Diskussion:Rippach (Haselbach)

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Silvicola in Abschnitt Zuflusstabelle
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Zuflusstabelle

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@Wolfdietmann: Ich sehe, Du kennst Dich in der teils etwas vertrackten Tabellen-Syntax ganz gut aus. Trotzdem ein paar Vorschläge von Seiten eines langjährigen Flusspferds:

1. Es ist üblich, die Tabellenköpfe in unserer „Wasserfarbe“ #CEDAF2 anzufärben.
2. Es erscheint mir sinnvoller, die beiden Oberläufe ebenfalls als Zuflüsse aufzuführen; Eintrag in Spalte Lage dann eben linker Oberlauf/rechter Oberlauf oder abgekürzt linker OL/rechter OL statt links/rechts. Das kostet natürlich weitere Messungen … die allerdings bei den nicht gerade unbedeutenden Oberläufen auch Interesse verdienen.
3. Man kann auch statt der gewissermaßen ebenfalls aus der Zufluss-Art fallenden Sonderzeile „Mündung der Rippach in den Haselbach“ schlichtweg die Rippach selbst mit allen ihren entsprechenden Werten angeben, sinnvollerweise mit Sonderfärbung und einem Einleitungstextteil vor der Tabelle, etwa „ Zum Vergleich auch die entsprechenden Angaben zur Rippach selbst.“ (Name mit selber Farbe unterlegt wie die Zeile.)
4. Hier bei einer Tabelle mit nur 4–7 Zeilen spielt das nicht die große Rolle, aber bei umfänglicheren Tabellen jedenfalls sollte man die Spalten (ausgenommen den Namen des Mündungsortes, wo die alphabetische Sortierung fluss-semantisch wenig sinnvoll ist) sortierbar machen. Damit die Gesamtfluss-Zeile (hier:Rippach) beim Umsortieren nicht bewegt wird, kann man ihr „class="sortbottom"“ zuweisen.
5. Es ist meist nützlich, noch ein Spalte „Bemerkungen“ mit in der Tabelle vorzusehen. Dort kann man etwa Zweitnamen erwähnen oder hier bei der Rippach, die Gesamtlänge mitsamt dem Hauptstrang-Oberlauf oder in einem ebenfalls nicht seltenen Fall „Mündung in den dortigen Mühlkanal“. Man hat recht häufig das Bedürfnis nach einer solchen Freiformat-Zusatzzelle auf der Zuflusszeile. „Drüben“ bei Mettlachbach könnte man etwa beim Hanggraben, wenn man es denn sicher wüsste, eintragen „Zur Wiesenbewässerung angelegter Graben“ usw. usf.
6. Persönlich ziehe ich es vor, die Stationierung (Fluss-km) flussaufwärts zu zählen, also etwa Fluss-km = 0 für die Rippach selbst und = 5,1 für ihre beiden Oberläufe.

--Silvicola Disk 01:43, 30. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Hallo @Silvicola
vielen Dank für deine Anregungen!
Ich habe versucht, sie umzusetzen. Bitte schau dir das Ergebnis kritisch an. Verbesserungen sind immer möglich.
Hast du Muster anderer kleiner Flüsse parat? Ich würde gern möglichst viel davon in meine Schablone übernehmen. --Wolfdietmann (Diskussion) 14:01, 30. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Bei kleinen Flüssen habe ich meistens keine Tabelle, sondern eine Liste der Zuflüsse eingestellt. Einfach deshalb, weil
1. das schneller geht, und ich lieber mehr Gewässerartikel produziere als weniger, die dann gleich pico-bello sind;
2. man im Freiformat formatieren kann und dadurch das auch kompakter wird, ohne die vielen Leerzellen in Tabellen;
3. weil man (anders als bei einer Tabelle der nur direkten Zuflüsse) unschwer auf das hierarchisches Zuflusssystem ausbauen kann, also auch mit den Zuflüssen der Zuflüsse usw.
Meine Formatvorlagen findest Du auf meiner Benutzerseite unter dieser Rubrik. Aber Achtung, aktuell gepflegt sind davon nur
Bach-BW • See-BW • Bach-BY • Berg,
denn die anderen sind wohl meist veraltete Altbestände. Speziell für Zuflusstabellen ziehe ich inzwischen meist meine fertigen Produkte im Artikelnamensraum heran, stutze die Tabelle auf eine Zeile, diese Musterzeile auf dei gewünschten Spalten, worauf ich die Zellen dieser Musterzeile dann noch mit den möglichst sperrigen Inhalten „NAME“, „GKZPRÄFIX-??“, „SEITE“, „STAT.“, „LÄNGE“, „EZG“ usw. befülle, damit ich nicht aus Versehen etwas Übernommenes fälschlicherweise stehen lasse und zudem die noch nicht ausgefüllten Zellen sozusagen „laut schreien“. In der Regel lasse ich inzwischen in den Artikelnamensraum-Tabellen ein auskommentiertes Zeilenmuster zuunterst stehen, dann muss man nur oberhalb die Tabelle lehren und das Muster entkommentieren und zurechtkürzen, das kann man dann für jeden weiteren Zufluss duplizieren und befüllen, siehe die schon irgendwo erwähnte Liste der Zuflüsse des Kochers#Tabelle der großen Zuflüsse oder auch Liste der Zuflüsse der Fils#Überblick.
Wenn die Hauptgewässer viele Zuflüsse haben, dann sollte man meiner Meinung nach nicht alle davon in eine Tabelle stecken, da diese sonst zu groß und sperrig wird, wie ich es bei der Liste der Zuflüsse der Altmühl getan und dann bemerkt habe. (Deren Überarbeitung nun ebenfalls auf die lange Bank geschoben ist, weil ich lieber erst die Gewässerabdeckung im Artikelnamensraum verbessere, siehe oben bei 1.)
Stattdessen scheint es mir in solchen Fällen besser, nur eine überschaubare Auswahl der Zuflüsse (höchstens zwei Bildschirmseiten) in eine Tabelle zu stecken und alle zusammen und evtl. auch noch die höheren Zuflüsse und die Seen in eine lange hierarchische Liste darunter zu stecken. Dann kann man übrigens die nötigen Belege auch praktischerweise in der letztgenannten Liste anbringen und vor der Auszugs-Tabelle wegen der Belege pauschal auf diese verweisen. Denn immer wenn man in der Tabelle belegt, sorgt das meiner Erfahrung nach für Ärger: Zerstörung der Kommabündigkeit, Störung der Sortierung usw.
Das sieht dann so wie hier aus: Liste der Gewässer im Flusssystem der Brettach (Kocher). (Etwas andere Benennung, weil auch die Seen dabei sind.)
So, jetzt habe ich lange über in Listenartikel ausgelagerte Zuflusslisten geschrieben. (Deren Auszugstabellen ich übrigens inzwischen per Transklusion in die eigentlichen Flussartikel übernehme, dann läuft später nichts mehr auseinander.) Diese Auslagerung von Zuflusslistenartikeln ist natürlich nur bei ordentlich großen Flüssen sinnvoll, sonst setzt man eben die volle Zufluss-Information im Gewässerartikel-Abschnitt zu den Zuflüssen selbst ein.
Außerdem ist das beschriebene Vorgehen eben nur meine persönliche Methode. Für eine andere Methode, siehe etwa die Beispiele unter Benutzer:Anarabert/Flusssysteme (ein privater Arbeitszugang von Benutzer Anarabert in die hierarchisch organisierten Zuflusslisten seines Arbeitsbereichs). Er schreibt in der Regel in die Zuflusslisten-Abschnitte der Artikel nicht zu großer Flüsse nur die direkten Zuflüsse und verweist im übrigens auf die von ihm meist vorab geschriebenen Zuflusslisten-Artikel, deren Einträge zumindest anfangs sehr knapp gehalten sind (oft keine Länge, kein EZG, im Extremfall nur rechts/links, Ergänzung dann später, wenn die Werte schon für die entstandenen Artikel ermittelt wurden). Der Unterschied zwischen meiner und seiner Methode ist so ungefähr der zwischen Top-down- und Bottom-up-Vorgehen. Wobei meine Top-down-Methode mit vorab Ermittlung der vielen Zuflussgewässerdaten, ohne dass dann gleich ein Gewässerartikel angelegt würde, für manchen allzu fleischlos erscheint.
--Silvicola Disk 15:38, 30. Jul. 2023 (CEST)Beantworten
Zur Rippach-Tabelle: Habe noch zwei geringfügige Änderungen angebracht. Sonst ohne jeden Einwand. Du hast offenbar schon Erfahrungen mit Tabellen, Tabellen-Anfänger tun sich da meist schwerer.--Silvicola Disk 15:51, 30. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

@Wolfdietmann:

Hinweis zu Punkt 4. hier und Deiner Benutzer:Wolfdietmann/Schablone Deutsche Flüsse (übrigens eine gute Idee, sich so etwas zu basteln; ich habe das bald auch getan, um nicht jedesmal das Rad neu designen zu müssen): Das „class="sortbottom" muss hinter das „|-" derjenigen Zeile, die bei Umsortierung am selben Platz, nämlich ganz unten, bleiben soll. (Entsprechend gibt es m.W. auch ein „sorttop“.)

Beispiel: Liste der Zuflüsse des Kochers#Tabelle der großen Zuflüsse

Die Tabellenform in diesem Beispiel ist übrigens für kleinere Gewässersysteme mit dann auch kürzeren Zuflüssen etwas zu breit, bei solchen kann man sich wohl oft die quellenbezogenen Spalten ersparen. Oder auch bei Gewässern, deren Zuflüsse alle irgendwo im dunklen Wald entspringen; wie will man da für den Leser anschaulich lokalisieren? --Silvicola Disk 13:32, 30. Jul. 2023 (CEST)Beantworten