Diskussion:Risiko (Spiel)
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Habe auch eine Frage:
[Quelltext bearbeiten]Vielleicht könnte man den Punkt, dass es sich bei Risiko eher um einen Mix aus Strategie und Glücksspiel (da es z.T. mehr vom Würfelglück als vom strategischen Geschick abhängt ob man gewinnt) handelt auch mit einbringen.
Mal 'ne Frage:
[Quelltext bearbeiten]Ich habe vorhin noch zum Thema "political correctness" einen Aspekt ergänzt. Das was ich meine, habe ich noch 'schwarz auf weiß' vorliegen, soll heißen, ich könnte mal so eine Aufgabenkarte scannen und hochladen. Bekämen wir da bereits Probleme bzgl. Urheberrecht? -- Snooker 21:14, 16. Aug 2004 (CEST)
Ich glaube das ist doch schon Urheberrechtlich geschützt. --Knoe 15:53, 16. Jan 2006 (CET)
Versionen
[Quelltext bearbeiten]Hallo zusammen, könnten wir mal zusammentragen welche Änderungen zu welcher Zeit im Risiko eingeführt wurden. Im Artikel steht, dass es früher auschließlich um die Vormachtstellung ging. Ich kenne das Spiel seit gut 20 Jahren und damals gab es schon Aufträge wie "Erobern Sie Europa, Asien und einen dritten Kontinent nach Wahl".
- 19?? Umstellung auf Aufträge?
- 19?? Politische Korrektheit: Erobern -> Befreien
- 19?? Regelumstellung, Verteidiger darf nur noch mit 2 Würfeln verteidigen.
--217.5.231.249 12:58, 13. Dez 2004 (CET)
- Die Umstellung erfolgte, als das Spiel kurzzeitig wegen Jugendgefährdung indiziert war, da es angeblich zur Gewalt aufrief. Das war so weit mir bekannt ist etwa Anfang oder Mitte der 80er. Damit das Bild nicht unnütz rumsteht soll es wenigstens hier hin gestellt werden. --nfu-peng 21:09, 18. Dez 2004 (CET)
Umstellung der Sprache von "Erobern"/"Vernichten" auf "Befreien"
[Quelltext bearbeiten]In der Einführung wird "erobern" verwendet, in den Regeln wird dann von "befreien" gesprochen. Man sollte den Artikel schon in sich konsistent halten. Ich plädiere für den Gebrauch von "erobern", da dies die ursprüngliche Intention des Spiels war und auch von den Spielern so verstanden wird.--87.174.98.96 23:15, 24. Sep. 2008 (CEST)
Ich hatte im Abschnitt Regeln die Sprache in "Erobern" umgeändert, so daß die Regeln passend zum Abschnitt Beschreibung waren, die auch von "Erobern" spricht. Jetzt hat jemand meine Änderungen wieder rückgängig gemacht. Ohne Begründung. Wir sollte uns einigen, welche Sprachwahl wir verwenden werden wollen: Erobern oder Befreien?--87.174.63.72 13:40, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Der jemand war dann wohl ich - ich habe es wieder auf Befreien geändert, da auch die offizielle Spielanleitung von Befreien und Befreier spricht - Konsistenz ist wohl erwünscht, ja - der Hinweiß, das frühere Anleitungen von Angreifer (so wie in der engl. Anleitung) sprachen ist doch im Artikel enthalten ... also ich werde mir jetzt nicht die Mühe machen das wieder einfach Rückgängig zu machen - werde den Artikel diesbezüglich nochmal durchlesen und ändern - deine Änderungen sind bis jetzt ja nicht gesichtet (!) --ucc 22:33, 25. Sep. 2008 (CEST)
- Wie gesagt, der Abschnitt "Beschreibung" spricht von erobern und vernichten. Dann paßt es nicht, wenn im Abschnitt "Regeln" plötzlich von befreien die Rede ist. Der Artikel sollte eine einheitliche Sprache haben. Ich plädiere dabei für den ursprünglichen Sprachgebrauch und Hinweis auf die Neusprech Version (der ist ja bereits drin).--87.174.89.129 03:43, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Ich plädiere darauf die neue Schreibweise zu benutzen und auf die alte Schreibweise zu verwenden, da diese sich schon seit nun gut zwanzig Jahren etabliert hat ... (siehe auch Einzelnachweise) --ucc 05:05, 29. Sep. 2008 (CEST)
Mittlerweile haben die Begriffe Erobern und Vernichten wieder ins Spiel zurückgefunden. Ferner heißt es auch (offizielles Regelbuch Risiko Version 2015, Seite 8): Wenn Sie alle gegnerischen Truppen aus einem Gebiet gejagt haben, haben sie es erobert und marschieren mit Ihren überlebenden Einheiten in das Gebiet ein.
Mitgliederzahl
[Quelltext bearbeiten]Impera Online hat zwar 900 registrierte User, davon sind aber nur ca. 400 Spieler aktiv (500 Karteileichen). Die ständige Änderung eines USers auf 900 ist daher unangebracht. Bei Takto sieht es ähnlich aus: Ca. 2000 registrierte Spieler, davon ca. 1500 aktive Spieler. Ich spiele bei beiden Plattformen,muß es also wissen...
Legendäre Spieler
[Quelltext bearbeiten]Als legendäre Risikostrategen zählen unter anderem Lothar Rast (Bonn) und Werner-Peter Knorr (Amberg). Diese beiden Spieler gewannen nahezu alle Partien souverän.
- Ich bezweifle doch stark,dass es solche legendären Strategen gibt. Mir sind sie gänzlich unbekannt! Sie wurden bei den Online-Plattformen jedenfalls noch nie gesichtet...
- Die Existenz der legendären Strategen Knorr und Rast ist unbestritten. Alleine aus der Abstinenz bei Online-Plattformen die Existenz der wohl größten beiden Risiko-Strategen aller Zeiten anzuzweifeln, ist töricht...
Ich möchte das Thema hier bitte nochmal aufnehmen, denn es reicht ja auch nicht, dass einfach jemand behauptet, die zwei Herren seien legendäre Strategen, auch wenn ihre reine Existenz unbestritten ist. Sollte ihr Können hier nirgendwo nachgewiesen werden, sollten wir den Eintrag doch entfernen, denn momentan hege ich den Verdacht eines Fakes. Bei der Formulierung "gewannen nahezu alle Partien souverän" frage ich mich natürlich, um welche Partien es sich handelt? Gibt es sowas wie Meisterschaften? Insbesondere das Wort "souverän" macht mich stutzig, denn zusammen mit der Würfelglücks-Komponente kann man eigentlich nicht ständig gegen 5 andere Mitspieler souverän gewinnen. Und haben die beiden niemals gegeneinander in einer Partie gespielt? Fragen über Fragen mit der Bitte um Beantwortung. Ich lasse mich da gerne eines besseren belehren, aber geklärt werden sollte es schon --ZweiBein 12:31, 7. Feb. 2007 (CET)
- Wenn ich mir so anschaue, was die IP noch so verzapft hat, die hier obendrüber so vehement die beiden "Strategen" verteidigt, so erhärtet sich mein Fake-Verdacht zunehmend. --ZweiBein 12:47, 7. Feb. 2007 (CET)
Nein Hans Wurst aus Karl Marx Stadt ist der beste Risikospieler aller Zeiten. Er wuerfelte unter anderen staendig Sechsen und gewann damit souveraen!!! jedes Spiel. Unumstritten. Die Diskussion ist mehr als laecherlich und ich pflichte Zweibein bei. Die lustigen Namen sagen eigentlich schon alles. Bitte unterlasse doch die Edititierung des Artikels. Danke!
Verbindung Ostafrika - mittlerer Osten unklar?
[Quelltext bearbeiten]Ich denke, da kann überhaupt kein Zweifel bestehen - schaut euch mal das Bild in hoher Auflösung an - da existiert eindeutig eine gestrichelte schwarze Linie zwischen Ostafrika und mittlerem Osten auf dem Spielplan... --23:36, 11. Nov 2005 (CET)
- Komisch, ich habe ein Risko DeLuxe von Ende der 90er, und da ist wiederum ganz klar KEINE Verbindung zwischen dem Mittelpfosten und Ostafrika... Was meiner Meinung nach auch sehr viel Sinn macht, da Afrika sonst kein sehr attraktiver Kontinent wäre (Bonus von nur 3, man muss aber drei Länder verteidigen, die von vier Ländern aus angegriffen werden können). --Burns 14:45, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Nachtrag: Ich hab kürzlich ein aktuelles Risiko im Handel gesehen und da ist in der Tat eine Verbindung mit einem Strich unzweideutig eingezeichnet. Nach unseren Hausregeln werden wir aber weiterhin ohne dieser Verbindung spielen, da das Spiel so ausgeglichener ist. :) - Burns 18:37, 4. Mai 2008 (CEST)
Überarbeitung
[Quelltext bearbeiten]Ich habe den Artikel überarbeitet und neu strukturiert und formuliert. Die Ausformulierung der Regeln habe ich gestrafft und gekürzt, einen Fehler (Kartentausch) korrigiert. Von Regelunklarheiten kann man meine ich nicht sprechen, die Ursachen sind wohl die verschiedenen Änderungen. Bin noch nicht ganz fertig. --Chrisk 23:50, 9. Dez 2005 (CET)
Jetzt abgeschlossen. --Chrisk 12:07, 12. Dez 2005 (CET)
Weblinks
[Quelltext bearbeiten]Da die Links der Spielanleitungen nicht funktionieren, habe ich diese mal als Direktlink dazugeschrieben. Falls das wieder funktionieren sollte, sollten diese wieder wegeditiert werden.
--Knoe 15:53, 16. Jan 2006 (CET)
Onlinevarianten sind nicht kommerziell
[Quelltext bearbeiten]Ich habe die Varianten wie Takto und Impera Online wieder hineingenommen, da man über diese Links kostenlos (also nicht kommerziell=Gewinnerzielung) zu Plattformen gelangt, wo man Risiko mit anderen (menschlichen) Mitspielern kostenlos!! spielen kann. Eine Onlinevariante des Brettspiels ist eine gute Alternative, da es sich im Freundeskreis oft schwierig erweist, 6 Mitspieler zu finden. Diese Information sehe ich daher als recht nützlich an.
Takto ist übrigens bei Hasbro bekannt, die Nutzung der Spielrechte wurde für Takto im nicht-kommerziellen Bereich erteilt(siehe Takto Impressum). Dort geschaltete Werbung dient lediglich zur Kostendeckung, da dort sehr viele Spieler erheblichen Traffic verursachen
Im übrigen sind auch auf der englischen Wikipedia die englischen Onlinevarianten wie Conquer Club oder Final Conquest geschaltet, folglich sehe ich kein Grund, warum hier solche Links verschwinden müssen.
- Beide Sites enthalten Werbung, und zwar nicht wenig. Vor allem sollen in die Wikipedia nur Links mit guten Informationen, das sehe ich hier nicht gegeben. Es gibt mehr Spiele-Sites, die Spiele anbieten, die mehr oder weniger ähnlich zu dem Brettspiel Risiko sind. Die kann man bestimmt mit Google finden. Ein Hinweis auf die Linkliste in der englischen Wikipedia ist im Artikel vorhanden. Ich finde das reicht. Die Links sollten daher wieder raus.
- Nachdem die hier aber dreimal in wenigen Tagen von 3 verschiedenen IPs reingesetzt wurden, möchte ich hier keinen edit war führen. Vielleicht gibts noch andere Ansichten? --Chrisk 12:26, 6. Feb 2006 (CET)
- Ich bin der gleichen Meinung; Links zu werbefinanzierten Seiten, bei denen zudem Anmeldezwang herrscht, widersprechen Wikipedia:Weblinks => ich lösch mal --Omi´s Törtchen 16:47, 7. Feb 2006 (CET)
- "ich lösch mal" Du beginnst damit einen Edit-War. Auch scheinst du nicht zu begreifen, was kommerziell ist. Du benutzt das Wort, ohne zu wissen, was es bedeutet. Vielleicht sollte man das erstmal hier ausdiskutieren, bevor man ständig die Änderungen rückgängig macht! Die Links standen über 1 Jahr in der Liste, bis vor kurzem Du kamst und sie rausgenommen hast.
- Die Seiten werden privat als Hobby betrieben(also nicht kommerziell). Zur Kostendeckung gibt es nur zwei Möglichkeiten: Spenden wie hier oder Werbung (Takto und Impera). Takto bietet beide Alternativen. Spendet man einen Euro, gibt es einen Monat keine Werbung mehr.
- Zum Anmeldezwang: Bei allen Seiten, wo man irgend ein Spiel spielt, ist natürlich eine Anmeldung Voraussetzung. Sonst kann man ja nicht spielen. Das ist programmtechnisch nicht anders zu lösen.
- Die Links sollen den Besucher lediglich informieren, dass man dieses Spiel auch online spielen kann - eine sehr nützliche Information. Die englische Wikipedia verweist dazu auf englische Plattformen. Die deutsche sollte daher auf deutsche Plattformen verweisen dürfen.
- Ich warte jetzt aber noch weitere Meinungen ab, bevor ich hier wieder etwas ändere...
- Einen Edit-War beginnt, wer ohne Begründung eine Bearbeitung zurücksetzt. Das habe und werde ich nicht tun. Zudem unterschreibe ich immer (solltest Du vielleicht auch mal machen?!) und meine Änderungen sind nachvollziehbar: Keine Kommerzlinks; Grüße von --Omi´s Törtchen 23:41, 7. Feb 2006 (CET)
- Du hast immer noch nicht verstanden, was kommerziell ist. Deine Begründung ist also haltlos! Ich habe auch keine Lust, mich hier extra anzumelden. Schließlich gibt es hier ja kein Anmeldezwang ;-)
- Nein, einen Anmeldezwang gibt´s nicht, aber trotzdem ist es höflich und üblich, die Beiträge zu signieren, damit die Diskussion später nachvollziehbar bleibt. Jetzt nochmal zu den Links: Hier soll eine Enzyklopädie entstehen und keine Linksammlung. Weblinks sind nur aufzuführen, wenn sie weitergehende Informationen enthalten. Daneben gilt (Wikipedia:Weblinks): 1) Keine Links auf Seiten mit Werbung 2) Keine Links auf registrierungspflichtige Inhalte. Damit habe ich Dir jetzt drei Gründe genannt, warum ich der Meinung bin, dass diese Links hier nix zu suchen haben. Grüße von --Omi´s Törtchen 13:04, 9. Feb 2006 (CET)
- "Wenn das gilt, warum sind dann auf der englischen Seite Links zu Onlineplattformen. Ehrlich, Du bist ein ganz schöner Krümelkacker..."
Allerdings!!!, ich bin dank dieser Weblinks auf Takto gestoßen und hatte bisher ne Menge Spaß ohne Geld investieren zu müssen! –Yoda1893 23:33, 20. Aug 2006 (CEST)
DasBee, risk-online.net ist eine mehr als ordentliche Umsetzung, ohne Werbung, Spenden oder Beiträge. Nicht-kommerzieller geht es kaum. Würde mich freuen, wenn Du's drin lassen würdest. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.58.87.102 (Diskussion • Beiträge) 23:15, 1. Feb 2008) DasBee 23:29, 1. Feb. 2008 (CET)
- WP:WEB lesen. Das vermittelt null Wissen also fliegt's raus. Den Rest bitte bei myspace erledigen, hier wird Enzyklopädie gespielt. --DasBee 23:29, 1. Feb. 2008 (CET)
- Ich verstehe nicht ganz, inwiefern die anderen Online-Umsetzungen des Spiels Wissen vermitteln, risk-online.net aber nicht. Kannst Du das eventuell erläutern? Takto oder Imperia-Online werden ja offensichtlich geduldet. Ich werde die Seite über Weblinks in Wikipedia nochmal durchlesen, würde mich bei Euren Löschungen trotzdem freuen, wenn Ihr nicht nur sagt "nicht compliant", sondern auch erläutert warum. Ansonsten ist es Trial and Error, und ich finde das suboptimal. Danke.
Neue Kategorien
[Quelltext bearbeiten]Hallo,
Nach eine Diskussion um Backgammon (siehe: Portal Diskussion:Spiele#Kategorie von Backgammon und Diskussion:Backgammon#Glücksspiel) Haben wir uns entschieden, die Kategorie:Spiele mit Strategie und Zufall zu streichen, und statt dessen Direkt auf Strategiespiel und Glücksspiel zu verweisen. In der Kategorie waren nur Backgammon und Risiko. Ich habe mir die Freiheit genommen, dass hier auch zu ändern -- denn eine Kategorie mit nur einem Entrag ist irgendwie nicht sinvoll und die Argumente von Backgammon sind hier wohl analog anzuwenden. Sollte es dagegen doch noch wichtige Einwände geben Schlag ich vor, sie auf Portal Diskussion:Spiele#Kategorie von Backgammon vorzubringen.
Grüße --vwm 11:42, 19. Apr 2006 (CEST)
Kurioses ?
[Quelltext bearbeiten]Kann es wirklich sein dass der bzw. die Autoren allesamt nichts von den Bestimmungen über Kriegsspiele in Deutschland und Österreich (und evtl. auch noch anderswo) wissen? Dass von "befreien" und nicht mehr "erobern" die Rede ist hat Gründe in der Vergangenheit Deutschlands (und Österreichs). Scheinbar dürfte da mal ein Gesetz verabschiedet worden sein dass Kriegsspiele verbietet, bzw. deren Gestaltung einschränkt. Wann das war, welches Gesetz das war, oder was auch sonst der Grund bzw. die Methode war, dass das Spiel nun mit "befreien" statt "erobern" gespielt wird, weiß ich allerdings auch nicht. Das sollte mal recherchiert werden! Achja, möglicherweise gilt diese Einschränkung auch für die Schweiz. Jedenfalls kenn ich dort jemanden der extra wegen den Panzern die italienische Version spielt (ja, in Italien wird Risiko mit Panzern gespielt! Das war vielleicht bei uns früher auch so, wenn es doch im Artikel heißt, dass es "eine Wandlung" von "erobern" zu "befreien" gegeben hat - aber so alt bin ich noch nicht um das zu beantworten.) SG -- Otto Normalverbraucher 02:42, 12. Aug 2006 (CEST)
- Achja, und daher gibts bei uns eben keine Panzer, sondern diese komischen drei- vier- und fünfecke. Dass dies nicht als kurios erwähnt wird im Artikel? -- Otto Normalverbraucher 02:43, 12. Aug 2006 (CEST)
- Das argument mit dem befreien und der vergangenheit deutschlands kann ich nicht nachvollziehen, da z.b. hitler auch "befreit" hat und im benutzen von euphemismen wohl nicht zu überbieten ist. das gesetz scheint dann auch nur auf brettspiele anwendbar zu sein, denn es gibt zahlreiche computerspiele in denen länder erobert werden und nicht befreit. --Xycolon 18:50, 30. Aug. 2007 (CEST)
- Die "Eroberung" wurde im Rahmen der in den 80ern geführten Diskussion um "Kriegsspielzeug" zur "Befreiung" umgewandelt. Damals gab es bedingt durch die Friedensinitiativen Anfang der 80er reges Interesse an den "kriegsverherrlichenden" Spielsachen der Kinder, bspw. kleine Plastiksoldaten bzw. Panzermodelle, etc. Jene wurden vermehrt aus den Spielwarenabteilungen verbannt. M.W. wurde Risiko in diesem Rahmen modifiziert. Die 6 Würfel Fassung (3 gegen 3) wurde IMHO ab 1975 verlegt, die 5 Würfel Version ab 1982. Der abgebildete Karton sollte die '75er Version sein, die spätere Variante hat ein kleiners Bild, welches weiß umrahmt ist, das Wort RISIKO steht dort senkrecht an der rechten Seite. Notlob 22:16, 31. Aug. 2007 (CEST)
- Das argument mit dem befreien und der vergangenheit deutschlands kann ich nicht nachvollziehen, da z.b. hitler auch "befreit" hat und im benutzen von euphemismen wohl nicht zu überbieten ist. das gesetz scheint dann auch nur auf brettspiele anwendbar zu sein, denn es gibt zahlreiche computerspiele in denen länder erobert werden und nicht befreit. --Xycolon 18:50, 30. Aug. 2007 (CEST)
Eine weitere Kuriosität zumindest der älteren deutschen Spielversion (ich habe eine Version von etwa 1982, als es noch um Eroberungen und Vernichtungen ging und mit drei Würfeln verteidigt wurde) ist, dass es bei den Eintausch-Spielregeln für neue Armeen gegen Karten heißt (sinngemäß): Hat ein Spieler fünf Karten, so muss er eine Serie eintauschen und zwar entweder drei verschiedene oder drei gleiche Symbole, Ausnahme: 5 Karten ergeben keine Serie! Diese "Ausnahme" ist lächerlich, weil es sie nicht gibt! Generell finde ich, dass jede Änderung, die dem Spiel zugefügt worden ist, dieses auf lange Sicht gesehen uninteressant macht, da man wenn man sich spontan mit Leuten zusammensetzt und es zu spielen beginnt, erst mal eine halbe Stunde vortasten muss, auf welche "Versionen" man sich einigt und meist jeder Spieler seine gewohnte Variante durchsetzen will. Das führt meist schon vor dem eigentlichen Beginn des Spiels zu "Verstimmungen". Noch schlimmer ist es wenn man erst während des Spiels merkt, dass Dissonanzen bestehen, die man zuvor nicht besprochen hat. Darin liegt eben die Stärke der ewigen Klassiker Schach und Skat, da es dort nur wenige Abarten gibt und diese auch noch genau geregelt sind. Die einzige sinnvolle Änderung war für meine Begriffe, die Verteidigung auf 2 Würfel zu beschränken, da ansonsten ein fürchterliche Mauerei und Zurückhaltung gefördert wurde, die manche Spiele auf eine Dauer von 5 bis 6 Stunden erstreckte. Was bis heute noch bei allen Spielrunden für Diskussionen führt, ist die Frage wann und wie Armeen nach erfolgter "Befreiung" gezogen werden können. Es gab Auffassungen, dass man in das/die angreifende(n) Land(Länder) zunächst alle neu hinzukommenden Armeen verteilen kann und nach erfolgtem erfolgreichen oder auch erfolglosen Angriff die Armeen aus diesem Land wiederum in alle eigenen miteinander verbundenen Länder umherziehen kann. Andere Auffassungen definierten diese Armeen als "am Angriff beteiligte Armeen" die eben nicht mehr in andere verbundene Länder zur Absicherung wieder zurückversetzt werden dürfen, sodaß man zu Beginn des Angriffzuges genauestens abschätzen muss, wieviel Armeen zur Befreiuung eines Landes ausreichen. Wie dem auch sei: In den 80er Jahren war Risiko mein absolutes Lieblingsspiel, mit jeder Änderung jedoch wurde es für mich unattraktiver, sodaß ich es in den letzten 10 Jahren nur noch ein oder zweimal gespielt habe.
- M.E. ist die '82er Fassung die stabilste. Der angesprochenen Konflikt wurde m.M. dadurch gelöst, das "befreite" Länder durch die Armeen besetzt werden mussten, die diese erkämpft hatten; zusätzlich war es zwar möglich, in dieses Land Armeen nachzuziehen, aber diese konnten in der Umgruppierungsphase nicht mehr bewegt werden, da sie durch das nachziehen am Kampfgeschehen beteiligt waren. Diese "Kleinigkeit" reduzierte damals unsere Spieldauer drastisch, da ansonsten die Armeen bald nicht mehr aussreichten und auf andere, zusätzliche Farben zurückgegriffen werden musste :-) Notlob 22:16, 31. Aug. 2007 (CEST)
Kann mir jmd. hierzu denn ne Quelle nennen: "Die militärisch angehauchte Diktion, in der die Spielbeschreibung der ersten Spielversion in Deutschland gehalten war, verhalf dieser Anfang der 80er Jahre zu einer Indizierung." - hat eine IP gerade eingetragen. Ich will es nicht einfach entfernen. --ucc 20:17, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Es hat etwas gedauert und ich habe auch nur Sekundärliteratur zu Rate ziehen können, da ich nirgendwo die BPS Reporte 1981-1982 gefunden habe. Es existiert aus 1982 eine Begründung des VG Köln, wo das Gericht zu dem Schluß kommt "'Risiko' sei ein Brett- und Würfelspiel wie viele andere auch, in dem es darum gehe, gegnerische Spielfiguren anzugreifen und zu schlagen, dadurch Spielfelder zu besetzten und schließlich zu gewinnen." A.a.O. ist von "drohendes Verfahren der BPfJS zu vermeiden, entschloß sich der Herausgeber(Parker), den aggressiven Ton in der Spielbeschreibung und Spielanleitung zu ändern." (Kampe, H. in Fritz, J. Programmiert zum Kriegspielen, BzfpB, Schriftenreihe Bd. 260, S. 131 ff.)
- Mir ist allerdings nicht gelungen herauszufinden ob "Risiko" tatsächlich indiziert war oder ob Parker gegen eine bevorstehende Indizierung gerichtlich vorgegangen ist (Geht das überhaupt? bzw. Wurden die Indizierungen 1982 dem Hersteller zwecks Einspruchmöglichkeit vorher bekanntgemacht und wurden durch Veröffentlichung im BPS-Report gültig?) IMHO müsste das noch recheriert werden um diesen Sachverhalt nicht zu einer "urbanen Legende" werden zu lassen. --NotlobDiskBewerte12:58, 6. Sep. 2007 (CEST)
- Ok, ich werde mal versuchen an die BPS Reporte 1981-1982 heran zu kommen (waren das nicht die blau weiß gedruckten? Hatte mal sowas in Medienpsyhologie in den Händen). Evtl. könnte man auch ne Mail an die Parker(?) schreiben. - ach und gute Recherche-Arbeit, Danke. --ucc 13:31, 6. Sep. 2007 (CEST)
Neuste Version ohne Auftragskarten
[Quelltext bearbeiten]Warum löscht Ihr unseren Beitrag? Das war kein Scherz. Gestern habe ich die neuste Version von Risiko gekauft ("Risiko - das große Strategiespiel", Verpackung im Buchformat) und dabei gibt es keine Auftragskarten mehr. Ziel ist "nur" Weltherrschaft. Ich habe diese Information bisher nicht im Artikel gefunden und wollte sie deshalb in die Runde werfen.
- Nun, entfernt wurde der Letze Beitrag wegen mangelndem Informationsgehalt bzw. so wie der war konnte er nicht ernst genommen werden. [1] Das in der neuen Ausgabe ("Risiko - das große Strategiespiel", Verpackung im Buchformat) auch keine Auftragskarten enthalten sind ist durchaus Interressant, und könnte evtl. in den Artikel eingebaut werden. --ucc 22:31, 17. Nov. 2007 (CET)
- Na nun mal keine Panik. Die "neuste" Version von Riskiko ist die Variante in Buchform sicherlich nicht. Mittlerweile gibt es ja fast monatlich irgendeine "neue" Risiko Ausgabe (Pokemon-Risiko fehlt aber bspw. noch ;-) Ähnlich inflationär geht es IMHO nur noch bei Monopoly zu. Daher ist das "fehlen" der Auftragskarten wohl eher der Ausgabenvariante geschuldet; bei der "normalen" und immer noch erhältlich Version, ist nach wie vor alles im Karton, auch die Auftragskarten. Übrigens sind Auftragskarten sowieso erst seit der 1975'er Parker Version im Karton, bei der Schmidt-Spiele Fassung besteht das Spielziel ebenfalls im erobern der ganzen Welt. --Notlob 11:12, 24. Jun. 2008 (CEST)
- … und ich dachte es ging um das Befreien aller Länder ;-) --ucc 23:25, 24. Jun. 2008 (CEST)
Lizenzrechtliche Frage zum Bildmaterial
[Quelltext bearbeiten]Das Bild zum Spiel im Infokasten mit Verpackung und Spielbrett steht unter GNU LFD, die Bilder mit den Spielfiguren sind Public Domain. Ich würde auch gerne Fotos zu Spielen (und anderen Dingen) beisteuern (auf Commons hinaufladen), dachte aber, dass das Fotografieren von Spielbrettern etc. sich lizenzrechtlich nicht mit WP vereinbaren lässt. Irre ich mich? Kann mir vielleicht jemand weiterhelfen? Als Beispiel: Konkret würde Bohnanza von Fotos profitieren, ich habe das Spiel und könnte es fotografieren, weiß aber nicht, ob das urheberrechtlich möglich ist. Ich mache jetzt schon eine Weile bei WP mit, aber Commons ist im Vergleich einfach so ein schrecklicher Jungle... Ich verstehe auch nicht ganz, wann ich ein Bild besser auf Wikipedia lade, und wann besser auf Commons. Grüße, --touch.and.go 11:16, 23. Jun. 2008 (CEST)
Relevanz der Simulation zu Risiko
[Quelltext bearbeiten]Siehe dazu auch: Benutzer_Diskussion:Ucc#Risiko_Brettspiel (nicht signierter Beitrag von 132.199.234.165 (Diskussion) )
Zum Thema keine enzyklopädische Relevanz von Simulationen:
Im PDF zur Wahrscheinlichkeitsberechnung von Johannes Reinhard (http://www.johannes-reinhard.de/pub/Risiko.pdf) scheinen sich einige Fehler eingeschlichen zu haben. Die Relevanz von Simulationen ist also schon mathematisch deshalb gerechtfertigt, weil nur dadurch eine "schnelle" Überprüfung von theoretischen Konstrukten möglich ist. Die statistische Berechnung der Wahrscheinlichkeiten beim Brettspiel Risiko ist an sich keine große Kunst, aber Fehler schleichen sich schnell ein. Daher ist eine pauschale Aburteilung ohne nähere Begründung nicht sinnvoll.
132.199.234.165 01:29, 30. Jun. 2008 (CEST) von meiner Disk.[[2]] verschoben
- Wunderbar! Der Link [3] erklärt keines Wegs, er enthält keine weiterführenden Informationen, es ist allenfalls ein Spielzeug, der Würfelautomat. Die auf der Seite enthaltenen Hinweise zur Bestimmung des Ergebnisses sind auch nicht wirklich hilfreich.
- Der Link hat keine Relevanz, was aus Wiedergänger Werbung - keine enzycl. relev.[4] deutlich hervor gehen sollte. Das der Link immer wieder eingeschleust wird, berechtigt wohl das Wiedergänger[5]. Ergo Begründung war vorhanden!
- Nie wurde die Relevanz von Simulationen auch nur im geringsten angezweifelt. --ucc 01:49, 30. Jun. 2008 (CEST)
- "Wiedergänger Werbung - keine enzycl. relev." Wo ist bitte die Werbung? Zweiter Teil der Aussage ist nicht stichhaltig belegt. Ergänzung: Aus Werbung: "Werbung dient der gezielten und bewussten Beeinflussung des Menschen zu meist kommerziellen Zwecken. Der Werbende spricht Bedürfnisse teils durch emotionale, teils informierende Werbebotschaften zum Zweck der Handlungsmotivation an. Werbung appelliert, vergleicht, macht betroffen oder neugierig." Hier: Kein kommerzieller Zweck; keine emotionale Werbebotschaft; keine gezielte Beeinflussung des Menschen; keine Handlungsmotivation; kein Appell; kein Vergleich; keine Betroffenheit;
- Der Link enthält weitergehende Informationen gemäß der Wikipedia-Definiton von Information: "Im Bereich des menschlichen Handelns wird unter Information ein Wissen (genauer: das Ergebnis eines Erfahrungsprozesses) verstanden, dem in der jeweiligen aktuellen Situation Bedeutung und Geltung beigemessen wird. In diesem Zusammenhang wird die Rede von „Information“ oder „sich informieren“ mit einer Beseitigung oder Verkleinerung von Ungewissheit verbunden, die durch Auskunft, Aufklärung, Mitteilung, Benachrichtigung oder durch Kenntnis über Gegenstände und Phänomene geschieht. Bestandteil des Informationsbegriffs ist dabei häufig Wiedererkennbarkeit sowie ein Neuigkeitsgehalt."
- Beseitigung von Ungewissheit (Durchführung von Zufallsexperimenten) beim Spiel Risiko: Es kann für jede Schlachtkombination die Wahrscheinlichkeit näherungsweise ermittelt werden und das Ergebnis für ein Zufallsexperiment wird genau (Klick auf Würfeldetails) ermittelt. Neuigkeitsgehalt ist ebenfalls gegeben, da bisher keine frei verfügbaren Informationen zur Simulation von Zufallsexperimenten bei Risiko existieren. Ergebnis eines Erfahrungsprozesses (Erfahrung: systematischer und intersubjektiv bestätigter Beobachtungen): Zufallsexperimente sind systematische, intersubjektiv bestätigte Beobachtungen, deren Ergebnis anhand des Gesetz der großen Zahlen die näherungsweise Ermittlung aller Wahrscheinlichkeiten im Risikospiel ist.
- Sollte dir das Wort Würfelautomat zu spielerisch sein, dann denk dir doch das Wort Simulation hinzu. An dieser subjektiven Marke sollte der objektive Charakter nicht scheitern. -- Hirschi 02:31, 30. Jun. 2008 (CEST)
- Ergänzung: Hinzu kommt, dass der Simulator ganze Würfelduelle bis zum Tod einer Partei betrachtet, wohingegen die statistischen Analysen nur einzelne Duelle berücksichtigen. --Hirschi 10:35, 30. Jun. 2008 (CEST)
- Erschlagen von deinem Text konnte ich nicht wirklich Antworten. Ich sehe noch immer keinen Grund etwas zu verlinken, was man mit etwas Zeit und ein Paar Würfeln – bitte nicht all zu ernst nehmen – selber herausfinden kann. Aber wie du schon Argumentiert hast: Ergebnis eines Erfahrungsprozesses und Neuigkeitsgehalt. Jedoch sehe ich diese Spielerei immer noch kritisch (Wo bitte ist der Beweis für die Behauptung im Abschnitt Statistik & Bewertung?). Mit Werbung meinte ich allgemein den - in meinen Augen unnötigen - Link auf deine Seite. So, ich denke damit (und hiermit[6]) wäre diese Diskussion beendet - oder? Trotzdem wäre ein eigener Abschnitt zum Thema angebrachter als der ref in der Beschreibung. --ucc 00:43, 15. Jul. 2008 (CEST)
- "Wo bitte ist der Beweis für die Behauptung im Abschnitt Statistik & Bewertung?" Den Beweis kannst du selbst durchführen. Bei einem Klick auf Simulation starten. Mit jedem Klick steigt die Zahl für die Simulation & entweder für Angreifer / Verteidiger. Bis jetzt wurden mehr als 300000 Simulationen gefahren: Das sollte für das Gesetz der großen Zahlen bei den meisten kleineren Simulationen reichen. Ich würde mal ganz stark behaupten, dass bisher noch niemand per Hand 300000 mal die Würfel geschwungen hat, um das Gesetz der großen Zahlen empirisch bei Risiko zu simulieren. Ich versuche bei Gelegenheit einen eigenen Abschnitt zum Thema Statistik & Risiko in den Artikel einzubauen. Dort wäre das auch letztendlich konsequenter untergebracht. -- Hirschi 08:39, 15. Jul. 2008 (CEST)
- Das Gesetz der Großen Zahlen kann man immer verwenden, wenn man sonst nicht weiß, wie die Wahrscheinlichkeiten zu berechnen sind. Bei diesem einfachen Spiel kann man die Wahrscheinlichkeiten gut direkt ausrechnen. Das sollte vielleicht in einen eigenen Abschnitt. Schönen Gruß --Heiko 10:00, 15. Jul. 2008 (CEST)
- "Wo bitte ist der Beweis für die Behauptung im Abschnitt Statistik & Bewertung?" Den Beweis kannst du selbst durchführen. Bei einem Klick auf Simulation starten. Mit jedem Klick steigt die Zahl für die Simulation & entweder für Angreifer / Verteidiger. Bis jetzt wurden mehr als 300000 Simulationen gefahren: Das sollte für das Gesetz der großen Zahlen bei den meisten kleineren Simulationen reichen. Ich würde mal ganz stark behaupten, dass bisher noch niemand per Hand 300000 mal die Würfel geschwungen hat, um das Gesetz der großen Zahlen empirisch bei Risiko zu simulieren. Ich versuche bei Gelegenheit einen eigenen Abschnitt zum Thema Statistik & Risiko in den Artikel einzubauen. Dort wäre das auch letztendlich konsequenter untergebracht. -- Hirschi 08:39, 15. Jul. 2008 (CEST)
- Es war lediglich der Hinweis, das die Quelle nicht verlässlich belegt ist, die Zahlen könnten frei erfunden sein. </ ende> --ucc 20:04, 15. Jul. 2008 (CEST)
- Ach, und zu Ich versuche bei Gelegenheit einen eigenen Abschnitt zum Thema Statistik & Risiko in den Artikel einzubauen. – schön, dann freue ich mich darauf. --ucc 20:06, 15. Jul. 2008 (CEST)
Als Referenz eine Simulation zu verlinken geht ja in Ordnung - aber eine private Website mit einem unverifiziertem und unverifierbarem Würfelsimulator ist alles mögliche. Nur keine Referenz. --P UdK 20:43, 29. Jul. 2008 (CEST)
- Die Simulation kannst du selbst nachvollziehen: Klick auf: "Verlauf der Simulation einblenden..." Zusätzlich kann über rel. H. Matrix die relative Häufigkeit aller Simulationen eingeblendet werden. Diese stimmt weitgehend mit W'Keit überein. Falls du Probleme mit einer privaten Seite hast: Was macht folgende Seiten glaubwürdiger oder deren Inhalt verifizierbar?
- Einen Namen, der dazu steht hast du überall und entsprechendes Vertrauen, dass die Inhalte glaubwürdig sind musst du auch erbringen. Ganz abgesehen davon, dass dies auch nur "private" Seiten sind... -- Hirschi 08:03, 31. Jul. 2008 (CEST)
- Gegenfrage: Würdest du eine von mir ins Web gestellte Simulation, die die Wahrscheinlichkeit des Ausganges eines Atomkrieges, des Klimawandels oder eines Asteroideneinschlags "berechnet", als Referenz in den zugehörigen Artikeln sehen wollen? Wenn nein - warum nicht? Oder anders gefragt: Inwieweit ist deine Simulation eine gesicherte Quelle, du ein Simulations- als auch ein PHP-Experte, dessen hinter der Simulation stehender Algorithmus als auch PHP-Code von entsprechenden Experten auf Richtigkeit überprüft wurde? --P UdK 10:58, 3. Aug. 2008 (CEST)
- Der Vergleich hinkt, da dies entweder höchst komplexe Berechnungen sind oder höchst seltene. Bei der Risikosimulation handelt es sich hingegen um einen vergleichsweise simplen Algorithmus, den jeder (mit minimalen mathematischen Kenntnissen) anhand der Ergebnisse nachprüfen kann. Wie kann ich eine Simulation überprüfen? Indem ich bspw. die Teilergebnisse der Simulation nachverfolge (Klick "Verlauf der Simulation einblenden..."). Was wäre eine andere Alternative die Simulation zu überprüfen? Ich lasse die Simulation häufig genug laufen und schaue ob sie mit dem theoretischen Ergebnis übereinstimmt (siehe dazu 10x10 Matrix der rel. Häufigkeiten). Es gibt also bei der Risikosimulation zwei Mechanismen anhand derer man überprüfen kann, ob die Simulation richtig ist. Da beide Mechanismen bisher zu keinem Fehler geführt haben (bei etwa 151000 Simulationen) denke ich mal, dass man dies durchaus als Referenz gelten lassen kann. So würde ich auch bei anderen einfachen Simulationen vorgehen um deren Richtigkeit zu überprüfen. Hirschi 12:18, 4. Aug. 2008 (CEST)
- Und genau da liegt der Hund begraben: Es nicht Aufgabe des WP-Nutzers Inhalte/Referenzen zu überprüfen - es ist Aufgabe der Autoren überprüfte Inhalte/Referenzen einzustellen. Deinem Algorithmus fehlt ganz einfach das "certified by ...". Zum anderen ist es halt einfach die Krux mit privaten Webseiten - und ich äusserer folgendes ausdrücklich ohne es auf dich zu beziehen - dass sie nach Belieben manipulierbar sind. Eine heute Morgen erstellte Dartwurfsimulation weist bei Bedarf heute Abend eine Anzahl von 212384129348 durchgeführten Simulationen auf....und an Stelle eines Algorithmus stehen dahinter statische, per simplem RND() veränderte Werte. Nur so als Beispiel. --P UdK 13:41, 4. Aug. 2008 (CEST)
- Richtig, es ist nicht Aufgabe eines WP-Nutzers die Referenzen zu überprüfen, sondern die der Autoren. Da genügend Autoren ihren Sachverstand eingeschaltet haben und die Simulation geprüft haben, sollte dies auch in Ordnung sein. Wenn es Einwände an der Korrektheit der Simulation gibt (nachweislich Fehler), dann bin ich jederzeit bereit die Referenz zu entfernen.
- Das Inhalte im Web nahezu beliebig veränderbar sind, liegt leider in der Natur der Sache, egal ob die Inhalte nun von einer Uni stammen, einer bekannteren Zeitung/Zeitschrift oder eben einer privaten Seite. Wenn der Wissenschaftsteil einer größeren Zeitung einen Algorithmus veröffentlicht, wo ist dann das "certified by ..." - in dem Fall gab es sicherlich kein Peer Review (falls es das ist, was du unter "certified by ..." verstehst). Ich behaupte, dass auch private Seiten Referenzen sein können, wenn sie Sachverhalte bestmöglich objektiv darstellen - das ist m.E. eben der Punkt am Medium Internet und der durchschnittliche Benutzer sollte dies auch kritisch sehen. Meinetwegen können wir auch gerne mal ein Meinungsbild starten und fragen, welche Seiten als Referenzen dienen können: private Seiten, kommerzielle Seiten, Seiten mit institutionellen Hintergrund, nur Seiten mit Peer-Review Inhalten, etc. Abschließend geklärt ist dies wohl noch nicht... -- Hirschi 08:09, 5. Aug. 2008 (CEST)
Risiko - Das Duell
[Quelltext bearbeiten]Vielleicht sollte noch Risiko - Das Duell als neue Variante in den Artikel mit eingebracht werden --> http://www.risiko-spiel.de/produkte_jan.php
Überarbeitung des Abschnitts Bedeutung
[Quelltext bearbeiten]Der Abschnitt Bedeutung ist meines Erachtens unzulänglich recherchiert und nicht belegt. Es wird auch nicht klar, was ein "neuzeitliches" Strategiespiel ist, von denen Risiko vorgeblich das erste sein soll. Wichtig fände ich, dass die Bedeutung von Risiko im Vergleich zu den zeitgleich in den USA erschienenen Konfliktsimulationsspielen wie beispielsweise Tactics differenziert dargstellt wird. Ich bezweifle auch, dass Risiko einen größeren Einfluss auf moderne rundenbasierte Computer-Strategiespiele hat. Im Gegensatz zu Risiko spielt Glück dort nur eine untergeordnete Rolle. Wenn es um Spiele mit militärischen Szenerien (wie bei Risiko) geht, basieren die Spielmechanismen der Computerspiele viel mehr auf den eben erwähnten und etwas früher (1954) erschienenen Konfliktsimulationsspielen. Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand mit mir diskutiert, bevor ich einen neuen Entwurf für den Abschnitt einbringe.--Karawane 71 14:30, 13. Jun. 2009 (CEST)
Katholische Länder und Würfelmenge
[Quelltext bearbeiten]Eine dumme Frage: Was hat die Tatsache, dass das Spiel in einigen Ländern mit 6 statt 5 Würfeln betrieben wird damit zu tun, dass diese Länder überwiegend katholisch sind? Gibt es da einen kulturell-religiösen Zusammenhang? Wenn ja sollte der erläutert werden, wenn nein, dürfte die Erwähnung, dass es sich um "katholische" Länder handelt, wohl irrelevant sein Erfurter63 18:34, 21. Jun. 2009 (CEST)
- Hab ich mich auch grad gefragt und gedacht, auf der verlinkten Seite werd' ich schlauer - war aber nicht der Fall. Dort steht:
- "Roberto Convenevole ein Risiko-Sammler aus Italien schrieb uns:
One interesting thing is the quarrel between 5 or 6 dice. In the very catholics (!!) countries like: Italy, Brazil, Argentina, Chile the game is always with 6 dice; all around the world (over 30 countries) the game is with only 5 dice."
- Ich verstehe das so, dass es vier Länder gibt (Italien, Brasilien, Argentinien und Chile), in der mit 6 Würfeln gespielt wird - während in den übrigen (mehr als 30) Ländern mit 5 Würfeln gespielt wird. Ein Zusammenhang zu der Tatsache, dass es sich dabei um katholische Länder handelt, wird nicht behauptet - vielmehr wird es als besonders interessant dargestellt, dass die vier Länder ausgerechnet überwiegend katholisch sind. Was daran allerdings besonders interessant sein soll, erschließt sich mir nicht. Ich halte es schlicht für einen Zufall, den "Roberto Convenevole" interessant fand - mehr nicht. --Snevern 16:08, 25. Nov. 2009 (CET)
- Ich bin mir sicher das hängt direkt damit zusammen, das in den Ländern Brot konsumiert wird! Sollte wirklich etwas wahres dran sein, dass in diesen Gesellschaftlich katholisch geprägten Ländern, auf Grund von Moralvorstellungen, sechs statt fünf würfel verwendet werden, gehört es in den Artikel — ansonsten würde ich hier mal WP:TF vermuten. -- ucc 17:04, 25. Nov. 2009 (CET)
- Wie jetzt? In diesen Ländern wird Brot konsumiert? Echt!? Na dann ist ja wohl alles klar - oder?
- Da steh ich nun, ich armer Tor, und bin so klug als wie zuvor! --Snevern 19:05, 25. Nov. 2009 (CET)
Der Zusammenhang erschließt sich mir leider auch nicht. Nebenbei ist ein Leserbrief auch eine eher schlechte Quelle. Ich hab den Absatz mal gelöscht, da sich ja alle einig sind. --Massenpanik 07:16, 30. Jan. 2010 (CET)
- Ist ok, aber wir sollten die (fragwürdige) Quelle nicht verlieren. Der hier verlinkte Edit, sollte erstmal reichen. Wenn sich doch nochmal jemand damit auseinandersetzen will, findet er den Link schneller wieder. -- ucc 12:04, 30. Jan. 2010 (CET)
Würfel
[Quelltext bearbeiten]Hallo Wie sind die Regeln mit den Würfeln, ich habe die Anleitung verloren. Kann mir bitte jemand sagen wie das geht.
Danke im vorraus! Mfg Christian (nicht signierter Beitrag von 91.42.58.82 (Diskussion | Beiträge) 18:58, 5. Okt. 2009 (CEST))
- Wikipedia ist kein Forum! Schal mal hier: Die „aktuelle“ offizielle Spielanleitung. Gruß -- ucc 09:38, 6. Okt. 2009 (CEST)
aktuell im Handel befindlich, neue Versionen
[Quelltext bearbeiten]Gehören Aussagen, wie "aktuell im Handel befindlich" auf eine Wikipedia Seite? Sowas würde man normalerweise in keiner Enzyklopedie lesen. Außerdem schlage ich vor in die Entwicklung mit einzubringen, dass es in neueren Versionen mehr als nur einen Auftrag zu erfüllen ist und das es eine Hauptstadtvariante gibt. Auch die Überschrift des Abschnitts "Regeln" ist angesichts der zahlreichen Versionen etwas fraglich, da es hier um die Regeln einer der früheren Varianten handelt -- Tillmann Walther 15:58, 18. Jan. 2010 (CET)
Wahrscheinlichkeiten Bilder
[Quelltext bearbeiten]Die zwei von K.olsen eingefügten Graphen http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Risiko_%28Spiel%29&curid=25169&diff=74921341&oldid=73167954&rcid=74811763 erscheinen mir nicht ganz schlüssig. Vor Allem der 3vs3. ich möchte das so nicht sichten. Ich weise mal den neuen Benutzer auf diese Diskussion hin. Graphen nebenstehend. (btw. SVGs wären mir lieber gewesen ...) -- ucc 10:25, 31. Mai 2010 (CEST)
- In der Tat: Bei beiden Graphen ist die Wahrscheinlichkeit im Kampf 1:1 mit 0 angegeben, was offensichtlich nicht stimmt.Vielleicht muss man die Graphen aber nur jeweils um 1 nach links verschieben, dann könnte es stimmen. Zweifelhaft ist aber auch die Kampf-Abbruchsbedingung laut Bildbeschreibung:
- "Der Angriff stoppt, falls der Angreifer WENIGER Armeen zum Würfeln zur Verfügung hat als der Verteidiger (Angreifer muss aufgeben)."
- --Roentgenium111 00:30, 4. Jun. 2010 (CEST)
- Zugegeben, meine Bildbeschreibung war etwas missverständlich:
- 1) Man stelle sich 2 Länder vor, in einem die Armeen des Angreifers (M Armeen), im anderen die des Verteidigers (N Armeen). Die Anzahlen M und N sind auch diejenigen, die in den Graphen aufgetragen sind. Deshalb ist natürlich auch für N=M=1 kein Kampf möglich (Siegwahrscheinlichkeit 0). Die Graphen sind daher korrekt. Ich kann die Bildbeschreibung anpassen, damit man weiß, wie es gemeint ist. Man könnte auch nur die "tatsächlich angreifenden" Armeen auftragen, wie von Roentgenium111 vorgeschlagen.
- 2) Was ich vergessen habe zu erwähnen ist, dass der Kampf natürlich auch stoppt, wenn der Angreifer alle Verteidiger besiegt hat.
- Zu "Der Angriff stoppt, falls der Angreifer WENIGER Armeen zum Würfeln zur Verfügung hat als der Verteidiger (Angreifer muss aufgeben).":
- Ich habe diese Abbruchbedingung gewählt, weil sie ein vernünftiges Spielverhalten wiederspiegelt. Es macht keinen Sinn eine Übermacht von Verteidigern anzugreifen, vor allem dann nicht, wenn man das Land tatsächlich erobern will. Das mag zwar in seltenen Fällen vorkommen, ist aber recht unüblich. Eine Alternative Abbruchbedingung ist den Angreifer so lange würfeln zu lassen, bis er entweder gewinnt oder nur noch eine Armee in seinem Land stehen hat, ungeachtetet dessen, dass ab einem bestimmten Punkt der Verteidiger bereits mehr Armeen zur Verfügung hat. Dies ist allerdings, wie gesagt, ein sehr unübliches Spielverhalten.
- Dennoch bin ich dankbar für die Hinweise in dieser Diskussion. Ich denke, ich sollte die Bildbeschreibung einfach anpassen.
- --K.olsen 20:42, 8. Jun. 2010 (CEST)
hi könnte man die rechen-wege evtl erläutern für diese grapfen?
oder stimmt der Ansatz das wenn ich aus Land A mit 7 Mann das Land B angreife in dem sich 3 Mann befinden ist die warsch für [3 Angreiferwürfel & 2 Verteidigerwürfel]
Sieg = 37,2% => dannach sind noch 7 vs 1 übrig was dann wie folgt weiter geht
- Sieg = 66% => dannach sind noch 7 vs 0 übrig { ==> ~ 0,372*0,66 = 24,6% plus die Prozente aus anderen kombinationen für die gesammt sieg warscheinlichkeit...}
- Niederlage = 34% => dannach sind noch 6 vs 1 übrig was dann wie folgt weiter geht
- Sieg = 66% => dannach sind noch 6 vs 0 übrig { ==> ~ 0,372*0,34*0,66 = 8,4% plus die Prozente aus anderen kombinationen für die gesammt sieg warscheinlichkeit...}
- Niederlage = 34% => dannach sind noch 5 vs 1 übrig was dann wie folgt weiter geht ...
ebenso bei unentschieden = 33,6% => dannach sind noch 6 vs 2 übrig
- Sieg = 37,2% => dannach sind noch 7 vs 0 übrig { ==> ~ 0,336*0,372 = 12,5% plus die Prozente aus anderen kombinationen für die gesammt sieg warscheinlichkeit...}
- Unentschieden = 33,6% => dannach sind noch 5 vs 1 übrig (weitere schritte)
- Niederlage = 29,3% => dannach sind noch 4 va 2 übrig (weitere schritte)
Niederlage = 29,3% => dannach sind noch 5 va 3 übrig usw... bis man durch ist imprinzip baumstruktrur und alle günstigen kombis % addieren
formel gibts aber keineda macht man dan ein model zb imexcel oder. kurz um "Es ist also in jedem Fall von Vorteil, mit einer möglichst großen Übermacht anzugreifen. Die Wahrscheinlichkeiten, den Gesamtangriff auf ein Land zu gewinnen, lassen sich rekursiv[7] oder mit einer Approximation auf Basis des Zentralen Grenzwertsatzes mit Hilfe der Normalverteilung berechnen.[6]" würde icherklährt bekommen unter den links istnur das allgemeine verlinkt und mein englischist nicht so gut...
Mfg ManuaX--93.221.231.227 06:17, 1. Jan. 2015 (CET)
- Hi @ All das mit der abbruch Bedingungen gefäll mir nicht so gut, werde warsch noch eigene graphen erstellen mal sehen. Bei bestimmten Situationen zb. letztes land eine kontinentes oder der neutralen kräfte wo man dan 3 karten erhällt finde ich es durchaus das risiko wert mit einer armee 2 verteidiger anzugreifen wenn ich vorher mit 7 zu 4 oder so gescheitetert bin ^,^
- Darum dann für mich ==> Gesammt Sieg Warscheinlichkeit bei Y/X Angreifer/Verteidiger um ein Land zu erobern. Mfg ManuaX --93.221.218.20 02:56, 5. Jan. 2015 (CET)
Abkürzen bei großen Armeen
[Quelltext bearbeiten]Hallo Leute,
ich weiß das in manchen Ländern oder auch früher bei uns mit 6Würfeln gespielt wurde was aber schlecht für den angreifer ist/war. Wenn ich mit 25 zb. ein 10er Land angreife dauert ja ne weile bis es ein ergebnis gibt (mit 3 vs 3 gings zwarschneller aberschlechter für mich aus) Darum der vorschlag ein paar durchgänge zu verdoppeln => d.h. wer 2 verliert; verliert dann 4 und bei Gleichstand jeder 2 so gehts ja dan scheller ^,^ Was meint ihr? [so ändernsichdie warscheinlichkeiten nicht] oder man nimmt optional zusätzliche würfel zb: 4:3 statt der üblichen 3:2 oder besser 6:4,das käme der verdopplungsvariante wieder nächer aber die warscheinlichkeiten ändern sich dan wieder.
Damit es nicht off topick ist würde ich sagen man könnte es unter Varianten des Spiel's lafen lassen.
@ ALL gerne düft ihr auch eure Varianten ergänzen.
Mfg ManuaX --93.221.218.20 03:05, 5. Jan. 2015 (CET)