Portal:Migration und Integration/Artikel des Monats

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Aktueller Artikel dieses Monats (Dezember 2024)

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Minderheitenschutz ist ein Begriff aus Verfassungs- und Völkerrecht, der sich auf Freiheit und Gleichheit von Minderheiten und ihren Schutz vor Diskriminierung bezieht. Die spezifischen Interessen von ethnischen Minderheiten, Behinderten oder Homosexuellen werden international durch die Menschenrechte, insbesondere durch den Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte (IPbpR) der Vereinten Nationen, und auf staatlicher Ebene durch die in der jeweiligen Verfassung verankerten Individualrechte geschützt. Der IPbpR wird auch UN-Zivilpakt genannt (siehe Grafik zum Ratifizierungsstatus). – Zum Artikel …

Weitere, noch zu bearbeitende Artikel: Siehe #Noch nicht fest eingeplante Artikel.

Einleitende Erläuterungen

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Die Artikel des Monats kann mit einem Bild (Bild, Grafik, Karte, etc.) aus dem Artikel illustriert werden, ausnahmsweise mit einem anderen, aber thematisch "passenden" Bild oder in begründeten Fällen auch ohne Bild.

Ein Artikel des Monats muss nicht als lesenswert oder exzellent gekennzeichnet sein. Die Auswahl wäre sonst zu klein. Er sollte allerdings den Themen-Richtlinien des Portals entsprechen und zum Zeitpunkt der Einstellung möglichst keine Überarbeitungsbausteine o. ä. haben. Wünschenswert ist eine ausgewogene Darstellung von Themen bzgl. D/A/CH und evtl. LI und Europa. Allerdings kann es vorkommen, dass aufgrund des unterschiedlichen Volumens an vorhandenen Artikeln ein Land, etwa Deutschland, bei der Auswahl überrepräsentiert ist. In diesem Fall ist zu erwägen, vorhandene Vorschläge zu den anderen Ländern möglicherweise zeitlich vorzuziehen und die anderen Artikel entsprechend zeitlich nach hinten zu verschieben. Artikel mit Bezug zum 21. Jahrhundert sind Artikeln zur Geschichte (20. Jahrhundert) vorzuziehen; fehlen genügend aktuelle Themen, kann aber evtl. auf diese geschichtlichen Themen zurückgegriffen werden.

Die Diskussion um einzelne Vorschläge findet auf dieser Seite statt, direkt im betreffenden Abschnitt. Der Ort für eine allgemeinere Diskussion um diese Seite ist hingegen die zentrale Diskussionsseite dieses Portals. Jeder kann Kommentare hinzufügen – signiert oder auch nicht signiert –, wobei hier ein­fach­heits­hal­ber gilt, dass nicht signierte Kommentare von jedem editiert oder auch entfernt werden dürfen.

Alternativvorschläge
Für ein Datum können auch mehrere Vorschläge gemacht werden, markiert durch die Überschriftsform == Alternativvorschlag Januar 2017: [[Migrant]] ==, == 2. Alternativvorschlag Januar 2017: [[Flüchtling]] == etc.
Vetorecht
Wer einen Artikel auf dieser Seite zum Artikel des Tages vorschlägt, sollte (manuell) einen Hinweis auf der Diskussionsseite des Artikels hinterlegen. Dadurch werden die Autoren, insbesondere der Haupt- und Erstautor, über die Nominierung informiert. Dem Hauptautor steht ein Vetorecht zu. Diese Benachrichtigung ist (noch) automatisiert, wie dies beim Artikel des Tages der WP-Hauptseite der Fall ist.
Abstimmung
Unter dem jeweiligen Vorschlag kann, mit Signatur, eine Pro- und Contra-Stimme abgegeben werden, außerdem eine Begründung bzw. ein Beitrag, der den Auswahlprozess inhaltlich voranbringt. Bei mehreren Gegenstimmen sollten mindestens ein Alternativvorschlag vorhanden sein oder die Kritikpunkte im gegenwärtigen Vorschlag im Konsens beseitigt werden. Wird kein Kommentar und keine Pro- oder Contra-Stimme abgegeben, gilt der Vorschlag als angenommen.
Contra
Einwände (Contra) gegen die Einstellung eines Artikels als Artikel des Tages sollten frühzeitig vor dem beabsichtigten Erscheinen vorgebracht werden, um eine Diskussion zu einem noch zu erstellenden Alternativvorschlag möglich zu machen.

 Artikel des Monats – 12 Kandidaten für eine eventuelle Dauer-Rotation, zum Beispiel ab 2025

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Q1: Recht

Q2: Kultur, Feste

Q3: Geschichte:

Q4: Bildung

Die 12 Einträge

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Artikel des Monats (Rotation): Januar

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Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte ist eine rechtlich nicht bindende Resolution der Generalversammlung der Vereinten Nationen zu den Menschenrechten. Sie wurde am 10. Dezember 1948 im Palais de Chaillot in Paris verkündet. Nach einer Präambel beginnt sie mit dem Satz: Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Der 10. Dezember als Tag der Verkündung wird seit 1948 als Tag der Menschenrechte begangen. Unter anderem gesteht sie jedem Menschen das Recht zu, „jedes Land, einschließlich seines eigenen, zu verlassen und in sein Land zurückzukehren“ (Artikel 13) und „in anderen Ländern vor Verfolgung Asyl zu suchen und zu genießen“ (Artikel 14). – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = gekürzte, etwas umformulierte Einleitung plus kurze, auf Migration und Asyl bezogene Teile aus dem Abschnitt "Liste der Grundrechte".


Artikel des Monats (Rotation): Februar

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Die Genfer Flüchtlingskonvention (Abkürzung GFK; eigentlich „Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge“) ist das zentrale Rechtsdokument des internationalen Flüchtlingsrechts. Sie wurde am 28. Juli 1951 auf einer UN-Sonderkonferenz in Genf verabschiedet und trat am 22. April 1954 in Kraft. Ursprünglich war sie darauf beschränkt, europäische Flüchtlinge direkt nach dem Zweiten Weltkrieg zu schützen. Ergänzt wurde die Konvention am 31. Januar 1967 durch das „Protokoll über die Rechtsstellung der Flüchtlinge“, das am 4. Oktober 1967 in Kraft trat und die zeitliche und geografische Einschränkung aufhob. – Zum Artikel …

Parteien des Abkommens über die Rechtsstellung der Flüchtlinge
  • Kommentar:
Teaser = Erster Absatz und weitere Teile der Einleitung.


Artikel des Monats (Rotation): März

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Minderheitenschutz ist ein Begriff aus Verfassungs- und Völkerrecht, der sich auf Freiheit und Gleichheit von Minderheiten und ihren Schutz vor Diskriminierung bezieht. Die spezifischen Interessen von ethnischen Minderheiten, Behinderten oder Homosexuellen werden international durch die Menschenrechte, insbesondere durch den Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte (IPbpR) der Vereinten Nationen, und auf staatlicher Ebene durch die in der jeweiligen Verfassung verankerten Individualrechte geschützt. Der IPbpR wird auch UN-Zivilpakt genannt (siehe Grafik zum Ratifizierungsstatus). – Zum Artikel …

Ratifizierungsstatus des IPbpR.
  • Kommentar:
Teaser = Einleitung plus Erläuterungen zum IPbpR.


Artikel des Monats (Rotation): April

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Das House of One ist ein interreligiöses Dialog- und Bauprojekt in Berlin. Es soll den jüdisch-christlich-islamischen Dialog fördern und damit zum „interreligiösen Friedensprojekt“ werden. Das gleichnamige Gebäude, das seit 2019 am Petriplatz im Berliner Ortsteil Mitte erbaut wird, soll unter seinem Dach eine Synagoge, eine Kirche und eine Moschee beherbergen. Die Baukosten des Gebäudes, die mit 43,5 Millionen Euro beziffert werden, kommen etwa zu gleichen Teilen vom Bund, von der Stadt Berlin sowie aus Spenden und aus einer Crowdfunding-Kampagne. Von Ende 2017 bis Januar 2019 befand sich am Standort des geplanten „House of One“ ein Pavillon, der zuvor im Rahmen des Lutherjahres in Wittenberg stand. Die Grundsteinlegung fand am 27. Mai 2021 pandemiebedingt ohne Publikum statt. – Zum Artikel …

Pavillon des House of One im Jahr 2018.
  • Kommentar:
Teaser = Teile aus der Einleitung und dem Artikel, umformuliert. Hier nun unabhängig von einem konkreten Datum eingestellt.


Artikel des Monats (Rotation): Mai

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Der Karneval der Kulturen ist ein multikulturelles Fest in Berlin, das seit 1996 alljährlich um das Pfingstwochenende herum im Stadtteil Kreuzberg gefeiert wird. Bei den Umzügen, den Musik- und Theaterveranstaltungen dient der Karnevalsgedanke einer bunten und lebensbejahenden Demonstration der kulturellen Vielfalt. Mit rund einer Million Besucher zählt der Berliner Karneval der Kulturen zu den größten Straßenumzügen in Deutschland. – Zum Artikel …

Asiatische Berlinerinnen (2012).
  • Kommentar:
im Mai einzustellen, da er (zumindest in Berlin, in den letzten Jahren) im Mai bzw. Juni stattfindet.


Artikel des Monats (Rotation): Juni

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Das Forum der Kulturen Stuttgart e. V. ist der Dachverband der Migrantenvereine und interkulturellen Einrichtungen Stuttgarts. Im Jahr 1998 von 20 Vereinen gegründet, zählt es inzwischen über 100 Mitgliedsvereine. Ferner ist es Ansprechpartner von über 300 Migrantenorganisationen in der Region Stuttgart. Das Forum engagiert sich für den interkulturellen Dialog, kulturelle Vielfalt und eine gleichberechtigte Partizipation Zugewanderter am gesellschaftlichen und kulturellen Lebens. Zu den Aktivitäten gehören u. a. das Sommerfestival der Kulturen und das Theaterfestival Made in Germany. – Zum Artikel …

Sommerfestival der Kulturen.
  • Kommentar:
Im Juli einzustellen, da das Sommerfest im Juli stattfindet und das Bild das Sommerfest darstellt.


Artikel des Monats (Rotation): Juli

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Der Anwerbepolitik der Bundesrepublik Deutschland war eine Phase der Politik der Bundesrepublik Deutschland von 1955 bis 1973, in der aufgrund von Anwerbeabkommen im Ausland um Arbeitskräfte geworben wurde und ausländischen Arbeitnehmern zur Erzielung von Erwerbseinkommen ein zeitlich befristeter Aufenthalt im Land gewährt wurde. Diese Form der Arbeitsmigration, die auf der Basis zwischenstaatlicher Anwerbeabkommen stattfand, war in der Bundesrepublik Deutschland auf wenige Jahrzehnte beschränkt, da entsprechende Abkommen nur von 1955 bis 1968 getroffen wurden und 1973 ein Anwerbestopp erfolgte. Insgesamt kamen bis 1973 etwa 14 Millionen Gastarbeiter in die Bundesrepublik; ungefähr 11 Millionen kehrten in ihre Heimatländer zurück. – Zum Artikel …

Auswärtiges Amt, Bonn 1960: Unterzeichnung eines Vertrages über Gastarbeiter zwischen der Bundesrepublik und Spanien.


Artikel des Monats (Rotation): August

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Als Aussiedler und Spätaussiedler versteht man Zuwanderer deutscher Abstammung, die aus einem Staat des Ostblocks bzw. des ehemaligen Ostblocks in die Bundesrepublik Deutschland kamen, um dort ansässig zu werden. Bis Ende der 1980er Jahre kamen die meisten aus Polen und Rumänien, seit 1990 meist aus den Nachfolgestaaten der Sowjetunion. Die Anerkennung als Aussiedler oder Spätaussiedler erfolgt nach dem Bundesvertriebenengesetz, das ausdrücklich ein In­strument zur Kriegsfolgenbewältigung darstellt. – Zum Artikel …

Das Lager Friedland.
  • Kommentar:
Teaser = Teile der Einleitung + eine Aussage aus dem Abschnitt "Rechtlicher Status und Anerkennungsverfahren".


Artikel des Monats (Rotation): September

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Willkommens- und Anerkennungskultur bezeichnet erstens eine positive Einstellung von Politikern, Unternehmen, Bildungseinrichtungen, Sportvereinen und anderen Institutionen für Migranten. Zweitens drückt der Begriff den Wunsch aus, dass Migranten allen Menschen, denen sie begegnen, willkommen sein mögen. Drittens bezeichnet das Wort Willkommenskultur die Gesamtheit aller Maßnahmen, durch die eine positive Haltung gegenüber Migranten bei anderen gefördert und dem Gefühl von Migranten, willkommen zu sein, eine Grundlage in der Realität gegeben werden soll. – Zum Artikel …

Transparent am Niedersächsischen Umweltministerium in Hannover, 2015
  • Kommentar:
Teaser = erster Absatz der Einleitung.


Artikel des Monats (Rotation): Oktober

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Erasmus+ ist einer der Namen eines innerhalb des Konsultations- und Abstimmungsverfahrens der Europäischen Union beschlossenen Programms der Europäischen Kommission für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport. Das Programm dauert von 2014 bis 2020 und vereinigt alle derzeitigen EU-Programme für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport auf europäischer und internationaler Ebene. – Zum Artikel …

Logo von Erasmus+.
  • Kommentar:
Der Teaser unterscheidet sich (inzwischen) deutlich von der Einleitung. Ist ggf. zu überprüfen.


Artikel des Monats (Rotation): November

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Der Gemeinsame europäische Referenzrahmen für Sprachen ist eine umfangreiche Empfehlung des Europarats für Sprachenlernende und -lehrende zu Spracherwerb, Sprachanwendung und Sprachkompetenz. Sie gliedert sich in drei Stufen – die elementare (A), selbständige (B) und kompetente (C) Sprachverwendung – und jede Stufe teilt sich wiederum in zwei Kompetenzniveaus auf. Die Empfehlung berücksichtigt für jedes Niveau die vier Teilqualifikationen Leseverständnis, Hörverständnis, Schreiben und Sprechen. Sie wurde im Jahr 2001, dem Europäischen Jahr der Sprachen, veröffentlicht. – Zum Artikel …

Kompetenzniveaus A1 bis C2.
  • Kommentar:
Dieser Artikel ist (zunächst) ohne Bild und kann auch ohne Bild eingestellt werden. Diverse grafische Darstellungen der A1/A2/B1/B2/C1/C3-Kompetenzniveaus sind zwar auf dem Web verfügbar, siehe Google-Bildersuche, diese sind aber offenbar in keiner Weise vereinheitlicht. Eine grafische Darstellung der Kompetenzniveaus ist für den Inhalt des Artikels auch nicht entscheidend.
Der Teaser wurde in Anlehung an Einleitung und Artikel neu geschrieben, und dann die Einleitung daran angepasst [1]. Letztendlich besteht der Teaser nun wieder aus Teilen der Einleitung und des ersten Abschnitts.


Artikel des Monats (Rotation): Dezember

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Kiron Open Higher Education gUG (frühere Namen: Kiron University, davor Wings University) ist ein 2015 gegründetes Social Start-Up mit dem Ziel, bestehende Barrieren auf dem Weg zu Hochschulbildung für Geflüchtete abzubauen. Die Einrichtung ist selbst keine staatlich anerkannte Universität, sondern bietet den Teilnehmern ihres Programms die Möglichkeit, nach zwei Jahren an eine der Partnerhochschulen zu wechseln, die nach dem dritten Studienjahr im Erfolgsfall den Bachelor-Abschluss verleihen kann (sog. „2+1 Modell“). Der Name Kiron ist abgeleitet von Cheiron, einer Figur aus der griechischen Mythologie. – Zum Artikel …

(Früheres) Logo von Kiron Open Higher Education
  • Kommentar:
Der Teaser unterscheidet sich (inzwischen) deutlich von der Einleitung. Ist ggf. zu überprüfen.


Artikel des Monats – 12 Monate zur jüngeren Geschichte und Gegenwart

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Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte ist eine rechtlich nicht bindende Resolution der Generalversammlung der Vereinten Nationen zu den Menschenrechten. Sie wurde am 10. Dezember 1948 im Palais de Chaillot in Paris verkündet. Nach einer Präambel beginnt sie mit dem Satz: Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Der 10. Dezember als Tag der Verkündung wird seit 1948 als Tag der Menschenrechte begangen. Unter anderem gesteht sie jedem Menschen das Recht zu, „jedes Land, einschließlich seines eigenen, zu verlassen und in sein Land zurückzukehren“ (Artikel 13) und „in anderen Ländern vor Verfolgung Asyl zu suchen und zu genießen“ (Artikel 14). – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = gekürzte, etwas umformulierte Einleitung plus kurze, auf Migration und Asyl bezogene Teile aus dem Abschnitt "Liste der Grundrechte".


Das Kühn-Memorandum bezeichnet den im September 1979 veröffentlichten ersten Bericht des ersten Ausländerbeauftragten der Bundesregierung Heinz Kühn und trägt den Titel Stand und Weiterentwicklung der Integration der ausländischen Arbeitnehmer und ihrer Familien in der Bundesrepublik Deutschland. Es gilt als erster Meilenstein der zweiten von fünf Phasen der Integrationspolitik im Deutschland des 20. Jahrhunderts, der „Konsolidierungsphase mit ersten Integrationsversuchen“ (1973–1980/81). Die zentrale Aussage lautete, dass Deutschland faktisch ein Einwanderungsland ist. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = etwas umformulierte Einleitung.
Für September, da im September 1979 veröffentlicht.


Die Asyldebatte war eine politische Auseinandersetzung um eine Änderung des Grundrechts auf politisches Asyl in der Bundesrepublik Deutschland. Sie entwickelte sich aus einer zunächst vorwiegend auf die sogenannten „Gastarbeiter“ bezogenen, Ende der 1970er einsetzenden Debatte um die deutsche Ausländerpolitik. Aufgrund der steigenden Asylbewerberzahlen und der verstärkten Zuwanderung aus wirtschaftlichen Gründen verselbständigte sich die Asyldebatte ab Mitte der 1980er Jahre. 1986 starteten die Unionsparteien CDU und CSU eine Kampagne gegen einen Missbrauch des Asylrechts, die später als eine der schärfsten, polemischsten und folgenreichsten Auseinandersetzungen der deutschen Nachkriegsgeschichte bewertet wurde. Politikern und Medien wird vorgeworfen, zu dieser Zeit die Stimmung gegen Ausländer angeheizt zu haben. Nach der Wiedervereinigung kam eine Welle rassistisch motivierter, vornehmlich gegen Asylbewerber gerichteter Gewalttaten wie den Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen hinzu. Dass der Höhepunkt der Asylbewerberzahlen mit der beispiellosen sozialen und wirtschaftlichen Umbruchsituation in Ostdeutschland sowie mit einer massenhaften Zuwanderung von Aussiedlern zusammenfiel, verlieh der Entwicklung eine besondere Brisanz. Die Debatte führte 1992/93 zum Asylkompromiss mit einer Grundgesetzänderung, die das individuelle Recht auf Asyl stark einschränkte. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = gekürzte und etwas umformulierte Einleitung


Asylkompromiss nennt man die von CDU/CSU und SPD am 6. Dezember 1992 vereinbarte und am 26. Mai 1993 durch den Deutschen Bundestag beschlossene Neuregelung des Asylrechts unter der Regierung des vierten Kabinetts Helmut Kohl durch die Regierungskoalition aus CDU, CSU und FDP mit Zustimmung der (für die verfassungsändernde Zweidrittelmehrheit im Bundestag erforderlichen) SPD-Opposition. Durch die Änderung des Grundgesetzes und des Asylverfahrensgesetzes (mit Wirkung vom 24. Oktober 2015 umbenannt in Asylgesetz) wurden die Möglichkeiten eingeschränkt, sich erfolgreich auf das Grundrecht auf Asyl zu berufen. Weitere Bestandteile des Asylkompromisses waren die Einführung des Asylbewerberleistungsgesetzes sowie die Schaffung eines eigenständigen Kriegsflüchtlingsstatus (§ 32a Ausländergesetz). Dem Asylkompromiss ging mit der Asyldebatte eine der schärfsten, polemischsten und folgenreichsten Auseinandersetzungen der deutschen Nachkriegsgeschichte voraus. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = Einleitung


Das Wanderkirchenasyl in Nordrhein-Westfalen war zwischen 1998 und 2000 eine besondere Form des Kirchenasyls. Seine Akteure waren eine bis Anfang 1999 zunehmende Zahl kurdischer Flüchtlinge aus der Türkei, rund einhundert evangelische und katholische Kirchengemeinden und das NRW-Netzwerk der bundesweiten Kampagne kein mensch ist illegal. – Zum Artikel …

Antoniterkirche, Ort der ersten Protestaktion 1998.
  • Kommentar:
Teaser = Einleitung
Kommentar: Leider ist in dem Artikel vieles nicht belegt. Ich habe versucht das etwas zu verbessern, ist aber weiterhin vieles unbelegt. --X2liro (Diskussion) 23:22, 16. Nov. 2023 (CET)[Beantworten]


Die auf Roma bezogene Politik der Europäischen Union zielt auf eine verstärkte soziale Einbeziehung und Teilhabe bestimmter unter den Dachbegriff „Roma“ zu fassender Personengruppen wie der Kalderasch, der Lovara, der Sinti oder der Aschkali innerhalb der Europäischen Union sowie auf die Bekämpfung ihrer Ausgrenzung und Diskriminierung. Stellungnahmen und Maßnahmen europäischer Institutionen beziehen sich teils auch auf „Fahrende“. Zahl und Bevölkerungsanteile der Roma in der EU und weltweit lassen sich nicht seriös beziffern. Schätzungen für die globale Zahl der Roma reichen von zwei bis zwölf Millionen. Die EU und ihre Mitgliedstaaten tragen angesichts der in der Charta der Grundrechte festgelegten Werte eine besondere Verantwortung für die Verbesserung der Lage der Roma. Der EU-Kommission zufolge sollten Fortschritte bei der Integration der Roma zu einer besseren Integration aller ethnischen Minderheiten beitragen. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = gekürzte, etwas umformulierte Einleitung


Als Visa-Affäre werden die Missbrauchsfälle bei der Vergabe von Visa in verschiedenen deutschen Botschaften und Konsulaten im Zuge der Neufassung der Visumvergabepraxis durch die rot-grüne Regierung bezeichnet. In einem Runderlass hatte das Auswärtige Amt im Jahr 2000 die Auslandsvertretungen angewiesen, bei der Verteilung von Visa unbürokratischer zu verfahren. Der Erlass führte insbesondere in der deutschen Botschaft in Kiew zu einem erheblichen Anstieg der Erteilung von Visa. Er wurde im Oktober 2004 von der rot-grünen Koalition selbst zurückgenommen. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = gekürzte, etwas umformulierte Einleitung


Die Erklärung EU-Türkei vom 18. März 2016 ist eine Vereinbarung zwischen der Republik Türkei und der Europäischen Union (EU) vom 18. März 2016, die abgeschlossen wurde, um eine Unterbindung oder zumindest eine Reduzierung der Fluchtbewegung über die Türkei in die EU zu erreichen, in deren Folge die Flüchtlingskrise in Europa von 2015 ausgelöst wurde. Nach Ansicht des Europäischen Rates entfaltet diese Erklärung weder rechtliche Bindungswirkungen noch stellt sie eine Übereinkunft oder einen Vertrag dar. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = Einleitung


Als Flüchtlingskrise in Europa 2015/2016 (auch Migrationskrise, Asylkrise) werden der mit der Ein- und Durchreise von 1–2 Mio. Flüchtenden in die Europäische Union in den Jahren 2015/16 verbundene starke Anstieg der Zahl der Asylbewerber in den EU-Staaten, der auch im Weiteren anhaltende Migrationsdruck auf Europa und die gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen dieser Fluchtbewegung verstanden. Die Asylpolitik der Europäischen Union, die europäische Migrationspolitik sowie die jeweilige nationale Einwanderungs- und Flüchtlingspolitik wurden ebenso wie die Position des Islam in Europa Thema heftiger politischer Auseinandersetzungen. – Zum Artikel …

Seenotrettung auf dem Mittelmeer im Rahmen der Operation Triton (Juni 2015).
  • Kommentar:
Teaser = gekürzte Einleitung


Die Getriebenen: Merkel und die Flüchtlingspolitik, Untertitel: Report aus dem Innern der Macht, ist ein 2017 im Siedler Verlag erschienenes Sachbuch des deutschen Welt-Journalisten Robin Alexander. Eine Verfilmung wurde 2019 unter dem gleichnamigen Titel Die Getriebenen durch die ARD realisiert. In dem Buch werden insbesondere die Hintergründe und Vorgänge im Umfeld des Wochenendes 12./13. September 2015 anschaulich dargestellt, als die Bundesregierung eine Woche, nachdem Angela Merkel als Ausnahmeregelung verfügt hatte, dass die Grenze nicht geschlossen werden solle, einen Anlauf unternahm, die Grenze zwischen Österreich und Bayern für alle Personen ohne Pass oder Visum wieder zu schließen. Dabei schildert der Autor in plausibler Weise, warum es schließlich doch nicht zu einer solchen generellen Grenzschließung kam. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = gekürzte, leicht abgewandelte Einleitung +ein erster Absatz aus dem Abschnitt "Inhalt".


Die Asylpolitik der Europäischen Union besteht in dem Versuch, in den Mitgliedstaaten ein Gemeinsames Europäisches Asylsystem (GEAS) für die Durchführung von Asylverfahren und die Unterbringung und Versorgung von Asylsuchenden zu verwirklichen. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = Erster Satz des Artikels. Habe den Teaser absichtlich kurz belassen, da hier noch so viel getan werden müsste. Der Artikel geht dann auch schnell in Details, die man besser im Kontext nachliest als nur über den Teaser. --X2liro (Diskussion) 23:31, 23. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]


Minderheitenschutz ist ein Begriff aus Verfassungs- und Völkerrecht, der sich auf Freiheit und Gleichheit von Minderheiten und ihren Schutz vor Diskriminierung bezieht. Die spezifischen Interessen von ethnischen Minderheiten, Behinderten oder Homosexuellen werden international durch die Menschenrechte, insbesondere durch den Internationalen Pakt über bürgerliche und politische Rechte (IPbpR) der Vereinten Nationen, und auf staatlicher Ebene durch die in der jeweiligen Verfassung verankerten Individualrechte geschützt. Der IPbpR wird auch UN-Zivilpakt genannt (siehe Grafik zum Ratifizierungsstatus). – Zum Artikel …

Ratifizierungsstatus des IPbpR.
  • Kommentar:
Teaser = Einleitung plus Erläuterungen zum IPbpR.


Artikel des Monats – 6 Artikel zu Organisationen und Tätigkeiten im Bereich Interkulturalität und Integration

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Als Integrationslotsen werden in Deutschland und Österreich ehrenamtlich oder hauptamtlich aktive Personen bezeichnet, die Menschen mit Migrationshintergrund bei der Integration unterstützen. Integrationslotsen haben häufig eine eigene Zuwanderungsgeschichte. Sie übernehmen die Rolle eines Fürsprechers ihrer Klienten, wodurch sie das asymmetrische Machtverhältnis zwischen Verwaltungsmitarbeitern und Kunden abmildern können. Sie beiseitigen außerdem Missverständnisse, reduzieren Zeitverluste durch sprachliche Schwierigkeiten und mindern das Risiko kostenintensiver Fehl-/Unter- oder Überversorgung. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = abgewandelte Einleitung + abgewandelte Teile des Abschnitts "Aufgabenbeschreibung".


Bei den Stadtteilmüttern handelt es sich um eine spezifische Projektform der Integrationsbegleitung für Eltern und Familien. Im Rahmen eines Projekts besuchen „Stadtteilmütter“, die zumeist einen eigenen Migrationshintergrund haben, im Rahmen von mehreren Hausbesuchen Müttern mit Migrationshintergrund zuhause und vermitteln Informationen und Beratung zu den Themen Erziehung, Bildung und Gesundheit. Die Stadtteilmütter kommen häufig aus demselben Kulturraum wie ihre Klientinnen, sprechen die gleiche Sprache und wohnen häufig auch im selben Stadtviertel. Es handelt sich um ein niederschwelliges, kostenloses Angebot für Familien. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = abgewandelte Einleitung +weitere Teile aus dem Artikel.


Der Verband binationaler Familien und Partnerschaften, iaf e. V. arbeitet bundesweit an den Schnittstellen von Familien-, Migrations-, Bildungs- und Antidiskriminierungspolitik. Der Verband ist auf Bundes-, Länder- und zugleich auf kommunaler Ebene die einzige Interessensvertretung binationaler, migrantischer und transnationaler Familien und Paare.– Zum Artikel …

Logo des Verbands binationaler Familien und Partnerschaften.
  • Kommentar:
Teaser = Einleitung (vorerst).
Evtl. könnte der Teaser weiter überarbeitet werden.


Geh Deinen Weg ist eine Initiative der Deutschlandstiftung Integration, die sich für Chancengleichheit von Menschen mit Migrationshintergrund einsetzt und 2012 ins Leben gerufen wurde. Mit einem ideellen Stipendienprogramm begleitet die Initiative junge Menschen mit Migrationshintergrund auf ihrem Weg ins Arbeitsleben. Ein Mentoren­programm, exklusive Events und ein breites Netzwerk bieten hierfür die Basis. In das Programm werden pro Jahr etwa 100 Stipendiaten für eine Förderdauer von zwei Jahren aufgenommen. Alle Teilnehmer bekommen je eine Mentorin oder Mentor als Karriereberater und Türöffner zur Seite gestellt. – Zum Artikel …

Logo der Aktion Geh Deinen Weg.
  • Kommentar:
Teaser = gekürzte Einleitung.


Respekt Coaches ist Teil des Nationalen Präventionsprogramms gegen islamistischen Extremismus und wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. Ziel des Programms ist ein verständnis- und respektvolles Miteinander an deutschen Schulen. Es richtet sich an allgemeinbildende und berufliche Schulen. Schülerinnen und Schüler ab der 7. Klasse lernen durch interaktive Gruppenangebote, Exkursionen und sozialpädagogische Begleitung, sich im Diskurs mit anderen zu positionieren und unterschiedliche Auffassungen oder religiöse Überzeugungen zu respektieren. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = gekürzte Einleitung.


Bikeygees e. V. (Eigenschreibweise: #BIKEYGEES e. V.) ist ein interkulturelles Projekt aus Berlin, das sich für Frauen mit Migrations- oder Fluchterfahrung engagiert. Ehrenamtliche Helferinnen bringen diesen in durch den Verein Bikeygees organisierten Trainings das Fahrradfahren bei. Ein Ziel des Vereins ist es, diese Frauen im Sinne eines Empowerments dabei zu unterstützen, mobiler zu werden.– Zum Artikel …

Aufkleber einer Kampagne für BIKEYGEES.
  • Kommentar:
Teaser = Einleitung.
Der Artikel war am 17. September 2023 auf WP:Hauptseite/Schon gewusst.


Hilfe zur Aktualisierung

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Für die Artikel des Monats, die hier über diesem Abschnitt stehen, sind bereits jeweils Monat und Artikelname eingetragen (im Quellcode von /Eintrag). Der /Baustein, der keiner Aktualisierung bedarf, wird dann den aktuellen Artikel-Teaser einbinden, indem er Text und Bild direkt aus den vorangehenden Abschnitten auf dieser Seite extrahiert. Die Einträge, die unter diesem Abschnitt stehen, sind noch nicht entsprechend bearbeitet worden.

Im Folgenden wird erläutert, wie Portalmitarbeiter diejenigen Vorschläge, die unterhalb dieses Abschnitts stehen, so aufbereiten können, dass sie als Artikel des Monats aufgenommen sind. Hierfür sind folgende Schritte notwendig:

  1. Überprüfen, ob der Teaser-Text richtig, vollständig und aktuell ist und dass der verlinkte Artikel keinen Überarbeitungsbaustein trägt.
  2. Diesen Abschnitt (also diese Anweisungen hier) nach unten verschieben, so dass bereits aufbereitete Abschnitte über diesem Abschnitt stehen.
  3. Den jeweiligen Baustein so ändern, dass er auf den betreffenden Abschnitt auf dieser Seite zugreift. Dies geschieht folgendermaßen: Die neu aufbereiteten Einträge im Quelltext von /Eintrag eintragen.
  4. In der betreffenden Artikeldisk eine Nachricht darüber hinterlassen, dass der Artikel vorgeschlagen wurde (Beispiel: [2]).

Des Weiteren kann überlegt werden, frühere Einträge in ein Archiv zu verschieben.

Fehlerbehebung:

  • Falls kein Artikel des Monats erscheint, den „Eintrag“-Quelltext überprüfen: Möglicherweise ist das für den aktuellen Monat angegebene Lemma falsch geschrieben (zum Beispiel nach einer Umbenennung).



Weitere Kandidaten – 6 Monate mit Themen zu Mensch und Migration

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Der Begriff Gastarbeiter bezeichnet Mitglieder einer Personengruppe, denen aufgrund von Anwerbeabkommen zur Erzielung von Erwerbseinkommen ein zeitlich befristeter Aufenthalt in der Bundesrepublik oder der DDR gewährt wurde. Der Begriff wurde jedoch seit den 1960er Jahren in der Bundesrepublik Deutschland auch nach faktischem Wegfall der zeitlichen Befristung ohne weitere Differenzierung als Bezeichnung für Arbeitsmigranten populär. – Zum Artikel …

Auswärtiges Amt, Bonn 1960: Unterzeichnung eines Vertrages über Gastarbeiter zwischen der Bundesrepublik und Spanien.


Als Vertragsarbeiter wurden ausländische Arbeitskräfte und Auszubildende bezeichnet, die in der DDR und anderen wirtschaftlich höher entwickelten RGW-Staaten ab den 1960ern zeitlich befristet und ohne Integrationsabsicht als Gastarbeiter angeworben wurden. Sie wurden für die Verstärkung für unterbesetzte Arbeitsbereiche wie z. B. in der Leichtindustrie oder auch in der Konsumgüterindustrie hergeholt. Die jeweiligen Bedingungen, Aufenthaltsdauer, Rechte und Anzahl der Vertragsarbeiter wurden vertraglich mit der jeweiligen Regierung ausgehandelt. Die Dauer der Aufenthaltsgenehmigung variierte zwischen zwei und sechs Jahren. Ein ständiger Aufenthalt war nicht vorgesehen, der Nachzug von Familienangehörigen ausgeschlossen. Während ihres Aufenthalts in der DDR wohnten sie deutlich abgetrennt von der heimischen Bevölkerung – meist in Wohnheimen, die von den Betrieben eingerichtet waren. – Zum Artikel …

In der DDR ausgebildete vietnamesische Elektriker im Tagebau Jänschwalde, 1982.
  • Kommentar:
Teaser = gekürzte Einleitung.


Madgermanes werden in Mosambik rund 15.000 Mosambikaner genannt, die als Vertragsarbeiter aufgrund eines Staatsvertrages zwischen der DDR und Mosambik seit 1979 in der DDR arbeiteten. Sie wurden nach der Wende in der DDR 1990 durch die Bundesrepublik nach Mosambik ausgewiesen. Der Ausdruck Madgermanes ist eine Verballhornung des Produkthinweises „Made in Germany“ bzw. bedeutet so viel wie „die verrückten Deutschen“. Ein Teil ihres Lohnes sollte in der DDR ausgezahlt werden, ein weiterer Teil in Mosambik; letzteres geschah jedoch nie. Hinzu kommen ungeklärte Rentenansprüche aus Einzahlungen in das DDR-Sozialsystem. Außerdem haben schätzungsweise 1500 Kinder aus damaligen Beziehungen ihre Väter nach deren erzwungener Rückkehr nie kennengelernt. – Zum Artikel …

Ein Vertragsarbeiter aus Mosambik 1984 im Braunkohlewerk Welzow.
  • Kommentar:
Teaser = Einleitung +etwas abgewandelte Teile des Abschnitts "Geschichte".


Die Zuwanderung in die Deutsche Demokratische Republik aus der Bundesrepublik Deutschland (auch: West-Ost-Migration) umfasst Menschen, die aus der Bundesrepublik Deutschland in die Deutsche Demokratische Republik umsiedelten. Etwa 550.000 Menschen taten dies im Verlauf des Kalten Krieges. Nur ein Drittel von ihnen kam als Zuziehende in die DDR, zwei Drittel waren Rückkehrer, die zuvor aus der DDR in den Westen geflohen waren. Der Großteil der Emigranten, besonders auch die Rückkehrer, hatte zumeist eher persönliche als politische Gründe. Ab 1953 förderte die DDR den Zuzug aus der Bundesrepublik und warb gezielt Wissenschaftler, Künstler und Facharbeiter an, und Rückkehrer erhielten in ihren Heimatorten ihr beschlagnahmtes Eigentum zurück. Im Laufe des Jahres 1957 wurden die meisten Vergünstigungen wieder abgeschafft. Immigranten mussten ab 1957 zunächst in Aufnahmelagern bleiben; diese Maßnahme war als Schutz gegen westliche Spione, Kriminelle und politische Gegner gedacht. – Zum Artikel …

Immigranten aus Westdeutschland auf dem Weg zur Aufnahmestelle.
  • Kommentar:
Teaser = Einleitung +abgewandelte Teile aus dem Abschnitt „Geschichte“ einschließlich der Unterabschnitte "Gründe" und "Aufnahmelager".


Reiseausweise für Flüchtlinge (D/A/CH) aufgrund Art. 28 GFK.

Konventionsflüchtlinge sind Menschen, welchen aufgrund der Genfer Flüchtlingskonvention (GFK) der rechtliche Status eines Flüchtlings zuerkannt wurde.

Nach Art. 1 GFK (eigentlich Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge vom 28. Juli 1951, in Verbindung mit Art. 1 Protokoll) ist ein „Flüchtling“ eine Person, die „aus der begründeten Furcht vor Verfolgung wegen ihrer Rasse, Religion, Staatszugehörigkeit, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Überzeugung sich außerhalb des Landes befindet, dessen Staatsangehörigkeit sie besitzt oder besitzen würde, und den Schutz dieses Landes nicht in Anspruch nehmen kann oder wegen dieser Befürchtungen nicht in Anspruch nehmen will [ ]“.

Die Verleihung des Status und damit auch die Interpretation der GFK erfolgt durch das jeweilige nationalstaatliche Asylverfahren inklusive deren gerichtliche Überprüfung, in einigen Ländern auch durch den Hohen Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen (UNHCR). Hingegen fallen Kriegsflüchtlinge nicht unter Artikel 1 der GFK von 1951. – Zum Artikel …

Reiseausweise für Flüchtlinge (D/A/CH) aufgrund Art. 28 GFK.


Der Begriff Wanderjahre (auch Wanderschaft, Walz, Tippelei, Gesellenwanderung) bezeichnet die Zeit der Wanderschaft zünftiger Gesellen nach dem Abschluss ihrer Lehrzeit (Freisprechung). Sie war seit dem Spätmittelalter bis zur beginnenden Industrialisierung eine der Voraussetzungen der Zulassung zur Meisterprüfung. Die Gesellen sollten vor allem neue Arbeitspraktiken, fremde Orte, Regionen und Länder kennenlernen sowie Lebenserfahrung sammeln. Ein Handwerker, der sich auf dieser traditionellen Wanderschaft befindet, wird als Fremdgeschriebener oder Fremder bezeichnet. Die Wanderschaft von Gesellinnen gestatten derzeit nur die Freireisenden sowie zwei der bestehenden SchächteAxt und Kelle und der Freie Begegnungsschacht. Die Nationalität oder die Religionszugehörigkeit spielen bei der Gesellenwanderschaft keine Rolle, sofern Aufenthaltsgesetze oder pragmatische Gründe wie fehlende Sprachkenntnisse dem nicht im Wege stehen. So reisen typischerweise immer einige Schweizer, Liechtensteiner oder Österreicher im Rahmen der traditionellen Wanderschaft, in Einzelfällen aber auch Franzosen, Dänen oder Amerikaner. – Zum Artikel …

„Fremde Freiheitsbrüder“ (2006).
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Teaser = Teil der Einleitung + umformulierte Sätze aus den Abschnitten "Gegenwart" und "Regeln und Brauch".


Weitere Kandidaten – 6 Monate zu Migrationsformen

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Als Migration wird eine auf Dauer angelegte räumliche Veränderung des Lebensmittelpunktes einer oder mehrerer Personen verstanden. Migration, die über Landesgrenzen hinweg erfolgt, wird als internationale Migration bezeichnet. Migration ist ein die Menschheitsgeschichte durchziehendes, erdumspannendes Geschehen. Verbreitete und historisch wiederkehrende Motive für den dauerhaften Ortswechsel sind die Aussicht auf bessere Siedlungs- und Erwerbsmöglichkeiten, auf Zufluchtsorte bei Naturkatastrophen oder auf Sicherheit für Leib und Leben nach kriegsbedingter Flucht oder Vertreibung. Weitere Motive sind der Schutz vor Diskriminierung und persönlicher Verfolgung aus rassischen, religiösen oder weltanschaulichen Gründen sowie erlebte Einschränkungen der persönlichen Freiheit im Herkunftsmilieu. Weitere Motive bestehen zum Beispiel bei Altersmigration, Bildungsmigration, Heiratsmigration und Remigration. Das Migrationsgeschehen wirft unter anderem Fragen der Zuzugssteuerung und der Integration von Einwanderern auf. – Zum Artikel …

Jährliche Nettomigrationsrate 2015–2020. Prognose der Vereinten Nationen, 2019.
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Teaser = gekürzte Einleitung.
Bevor der Artikel als Artikel des Monats erscheint, müsste die Einleitung weiter überarbeitet werden. --Carolin 23:29, 2. Aug. 2021 (CEST)[Beantworten]


Die Blaue Karte EU (engl. EU Blue Card) ist der von einem Mitgliedstaat der Europäischen Union erteilte Nachweis bzw. ein Nachweisdokument für den legalen Aufenthalt von Angehörigen von Drittstaaten zum Zwecke der Erwerbstätigkeit. Sie soll insbesondere hochqualifizierten Drittstaatsangehörigen den Aufenthalt in der EU ermöglichen. Die innerhalb der Europäischen Kommission erwogenen Gründe für die Einführung dieser Karte waren das zukünftig erwartete Fehlen qualifizierter Personen in einigen Beschäftigungssektoren sowie die unterschiedlichen Modalitäten der Zulassung in den Mitgliedstaaten.

Für eine Blaue Karte EU Deutschland muss der Hochqualifizierte mindestens zwei Drittel bzw. in Mangelberufen 52 % der jährlichen Beitragsbemessungsgrenze der allgemeinen Rentenversicherung verdienen. – Zum Artikel …

Vorder- und Rückseite einer Blauen Karte EU in Deutschland.
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Evtl. neuere Entwicklungen zum Einwanderungsgesetz / Fachkräfte-Zuwanderungsesetz erwähnen.


Die Bezeichnungen Altersmigration oder auch Ruhesitzmigration, Ruhestandsmigration oder Residenztourismus sind weitgehend synonyme Sammelbegriffe für die Migration von Personen, die eine Altersrente beziehen bzw. im Rentenalter sind. Das Konzept der Altersmigration umfasst sowohl die Auswanderung Älterer in einen anderen Staat (transnationale Migration) als auch ihre Wohnsitzverlagerung innerhalb eines Landes (Binnenmigration). Ebenso sind sowohl Personen mit dauerhafter Wohnsitzverlagerung als auch Personen mit wechselnder Wohnsitzverlagerung (sog. saisonales Pendeln) einbezogen.– Zum Artikel …

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Teaser = Einleitung (vorerst).
Teaser eventuell ganz neu zu schreiben, evtl. auch die Einleitung des Artikels überarbeiten.


Der Begriff Care-Migration umschreibt ein Arrangement, bei dem Migrantinnen, vornehmlich aus Mittel- und Osteuropa, dauerhaft oder in der spezifischen Form der „Pendelmigration“ in Privathaushalten von pflege- und hilfebedürftigen Personen arbeiten. Mehrheitlich handelt es sich dabei um Live-in-Verhältnisse, bei dem die ausländische Haushaltshilfe oder Betreuerin im selben Haushalt mit der pflegebedürftigen Person lebt. Die Zuständigkeit der ausländischen Haushaltshilfe oder Betreuerin besteht während 24 Stunden am Tag. Pendelmigration bedeutet, dass die Migrantinnen nach einem bestimmten Zeitintervall (häufig über drei Monate) wieder in ihr Herkunftsland zurückkehren, um nach einer Pause (unterschiedliche Zeitabschnitte) wieder an ihre Arbeitsstelle zurückzukehren.– Zum Artikel …

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Teaer = Einleitung.
Teaser eventuell ganz neu zu schreiben (auch viel kürzer), evtl. auch die Einleitung des Artikels überarbeiten.


Als Globalisierung der Arbeitsmärkte bezeichnet man eine Entwicklung hin zu einer verstärkten globalen Arbeitsteilung im Bereich der Erwerbsarbeit. Sie bildet einen Teilbereich der Globalisierung, neben Bereichen wie der zunehmenden Internationalisierung des Waren- und Dienstleistungsverkehrs, der Finanz- und Kapitalmärkte sowie des Transports und Verkehrs. Teils wird auch die Zunahme des internationalen Handels mit Dienstleistungen der Globalisierung der Arbeitsmärkte zugerechnet. – Zum Artikel …

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Der Artikel ist noch relativ neu (vom 29. Juli 2018)
Teaser = Gekürzte Einleitung.


Der Globale Pakt für sichere, geordnete und reguläre Migration, kurz UN-Migrationspakt, ist eine internationale Vereinbarung, die unter Führung der Generalversammlung der Vereinten Nationen erarbeitet wurde und der am 10. Dezember 2018 von Regierungsvertretern von 164 Staaten angenommen wurde. Die den Pakt schließenden Staaten verpflichten sich, gemeinsam darauf hinzuwirken, dass die Situation potenzieller Migranten einerseits in den Herkunftsländern auskömmlicher gestaltet wird, damit sie nach Möglichkeit dort bleiben können, und dass andererseits – während und nach der gegebenenfalls doch stattfindenden Wanderung – unterwegs und in den Ankunftsländern ihre Menschenrechte gewahrt werden. Die aus dem Pakt resultierenden Verpflichtungen sind rechtlich nicht bindend. – Zum Artikel …

Abstimmung UN-Generalversammlung, 19. Dezember 2018.
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Teaser = Gekürzte Fassung der Einleitung.


Artikel des Monats – 12 Artikel zur Integrations- und Jugendarbeit, zu Interkulturalität und zur Integration

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kids to life (auch: Anton-Schrobenhauser-Stiftung „Kids to life“) ist eine Stiftung, die sich auf nationaler wie internationaler Ebene für benachteiligte Kinder und Jugendliche, die am Rande der Gesellschaft stehen, engagiert. Das pädagogische Kinder- und Jugendhilfe-Zentrum der Stiftung mit seinem weitläufigen Gelände soll Kindern Raum zur Entfaltung geben und wird von zahlreichen Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe genutzt. Im Zuge der Flüchtlingskrise engagierte sich die Stiftung zunehmend auch im Bereich der Flüchtlingshilfe, insbesondere durch Fußball-Camps für unbegleitete minderjährige Flüchtlingskinder und Heimkinder. Die Stiftung wurde im Jahr 2003 vom Bauunternehmer und ehemaligen deutschen Fußballtorhüter Anton Schrobenhauser gegründet. – Zum Artikel …

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Teaser = Einleitung + Satz aus dem Abschnitt "Tätigkeiten".
(Das Lemma ist kleingeschrieben)


Der Begriff Jugendaustausch bezeichnet organisierte Treffen von Jugendlichen aus verschiedenen Ländern zum Zweck der Völkerverständigung, der Versöhnung oder moderner des interkulturellen Lernens. Dazu werden synonym auch die Begriffe Jugendbegegnung, internationale Begegnung oder internationaler Austausch verwendet. Ein Jugendaustausch kann mit einzelnen Jugendlichen (bes. im Schüleraustausch) oder Gruppen stattfinden. – Zum Artikel …


Die djo-Deutsche Jugend in Europa (djo Abk.: "Deutsche Jugend des Ostens") ist ein deutscher Jugendverband mit Sitz in Berlin. Schwerpunkt der Verbandstätigkeit liegt im Bereich der kulturellen, politischen, internationalen und integrativen Jugendarbeit. Seit 2000 hat er sich zu einem Dachverband für Migrantenjugendverbände entwickelt. – Zum Artikel …

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Teaser = Einleitung.
Derzeit eher nicht als Artikel des Monats geeignet, da die Aussage „hat […] sich zu einem Dachverband für Migrantenjugendverbände entwickelt“ im Artikel nicht belegt ist und es auch nicht deutlich ist, was diese Aussage in diesem Kontext konkret beinhalten soll. --Carolin 15:13, 28. Jul. 2024 (CEST)[Beantworten]


GoVolunteer ist eine in Deutschland gegründete Online-Community für ehrenamtliches Engagement. Das soziale Start-Up vermittelt freiwillige Helfer an gemeinnützige Projekte und Organisationen. Mit Stand von 2019 waren mehr als 3.500 gemeinnützige Initiativen und Veranstaltungen in etwa 250 Städten in Deutschland, Österreich und der Schweiz über GoVolunteer vernetzt. Die meisten Projekte haben einen Fokus auf Integrations- und Flüchtlingsarbeit. Zudem vernetzt und unterstützt GoVolunteer Akteure in diesem Bereich. – Zum Artikel …

Logo von GoVolunteer.
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Teaser = Gekürzte Fassung der Einleitung.
Derzeit eher nicht als Artikel des monats geeignet. Die Aussage zum Fokus auf Integrations- und Flüchtlingsarbeit steht aktuell nicht mehr im Artikel; andere/ähnliche Aussagen im Artikel zu einem Fokus auf Migration bzw. Flucht sind aktuell teils nicht (mehr) belegt. --Carolin 15:03, 28. Jul. 2024 (CEST)[Beantworten]


Die UNO-Flüchtlingshilfe e. V. ist ein deutscher Verein mit Sitz in Bonn. Sie ist der deutsche Partner des Flüchtlingshilfswerks der Vereinten Nationen UNHCR. Seit 1980 engagiert sich die UNO-Flüchtlingshilfe als gemeinnütziger Verein für Menschen auf der Flucht weltweit und unterstützt Flüchtlingsprojekte weltweit. – Zum Artikel …

Logo der UNO-Flüchtlingshilfe.
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Teaser = Einleitung (vorerst).


Als Nahrungstabu wird das Phänomen bezeichnet, dass bestimmte Tiere, Pflanzen oder Pilze, die prinzipiell essbar sind, von einer bestimmbaren sozialen Gruppe oder in einem Kulturraum mit einem Tabu belegt und daher nicht verzehrt werden. Viele dieser Tabus sind nicht schriftlich fixiert, werden jedoch im jeweiligen Gültigkeitsbereich dennoch als bindend aufgefasst und beachtet. Einige dieser Tabus sind religiös begründet. Eines der bekanntesten Nahrungstabus ist das religiös begründete Verbot für Hindus, Rinder zu schlachten und zu essen. Für Juden und für Muslime ist Schweinefleisch tabu. Auch Pferdefleisch ist durch jüdische Speisegesetze tabuisiert und gilt im Islam nicht als reguläres Lebensmittel, da Nutztiere nicht halāl sind. Das Alkoholverbot im Islam wird hingegen in der Wissenschaft nicht als Nahrungstabu behandelt, da Genussmittel nicht zu den Nahrungsmitteln gezählt werden. – Zum Artikel …

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Als exzellent ausgezeichneter Artikel.
Teaser hier aus der Einleitung und einleitenden Sätzen zusammengestellt, mit Fokus auf religiös begründete Nahrungstabus.


Religiöse Speisevorschriften sind Regeln innerhalb bestimmter Religionsgemeinschaften, die sich auf die Auswahl von Nahrungsmitteln (Nahrungstabu), ihre Zubereitung, ihren Genuss bzw. Nicht-Genuss (Fasten) beziehen. Besonders der Fleischkonsum ist in vielen Religionen durch Speisevorschriften geregelt. Einige Religionen fordern oder favorisieren eine bestimmte Schlachtmethode: Schächten (Judentum, Islam), Jhatka (Hinduismus, Sikhismus), Ersticken (tibetischer Buddhismus). Zeitweise oder dauernde Abstinenz von Fleisch wird im Christentum, Hinduismus, Buddhismus, Sikhismus und Jainismus positiv bewertet. Wo die Zubereitung der Speisen zum Thema genauer Speisevorschriften wird, erhalten die in der Küche tätigen Personen eine besondere Verantwortung; dies ist insbesondere im Judentum, Hinduismus und Jainismus der Fall. Im Judentum und im Hinduismus gelten besondere Vorschriften für Koch- und Essgeschirr. Die Speisevorschriften stehen im Zusammenhang mit anderen auf das Essen und Trinken bezogenen, religiös motivierten Handlungen, wie Tischgebet, Gewähren von Gastfreundschaft, Unterstützung von Armen. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Als lesenswert ausgezeichneter Artikel.
Teaser = Einleitung (hier ohne Absatzumbruch formatiert).


Als Institutionelle Diskriminierung werden in der politischen Theorie gesellschaftliche Phänomene bezeichnet, denen zugleich diskriminierender und institutioneller Charakter zugeschrieben wird. Der Grundgedanke für institutionelle Diskriminierung liege darin, dass ihre Mechanismen auch unabhängig von individuellem Handeln oder bewussten negativen Absichten wirksam sein können. Sie findet direkt in den formalen Rechten und den organisatorischen Strukturen sowie indirekt in den "Grauzonen des organisationalen Handelns" und den ungeschriebenen Regeln und Routinen von Institutionen statt. Sie ist daher nicht immer direkt zu beobachten. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = Zusammengesetzt aus dem Artikelinhalt


Das No Hate Speech Movement (deutsch: No Hate Speech Kampagne, inoffiziell auch unter Bundestrollamt für gegen digitalen Hass) ist eine internationale Kampagne gegen Hassrede (engl. Hate Speech) im Netz, speziell in sozialen Netzwerken. Die Jugendbewegung wurde 2013 durch den Europarat initiiert. Seitdem gibt es in vielen europäischen Staaten, aber auch in Marokko, Mexiko und Kanada nationale Ableger. Insgesamt ist die Bewegung in mehr als 40 Ländern aktiv. Dabei richtet sie sich zum einen an junge Netzaktivisten und an junge Internetnutzer im Allgemeinen; seit 2017 richtet sie sich verstärkt auch an Medienschaffende. Das Hauptziel des No Hate Speech Movements ist es, die Perspektive der von Hassrede Betroffenen aufzuzeigen, sie zu bestärken empowern und sich mit ihnen zu solidarisieren. – Zum Artikel …


  • Kommentar:
Teaser = v.a. Einleitung + ein Satz aus dem Artikeltext


Das Bündnis für Demokratie und Toleranz – Gegen Extremismus und Gewalt (BfDT) ist ein bundesweiter Ansprechpartner und Impulsgeber für die Zivilgesellschaft in der Bundesrepublik Deutschland. Das BfDT sammelt, bündelt und vernetzt das vielfältige zivilgesellschaftliche Engagement für Demokratie und Toleranz in Deutschland und macht es öffentlich. Es unterstützt Menschen, die sich für eine lebendige Demokratie engagieren und nimmt Anregungen für bundesweit relevante Themen und Fragestellungen aus der Zivilgesellschaft auf und entwickelt diese in eigenen und in Kooperationsaktivitäten weiter. Das BfDT verleiht jährlich den Preis „Aktiv für Demokratie und Toleranz“.– Zum Artikel …

Logo des Bündnisses für Demokratie und Toleranz.
  • Kommentar:
Teaser = Einleitung (vorerst).


Das Amt der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration wurde 2005 von Bundeskanzlerin Angela Merkel im Bundeskanzleramt angesiedelt und als Staatsministerin für Integration in der Bedeutung aufgewertet. Die Amtsinhaberin hat seitdem den Rang einer Parlamentarischen Staatssekretärin. Von 2002 bis 2005 war das Amt dem Familienministerium zugeordnet, davor seit der Schaffung des Amtes 1978 als „Beauftragter zur Förderung der Integration der ausländischen Arbeitnehmer und ihrer Familienangehörigen“ bzw. als „Beauftragter der Bundesregierung für Ausländerfragen“ dem Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = Teil der Einleitung
Ohne Bild, denn ein Porträt als zentrales Bild im Portal – egal von wem – ist m.E. hier wenig sinnvoll. --Carolin 16:08, 14. Aug. 2021 (CEST)[Beantworten]


ichbinkeinvirus.org war ein Netzwerk, das sich im Rahmen der COVID-19-Pandemie in Deutschland für Betroffene von anti-asiatischem Rassismus in Deutschland einsetzte. Betroffene von Rassismus konnten auf der Website über ein Formular ihre Erfahrungen unabhängig von ihren Deutschkenntnissen veröffentlichen und unterstützende Hilfsangebote finden. – Zum Artikel …

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Teaser = Auszug der Einleitung.


Weitere Kandidaten

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Als Härtefallkommission werden die bei den Innenministerien (in Baden-Württemberg: beim Integrationsministerium) und bei den Innensenatoren der deutschen Bundesländer eingerichteten Gremien bezeichnet, die vollziehbar ausreisepflichtigen Ausländern, denen nach geltendem Recht kein Aufenthaltsrecht zusteht, gleichwohl zu einem Bleiberecht verhelfen können, weil die Vollziehung der Ausreisepflicht menschlich oder moralisch unerträglich wäre. In der Präambel zur niedersächsischen Regelung heißt es, die Härtefallkommission leiste einen entscheidenden humanitären Beitrag für Lösungen, in denen die Anwendung ausländerrechtlicher Vorschriften zu Ergebnissen führe, die der Gesetzgeber erkennbar nicht gewollt habe. Die Härtefallkommission ist zwar organisatorisch bei einer obersten Landesbehörde angesiedelt, unterliegt jedoch nicht deren Weisungen. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = Einleitung.


Weitere Kandidaten, noch nicht überprüft

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Hier gern neue Kandidaten eintragen – gern auch mit Kommentar. Bereits "fast fertige" Artikel oben eintragen, Artikel mit mehr Überarbeitungsbedarf weiter unten eintragen. Diese können mit oder ohne Signatur erfolgen und werden nach ihrer Abarbeitung eventuell wieder entfernt.


Artikel, die thematisch von Interesse wären, aber vorher überarbeitet werden müssten

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Ein Kriegsflüchtling ist eine Person, die ihre Heimat verlässt, um vor bewaffneten Konflikten zu fliehen. Dabei umfasst der Begriff „Konflikt“ zwischenstaatliche Kriegshandlungen ebenso wie innerstaatliche Bürgerkriege und ähnliche militärische und paramilitärische (bewaffnete) Auseinandersetzungen. Kriegsflüchtlinge sind als solche nicht völkerrechtlich geschützt. Sie können unter Umständen jedoch unter die Definition eines Flüchtlings nach der Genfer Flüchtlingskonvention von 1951 fallen oder komplementären Schutz erhalten. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = Einleitung (vorerst).
Der Artikel ist vorher zu überprüfen und sicher auch zu aktualisieren.


Der Begriff Resettlement (Engl.: Umsiedlung) bezeichnet die dauerhafte Umsiedlung von besonders gefährdeten und schutzbedürftigen Flüchtlingen von einem Erstaufnahmeland, in dem sie Schutz gesucht haben, in einen aufnahmebereiten Drittstaat (Resettlement-Staat). Dieser gewährt ihnen den Flüchtlings- oder einen untergeordneten Schutzstatus. – Zum Artikel …

  • Kommentar:
Teaser = erster Textabsatz der Einleitung (vorerst)
Der Artikel ist zunächst noch nicht in einem Zustand, in dem er ein Artikel des Tages sein könnte; salopp ausgedrückt eine „Textwüste“ – der Artikel müsste zuerst überprüft und aktualisiert werden, ggf. ergänzt durch Details zur Geschichte, und dann sollte er zum Beispiel durch Daten in Form von Tabellen oder Grafiken ergänzt werden.


  • Kommentar:
Eventuell – der Artikel wäre ggf. vorher weiter zu verbessern.
Meiner persönlichen Meinung nach ist der Artikel (noch) kein Aushängeschild des Themenfelds und ich würde empfehlen, ihn derzeit nicht als Artikel des Monats auszuwählen. --X2liro (Diskussion) 23:44, 23. Jul. 2021 (CEST)[Beantworten]


Angrenzende Themenbereiche

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Artikel zu angrenzenden Themenbereichen, die hier auf absehbare Zeit nicht als Artikel des Monats vorgesehen sind.

Militär/ Militärgeschichte / Aufenthalt von Soldaten und ihren Familien im Ausland:

Schengen, Grenzkontrollen usw.:

Derzeit zurückgestellte Artikel

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Ein digitaler Nomade (auch Internet-Nomade, Büronomade, urban nomad) ist ein Unternehmer oder auch Arbeitnehmer, der fast ausschließlich digitale Technologien anwendet, um seine Arbeit zu verrichten und zugleich ein eher ortsunabhängiges beziehungsweise multilokales Leben führt. In der Regel handelt es sich um Berufszweige, die ihre Arbeit dank des Internets unabhängig von einem festen Arbeitsort ausführen können. Die Berufe der digitalen Nomaden sind sehr vielfältig. Viele betreiben Websites oder Blogs und monetarisieren die Inhalte durch Werbung (z. B. Affiliate-Marketing) oder den Verkauf digitaler Produkte oder Dienstleistungen. Auch der Betrieb von Informationsportalen, Online-Communitys und Foren zählt in diese Kategorie. Andere arbeiten als Autoren oder Übersetzer. Eine große Zahl digitaler Nomaden ist im Online-Marketing, Affiliate-Marketing oder E-Commerce tätig. Auch technische Berufe wie Grafikdesigner, Webdesigner oder Softwareentwickler eignen sich gut hierfür. Andere verdienen ihren Lebensunterhalt durch projektbezogene Arbeit, Beratungsleistungen oder Vorträge. Diese erfordern nur selten einen bestimmten Aufenthaltsort. Viele Fotografen finden sich unter den „digitalen Nomaden“. – Zum Artikel …

  • Teaser = Einleitung + Teile des Abschnitts "Arbeitsweise".
Hallo Carolin, der Artikel Digitaler Nomade ist meiner persönlichen Meinung nach nicht gerade ein Prunktstück der Wikipedia. Inhaltlich etwas dünn, die kurzen Absätze sind teilweise nicht miteinander verbunden und die Quellenlage ist - mit Ausnahme von McLuhan - auch nicht gerade vorbildlich. Da du ja nach Vorschlägen zu "modernen Formen der Migration" suchst (übrigens finde ich diesen Themenblöcke eine sehr gute Idee), und Unbegleiteter minderjähriger Flüchtling ja schon im letzten Block vorgekommen ist, schlage ich stattdessen Au-pair oder Expatriate vor. Vllt. sogar beide, dafür Interkulturelles Lernen erstmal rausnehmen und damit einen zukünftigen Block mit sechs Artikeln zu pädagogischen Themen bereichern? (Übrigens, alle anderen Vorschläge habe ich ebenfalls gelesen, teilweise die Artikel geringfügig ausgebessert und habe keine Einwände. Und sorry, dass ich mich bisher nie um diese Kategorie mitgekümmert habe, noch nicht einmal Feedback oder Anerkennung gegeben habe). Grüße --X2liro (Diskussion) 22:25, 4. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]
Hallo X2liro, den Austausch setze ich um (Au Pair für August, Expatriate für Dezember, die anderen beiden zurückgestellt. Dass du die Artikel verbesserst, ist der Löwenanteil, und dass du nun auch bei der Auswahl und ihrer Strukturierung mitmachst, ist umso besser. Wenn wir den Digitalen Nomaden auch verbessern könnten, wäre das gar nicht schlecht, gerade auch in einer (post?-)pandemiebedingten Zeit. Dazu weiter ggf. dort auf der Disk. Grüße --Carolin 08:04, 5. Jun. 2021 (CEST)[Beantworten]


  • Kommentar:
In der derzeitigen Form nicht so gut als Artikel des Monats geeignet, da es für weite Teile des Artikels unklar ist, ob sie sich nur auf Deutschland oder auch auf Österreich beziehen.


  • Kommentar:
Ziemlich weites Thema. Der Artikel ist mit "Belege fehlen"-Baustein versehen und ist nur dann als Artikel des Monats geeignet, falls die Artikelqualität entsprechend bestätigt werden kann.


  • Kommentar:
Zeitschrift mit den Schwerpunkten Interkulturalität und Politik, die in Jena, Erfurt und Weimar erscheint.


Bei den Internationalen Schulen handelt es sich um Schulen, die ihre Bildungsziele, Lehrpläne und Abschlüsse an ausländischer Kultur orientieren oder ausländische Schulformen verwenden, also eine Auslandsschule aus Sicht des Herkunftslandes. Internationale Schulen unterrichten typischerweise in einer Fremdsprache oder zweisprachig und richten sich an ausländische wie an inländische Schüler. Die Abschlüsse sind im Land meist anerkannt, die Schulen meist in privater Trägerschaft, insbesondere aber auch von der öffentlichen Hand des Heimatlands gefördert. – Zum Artikel …

International School Ruhr in Essen.
Kommentar:
  • Viele defekte Weblinks in den Einzelnachweisen.


Mein fremder Alltag ist der erste Gedichtband des Dichters Gino Chiellino, der unter dem Namen Carmine Chiellino seine literaturwissenschaftlichen Werke herausgibt. Der Band erschien 1984 in Kiel und besteht aus zwei Teilen, die Gedichte der Jahre 1977–1979 und 1980–1983 beinhalten und das Entstehungsdatum als Überschrift tragen. Die Gedichte des zweiten Teiles (33 an der Zahl) zeugen von politischem Kampfgeist, der sich gängigen Meinungen zu den Themen Auswanderung, Integration und Einwanderung widersetzt und eigene Thesen formuliert. Die Engführung der Sprache und die Nähe zur Biographie des Autors und zu den historischen Begebenheiten sorgen dafür, dass die Werke von einer besonderen Authentizität durchdrungen sind und eine stechende gesellschaftskritische Relevanz enthalten. – Zum Artikel …

Buchlayout.
Kommentar:
  • Belege fehlen.


Der Hauptstadtpreis für Integration und Toleranz ist ein Preis zu den Themen Toleranz und Integration. Mit dem Preis werden Projekte der Integrationsarbeit auszeichnet. Im Rahmen des Hauptstadtpreises werden zudem seit 2012 Einzelpersonen, die sich durch eine besondere Vorbildfunktion oder außergewöhnliches Engagement hervorheben, mit einem Ehrenpreis bzw. Sonderpreis ausgezeichnet. Der Preis wurde 2007 von der Initiative Hauptstadt Berlin gegründet. Im Jahr 2011 wurde der Preis durch Bundeskanzlerin Angela Merkel überreicht. Später lag die Schirmherrschaft des Preises bei der Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration Maria Böhmer, beim Bundesinnenminister Thomas de Maizière und zuletzt bei der Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments Nicola Beer. – Zum Artikel …

Logo des Hauptstadtpreises für Integration und Toleranz.
  • Kommentar:
Teaser = Einleitung.
Dieser Artikel steht ohne Bild da; für den Preis gibt es aber ein Logo, siehe hier.
Eignet sich weniger als Artikel des Tages für das Portal, da es weitgehend eine Auflistung der (Preisträger-)Projekte ist. Außerdem ist der Preis nicht überregional, sondern auf Berlin bezogen. --Carolin 13:24, 28. Jul. 2024 (CEST)[Beantworten]

300 Worte Deutsch ist eine deutsche Filmkomödie von Züli Aladağ. Der Film spielt mit kulturellen Besonderheiten und Klischees bezüglich in Deutschland lebender Türken. Der Film hatte seine Premiere am 29. Juni 2013 beim Filmfest München. Der Kinostart war am 5. Februar 2015. – Zum Artikel …

Darsteller „300 Worte Deutsch“, Januar 2015.
  • Kommentar:
Teaser = Gekürzte Fassung der Einleitung.
Eignet sich nicht wirklich als Artikel des Tages für das Portal, vor allem weil die zentrale Regelung eines 300 Worte umfassenden Sprachtests frei erfunden ist.


Einzelnachweise

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  • Kommentar:
Artikel-Teaser sollten keine Einzelnachweise enthalten. Sofern eine (Vor-)Version doch Einzelnachweise enthält, werden sie hier dargestellt.