Diskussion:Rock gegen Rechts

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Florian Blaschke in Abschnitt Bolschewismus?
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Mittlerweile gibt es ein größeres Rock gegen Rechts, dass immer weiter expandieren will. www.rock-gegen-rechts.org Es ist das Rock gegen Rechts Rhein-Neckar

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Wie zu sehen ist findet hier zur Zeit ein kleiner Edit-War bezüglich des Indymedia-Links statt. Ich möchte mal alle beteiliten, insbesondere Benutzer:Ulitz, da er derjenige ist, der den Link immer wieder hineinbringt, bitten, damit aufzuhören und stattdessen ihre Meinung dazu abzugeben. Ich muss sagen dass ich gegen den Link bin, da Indymedia dafür bekannt ist, linksextreme Positionen zu vertreten und auch der verlinkte Artikel mir recht POV-Lastig erscheint.--Pvanderloewen 01:36, 21. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Na wenn keiner was dagegen hat nehme ich den link jetzt raus.--Pvanderloewen 01:03, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Doch - ich habe was dagegen. Dass du den Link für linksextrem hältst, ist kein kein Grund ihn rauszunehmen. Weblinks dienen der Dokumentation, sie können auch (anders als das im Artikel selber der fall ist) zum Thema relevante Meinungen enthalten. Weitere Disk. erspare ich mir, sonst müsste ich überall, wo angeblich "linksextreme" Weblinks auftauchen, näher begründen, dazu hab ich keine Lust. Tschüssi --Ulitz 23:47, 27. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Ich hab mir den Artikel angeschaut, da ist nichts dabei. Es sei denn man wollte den Link rausnehmen, weil die Photos der Nackedeis nicht jugendfrei sind. :-) --Hartmut Banske 07:37, 29. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Naja die bezeichnung Linksextrem war vielleicht etwas zu gewagt, wobei man bedenken muss, dass Indymedia grundsätzlich linksextrem ist. Allerdings ist der Artikel schlicht irrelevant, man kann ihm keine neuen Infos entnehmen und der Autor hatte entweder keine Ahnung wie man richtig mit der Deutschen Sprache umgeht oder wollte durch extra schlechte Ausdrucksweise seine politische Einstellung zum Ausdruck bringen.--Pvanderloewen 00:21, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Ach? Indymedia ist "grundsätzlich" "linksextrem". Was ist denn bitteschön "linksextrem"? und warum soll "Indymedia" "linksextrem" sein? - Etwa, weil der VS das so behauptet? - und wenn er es behauptet, wo behauptet er es/diese angebliche Grundsätzlichkeit? - ich lese in dem einschlägigen Staats-POV bloß, dass Indymedia auch von "Linksextremisten" genutzt wird. Nun denn - ich als "Linksextremist" benutze auch mal "die Welt", "den Spiegel", u.a. - bloß lese ich im VS-Bericht nicht, dass diese zeitungen "grundsätzlich linksextremistisch" seien. ... Tja - wattenu? ... Ganz verwirrt ... Bitte, bitte, Pvanderloewen, klär mich doch in all deiner Weisheit darüber auf, wie die politische Welt beschaffen ist, damit ich mich deiner unendlichen Klugkeit beugen kann. --Ulitz 00:35, 30. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
"ist im Spektrum der neuen sozialen Bewegungen und der linken Alternativbewegung beheimatet.". Das heißt mit anderen Worten linksextrem, nur etwas vorsichtiger formuliert.--Pvanderloewen 17:39, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ob Indymedia linksextrem belastet ist? Darum geht es hier nicht. Der Link führt zu einen Artikel mit "historischen" Bildern der Veranstaltung. Für den zeichne ich verantwortlich und hab einfach nur mittlerweile fastvergessene Informationen dazu gebracht und mich bemüht, nach so vielen Jahren kaum verwunderlich, die Ideologie beiseite zu lassen. Nur weil was auf Indymedia steht, muß es nicht linksextrem (was immer das ist) sein.

MfG Saul


Ich halte persönlich nicht viel von den Inhalten auf Indymedia und würde sie auch als Linksextrem einstufen, dennoch sollte der Link drin bleiben. Es soll hier nicht um eine bestimmte politische Meinung gehen, sondern um den Artikel an sich. Im Artikel steht nichts weiter Nennenswertes, doch die Fotos sind sehr interessant. Eventuell wäre ein eindeutiger Vermerk zu diesem Link sinnvoll ;)

Mdg Nils

Festival der Jugend

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Man möge mir erklären, warum das hiermit verlinkt werden sollte. Mir ist zwischen beiden Artikeln kein Bezug erkennbar, außer, dass es um Musik geht. Falls ein solcher vorhanden ist, sollte er in den Artikeln erwähnt werden.--Pvanderloewen 00:10, 8. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

„Unterwanderung“ durch Linksradikale

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Nur durch den Hinweis auf die Bühnenbesetzung im Jahr 1979 wird angedeutet, dass die Absicht einwandfreier Demokraten, die Demokratie in Deutschland zu verteidigen, bei „Rock gegen Rechts“ immer wieder durch Aktionen diskrediert wird, die von Linksradikalen ausgehen.
Erst in jüngster Zeit wird der Versuch unternommen, gegen den Eindruck vorzugehen, dass die Inkaufnahme der Instrumentalisierung des Aufstands der Anständigen durch Linksradikale nicht mit der Vereinnahmung „besorgter Bürger“ durch Rechtsradikale vergleichbar sei und dass es sich nicht um „linke“ Veranstaltungen handele. --CorradoX (Diskussion) 10:59, 5. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Bolschewismus?

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Einleitungssatz im Artikel: Bolschewismus (Wortherkunft: Bolschewiki; wörtlich übersetzt ‚Mehrheitler‘, …

Keine Ahnung ob die Wahl von "Wir sind mehr" zufällig bzw. aus Unwissenheit getroffen wurde oder ob das Absicht war. --Wurgl (Diskussion) 13:24, 7. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Immer diese Verschwörungstheorien! „Wir sind mehr“ beinhaltet die Behauptung, dass nicht „die Rechten“, sondern die Musiker und Besucher, die an dem Festival teilnehmen werden (Sichtweise vor dem Konzert) bzw. teilgenommen haben (Sichtweise nach dem Konzert) für die Mehrheit der Menschen in Chemnitz (und in ganz Sachsen) repräsentativ seien.
Die unterschwellige Annahme, diese Behauptung sei genauso verlogen wie die der Bolschewiki im Umfeld der russischen Revolution am Anfang des 20. Jahrhunderts, müsste begründet werden.
Außerdem: Wer (Quellenangabe!) vertritt diese These? --CorradoX (Diskussion) 15:21, 7. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Immer direkt die Verschwörungskeule zu schwingen ist auch nicht besser. Es ist ja nicht so, dass dieses linkspopulistische Credo nicht auch in der Neuzeit zu finden ist. Katja Kipping - DIE LINKE … wir sind mehr ... oder die Deutsche Kommunistische Partei - wir sind mehr. Die Frage "Wer hat's erfunden?" ist legitim. --2001:16B8:1072:7800:5508:7CAD:A248:F641 16:49, 19. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Was beweisen die verlinkten Quellen? Dass Linke versuchen, eine Mehrheit zustande zu bringen, die ihre Ziele unterstützt. Weiter oben habe ich von „Unterwanderung“ gesprochen. Eine Methode von (radikalen) Linken besteht darin, sich unter friedlich demonstrierende Bürgerliche zu mischen und deren Gutmütigkeit auszunutzen (schon Lenin sprach von „nützlichen Idioten“). Soll man wirklich eine Demonstration verlassen, sobald dort Vermummte auftauchen, die radikale Parolen skandieren, so dass diese nach dem Weggang der Gemäßigten dann wirklich die Mehrheit (der Demonstranten) bilden?
Ich wiederhole es: Zu beweisen ist, dass bei „Rock gegen Rechts“ im Allgemeinen und bei dem Chemnitzer Konzert im Besonderen die Kräfte der Mitte von Linkspopulisten instrumentalisiert wurden.
Das eigentliche Probleme liegt ganz woanders: Wie ermittelt man methodisch sauber, was in Chemnitz, in Sachsen und anderswo in Deutschland wirklich mehrheitsfähig ist? --CorradoX (Diskussion) 08:12, 20. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Schon witzig, wenn man bedenkt, daß das erste Rock-gegen-Rechts-Konzert 1979 vom (eindeutig linksradikalen, pro-sowjetischen und pro-maoistischen) Kommunistischen Bund organisiert worden ist (ich hab das mal hinzugefügt) und den Antifaschismus die pösen Linksradikalen von der (marxistisch-leninistischen) KPD in Form der Antifaschistischen Aktion praktisch erfunden haben. Also ist der Antifaschismus doch eine linksradikale Verschwörung der hinterhältigen marxistisch-leninistischen Kommunisten? --Florian Blaschke (Diskussion) 19:55, 12. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Sind „wir“ mehr?

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Am 8. September 2018 schaffte es Thilo Sarrazin mit seinem Buch Feindliche Übernahme: Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht auf Anhieb auf Platz 1 der „Spiegel“-Bestsellerliste. Lukas Rietzschels Roman schaffte es am 15. September auf Platz 43 der Liste und stieg erst am 22. September in die TOP 20 ein, die jeder ohne Extrazahlung einsehen kann. Dort belegte er Platz 14, und das trotz intensiver PR durch den Ullstein-Verlag sowie Nennung seines Namens und Lob seines Debütromans in allen möglichen Medien.
Beide Bücher wurden unmittelbar nach den Ausschreitungen in Chemnitz veröffentlicht. --CorradoX (Diskussion) 10:00, 23. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

In Chemnitz besaßen Täter wie Opfer Migrationshintergrund, soweit könnte die Frage gestellt werden, was hatten die Proteste dort explizit mit dem Islam zu tun und was mit der zunehmenden Gewalt auf der Straße; besonders im Bezug auf Messerattacken. Wenn ich es in den Rezensionen richtig gelesen habe, thematisiert Lukas Rietzschel nur eine Seite der aufkommenden Gewalttätigkeiten in Deutschland. Dieser Roman hat also keinen Erklärungsansatz für ein erneutes Opfer durch eine Messerattacke. --2001:16B8:1029:8E00:296F:C01:147B:1D2B 16:40, 24. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
In Rietzschels Roman wird ausdrücklich die Bedeutung Sarrazins für das beschriebene Milieu dargestellt: Er liefert den Leuten „gute“ Argumente, nicht nur zum Thema Islam. Er erscheint (wohl zu Recht) als „Stichwortgeber für Rechte“.
Die eigentliche Frage müsste eher lauten, ob es fair ist, einen Neuling wie Rietzschel mit einem etablierten Schwergewicht wie Sarrazin zu vergleichen, zumal sein Buch auch von kritischen Lesern gekauft wird, die seine Aussagen nicht nur in Rezensionen und Kommentaren, sondern auch im Original lesen wollen.
Was die Frage nach der kulturellen Dominanz in Chemnitz anbelangt, so dürfte diese Quelle eher geeignet sein, eine zielführende Antwort zu geben. --CorradoX (Diskussion) 17:10, 24. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Wir sind mehr Fulda 2018

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Also - ich gedenke mich nicht an politischen Artikeln zu beteiligen. Deshalb nur hier einige Hinweise (link das es zum Thema gehört):

  • Soeben habe ich die Commonscat Wir_sind_mehr_Fulda_2018 eingefügt. Wie unschwer selbst an den Bildern zu erkennen ist war das nicht nur eine kulturelle Veranstaltung sondern (mindestens auch) eine Wahlkampfveranstaltung. Ralf Stegner und Jan Schalauske wären außerhalb des Wahlkampfs kaum gekommen. Vielleicht findet sich jemand, um den Artuikel entsprechend zu erweitern. --St. Krug
  • Noch schöner wäre es natürlich Wir sind mehr zu einem eigenen Artikel auszubauen.

(Diskussion) 00:00, 2. Okt. 2018 (CEST)Beantworten