Diskussion:Rot (Haarfarbe)

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Rot (Haarfarbe)“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Wer hat denn hier nur Kinderbücher unter Literatur aufgezählt? Vlt. noch Patrick Süßkind, Das Parfum und anders! --Kogno23 22:18, 11. Apr. 2008 (CEST)Beantworten


Neanderthaler

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Hier mal ein Beispielartikel [1]. Alle paar Monate wird entweder veröffentlicht, dass Rothaarige vom Neanderthaler abstammen, oder entsprechend andere Berichte, dass sie nicht davon abstammen [2]. Die Theorien stützen sich meist auf dieses Gingergen. Darum sollte die These hier erwähnt werden, ohne festzulegen, ob sie stimmt oder nicht.-OS- 12:30, 22. Sep 2006 (CEST)

Also, ich finde die Sache noch immer ziemlich bedenklich. Natürlich verdienen Artikel zu Alltagsthemen eine andere Bearbeitungen, als Artikel zur Wissenschaft. Aber wenn man sich auf die Genetik einlässt, dann ist man bei der Wissenschaft und sollte die Diskussion einer so spekulativen These, wie Rote Haare -> Neandertaler zumindest durch entsprechende Studien kommentieren. Die genetische Vermischung von Menschen und Neandertalern ist ein in der Wissenschaft weiter brisantes Thema, die Zuordnung von einzelnen Genen zu den Neandertalen eine im wahrsten Sinne des Wortes haarige Sache. Mit einem einzelnen Satz wie Wissenschaftliche Theorien zur genetischen Herkunft beim Neandertaler konnten nicht unbestritten bewiesen werden. wird man der Sache überhaupt nicht gerecht. Das schmeckt so fade nach "google doch selbst", dass mir diese Wissenschafts"darstellung" einfach nur unangenehm ist. Wird das denn überhaupt von seriösen Studien behauptet und wenn ja, warum? Die 3Sat-Seite ist dabei sicher keine Hilfe. Der folgende Absatz gehört ja nun wirklich in die unterste Schublade der Populärwissenschaft: zehn Prozent aller Schotten rote Haare und 40 Prozent sind Träger des Gens, "was ihren einst gefürchteten Ruf als Kämpfer erklären könnte", schreibt die "Times". Die Neandertaler seien schließlich "gewalttätige Kannibalen" gewesen, die ihr Fleisch meist roh verzehrt hätten. Meine Bitte wäre also: Entweder Wissenschaft ordentlich darstellen oder es lassen. Grüße, Davidl 06:49, 23. Sep 2006 (CEST)
Also mir ist der Satz eigentlich ziemlich egal. Aber durch die häufigen Medienberichte werden Rothaarige nunmal mit Neandertalern in Verbindung gebracht. Wie die beiden Links zeigen, wäre eine konkrete Aussage aber falsch, da es gegensätzliche Auffassungen, Ergebnisse und Theorien gibt. Es völlig wegzulassen würde einer Enzyklopädie ebensowenig gerecht werden, wie diese pauschale Zusammenfassung. Eine bessere Ausarbeitung zu dem Ginger-Gin würde das Problem sicher allgemein abhandeln. Bei meiner Überarbeitung ging es jedoch erstmal, den LA abzuwenden, nicht eine wissenschaftliche Abhandlung zu verfassen, wie meine Quellen wohl zeigen. Also ändert es, aber löscht den Aspekt bitte nicht.-OS- 12:41, 23. Sep 2006 (CEST)
Es geht mir nicht um die Erstellung einer wissenschaftlichen Abhandlung. Es ist nur einfach so, dass solche unvermittelt herumliegende Fetzen von Information mehr schaden als nützen. Davidl 23:52, 23. Sep 2006 (CEST)

Rothaarig = Arisch?

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Man sollte vielleicht darauf eingehen, wie die "Rothaarigkeit" in der Nazi-Ideologie angesehen wurde. Soweit ich weiß, meinten einige der (sogenannten) Wissenschaftler, rotes Haar gehöre wie blondes zu den Eigenschaften der urgermanischen Rasse, während andere es als genetischen Fehler betrachteten. Dann noch eine Frage: Es kann doch unmöglich sein, dass der Anteil von Rothaarigen in der Welt (2%) über demjenigen in Deutschland (1%) liegt. Oder? (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 14:17, 31. Dez. 2006, von 89.52.203.217 (Beiträge) erstellt. --Stefan Knauf 01:17, 8. Jan. 2007 (CET))Beantworten

Warum nicht, wenn man an die Geburtenrate im katholischen Irland bis Heute gegenüber der geringen in Deutschland nimmt. Sowie den irsch/schottischstämmigen Anteil in der USA beachtet, kommen 2% (100 Mill.) und davon knapp 1 Million in Deutschland schon hin. Hängt immer von der Rot-Definition ab, ob nur kupfer oder auch rotblond. Die Ariertheorie hör ich das erste mal. Wenn die von einigen Rasseforschern aufgestellt wurde, warum nicht, wenn sich dafür mind. 2 unabhängige Belege finden lassen. Hat sicher die selbe Berechtigung wie der Neanderthalerstreit.-OS- 18:47, 1. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Der Prozentsatz kann - meiner Überzeugung nach - nicht stimmen. Folgendermaßen: Wir können doch, ohne irgendetwas an den Haaren herbeizuziehen, einmal annehmen, dass Rothaarige in relevanter Menge nur vorkommen bei den Völkern, die ihren Ursprung in Nord- und Mitteleuropa haben. Wenn man jetzt grob zusammenrechnet: Deutschland 80M, Frankreich 60M, Benelux 25M, Skandinavien 25M, Österreich/Schweiz 15M, Inseln 70M, Polen 40M, Tschechoslowakei 15M, Baltikum 10M, Euro-Russland 100M, USA 300M, Kanada 30M, Australien 20M. Zusammen 780 Millionen. Sagen wir also, es gibt plusminus 800.000.000 "Nordmenschen" auf der Welt. Das ist vielleicht ein Siebtel der Weltbevölkerung. Um auf einen Prozentsatz von 2% für die Rothaarigen zu kommen, müsste jetzt von ihnen wieder jeder siebte rothaarig sein, was ja noch nicht einmal in Schottland der Fall zu sein scheint. Die Zahl kann nicht stimmen. PS: Auf den anderssprachigen Seiten über Rothaarigkeit bei Wikipedia wird der Prozentsatz von Rothaarigen an der Bevölkerung mit <1% angegeben. PPS: Die Geburtenrate in Irland hat wohl wenig Einfluss. Die Bevölkerung des Landes beträgt 3,8 Millionen.(Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 02:53, 2. Jan. 2007, von 89.52.165.23 (Beiträge) erstellt. --Stefan Knauf 01:17, 8. Jan. 2007 (CET))Beantworten
Also ich hab die Prozentangaben so übernommen, und bislang diese auch nicht angezweifelt. Bin selbst nen Typ mit rotem Bart und braunen Haaren, also ist das schonmal da nicht so eindeutig^^. Deine Zahlen stimmen so nicht, denn diese roten Haare gibts eben auch bei bestimmten Balkanvölkern des alten Griechenlands, ebenso die alten galischen Gebiete Spaniens und Italiens haben zumindest Genspuren, welche dazu führen können. Die Iren meinte ich vor allem wegen der Population an Nachfahren in Nordamerika, welche dort genau wie die Schotten und etliche "englische" Stämme ihr Potential verbreiten. Anderes Argument 1,4% sind in Deutschland 1, und 1,6% weltweit kann man als 2 verbreiten. "Traue keiner Statistik, welche Du nicht selbst gefälscht hast". Nehm einfach an, alle Menschen mit grünen Augen und HauttypI haben das Potential für Rote Haare, und die Zahlen stammen noch aus Zeiten, wie wir 5 Mrd. waren (ist gar nicht so lange her). Also alles zusammen, es sind wenige, wie wenig, interessiert keinen so wirklich, da es keine "harten" Zahlen geben kann.-OS- 03:03, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Och, ich finds schon ganz interessant. Aber du hast natürlich in gewisser Weise recht. Ich meine nur ganz logisch gedacht: Deutschland hat einen sehr hohen Anteil von Blonden, Blauäugigen, etc. Wenn auch gewisse Länder im Durchschnitt mehr Rothaarige aufweisen, so ist es doch trotzdem unmöglich, dass die ganze Welt (mit all den Schwarzen, Asiaten, Arabern und Indianern) mehr aufweist als Deutschland. Hier appeliere ich einfach mal an logisches Denken. Naja, aber gut, sei's drum.(Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 16:35, 2. Jan. 2007, von 89.52.131.119 (Beiträge) erstellt. --Stefan Knauf 01:17, 8. Jan. 2007 (CET))Beantworten


Wieso sollte das denn so erstaunlich sein? - Rothaarigkeit ist ja kein Merkmal, das nur bei Völkern mit sehr vielen Hellhaarigen/Blonden vorkommen würde... Sondern Rothaarigkeit ist eine genetische Besonderheit, die als eigenständig neben all den sonstigen Haarfarben zu betrachten ist. Somit gibt es Rothaarigkeit sowohl bei (grob gesprochen) "blonden Völkern" als auch bei (grob gesprochen) "schwarzhaarigen Völkern". Bei letzteren ist es dann oft nur ein rötlicher Schimmer im Haar, während bei ersteren hellere Rottöne auftreten können, die dann auch ggf. mehr auffallen sind! Wenn ich nicht völlig falsch liege, so ist es wohl einfach so, daß Rothaarigkeit ein eigenständiges "Lager" bildet, das das zugrundeliegende "Lager" der Haarfarbe überlagert. ;-) Also, das Merkmal "genetitsche Besonderheiten für rötliches Haar" überlagert die Basishaarfarbe, und die kann ganz verschieden sein (blond, braun, sog. schwarz). Bei sehr hellen Rottönen spricht man da ja auch besser von "rotblond", bei dunkleren Tönen von "rotbraun", von ganz dunklen Tönungen von "Rotschimmer", irgendwo in der Mitte liegt dann das "knallrot" oder "karottenrot (oder wie auch immer man es nennen will), das wäre dann eigentlich ein dunkelblond-bis-hellbrauner Mensch mit dem Merkmal der Rothaarigkeit. - Das alles schließt natürlich nicht aus, daß es vielleicht(?) tatsächlich mehr Rothaarige bei den Völkern mit "helleren Haaren in großer Anzahl" gibt - und es werden ja gerade z.B. die Schotten herausgestellt, die aber doch auch oft sehr dunkle Haare haben, auf jeden Fall aber nicht zu den Völkern mit den allermeisten Blonden gehören (wie z.B. die Skandinavier, und noch stärker die Finnen). - Außerdem ist Rothaarigkeit sowieso sehr schwer zu messen, da 1) unklar ist, was genau darunter fällt, 2) die Haarfarbe von Menschen sich durchgehend das ganze Leben über verändert, in der Regel immer dunkler wird (nur unterbrochen/überlagert vom Ergrauungsprozeß). Manch ein rothaariges Kind ist als 40jähriger einfach nur braunhaarig. 91.50.34.172 01:47, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

WoW - für diese Antwort nach 650 Tagen bekommst sicher eine Nominierung für die ewige Bestenliste ;) Wobei sich das Thema ja offenbar inzwischen geklärt hat. Oliver S.Y. 02:02, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Rothaarig = Arisch? was für ein dummer Mist! "Rothaarig waren Sarahs Schwestern" Laut NS Ideologie gehörten das Rothaarige zu den verwerflichen Eigenschaften des Judentums! Dieser Artikel braucht dringend eine Überarbeitung oder einen Löschantrag um fundiert neu geschrieben zu werden.--87.173.187.56 02:54, 9. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Vielleicht liest du den Artikel überhaupt erst einmal, bevor du eine dringende Überarbeitung oder einen LA forderst. Nur so als Idee. --Turris Davidica (Diskussion) 19:38, 9. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Rote Haare und die Hexenverfolgung

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Hallo Leute! Im Artikel wird ja behauptet, die Haarfarbe habe bei der Hexenverfolgung eine Rolle gespielt. Hat dafür jemand eine glaubwürdige Quelle? Ich habe nämlich den Verdacht, dass der Zusammenhang von Haarfarbe und Hexenverfolgung genauso ins Reich der Legenden gehört wie Eiserne Jungfrauen und die Vorstellung, die Erde sei eine Scheibe. Denn auch im Mittelalter wusste man, dass die Erde annähernd Kugelförmig ist, und Eiserne Jungfrauen hat man auch nicht benutzt. Im Artikel Hexenverfolgung werden die Haarfarben auch mit keinem Wort erwähnt. MfG Stefan Knauf 01:17, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Erwischt, gerade wegen der vagen, aber sehr breiten Quellenlage wurde das wohl nicht belegt. Nun sollte man nicht wegen Satz A im Lemma B, den Inhalt von Lemma C anzweifeln. Google gibt genug Hinweise darauf, das diese Auffassung zumindest seit mehr als 100 Jahren (Ganghofer) verbreitet wird. [3] - vieleicht ein Hinweis für Dich. Hier gehts um Aberglaube und Volksglaube. Und das Mittelalter ging 1000 Jahre lang, da generell zu sagen sie wußten oder wußten nicht von der Kugelform der Erde? Ansichtssache. Auch hat der Wanderchirurg gerade mal wieder die Anwendung der Eisernen Jungfrau für viele belegt. Wenn Du meinst, das wäre ein Fake, dann ein sehr erfolgreiches durch die Widerholungen. Lediglich, das sie kein Folterinstrument war, kann man aus den meisten gezeigten Versionen schließen. Aber dann bitte auch erwähnen, das viele der ausgestellten Rüstungen ebenso "Nachbildungen" sind. Ich kenn ne hölzerne Jungfrau, selbes Prinzip, gibt Dir das den Glauben wieder? :) -OS- 01:41, 8. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Hallo -OS-! Ich habe den Kram dann gerade aus dem Artikel gestrichen. Bitte nur Informationen in die Wikipedia aufnehmen, die sich mit vernünftigen Quellen belegen lassen. Es gibt genügend Schrott, den jeder zu wissen glaubt, an dem aber überhaupt nichts dran ist. MfG Stefan Knauf 02:18, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Mach das, wenns Dich glücklich macht. Gibt so Sachen, da wunder ich mich bei WP immer wieder, das selbst für Volks- und Aberglaube nicht dem Web mit hunderten Verwendungen geglaubt wird, sondern nur, wenn dies jemand in eine Dissertation vor 45 Jahren geschrieben hat....
  • "Rote Haare, Sommersprossen sind des Teufels Artgenossen!"
  • [4]
Gab es überhaupt Hexenverfolgung? Warum gibts soviele Bücher über diese? Glaube, das hier ist eine Bagatelle, die drin stehen sollte, weils fürs Selbstbild der Roten, und dem Bild von ihnen gehört. Wenn man die o.g. Quelle ablehnt, müßte man das ganze WP Projekt eigentlich stoppen, denn die meisten Links sind nicht viel besser. Denn Du betrachtest die Arbeit der Verfasser dort ja offenbar als Schrott, weil Du eben es nicht glaubst, Punkt, und Du bist sicher schlauer als die Stümper dort. Dafür brauchst zwar nur Deine Wassersuppe, und belegst nicht das Gegenteil, aber das muß ja wohl richtig sein....-OS- 06:27, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Augenfarbe

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ich würde auch anführen dass rothaarige personen immer die farbe grün (rein oder gemischt) in ihrer iris besitzen. ich zb. habe grün-grau, mein bruder grün-braun. (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 15:13, 20. Apr. 2007, von Muezler (Beiträge) erstellt. --Stefan Knauf 15:58, 31. Mai 2007 (CEST))Beantworten

Ich auch^^, aber da das hier sowieso schon unter einem strengen Blick schwebt, wäre eine reputable Quelle nicht schlecht, bevor man es einarbeitet. Außerdem ist die Frage, ob die Grünen Augen tatsächlich zu den Roten Haaren, oder Haare wie Augenfarbe zur Pigmentierung des Hauttyps 1a/b gehören.-OS- 15:40, 20. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Also als Quellen würd ich mal alle Rothaarigen anführen^^...aber was wissenschaftliche Seiten betrifft hab ich schon gesucht und nichts verwendbares gefunden. Ich würd sagen dass allse zusammenspielt. Im Sinne von:" Du hast rote Raare d.h. du hast grüne Augen d.h. du bist Hauttyp 1a-b." ,so würd ich meinen. Aber ich finde es wichtig auch im Artikel zu erwähnen da es ja ein typisches "Markenzeichen" ist neben der sehr hellen Haut. (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 21:07, 21. Apr. 2007, von Muezler (Beiträge) erstellt. --Stefan Knauf 15:58, 31. Mai 2007 (CEST))Beantworten

Die rothaarige Teilnehmering von Germany's Next Topmodel hat aber ziemlich blau strahlende Augen. Das wäre ein Gegenbeweis. --85.126.128.10 20:57, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Auch wenn ich selber rote Haare und grünbraune Augen habe, habe ich schon mal einen Menschen mit roten Haaren und blauen Augen gesehen. Also gibt es vermutlich mindestens zwei davon. :-) MfG Stefan Knauf 15:58, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ich kann die Feststellung von Muezler nicht nachvollziehen. Da muss man sich doch nur einmal umsehen, um zu erkennen dass das so nicht stimmt. Ich kenne viele blau- und braunäugige Rothaarige aus meiner Bekanntschaft & Familie. Die Augenfarbe blau ist doch weit häufiger als grün. --Furfur 6-7-07 23:50 CEST

Werde mich auch Mal outen - ich bin eine natürliche Rothaarige mit brauner Augenfarbe. Die Augenfarbe variiert genauso wie bei der Haarfarbe. So hat z.Bsp. eine Cousine bei rotem Haar eine grau-blaue Augenfarbe und lt. Erzählungen hatte meine Stief-Urgroßmutter eine tiefblaue Augenfarbe á la Liz Taylor. (Die Augenfarbe wird nämlich durch Farbzellen bestimmt. Sie heißen Melanozyten) Gruß, --Thyra 18:14, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Mi tu, ich hab dunkelrotbraune haare, sommersprossen noch und nöcher und grau-blaue augen. nix mit grün--ˈpɛt.ʀɪk red mit mir! 23:37, 3. Okt. 2007 (CEST).Beantworten

Ich habe trotz roter Haare auch blaue Augen und bin offenbar nicht der einzige. Also stimmt das mit den grünen Augen wohl nicht. -- tobiwae 19:57, 4. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

ich auch und es gibt nicht viele rothaarige die och kenn , die auch blaue augen haben die meisten haben braun und ich bin da voll die aussnahme ... oder ob das alles nur an den genen liegt [reeby/bettyy] 10.9.2008 17:25

Ich selbst habe grüngraue Augen und meine Haare sind im Sommer rotblond und im Winter rotbraun. Meine Uroma hatte dunkelrote Haare und braune Augen, eine italienische Austauschschülerin hatte hellrote Haare und auch braune Augen. Die meisten anderen Rothaarigen, die ich kenne haben blaue bzw. blau-graue Augen.

widersprüchliche haaranzahlangaben

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beim artikel kopfhaar wird die durchschnittliche haaranzahl bei rothaarigen mit 190000 angegeben, hier mit 90000. Bitte recherchieren was stimmt. (ich für meinen teil hab überdurchschnittlich viele, dicke haare) (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 21:42, 7. Mai 2007, von 213.33.3.174 (Beiträge) erstellt. --Stefan Knauf 15:58, 31. Mai 2007 (CEST))Beantworten

Nach meiner Quelle - haben Rothaarige nur etwa 90.000 Haare, im Gegensatz zu Blonden und Brünetten, bei denen man etwa 100.000 bis 120.000 Haare errechnet. Dafür ist das rote Haar um einiges dicker und manchmal regelrecht „drahtig“. Das erklärt die unglaublich reiche Haarpracht so mancher Rothaarigen. Was bei mir nicht der Fall ist, weich und fluffig. ;) Gruß, --Thyra 18:18, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Typischer Fall von unbemerkttem Vandalismus. Siehe Veränderungen am 26.5. unbelgt durch IP. Ich reverte mal.-OS- 18:31, 11. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Prüfung ?

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Keine Rothaarigen mehr ab 2060 halt ich für extrem unwahrscheinlich bei angeblich 2% Anteil an der Welbevölkerung (immerhin 120 Millionen Menschen), bitte mal Rest der Angaben im Artikel überprüfen... 89.15.47.237

Also die Angaben haben sich die User hier ja nicht aus den Fingern gesaugt, sondern diese Thesen werden von Wissenschaftlern unterschiedlicher Ausrichtung geteilt. 4 Generationen, wenn man die Dominanz mancher Gene betrachtet, welche Braun- und Schwarztöne fördern, und dazu die allgemeine gesellschaftliche Tendenz für xenophobe Beziehnungen betrachtet, so sind rote Jahre sicher nicht auf dem Vormarsch. Selbes gilt auch für Blonde im genetischen Sinn. Also nehms als statistische Angabe, welche einen Trend darstellt, und keinen Wert auf paar Jahre legt. Durch das Färben wird das Alltagsbild sowieso verfälscht.-OS- 17:37, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
stimme -OS- voll und ganz zu. Salü, --91.15.215.60 17:57, 6. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Hier liegt vielleicht ein Missverständnis der mendel'schen Regeln vor. Dominant und rezessiv bezieht sich ja nur darauf, welche Eigenschaft sich bei Mischerbigkeit durchsetzt. Werden also ein heller und ein dunkler Farbstoff gemischt, sieht das Ergebnis natürlich meistens dunkel aus, oder eine Mischung aus funktionsfähigen und funktionslosen Enzymen ist alles in allem meistens funktionsfähig. Die Gene selbst, die für den Stoff codieren, werden deswegen aber nicht mehr oder weniger vererbt. Zunehmende "genetische Durchmischung" führt also zunächst zu einer gewissen phänotypischen Abnahme des rezessiven Merkmals, aber nur bis zu einem gewissen Maß. Stoll 15:18, 6. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Quellenangaben fehlen, bzw. sollten verbessert werden

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Der Artikel behandelt ein interessantes Thema. Es fehlen aber leider vielfach verlässliche Quellenangaben bzw. inhaltliche Vertiefungen. Teilweise findet sich auch ausgesprochener Unsinn:

  • Einige Forschungsergebnisse weisen darauf hin, dass Rothaarige Abweichungen im Schmerzsystem aufweisen. Erhöhter Anästhesiebedarf wurden ebenso festgestellt wie verringerte Schmerzempfindlichkeit.
Die Quellenangabe führt zu einem toten Link. Wenn sich keine seriöse Quelle (www.aerztlichepraxis.de scheint mir nicht unbedingt die zuverlässigste!) für diese Behauptung findet, sollte sie gelöscht werden.
  • ...im Gegensatz zu Blonden und Brünetten, bei denen man etwa 100.000 bis 120.000 Haare errechnet. Dafür ist das rote Haar um einiges dicker und manchmal regelrecht „drahtig“.
Eine Quellenangabe wäre hilfreich!
  • ...wobei Schottland mit 13 Prozent „Ginger“-Anteil ein prima Refugium abgibt.
??? Schottland, ein "Refugium" der vom Aussterben bedrohten Rothaarigen? Prima!
  • Nur etwa zwei Prozent der Deutschen sind (echte) Rote, in Amerika und England vier Prozent. Und das, obwohl die Stammvölker der Deutschen und Angelsachsen, die Germanen, Kelten und Wikinger, zum großen Teil rothaarig waren.
Hier scheint mir ein grundsätzliches Problem in dieser Diskussion deutlich zu werden. Das Farbempfinden der Menschen ist offensichtlich unterschiedlich. Was der eine noch als "Rot" ansieht ist für den anderen schon "Brünett" oder "Blond". Analoges gilt ja auch für die Augenfarbe. Im Grunde genommen könnte man die Haarfarben von verschiedenen menschlichen Populationen nur vergleichen, wenn man sie mit objektiven wissenschaftlichen standardisierten Methoden misst, also z.B. irgendwie colorimetrisch. Ergebnisse von solchen Untersuchungen sind mir nicht bekannt. Irgendwelche Prozentangaben beruhen sonst auf rein subjektiven Einschätzungen und haben wenig Aussagekraft. Dass die Angelsachsen, Kelten und Wikinger vielfach rothaarig waren (häufiger als ihre Nachkommen) sollte erstmal belegt werden.
  • Die [rothaarigen Schotten] wiederum sind Nachfahren irischer Auswanderer, die der Diskriminierung in Irland entflohen waren, weil sie als Abkömmlinge der Dänen galten, die die grüne Insel überfallen und grausam beherrscht hatten.
Das ist eine nette Story, dass die Rothaarigen vor der Diskrimierung in Irland nach Schottland entflohen seien. Aber leider wohl mehr Ausgeburt einer blühenden Fantasie.
  • Hochrechnungen ergaben, dass es auf der Erde ab dem Jahr 2060 keine Menschen mehr mit naturroten Haaren mehr geben wird. Grund: Zu geringe Weitervererbung und zu wenig Rothaarige insgsesamt.
Auch leider nonsense. Selbst wenn das Merkmal "Rothaarig" rezessiv vererbt wird, geht es dadurch nicht verloren. Es bleibt im Genpool der Bevölkerung in derselben Allelfrequenz erhalten. Wenn zwei heterozygote Merkmalsträger Nachkommen haben, können diese wieder rothaarig sein. Es folgt also die beruhigende Einsicht: Rothaarige wird es immer geben, sie werden nie aussterben (dasselbe gilt auch für die auch immer weniger werdenden Blonden)!
  • In Europa dagegen ist man, Spanien etwa ausgenommen, wo man es fast bis zur Verehrung bewundert, gegen rotes Haar eingenommen.
Quatsch. Angeblich gibt es nur 2% Natur-Rothaarige hier. Trotzdem sieht man überall Frauen, die ihre Haare in allen Rottönen färben. Warum denn wohl, wenns den angeblich so unbeliebt ist?

etc. etc.

Fazit: dieser Artikel ist mit viel Empathie aber wenig Hintergrundwissen geschrieben. Enzyklopädischen Anspruch kann er so nicht erheben. Quellenangaben und inhaltliche Überarbeitungen wären dringend notwendig. --Furfur 7-7-7 0:29 CEST

Furfur, ich will keinen direkten Vergleich mit Artikeln von Kritikern und Befürwortern bestimmter Themen. Aber wenn Du bei Lemmas Denis Parsons Burkitt Quellen wie "Who named it" als ausreichend betrachtest, verlierst Du den Respekt, wenn Du hier mangelndes Hintergrundwissen reklamierst. Es wurden bereits Links und Quellen von Fachleuten gelöscht, welche als Friseure täglich mit dem Thema zu tun hat. Nun mag es sein, das bestimmte Symptome in den medizinischen Bereich reinstechen, aber solange rote Haare keine Krankheit sind, und medizinische Fachliteratur wie der Pschyrembel sie weitgehend ignorieren, bleibt als Beleg, was da ist. Manchmal frage ich mich hier wirklich, was der Antrieb ist, andere zu kritisieren, wenn es um offensichtlich relevante Themen geht. Einer sabotiert Quellen, der andere reklamiert fehlende, stellt doch einfach nen LA, oder fügt Euer belegtes Fachwissen ein, wenn ihr umso vieles schlauer als die anderen Deppen hier seid.-OS- 03:08, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo -OS-, ich will niemand als Deppen hinstellen. Der Artikel ist ja auch wie gesagt mit Empathie und einigem Aufwand geschrieben und es ist ja auch ein Thema was auf viel Interesse stösst. Schön sind auch die Bildergalerien. Nur finde ich einfach, wenn man einen Artikel für eine Enzyklopädie schreibt, muss man sich die Mühe machen, dafür zu recherchieren. Andere wollen sich ja später auf das Gelesene berufen können und das soll eben nicht nur eine Meinungsäußerung sein. Wenn keine Quellen zu finden sind, soll man die entsprechende Behauptung lieber weglassen oder schreiben "es wird vermutet, dass ...", o.ä. Man muß auch nicht jede Kleinigkeit mit Quellen belegen, aber dieser Artikel geht in seinen Aussagen doch ziemlich weit, so dass ich das Geschriebene einfach ohne Quellenbelege nicht so ohne weiteres glaube (Beispiel: Auswanderung der Rothaarigen aus Irland nach Schottland, und dass Rothaarige hier in Europa unbeliebt seien, kann doch ernsthaft niemand behaupten wollen). Welche Links früher schon gelöscht wurden etc., kann ich nicht kommentieren, ich habe nicht die edit history angesehen. Mir ging es um den Artikel in dem jetzigen Zustand. Ansonsten kann ich nur nochmal die einzelnen Punkte wiederholen, die ich oben gesagt habe. Sorry, vielleicht habe ich mich zu hart ausgedrückt mit dem "wenig Hintergrundwissen", ich wollte wie gesagt niemand zum "Deppen" hinstellen und ich weiß, wieviel Arbeit es macht, einen Artikel zu schreiben. Aber dieser Artikel ist einfach ziemlich verbesserungsfähig.--Grüße Furfur 7-7-7 0:29 CEST

Hey Furfur. Da ich auf Deiner Benutzerseite gesehen habe, dass Du ein Liebhaber von Rothaarigen bist, könntest Du ja mithelfen den o.g. Artikel mit auszubauen bzw. zuverbessern. Laut der Artikel-Historie sah der Artikel vor zwei Monaten eher bieder aus - und Thyra hat vor einigen Wochen was dazu geschrieben. Ich persönlich bin etwas irretiert mit der Aussage „Neanderthaler-Gen“ und dem „Schmerzempfinden der Rothaarigen“, aber lt. en:Wiki und google gibt es Forschungsergebnisse darüber. Salü, --91.15.239.138 19:21, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo 91.15.239.138, stimmt, die Rothaarigen lassen mich nicht ganz gleichgültig, deswegen melde ich mich hier ja auch zu Wort :). Wenn ich etwas Zeit dafür finde werde ich versuchen über das Ginger-Gen, das Schmerzempfinden der Rothaarigen, u.ä. Dinge, Informationen zu sammeln und diese dann in den Artikel einbauen. --Grüße Furfur 7-7-7 22:53 CEST

Austerben 2060=lächerlich

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Hi es wird ja oft darüber debatiert das blond und rot bald austerben . 2060 ist aber lächerlich. Richtig ist das der % tuale anteil weiter extrem sinken wird. Aber erst Gestern habe ich ein Rothariges Kleinkind gesehen was 2060 sicher noch leben wird.

Hey IP 87.171.83.77, das heißt doch nicht das es nie mehr Rothaarige gibt. Es ist eine rechnerische Formel, da die Haarfarben rot und blond halt laut der Mendelsche Regeln rezessiv sind. Im Grunde hast Du es ja selber geschrieben: 1 Rothaariges Kind zu evtl. 500 Personen = 0.2 %. Salü, --91.15.239.138 17:29, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
[5] - beim Thema Rothaarige Neandertaler. Das Impressum reicht mir, um von einer relevanten Quelle beim Thema Haar und Frisuren auszugehen. Die Formulierung mag zwar im Kern zweifelhaft sein, aber genauso wird erst heute wieder von der durchschnittlichen Lebenserwartung gesprochen, aber entweder ist die Lebenserwartung heute Geborener oder das durchschnittliche Sterbealter heute gemeint. Statistiken halt. Hier wird die Hochrechnung veröffentlicht, wenn Du eine andere Zahl oder belegte Meinung hast, kannst es ja als Gegenposition dazu schreiben. Auch hier gilt UND statt ODER, was Inhalte betrifft.-OS- 18:41, 7. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

ohaa ... (Austerben 2060=lächerlich)

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Hi ich bin der der diesen Disskussionsabschnitt veröffentlicht hat .... . Das Wort lächerlich war übertrieben dafür möchte ich mich Entschuldigen aber dennoch halte ich das Jahr 2060 für extrem Unrealistisch ..... .(schrieb IP 87.171.116.104)

Mit Zahlen und Belegen ist das so ne Sache aber wie gesagt gibt es in unserer gegend doch einige Rotharige Kleinkinder ca 3-4 Jahre und in den Artikel steht das in Schottland sogar über 15 % der Menschen rote Haare haben. .... . In den USA wird die Gesamtpopulation von rothaarigen zwischen 8-16 mio angeben . Kurz und knapp kann man davon ausgehen das ca 35 mio Menschen auf dieser Welt Rootharig sind (von denen sogar welche aus Ländern wie China , Japan und papa Neugunea stammen wie im Artikel steht). (schrieb IP 87.171.116.104)

Nehmen wir nur Schotland mit 15 % Rotharigen .... . Irgendein rothaariges Paar der heute 3-4 jährigen wird sich schon finden und Kinder haben ..... . Obwohl der Anteil der Rotharigen durch die Globalisierung sicher extrem zurückgeht wird es da sicher noch welche geben . Ich meine es werden ja noch Rotharige Kinder geboren und von denen werden 2060 sicher noch welche Leben daher finde ich die Hypothese das sie zu dieser Zeit komplett ausgestorben sind falsch .(schrieb IP 87.171.116.104)

bzw : mal eine Frage was passiert wenn ein (hell)blonder Mensch mit einem Rotharigen Mensch ein Kind zeugt ? Ist es Zufall welche Farbe sich durchsetzt oder hat da Rot auch sehr gute Chancen ??? (schrieb IP 87.171.116.104)

So viel Blödsinn, was diese IP 87.171.xxx schrieb, habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Setze Deine Energie bei Wikipedia positiv ein und unterlasse Deine „gequirlte Sch...“. ciao --91.15.207.80 18:17, 23. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Die Eltern meiner Freundin (naturrot) sind beide dunkel-, bzw. schwarzhaarig, insofern sollte es wohl auch später noch zu genetischen "Unfällen" kommen, bei denen rothaarige Kinder nichtrothaariger Eltern entstehen. (PS: Bitte das Wort "Unfall" nicht falsch verstehen, ich liebe rote Haare!!!) Bastihitzi 3:33, 13. Dez. 2009 (CET)

Lesenswert-Kandidatur Rot (Haarfarbe) - Votum eindeutig contra

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Pro: Der Artikel ist vielseitig, enthält Zitate, Literaturhinweise, bekannte Personen und zwar jeweils ncht nur aktuelle oder alte sondern bunt gemischt, zudem ist er sehr gut mit Quellen belegt

  • Mythos „Rotes Haar“ - der Abschnitt ist völlig unbelegt, strotzt aber so vor Behauptungen. Färbemittel aus der Natur trifft es ja nun wirklich nicht, zudem auch hier unbelegte Behauptungen. Auch Medienpräsenz: Rothaarig ist trivial bis zum Gehtnichtmehr. Der Rest sind nur Listen, über deren Sinnigkait man streiten kann. Bei aller Liebe - lesenswert ist was anderes. fettes Kontra. Marcus Cyron in memoriam der Opfer des letzten Kampfes 00:56, 29. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Oh nein! Eigentlich sollte man in der zweiten Zeile aufhören zu lesen, bei "mysthisch" (verlinkt auf Mythos). Es wird danach nicht besser. Sicher eher was für die QS als für hier. T.a.k. 01:04, 29. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
  • Kontra Ich kann nicht ganz verstehen, was die Fotos "Porträt einer rothaarigen Frau" oder "Porträt eines rothaarigen Mannes" darin zu suchen haben und erst recht nicht die Bilder, der gefärbten Rotschöpfe! Diese Bilderflut erinnern an irgeneine Illustrierte beim Frisör.--Saginet55 01:02, 29. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
  • Wo ist denn da zwischen den sich abwechselnden Bildgalerien und Listen der Artikel? Also ich meine, die sinnvolle Aneinandereihung von Worten, die einen lesbaren bzw. lesenswerten Text ergibt? Selbstredend Kontra. --Uwe 01:15, 29. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
  • contra Hier geht es um lesenswerte Artikel... das Ding ist ne Msichung aus Bildergalerie und Namensliste... --Felix fragen! 01:37, 29. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
  • Neutral - interessant ist der artikel schon, aber wie felix schrieb, eine mischung aus bildergalerie und namensliste. was auch einen gewissen reiz an vielfalt bietet. quellen, weblinks und literatur sind ja auch gegeben. salü --91.15.221.154 02:11, 29. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
  • löschen kein Artikel. --89.59.206.225 02:13, 29. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
  • Kontra Nette Bilder- und VIP-Galerie mit Zitatenschätzchen aber wenn mir gleich am Anfang unter der netten Rothaarigen der Gregor mit einer grottigen Biobuchgrafik und einem Satz wie diesem: „Wenn die Mendelsche Regeln stimmen, dann gilt hell als rezessiv [...]“ "entgegenmendelt" dann tränen mir die Augen und die Haare werden grau. Interessant ja - aber kein lesenswerter Artikel --hendrike 07:17, 29. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Nötige Verbesserungen

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Nachdem der Artikel nun etwas Öffentlichkeit hatte, hätte ich den dringenden Wunsch, dass die oben angemahnten Korrigenda von Kennern der Materie jetzt in Angriff genommen werden. Alternativ würde ich erstmal alles Unbelegte auskommentieren:

  1. Der Neandertaler-Mix (zwar zweimal mit demselben Text belegt, aber wohl nicht Stand der Forschung, s. a. der dritte Beleg)
  2. Die überwiegend rote Haarfarbe der Germanen (der Begriff vom "Stammvolk der Deutschen" ist auch nicht gerade brandaktuell)
  3. Die rothaarigen Auswanderer aus Irland
  4. ...

Und dann so Sachen wie "prima Refugium" und andere Hämmer. Nee, das geht so nicht. T.a.k. 11:14, 29. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Danke, T.a.k. für Deine Verbesserungsvorschläge. Die Wahl war einfach zu schnell und klar verständlich für ein Kontra. Dies soll aber keine Kritik an den Antragsteller sein. :) Danke und Gruß, --Thyra 13:39, 29. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Drei der Bilder sind lizenzrechtlich bedenklich. Eine Freigabe nur für diesen Artikel kann es nicht gebenerl. Thyra, bei 2 weiteren Bildern wird nicht auf das Recht am eigenen Bild eingeganen. Mir gefallen die Listen und Bildergalerien übrigens sehr gut, besser als Fließtext-Wüsten. --RalfRBIENE braucht Hilfe 12:59, 1. Aug. 2007 (CEST)Beantworten


Anteil Rothaariger an der Weltbevölkerung

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Zwei Prozent sind definitiv zu hoch angesetzt. Im Bezug auf die deutsche Bevölkerung mag das richtig sein, international jedoch liegt der Anteil im Promillebereich. In einem anderen Artikel werden blonde Menschen ebenfalls auf zwei Prozent der Weltbevölkerung geschätzt. Nun ist doch wohl jedem klar, dass es deutlich mehr (dunkel)blonde Menschen gibt als Rothaarige. Ergo wäre übrigens bei Ersteren (den Blonden)ein höherer Anteil anzugeben; 8-10% der Weltbevölkerung trifft es recht genau...

Auch ich glaube nicht an diese Angabe von 2 % Rothaarige in der Weltbevölkerung, die ich heute auch noch in einer Tageszeitung gelesen habe. Mir liegen allerdings keine zuverlässigen Daten vor. Aber wenn ich an die große Zahl dunkelhäutiger Menschen (Neger, Nordafrikaner, Inder, Araber u. dgl.) und die große Zahl schwarzhaariger Ostasiaten denke, erscheint die angegebene Zahl unglaubwürdig. Es ist ja auch keine Quelle angegeben. Da muss es doch eine zuverlässige Quelle (z. B. in einem Anthropologie-Handbuch) geben. Ich kann da nicht helfen, ich bin in der Anthropologie nicht bewandert. ---Brudersohn 13:11, 26. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Die genannten Zahlen sind eigentlich schon prinzipiell unsinnig, da Haarfarbe einerseits von äußeren Faktoren (Sonneneinstrahlung) beeinflusst wird andereseits viele "Mischformen" vorkommen. Und bei einem relativ hohen Anteil dunkler Haare auf dem Kopf fällt die Rothaarigkeit nicht auf. Im Übrigen sollte dieser Artikel gründlich überarbeitet werden!

Nero rothaarig?

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Bei den historischen Persönlichkeiten steht Nero, aber woher stammt die Info, dass Nero rothaarig war?

In der Literatur und auf Gemälden wird er als Rothaariger beschrieben bzw. gezeigt. --79.195.72.25 10:43, 4. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Gabriele Pauli rothaarig?

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Im Artikel ist dieses Foto verlinkt: [6]. Auf diesem Foto sieht man aber, dass ihre Haare gefärbt sind. Ich nehme sie daher aus der Gallerie raus. --Eintragung ins Nichts 14:18, 1. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Legende: „Die Erben von Atlantis“

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Was ist das denn? Das scheint mir ja wohl kein Faktum, sondern eher eine Geschichte zu sein, die man aber nicht unbedingt kennen muss. Deswegen gehoert erlaeutert, wer diese Geschichte wann erfunden/erzaehlt hat. Nehme an, dass das aus irgendeinem mystischen oder Fantasy-Kontext stammt. 134.91.141.35 15:14, 29. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Eine Legende ist eine Legende! Wie der Schatz der Nibelungen oder auch das Land „Atlantis“. --79.195.72.25 10:43, 4. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Quellenangaben zu den rothaarigen Persönlichkeiten wären nett!

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Quellenangaben zu den rothaarigen Persönlichkeiten wären nett! In den verlinkten Artikeln war nichts davon zu lesen.

Quellenangaben zu Rothaarige? Was soll das den werden? Finden wir bei der „schwarzhaarigen“ Sophia Loren oder der „blonden“ Steffi Graf diese Informationen? Nein, aber bei „Rothaarigen“ ... so ein Quatsch! --79.195.72.25 10:43, 4. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

BKL Rotte

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Kann die vielleicht irgendwer auflösen? --82.83.210.127 00:13, 14. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Dreizehn oder vierzehn?

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"Die meisten Rothaarigen gibt es heute nicht, wie angenommen in Irland, sondern in Schottland, nämlich bis zu vierzehn Prozent. Rothaarige kommen angeblich in allen Teilen der Welt vor, aber in geringen Teilen, so zu 0,03 Prozent in Papua-Neuguinea.

Die meisten Rothaarigen gibt es in Nordeuropa, wobei Schottland mit 13 Prozent „Ginger“-Anteil ein Refugium abgibt"

Was stimmt denn, 13 oder 14?

MfG (nicht signierter Beitrag von 91.14.110.202 (Diskussion | Beiträge) 20:31, 8. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten


Haupthaar und Barthaar

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Also es sollte auch was über rote Barthaare beschrieben werden, insbesondere wenn man eine andere Haupthaarfarbe hat. Also ich z.B. habe braune Haare und helles, rotes Barthaar. Unter Persönlichkeiten mit rotem Bart könnte man ja Friedrich I. (HRR) (Barbarossa), Erich der Rote usw. einfügen. --The real Marcoman 17:06, 22. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Und viellicht auch gleich anfügen, dass bei Rothaarigen, im Gegensatz zu den meisten Blonden auch Bart-, Brauen-, Wimpern- und Schamhaare rot sind, während sie bei den meisten Blond(in)en dunkel, bzw. schwarz sind. --Bastihitzi 3:33, 13.Dez. 2009 (CET)

Ich habe blonde und rote Haare gemischt, von den blonden haaren habe ich mehr, aber sie sind dünner, so gleicht es sich aus. (nicht signierter Beitrag von 200.108.43.166 (Diskussion) 04:56, 1. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Wichtiger Zusatz bei Literatur

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Man sollte die Rachel Morgen Serie von Kim Harrison mit hinzufügen, da die rothaarige Hauptperson Rachel Morgen immer wieder auf ihre Haarfarbe angesprochen wird bzw darüber nachdenkt.--Desinato 01:36, 25. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Europa

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"...außerhalb Nordeuropas auch in den Niederlanden, Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, Schweiz, Spanien, Russland, im Baltikum und in Südosteuropa." Äh, da bleibt jetzt nicht mehr so irre viel Europa übrig, oder? 188.195.158.174 14:47, 8. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Der Hammer ist dann der nächste Satz: "Das Verbreitungsgebiet der Rothaarigen passt gut zu den ehemaligen Völkerbewegungen der Kelten und Pikten..." - Ähm klar! Die Kelten siedelten sich u.a. im Baltikum und Russland (eventuell sogar Nordeuropa?) an. Das müssen sensationelle neue Forschungserkenntnisse sein! ;-) Selbstverständlich muss man auch voraussetzen (scheint zur Allgemeinbildung zu gehören), dass die Kelten zum Großteil rothaarig gewesen sein müssen, denn sonst hätten sich ihre Spuren in Form von Rothaarigkeit nicht bis heute selbst in Südrussland (s. Karte) gehalten. (Auweia!) Gruß Minos (Diskussion) 19:23, 14. Feb. 2017 (CET)Beantworten

mehr Belege plz

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Da steht Japaner haben auch Rote Haare Natürlich. ja klar und ich bin der Kaiser von China, macht mal mehr Links mit Belegen anstatt Animes anzugucken.--Kloos952 09:45, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten

beachte, dass hier von der räumlichen Verbreitung "in Japan", nicht von der ethnischen "bei Japanern die nur von Japanern abstammen" gesprochen wird. - Andreas König 09:52, 21. Jan. 2012 (CET)Beantworten

diskriminierung

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ich bin selbst ein Rostkopf und erlebe die Ablehnung tagtäglich. Jedesmal ein blöder Spruch. Anfeindungen und Beleidigungen. Alles kein Problem, rothaarige Männer sind ja nur unästhätische Trottel, eine genetische Abnormalität!!! (nicht signierter Beitrag von 83.78.147.233 (Diskussion) 22:41, 17. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten

Diskriminierung gibt es leider nicht nur auf den Britischen Inseln, siehe z.B. auch Julianne Moore. --Kolya (Diskussion) 00:38, 28. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Die "meisten"

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Unter Verbreitung: "Die meisten Rothaarigen gibt es in Nordeuropa, darunter Schottland mit 13 Prozent Anteil (etwa 660.000 Menschen im Jahr 2005), Irland mit 420.000 Menschen und Wales mit circa 290.000 Menschen"

"Die meisten" ist falsch und ein Widerspruch zum vorherigen Absatz. Es müsste heißen Anteilg an der Gesamtbevölkerung gibt es die meisten Rothaarigen in Nordeuropa, darunter Schottland... Die absoluten Zahlen sagen nämlich etwas anderes. Es gibt in Deutschland mehr Rothaarige (über 1 Mio.), als in Schottland (660 000). Prozentual gesehen stimmt es. --79.228.8.109 23:32, 31. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Ich denke, die (prozentual) meisten Rothaarigen gibt es bei den Udmurten. Und Herodot beschreibt die Budinen als rothaarig (die lebten auch in Osteuropa). --62.68.0.126 01:04, 24. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

austellung rothaarige männer

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Den höchsten Anteil an Rothaarigen gibt es heute nicht, wie häufig angenommen, in Irland, sondern in Schottland, nämlich bis zu vierzehn Prozent. Rothaarige kommen angeblich in allen Teilen der Welt vor, aber in geringen Teilen, so zu 0,03 Prozent in Papua-Neuguinea.

Den höchsten Anteil an Rothaarigen gibt es in Nordeuropa, darunter Schottland mit 13 Prozent Anteil

Jetzt erklärt mir das mal bitte... --89.15.127.6 10:24, 5. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

OMG. Es sind 13 %. Wenn du sowas siehst, kannst du recherchieren und den Fehler selbst korrigieren, anstatt dich hier aufzupumpen. --Turris Davidica (Diskussion) 14:45, 5. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Richtig, ich hatte vergessen, dass ich ein Genetik-Wissenschaftler bin, der so etwas einfach ohne Wikipedia in seiner täglichen Arbeit recherchieren kann...

Und bitte pump dich nicht so auf... --89.15.213.75 23:34, 5. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Dies ist ein gemeinschaftliches Freiwilligenprojekt. Bisher scheinst du ja einfach still mitgelesen zu haben. Mach das doch ruhig weiter, hmm?––Turris Davidica (Diskussion) 10:10, 6. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Wenn ich einen Fehler finde, oder etwas nicht verstehe, nutze ich die Diskussionsseiten, denn dafür sind sie da. Ich verstehe dein Problem nicht. Ich kann ja schlecht den Artikel bearbeiten, wenn ich nicht weiß, welche der beiden Angaben korrekt ist oO Sonst hat es auch niemals jemanden gestört, dass ich versucht habe zur Verbesserung eines Artikels beizutragen, aber du behauptest ich würde mich "aufpumpen", weil ich einen Fehler entdeckt habe... Das möge jemand mit besserer Menschenkenntnis verstehen, als ich... --89.15.213.75 11:49, 6. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Wie man in den Wald hineinruft… Es hat mich wenig Zeit gekostet, die Angabe zu recherchieren und zu korrigieren, obwohl ich auch kein Genetiker bin. Du beschwerst dich (als IP) in der Zeit lieber, daß der Artikel, an dem andere in ihrer Freizeit und ohne Bezahlung gearbeitet haben, eine Ungenauigkeit (mehr war es nämlich nicht) enthielt. Wir können die Disku darüber allerdings nun abschließen, denke ich. --Turris Davidica (Diskussion) 12:06, 6. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

erhöhte Vitamin D Produktion bei Rothaarigen Nachweis/ Quelle fehlt

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Auch wenn es logisch erscheint, dass Personen mit roter Haarfarbe, da sie mit blasserer Haut verbunden ist, empfindlicher auf Sonnenstrahlen reagieren und bei schlechteren Lichtverhältnissen Vitamin D produzieren können, fehlt dazu leider die Quelle bzw der wissenschaftliche Nachweis. Im Netz konnte ich auch keine (wissenschaftliche)Quelle dazu finden, es wird in verschiedenen Artikeln nur immer wieder behauptet. (nicht signierter Beitrag von Panzajumps (Diskussion | Beiträge) 11:24, 5. Mär. 2016 (CET))Beantworten

Ginger-Gen/Gingers Welt

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Es ist ja die Rede vom Ginger-Gen, was für rote Haare verantwortlich sein soll. Die Protagonistin der Zeichentrickserie Gingers Welt Ginger Foutley ist aber auch rothaarig. Ist das ein Zufall oder Absicht?--Bahnfreund-94 -Diskutier mit mir 10:11, 29. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Ich kenne die Serie nicht, aber Ginger (Ingwer) ist eine Art verblasstes Rot – es ist daher anzunehmen, daß die Protagonistin nach ihrer Haarfarbe benannt ist.--Turris Davidica (Diskussion) 09:39, 2. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Zur Rückgängigmachung einer Korrektur

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Hallo Turris Davidica, Ich habe mich leider gezwungen gefühlt, Deine Korrekturen meiner Bearbeitung rückgängig zu machen. Die sprachliche Fassung war nach der Korrektur leider schlechter und unklarer als zuvor. Das Bild von Courbet gehört meiner Meinung nach weiter nach unten zur Kunst, wo ich es ja auch hingelegt hatte (es war nie gelöscht ). Mir ist auch schleierhaft, warum Du die anderen Bilder gelöscht hast, u.a. von dem asiatischen Mädchen. Merkwürdig, dass Du die beiden Bilder mit den Zwillingen oder dem Geschwisterpaar gelöscht hast, das waren gute und sympathische Beispiele für kräftige Rottöne, die es ja gibt. Der jüdische Herr hat dunkelrotes Haar, aber wie ich weiter oben ja präzisiert habe, kann es in der genauen Definition manchmal leider zu individuellen (Wahrnehmungs)Unterschieden kommen. Aber muss man deswegen einen Streit riskieren ? Du kannst jedenfalls versichert sein, dass ich mich mit dem Thema sehr gut auskenne, und niemandem etwas Schlechtes will, sondern einfach nur die vielen verschiedenen Varianten aufzeigen wollte, da ist es nur fair, wenn man auch kräftige Farben zeigt. Und warum soll Nicole Kidman nicht erwähnt werden, und ihre Bemühungen einem modernen (blonden) Schönheitsideal stärker zu entsprechen? Alles Gute und Grüße,--Marie Adelaide (Diskussion) 11:57, 30. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Schade eigentlich, meines Erachtens steckte deine Fassung voller Anglizismen und anderer Seltsamkeiten, so kommt das Wort „tizianfarben“ (im Unterschied zu „tizianrot“) meines Erachtens im Deutschen nicht vor. Von „geschecktem“ Haar habe ich auch noch nie gehört, lasse mich aber gern belehren. „Dunkelrot“ ist im Deutschen ein Wort, et cetera.
Wofür das Judentum eines der Abgebildeten an dieser Stelle eine Rolle spielen sollte, entzieht sich mir im Kontext völlig. Entweder nennt man ihn namentlich oder verweist auf die Haar- und Bartfarbe, egal in welchem Rot (bei mir erscheint das Rot als reines Rot).
„Eine größere Karriere aufzubauen, Beispiele sind Nicole Kidman und Tilda Swinton, die jedoch beide irgendwann ihre Naturfarbe blondierten, vermutlich um vielfältiger einsetzbar zu sein, und im Falle von Kidman auch, um eher dem Bild einer klassischen Schönheit zu entsprechen“ erscheint wiederum sowohl entbehrlich als auch als bloße Mutmaßung, jedenfalls ist es nicht belegt. Weiter im Text wofür soll ein Bild Shirley MacLaines mit der Bildunterschrift wie „…(gefärbt oder Perücke)“ im Artikel gut sein? Färben oder eine Perücke in der entsprechenden Farbe aufsetzen kann nun jeder, auch ist es keine Variation der Haarfarbe. --Turris Davidica (Diskussion) 12:15, 30. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Ich verstehe nicht, warum Du so aggressiv reagierst.
Es geht nicht darum, ob Du noch nie "tizianfarben" oder von geschecktem Haar gehört hast. Das Mädchen, dessen Bild Du gelöscht hast, hatte aber geschecktes Haar und war ein interessantes Bsp. für rotes Haar in Asien. Die Sache mit dem jüdischen Herrn gehört in die selbe Kategorie, immerhin ist es ein Beispiel für einen südländischen/Nahost-Typus mit rötlichem Haar (Ich sehe keinen Grund, warum man nicht erwähnen sollte, dass jemand jüdisch ist, hätte ich ein gutes Bild von einem Italiener gefunden, hätte ich das auch drunter geschrieben, man darf mit dem Thema auch einfach mal ungezwungen umgehen...). Es ging dabei auch darum, das darauf folgende Kapitel über die Verbreitung ein bisschen zu veranschaulichen!
Der Courbet gehört zu Kunst, wo er ja auch ist ; der ist jetzt doppelt drin! Als erstes Bild ist er außerdem potentiell viel zu negativ und verquält in der Ausstrahlung. Und die Haarfarbe ist mehr kastanie als rot. Das Baby als erstes und danach das hübsche Geschwisterpaar war wunderbar, das hatte eine sehr positive Ausstrahlung, und waren außerdem ein Mann und eine Frau. Habe es nämlich schon erlebt, dass es Leute gibt, die glauben, rotes Haar wäre bei Männern seltener als bei Frauen.
Shirley Maclaine habe nicht ich reingesetzt, und es darf ja wohl klargestellt werden, ob jemand natürliches rotes Haar hat oder nur gefärbt oder eine Perücke trägt, besonders wenn sowas z.B. zu falschen Ideen über andere Faktoren führen kann (z.B. über die Möglichkeiten einer gebräunten Haut).
Kidman gehört wieder rein.--Marie Adelaide (Diskussion) 12:44, 30. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Eventuell diskutieren wir aneinander vorbei: ich hatte meine Reaktion inhaltlich (und daher kurz) und nicht aggressiv von der Form her verstanden wissen wollen, teils könnte ich mich inhaltlich auch nur wiederholen. Natürlich geht es nicht darum, ob ich schon einmal „tizianfarben“ gehört habe (das war eine Anmerkung), sondern, ob das es das Wort so gibt. Der Duden etwa führt „tizianrot“ an, „tizianfarben“ hingegen nicht. Ebenso würde ich in Bezug auf das „gescheckte“ Haar denken; mir ist kein Beleg bekannt. Zu den Fotos: der Artikel erscheint mittlerweile ohnehin deutlich überbildert, wenn dir an den Zwillingen soviel liegt, nimm doch bitte ein anderes Bild heraus, es muß nicht für jede kleinere Variante von Rot ein Bild im Artikel sein, zumal der Monitor und die Farbeinstellungen der jeweiligen Benutzer – wie unser Beispiel beweist – womöglich jeweils etwas anderes hergeben. Zu den Bildunterschriften wiederhole ich meine diesbezüglichen Fragen, inwieweit diese nötig sind oder eine Verbesserung darstellen? Dito der Exkurs zu Kidman et al, die Aussage scheint auch ohne Beleg entbehrlich. Wenn du sie wieder einfügst, bitte nur mit Beleg. --Turris Davidica (Diskussion) 12:53, 30. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Im Gegensatz zu dem was Du in der Versionsgeschichte schreibst, war der Courbet immer im Artikel, gehört aber zu Kunst, und bringt wenig (Haar kastanienfarben, Bild wirkt düster + negativ). Offensichtlich und aus unerfindlichen Gründen klebst Du an diesem Bild.
K. Hepburn war nicht rothaarig, Sommersprossen allein beweisen nichts, das gibt es auch bei anderen Haarfarben. Die anderen 3 (Hayward, Kerr, Maclaine) waren keine "Naturroten". Ich weiß nicht, warum Du das "korrigiert" hast, und warum du K. Hepburn in einem Atemzug mit denen nennst. Rotes Haar war nämlich nicht ihr Markenzeichen.
Einen Beleg dafür zu verlangen, wenn auf einem Bild ein Kind mit rot geschecktem Haar zu sehen ist (wovon sich jeder überzeugen kann), ist doch Haarspalterei, einfach lächerlich, und bloß ein Machtspielchen. So etwas interessiert mich nicht.
In dem Artikel fehlt noch so einiges, insbesondere Vorurteile und Diskriminierung. Ich war schon drauf und dran, das zu erarbeiten, aber das kannst Du (oder "ihr") jetzt alleine machen.--Marie Adelaide (Diskussion) 16:29, 30. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
Infolge verschiedener Hin- und Heränderungen bei der Bebilderung war der Courbet zwischenzeitlich nicht mehr im Artikel [7], alternativ habe ich (rote) Tomaten auf den Augen. Ich „klebe“ nicht an dem Bild (wegen mir dürfte es auch der Klimt oder etwas anderes derartiges sein), halte aber das Gemälde eines renommierten Malers in der Intro in der Tat für schöner als noch einen Schnappschuß eines rothaarigen Menschen. Darüber, ob nun kastanienbraun (nicht kastanienfarben) oder auch das Bild nun „düster“ wirkt oder nicht, kann man wohl verschiedener Auffassung sein. Jedenfalls aber ist Kastanienbraun eine Rotschattierung, insofern hat es mich gewundert, daß du zwar einerseits eingangs sprachlich zergliederst, andererseits aber eine kastanienbraune Schauspielerin, die ebenfalls starke oder auch streitbare Charaktere verköpert hat, hinausgekegelt hast, unter Verweis auf ihre Sommersprossen. Der Sinn des Exkurses und der Zergliederungen in Bezug auf die jeweiligen Sprachen erschließt sich mir irgendwie auch nicht durchgehend: auch das Deutsche hat Eigenbezeichnungen bzw. Abstufungen wie Karottenrot, Kastanienbraun, reines Rot oder Rotblond und auch im Englischen gibt es pauschalisierte Zusammenfassungen wie „Red-head(ed)“. Aber seis drum, die Passage ist ja weitgehend drin. Bei „geschecktem“ Haar, augenfällig oder nicht, fehlt mir wiederum, wie bereits bemerkt, jeder Beleg für eine solche Bezeichnung beim Menschen. Daher geht es nicht, wie du leider scheints meinst, um „Macht“, sondern um Inhalte und Sprache.
an Turris Davidica: "reines Rot" als feststehenden Ausdruck habe ich nie gehört. Meistens : "Rot"
Rotblond wurde vor meiner Bearbeitung nicht ein Mal erwähnt (merkwürdig bis bedenklich, und ein Beweis für den sehr oberflächlichen Umgang mit der Benennung unterschiedlicher Farben)
"karotte" habe ich erwähnt, und zwar als Synonym für "ginger", das ebenfalls oft negativ gebraucht wird. Du hast es aber aus nicht erkennbaren Gründen gestrichen. "karotte" oder "karottenrot" ist aber natürlich keine wirklich akzeptable Bezeichnung, sondern bereits von vornherein diskriminierend und spöttisch.
"kastanienbraun" habe ich oben erwähnt und auch dass die Grenzen nicht ganz eindeutig sind, was dabei (von manchen Leuten) noch als Rot angesehen wird. Wenn Du kastanie grundsätzlich als "Rot" ansiehst, kannst Du das aber nicht als allgemein gültig verkaufen oder voraussetzen. Ich sehe darin z.B. einen Braunton. Es gibt allerdings sehr rötliches kastanie, was auch ich als ein dunkles rot ansehe.
Diese Farbe hatte K. Hepburn aber, so weit mir bekannt ist, nicht. Das ist auch nicht ganz einfach, da sie von den 30er Jahren bis ca. 1960 fast ausschließlich in Schwarzweiß zu sehen ist. Danach (und als Schauspielerin sowieso !) könnte das Haar auch manchmal entweder getönt oder gefärbt gewesen sein, und in manchen Filmen (z.B. mit historischen Kostümen) auch eine Perücke usw. Aber rotes Haar war nicht ihr Markenzeichen, nicht wie bei O'Hara , Kerr, Hayward oder Maclaine, die alle gefärbt waren.
Ich habe Hepburn nicht "hinausgekegelt, unter Verweis auf ihre Sommersprossen". Die Sommersprossen sind egal, hier geht es nur um rotes Haar oder nicht, und für mich ist sie nicht rothaarig. Das ist nicht ihr Markenzeichen, eher die Magerkeit, oder das etwas markante, knochige Gesicht, oder die Art; was an dem Haar auffällt, ist eher das etwas krisselige. Starke und streitbare Charaktere haben auch nichts mit Rothaarigkeit zu tun (das ist ein Vorurteil), die Hepburn war allerdings wirklich so. Das haben außerdem auch andere gespielt oder verkörpert (z.B. Bette Davis). Und die Kerr z.B. ist ausgeprochen romantisch und ladylike aber mit Markenzeichen rotblond..--Marie Adelaide (Diskussion) 20:37, 30. Apr. 2018 (CEST)Beantworten
„Volles, reines Rot“ erscheint in der Literatur, etwa Margaret Mitchells Vom Winde verweht, an der Stelle, an der sie die verschiedenen Farben der Haartönungen der Schwestern Tarleton beschreibt, an dieser Stelle erscheint, wenn ich das recht im Kopf habe, übrigens auch „erdbeerrot“ oder etwas ähnliches (ich verifziere bei nächster Gelegenheit). Im Original steht da in Bezug auf das „reine Rot“, „plain red hair“. „Karottenrot“ oder ähnlich („Carrot top“) wird dort übrigens nicht herabsetzend verwendet, bei anderen Literaturstellen, die mir unterkamen, auch nur in der Erweiterung der Beschreibung der Farbe selbst (etwa „jene unglücklichste aller Farben…“).
Bei Hepburn handelt es sich anscheinend um ein doppeltes Mißverständnis, mir sind ihre Sommersprossen egal, ich hatte mich auf deinen Versionskommentar hier [8] bezogen. --Turris Davidica (Diskussion) 12:15, 2. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Liebe Turris Davidica, ich habe schon verstanden, dass es Dir um möglichst makellose Sprache und Infos geht, aber Du greifst manchmal leider allzu ungeduldig und verfrüht zum "Rotstift". Manchmal aufgrund von Missverständnissen:
Es geht doch nicht darum, ob irgendein Schriftsteller mal von reinem Rot spricht, sondern darum dass "reinrot" als stehender Begriff nicht existiert (aber der besagte jüdische Herr hat einen dunkelroten Ton, keinen rein roten - die rein roten wolltest Du ja fast alle rausschmeißen).
Umgekehrt habe ich nie behauptet dass "rot gescheckt" ein stehender Begriff wäre, wie Du es leider unbedingt auffassen wolltest. Das Haar des asiatischen Mädchens ist aber gescheckt und nicht durchgehend von gleicher Farbe, wie jeder sehen kann (Der Bart des jüdischen Herrn ist auch ein bisschen scheckig, mit brauneren Partien durchmischt, so selten ist das gar nicht). Dazu braucht man keinen Duden.
Im Abschnitt über Haarefärben habe ich bewusst auch etwas über Färben von naturrotem Haar (in Richtung andere Farben) reingesetzt, aber Du hast es falsch verstanden. Das gehört aber meiner Meinung nach rein. Wenn es von mir ungeschickt formuliert war, dann muss man es eben verbessern, aber nicht streichen !
Was das Färben (in Richtung Rot) allgemein angeht, wäre ich ja grundsätzlich auch immer auf Seiten von Naturprodukten, aber darum geht es hier nicht: die Haartöne die dabei herauskommen, besonders mit Henna, sind meistens schon von Weitem als falsch zu erkennen. Ob jemand das schön findet, ist eine andere Sache, und natürlich ist Henna auch pflegend (aber darum geht es hier auch nicht). Fazit: Eine Bemerkung über die Schwierigkeit naturrotes Haar nachzuahmen ist angebracht und nur recht und billig! Grüße,--Marie Adelaide (Diskussion) 13:43, 2. Mai 2018 (CEST)Beantworten
In Bezug auf die Bebilderung halte ich die Kombination aus Kunst und Fotografie, wie bemerkt, für ästhetisch ansprechender und auch informativer als die Kombination nur aus Schnappschüssen, aber seis drum. Zum Klimt ist mir allerdings nachträglich eingefallen, daß ich ihn in der Vergangenheit nicht nach oben genommen hatte, weil er eine „Barbusige“ zeigt. In der Beziehung dürften wir also einig sein.
Bei Mitchell habe ich nachgeschlagen: neben dem „vollen, reinen Rot“ werden dort in der deutschen Übertragung noch „erdbeerfarbenes Blond“ [sic!], „kupferbraun“ (im Original „auburn“) sowie „gelbrot, wie Karotten“ als Haarschattierungen angeführt.
Weiterhin einig sind wir uns in Bezug auf das schwer zu färbende rote Haar als Ausgangsmaterial, wenngleich es dafür anscheinend nur einen Zeitungsartikel als Quelle gibt. Die Aussage paßt nun aber nicht unter die Überschrift „Gefärbtes Haar“, die du, wenn ich mich recht entsinne, kurz zuvor in diesen Wortlaut geändert hattest. Es geht ja um Haar, das bereits rot ist. Für diesen Satz müßte gegebenenfalls eine neue Heimat gesucht werden, in den vorhandenen Kontext paßt er meines Dafürhaltens nicht.
Unverständlich bleibt mir die stete Wiedereinfügung einer Aussage über die natürlich oder nicht-natürlich wirkende Färbung. Deine gestrige Anmerkung zur „Wahrheit“ läßt einen schon pilatushaft zurückfragen, „Was ist Wahrheit?“. Zum einen ist die natürliche Wirkung einer Farbveränderung nichts, was rote Färbungen im besonderen beträfe – im Gegentum, in Bezug auf Schwarz bei Westeurpäern oder auf Blond wäre es meines Erachtens noch viel schwieriger, eine natürliche Wirkung zu erreichen. So erreicht man bei Schwarz beigentlich nur dann eine einigermaßen natürliche Wirkung, wenn man in einer vernünftigen Technik in sehr dunklen Braunönen färbt. Das nur am Rande, es bringt uns aber zu Punkt zwei: Material und Haarfärbetechnik müssen gut sein, dann lassen sich ohne weiteres natürlich wirkende Rotnuancen erreichen. Wer natürlich zur Packung auf dem dritten Brett eines Drogerie- oder Supermarktregals greift und sich die Haare selber färbt, erreicht diesen Look, bei dem man letztlich aussieht, als ob man einen roten Bauhelm trüge, weil jedes Haar dieselbe Farbe hat, was in der Natur eben nicht so ist. Entsprechend muss die Technik diesen Effekt hervorbringen und/oder eben ein Färbemittel eingesetzt werden, bei dem die Haare die Farbe unterschiedlich annehmen. Grüße 2U2, --Turris Davidica (Diskussion) 11:15, 3. Mai 2018 (CEST)Beantworten
Es freut mich, dass wir in so unerwartet vielen Punkten zumindest irgendwie einer Meinung sind. Es tut mir leid, aber ich kann mich jetzt nicht detailliert über Haarfärbetechniken und Probleme beim Erzeugen von echten Farben unterhalten, sehe es aber als richtig an, eine Bemerkung zum Färben von rotem Haar zu machen. Warum soll man es sich kompliziert machen und zig kleine Abschnite und jeweils andere Überschriften machen, wenn man das Alles auch unter eine Überschrift packen kann? (Weiß nicht, was 2U2 heißt). Grüße,--Marie Adelaide (Diskussion) 17:52, 3. Mai 2018 (CEST)Beantworten
(2U2 steht oft für "to you too" - was mit 'dir auch' in diesem Fall gemeint ist, weiß ich auch nicht) --nanu *diskuss 11:43, 7. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Danae von Klimt

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Liebe Turris Davidica (und andere ?),
Zu Beginn möchte ich gleich klarstellen, dass ich eine große Kunstfreundin bin, und dass mir grundsätzlich die "Danae" von Klimt wesentlich besser gefällt als die (angebliche schöne) "Irlandaise" von Courbet.
Das Hauptthema dieses Artikels ist allerdings das reale und biologische Merkmal naturroter Haare. Und daher bin ich hier grundsätzlich gegen ein gemaltes Kunstwerk als 'Aushängeschild' dieses Artikels. Weiter unten unter Kunst habe ich natürlich überhaupt nichts dagegen.
Beim Klimt stören mich in diesem Kontext außerdem:
1) die Tatsache, dass die Haarfarbe nicht realistisch gemalt ist (was er auch nicht wollte), sondern mehr oder weniger in Orangetönen;
2) die Tatsache, dass das Bild mehr oder weniger deutlich eine Vorstellung transportiert, die in Wahrheit zu den Vorurteilen über Rothaarige gehören (Sexy, leidenschaftlich, sexuell "unersättlich" usw.).
Damit wir uns richtig verstehen: Auch jeder andere Mythos ist an der Stelle des Artikels unerwünscht, also bitte auch keine rothaarige Hexe + Giftmischerin; und auch keine mit verquälter Unglücksmiene vor einem Spiegel im Finsteren kauernde Frau, die zweifelnd eine (braune ?) Haarsträhne hochhebt, die sie anscheinend am liebsten abschneiden möchte.
Daher finde ich in diesem Fall Bilder von realen Menschen mit naturroten Haar, die sich einfach nur natürlich benehmen und normal gekleidet (oder wenigstens bekleidet) sind, als "Aushängeschild" einfach angemessener. Im Übrigen hatte ich bewusst das Geschwisterpaar gewählt, weil es einen Mann und eine Frau mit einem ungefähr "rein roten" Farbton zeigt. Es gibt nämlich tatsächlich manchmal das lächerliche Vorurteil, Männer hätten seltener rotes Haar als Frauen. Das ist aber nur deshalb so, weil Frauen sich heutzutage das Haar rot färben. Außerdem habe ich den Eindruck, dass rothaarige Männer sich auch mehr Diskriminierungen gefallen lassen müssen, und deshalb finde ich es einfach richtig, wenn man oben auch einen netten und attraktiven Herrn zeigt. Das Geschwisterpaar hat einfach eine sehr positive Ausstrahlung.
Fazit: Der Klimt darf gerne zu Kunst. Schöne Grüße,--Marie Adelaide (Diskussion) 15:41, 2. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Aprilscherz als Quelle

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Der Abschnitt über Diskriminierung zitiert fragwürdige Quellen zur Behauptung, dass rothaarige "unter [mehr] Diskriminierung zu leiden hätten als ethnische Minderheiten" und eine "ganz eindeutige Benachteiligung rothaariger Menschen auf dem Arbeitsmarkt" festzustellen sei. Beide verwenden https://www.thetimes.co.uk/article/carrot-tops-lets-root-out-this-ginger-hate-7dpr2drl53k als Originalquelle. Die zusätzlich angegebene Quelle 63 verweist ebenfalls auf die Times. Selbst wenn es nicht um einen Aprilscherz handeln würde (s. u.a. Veröffentlichungsdatum, ausgedachter Thinktank), wäre es problematisch für diese Behauptung auf eine Sekundärquelle zu verlinken, die die (ausgedachte) Originalstudien noch nicht einmal direkt zitiert.--2A02:8071:AD5:6000:5092:1542:66E0:487B 08:12, 5. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

„lieber tot als rot"

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Ist das Tastsächlich eine Hänselei über Rothaarige? Ich dachte immer, das sei politisch gemeint: Lieber tot als Kommunist (oder sogar umgekehrt?). --mema (Diskussion) 09:21, 16. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Weltkarte

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Leider kann man in die Weltkarte nicht so weit reinzoomen, dass die Schraffur für den Rothasrigenanteil erkennbar wird. Die Auflösung ist zu gering. Schade. --88.75.174.183 13:53, 14. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Wie hast du denn gezoomt? Hier? Wenn du das Bild anklickst und auf Commons öffnest, ist die größte Auflösung dort 3812 x 1910 px. Da sieht man alles! --Fährtenleser (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Fährtenleser (Diskussion | Beiträge) 14:19, 14. Apr. 2023 (CEST))Beantworten
Ah - man muss die Karte zwei mal anklicken, erst beim zweiten Mal wird die große Datei geöffnet.
Ah - man muss die Karte zwei mal anklicken, erst beim zweiten Mal wird die große Datei geöffnet.
Dann ist die Auflösung freilich gut. --88.75.174.183 19:54, 14. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Prominente

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Fehlt da nicht Boris Becker?

Und Erik der Rote? --88.75.174.183 13:56, 14. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Finde ich auch nennenswert ... und trage sie ein. --Fährtenleser (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Fährtenleser (Diskussion | Beiträge) 14:19, 14. Apr. 2023 (CEST))Beantworten

Rot, rot, rot sind alle meine Haare

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Kann mir bitte jemand erklären, inwieweit der ZEIT-Artikel irgendeine Sache ist, wo Rothaarige viel einstecken müssen? Ich hab viel erwartet wie ich den Link anklickt hab und irgendwie nix gefunden. Wieso ist der Titel ironisch?


Ich möchte gar nicht weg diskutieren, dass es Diskriminierung gibt. Als Nicht-Betroffener hab ich sie noch nie erlebt (aber das sagt ja nix), nur verstehe ich nicht, dass dieser Artikel dafür als Beispiel herangezogen wird. Womöglich geht es anderen ähnlich, die sich darüber informieren wollen.


Also ganz ehrlich: Kann es mir jemand erklären?

Lukas

--217.232.156.210 23:58, 6. Jul. 2024 (CEST)Beantworten