiel Aalen–Nördlingen unter Remsbahn. Siehe auch dieses Hinweisschild am Bahnhof Goldshöfe. Und ich habe keine Hinweise, dass der Begriff Riesbahn schon 1984 etabliert war. Daher ist es, glaube ich, besser, es bei der Nennung des Rheingolds unter Remsbahn zu belassen. Martin--dealerofsalvation 08:14, 15. Jun 2006 (CEST)
km-Wechsel bei Nördlingen
[Quelltext bearbeiten]Ich möchte mal noch sichergestellt haben, ob der Tabelleneintrag „111,5=70,1“ stimmt. Bei den Durchgangsgleisen auf Höhe des Empfangsgebäudes fängt jedenfalls eine Kilometrierung Richtung Nordwest bei 0 an, vermutlich die Kilometrierung nach Gunzenhausen. Bin gestern von Nördlingen nach Aalen gefahren, leider habe ich nicht lückenlos drauf geachtet, aber meinem Gefühl nach war der km 111 schon einiges weiter als 500 m hinter dem Bahnhof. Vielleicht ist 111,5 bei der Einmündung in die anderen Strecken erreicht? Könnte aber auch durchaus sein, dass die ehemaligen Stumpfgleise 1 bis 3, im Gegensatz zu den Durchgangsgleisen 4 bis 6, bis zum Prellbock Remsbahn-Kilometrierung haben. --dealerofsalvation 21:17, 11. Sep 2006 (CEST)
Ehem. Station Röttingen
[Quelltext bearbeiten]Habe dazu diesen Link gefunden: [1]. Es gab also ein Gebäude, und wenn man einen „Ortstermin“ bei Google Maps macht [2], dann ist eigentlich nur eine Lage westlich des Tunnels plausibel. Die km-Angaben sind zwar nicht ganz schlüssig, aber sprechen auch eher für westlich. Zwar nur Indizen, aber für mich ausreichend, die Streckentabelle erstmal zu ändern. Endgültig wäre eine Quelle für die km-Lage des Tunnels. --dealerofsalvation 23:32, 20. Apr. 2007 (CEST)
Anschluss SHW Wasseralfingen
[Quelltext bearbeiten]Bei einem Besichtigung im Sommer 2007 erschien mir das Anschlussgleis überhaupt nicht genutzt (Bewuchs, rote Tafel). Man sollte immer wieder mal diesbezüglich nach Meldungen Ausschau halten (konnte aktuell nichts finden). --dealer of salvation 10:57, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Im "Schienenbus" heißt es "für Fracht... sorgt eine Gießerei in Wasseralfingen". Dass es die SHW sind, war eine Schlussfolgerung meinerseits. Könnte damit auch ein anderes Unternehmen gemeint gewesen sein? --kjunix 22:55, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Erscheint mir sehr unwahrscheinlich. Aber lassen wir auf jeden Fall, solange sich an der Quellenlage nichts ändert, den Artikel wie er ist; vielleicht mit einem Zusatz "(Stand Nov. 2006)" o.ä. . Was mir gerade einfällt: Dass diese Gießerei dort "für Fracht sorgt", muss ja nicht zwangsläufig bedeuten, dass sie das Anschlussgleis dazu benutzt, vielleicht wird die Fracht ja per Straße vom/zum Nebengleis an der Station (ist eine Awanst) transportiert? Das Nebengleis direkt am Gebäude sieht meiner Erinnerung nach durchaus betriebsfähig aus (ich müsste mir angewöhnen, jede vermeintliche Kleinigkeit zu fotografieren :)). Gruß, --dealer of salvation 16:39, 5. Okt. 2007 (CEST)
- OK, ich habe die Formulierung verallgemeinert und den Zeitpunkt der Meldung übernommen. Damit sind wir auf jeden Fall der Quelle treu... --kjunix 21:40, 5. Okt. 2007 (CEST)
- Erscheint mir sehr unwahrscheinlich. Aber lassen wir auf jeden Fall, solange sich an der Quellenlage nichts ändert, den Artikel wie er ist; vielleicht mit einem Zusatz "(Stand Nov. 2006)" o.ä. . Was mir gerade einfällt: Dass diese Gießerei dort "für Fracht sorgt", muss ja nicht zwangsläufig bedeuten, dass sie das Anschlussgleis dazu benutzt, vielleicht wird die Fracht ja per Straße vom/zum Nebengleis an der Station (ist eine Awanst) transportiert? Das Nebengleis direkt am Gebäude sieht meiner Erinnerung nach durchaus betriebsfähig aus (ich müsste mir angewöhnen, jede vermeintliche Kleinigkeit zu fotografieren :)). Gruß, --dealer of salvation 16:39, 5. Okt. 2007 (CEST)
Fragen
[Quelltext bearbeiten]Gehe ich recht in der Annahme, dass es in Hoppingen jetzt anders aussieht als auf dem Foto Datei:Haltepunkt Hoppingen.jpg, und du deshalb das Bild entfernt hast? Und die auf Datei:Train graph Riesbahn 2005.svg dargestellte Situation ist doch heute im Prinzip noch genauso, oder gibt es sonst einen Grund, das Bild zu entfernen? Gruß --dealerofsalvation 09:37, 21. Nov. 2009 (CET) Und falls wir uns entscheiden, aufgrund deiner Angabe [3] die Schreibweise „Grosselfingen“ im Artikel zu lassen, dann müsste man den Kommentar mit dem sic auch entfernen, da nicht stimmig. --dealerofsalvation 09:43, 21. Nov. 2009 (CET)
Hallo dealerofsalvation,
der Haltepunkt Hoppingen sieht im Grunde noch recht ähnlich zu dem Bild aus, es wurden jedoch am Bahnsteig Markierungen, die man an Bahnhöfen als Übertrittsbegrenzung kennt, angebracht. Zudem wird der gekieste Bereich momentan eher zu einem Grünstreifen umfunktioniert. Von daher finde ich, dass das Bild nicht mehr ganz dem neuesten Stand ist (Bildquelle stammt vom 4. Juni 2006). Da ich leider kein akuelleres Bild besitze und die Situation vor Ort (wie oben beschrieben) nicht mehr ganz korrekt ist, habe ich das Bild herausgenommen. Der Fahrplan stimmt in dieser Form auch nicht mehr, da am Wochenende die Zugkreuzungen in Möttingen entfallen (vor 2-3 Jahren wurde Aalen nur noch alle 2 Stunden bedient, seit einem Jahr wird die Gesamtstrecke am Wochenende nur noch alle 2 Stunden bedient). Zum Anderen stimmen die Fahrzeiten nicht mehr überein, da die Baureihe 440 die Gesamtstrecke schneller bewerkstelligen kann. Die Schreibweise Grosselfingen kann entweder mit -ss- oder mit -ß- geschrieben werden. Laut Kursbuch von 1944 wurde der Ort noch mit -ß- geschrieben, es gibt aber leider keine neuere Quelle zu dem ehemaligen Haltepunkt. Schluti 13:13, 21. Nov. 2009 (CET)
- Es muss in WP-Artikeln keineswegs immer alles aktuell sein, die Darstellung von Vergangenem hat eigentlich den gleichen Rang (solange klargestellt ist, dass es vergangen ist). Aber das nur nebenbei, so wichtig ist das Foto nun auch nicht, und auf der unten verlinkten Commons-Seite steht es ja auch.
- Die Fahrtzeit Aalen-Donauwörth ist 2010 gerade 2 Minuten schneller als 2005, in Gegenrichtung ist sie gleich geblieben. Und die Grafik geht von einem Stundentakt aus, der ja 2005 Mo–Fr auch schon bestand. Ich werde trotzdem bei Gelegenheit eine aktuelle Grafik erstellen. Gruß --dealerofsalvation 09:04, 22. Nov. 2009 (CET)
Diskussionshinweis
[Quelltext bearbeiten]Unter Benutzer Diskussion:Kjunix/Einteilung des württembergischen Schienennetzes läuft eine Diskussion, die eventuell auf Lemma-Umbenennung oder Neugliederung dieses Streckenartikels hinausläuft. Bei Interesse bitte beteiligen. --dealerofsalvation 17:49, 25. Okt. 2011 (CEST)
Geschichtliche Daten des Streckenabschnitts Aalen - Nördlingen
[Quelltext bearbeiten]Es ist hierzu auf die Strecke Stuttgart - Aalen verwiesen. Dort habe ich aber das Eröffnungsdatum der Strecke Aalen - Nördlingen nicht gefunden. Gerade habe ich im Beitrag über den Bahnhof Nördlingen das Eröffnungsdatum 03.10.1863 für die Teilstrecke Aalen - Nördlingen gefunden. Es sollte auch in diesem Beitrag nicht fehlen. Da ich mich anwendungstechnisch nicht auskenne, möchte ich nicht im Hauptbeitrag ändern.
Wolfgang Hendlmeier--2003:86:2E7D:E23D:1452:8F6F:B200:2EF7 15:59, 12. Feb. 2016 (CET)
- Erledigt[4], danke für den Hinweis. --dealerofsalvation 20:22, 12. Feb. 2016 (CET)