Diskussion:Rundfunk- und Fernmelde-Technik

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Haraldmmueller in Abschnitt WSSB auch unter dem "Dach" RFT?
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was auch immer das im artikel sollte -- eine IP hatte es entfernt, der letzte satz macht mich nachdenklich.. -- 23:33, 13. Jul 2006 (CEST)

Das Radiowerk in Leipzig

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In Leipzig befand sich eines der vier VEB Sternradiobetriebe. Er ging aus der 1925 gegründeten Dr. Dietz & Ritter GmbH, Fabrik für Radio-Erzeugnisse und Transformatoren, Leipzig hervor. 1940 entstand daraus die Körting - Radiowerke Oswald Ritter GmbH, die die bekannten "Körtingradios" produzierte. Sie ging 1948 in den Westen an den Chiemsee. Der Betrieb in Leipzig wurde 1948 enteignet und 1949 in VEB Funkwerk Leipzig umbenannt, später noch einmal in VEB RFT Sternradio Leipzig. Die Radioproduktion wurde allerdings bereits 1950/51 eingestellt. 1951 ging daraus die Firma VEB Fernmeldewerk Leipzig hervor, die sich nun hauptsächlich der Produktion von Fernmeldeanlagen widmete, aber auch z.B. Mikrofone unter der Bezeichnung Kombinat VEB RFT Fernmeldewerk Leipzig' herstellte. Sie blieb Bestandteil des RFT Firmenverbandes, der seinen Hauptsitz in der Stadt Leipzig hatte. Ein weiteres Werk in Leipzig der VEB Elektroakustik Leipzig im Kombinat Sternradio Berlin stellte Plattenspieler her, ebenfalls unter der Markenbezeichnung RFT.

Da der obige Artikel zahlreiche Lücken und Fehler enthält, stelle ich meine Recherchen hier ein:

Dazu kann ich nur sagen, dass die Firmen und Kombinatsgeschichte in der DDR sehr kompliziert verlief und natürlich nicht nach den bürgerlichem Gesetzbuch und den Marktgesetzen, sondern nach Plandirektive und politischer Willkühr. Daher ist es heute äusserst schwierig geworden die Firmengeschichte zu recherchieren, manmüßte hunderte Firmenarchive, so noch vorhanden aufsuchen. Nichts desto Trotz sollten wir hier den Anfang machen. Ergänzungen und Korrekturen sind willkommen. Im Übrigen ist die jetzige Korrektur des Abschnittes ein Beweis, dass Fehler oder Ungenauigkeiten zum Verbessern anregen. Vorher schlummerte der Artikel in einer rudimentären Form über Monate, ohne dass sich daran etwas tat. Also nur Mut zum Fehler.;-)--Löschfix 15:44, 7. Okt 2006 (CEST)

Übrigens, vielen dank an die IP Eckiradio für die firmengechichtlichen Ergänzungen zu Leipzig.--Löschfix 19:58, 7. Okt 2006 (CEST) Zum unwesentlichen Verständnis: Der gelöschte Abschnitt stand zuerst. Er sollte die verworrenen und äußerst unsystematischen, unvollständigen Angaben im Artkel kurz und zusammenfassend ergänzen. Dabei wurde auf online-recherche beschränkt und daher ungenau. Danach wurden von IP Eckiradio sehr viele Einzelheiten zur Leipzig-Radio-Geschichte ergänzt, aber der alte Abschnitt nicht entfernt. Jetzt gab es inhaltliche Dopplungen und unsinnige Widersprüche. Also wurde der alte Abschnitt richtig und logischerweise entfernt, dabei gingen ein paar Allgemeinheiten verloren. Vor allem darf as Thema RFT nicht ganz aus dem Blick geraten. Ist hoffentlich jetzt korrigiert. s.a. Versionsgeschichte.--Löschfix 21:16, 7. Okt 2006 (CEST)

Da RFT nicht nur die Geschichte von vermutlich einem Drittel der DDR-Unternehmen ausmacht ;-), sondern vor allem auch die Geschichte eines Logos oder Labels ist, wäre interessant, wann es zum ersten Mal aufkam und wer es entworfen hatte. Denn es gibt wohl wenige Logos die so erfolgreich und beständig waren, wie dieses. Wer weiß dazu mehr?--Löschfix 21:24, 7. Okt 2006 (CEST)

Auch mich stört dieser Artikel. Eigentlich stimmt nur der erste Absatz. Es handelte sich um ein Warenzeichenverband, dem Betriebe des Industriezweiges Rundfunk- und Fernsehtechnik und des Industrizweiges Nachrichten- und Meßtechnik angehörten. Dies wird im folgenden nicht sauber getrennt. Auch ist die Liste der Kombinatsbetriebe unvollständig. Würde mein Wissen hier gern zur Diskussion stellen, sofern mein "guter Name" als Quelle ausreichend ist. Ich war in den 80ern als Abteilungsleiter in der Leitung des Kombinates Nachrichtenelektronik beschäftigt.--Blueser 10:56, 14. Dez. 2006 (CET)Beantworten

RaFeNa

"... blieb der größte Fernsehempfängerproduzent in der DDR, neben dem VEB Rafena in Radeberg und dem VEB Robotron der in den 1980er Jahren die Produktion von portablen TV-Receivern aufnahm."

Irgendwie wirds hier konfus: Auf meinem RC9140 steht als Hersteller "VEB Robotronelektronik Radeberg". Besser wäre doch:

"blieb der größte Fernsehempfängerproduzent in der DDR, neben dem VEB Robotronelektronik Radeberg (vormals VEB Rafena), der in den 1980er Jahren die Produktion von portablen TV-Empfängern aufnahm (und 1990 auch wieder Tischgeräte mit einer Bilddiagonale von ca. 50 cm produzierte).

Ich schreib mal hier in den Text. Dieses ist doch ein Paradebeispiel für eine Nuance, die eine leicht unscharfe Formulierung präzisiert. Sowas kann doch jederzeit im Artikel korrigiert werden. Die Literatur über derart minutiöse historische Zusammenhämnge in dem äußerst verwirrenden Firmenspiel der DDR-Kombinate, ist ja nicht gerade üppig, also sind solche Erfahrungsberichte, die sich noch dazu auf ein einzelnes Jahrzehnt (80er) bezieht, sehr wichtig, aber kein Grund den gesamten Artikel zu verdammen. Schließlich gibt es RFT schon seit 1946 und über diese frühe Zeit fehlen hier echt noch Informationen. Wer hat das Logo entworfen und wann genau?--Löschfix 03:08, 16. Jan. 2007 (CET)Beantworten

RFT (Rundfunk - und Fernmelde - Technik) war ein Warenzeichenverband in der DDR. Weitere Warenzeichenverbände waren beispielsweise VEM oder ORWO.

Die Wirtschaftsgeschichte der DDR unterlag einem ständigen Wandel und war auch keineswegs konsequent. ORWO ist ja zu einer bedeutend späteren Zeit gegründet worden als RFT. Als RFT erfunden wurde gab es weder DDR noch Kombinate, vermultich noch nicht einmal VEB. Die Kombinate sind eine recht späte Entwicklung, sie hatte Vorläufer etc. Dem wirst Du zustimmen, wenn du die sehr unterschiedlichen Produkt- und Firmenbezeichnungen im laufe der 40 jährigen Geschichte der DDR vergleichst.--Löschfix 03:08, 16. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Dem Warenzeichenverband RFT gehörten Betriebe des Industriezweiges Rundfunk- und Fernsehtechnik und Nachrichten- und Meßtechnik der DDR an. Es bestand bereits seit 1946 und wurde später von den VVB (Vereinigung Volkseigener Betriebe) bzw. den Kombinaten übernommen. Unter dem einheitlichen Label RFT firmierten in den 80er Jahren das Kombinat Rundfunk- und Fernsehtechnik und das Kombinat Nachrichtenelektronik. Aber auch einzelne Betriebe der Kombinate Robotron Dresden, Meßelektronik Dresden, Mikroelektronik Erfurt und des Kombinates Geräte- und Reglerwerk Teltow gehörten zum Warenzeichenverband. Das Kombinat Rundfunk- und Fernsehtechnik, Stammbetrieb war der "VEB Fernsehgerätewerk Staßfurt", war Alleinhersteller von Heimelektronik u.a. Radiogeräte, Fernsehgeräte, Stereoanlagen und Tonbandgeräte. Das Kombinat Nachrichtenelektronik hatte bis 1986 seinen Sitz in Leipzig. Stammbetrieb war der "VEB Nachrichtenelektronik Albert Norden Leipzig", das ehemalige Fernmeldewerk in Leipzig-Stötteritz. Auf Beschluss des DDR-Ministerrates wurde die Kombinatsleitung per 1. Juli 1986 nach Berlin verlagert. Neuer Stammbetrieb wurde der VEB Funkwerk Köpenick. Betriebsteil des Stammbetriebes war das Funkwerk Dabendorf bei Zossen. 1989 wude aus dem Institut für Nachrichtentechnik in Berlin-Oberschöneweide das Zentrum für Forschung und Technologie der Nachrichtentechnik (ZFTN) gebildet und als weiterer Betriebsteil in den Stammbetrieb eingegliedert. Das Kombinat war Alleinhersteller von u.a. Nachrichtenanlagen, Telefonen, Funkgeräten und Antennen in der DDR. In den 80er Jahren bis zur Auflösung des Kombinates 1990 gehörten ihm folgende Betriebe an: VEB Nachrichtenelektronik "Albert Norden" Leipzig (Stammbetrieb bis 1986), VEB Nachrichtenanlagenbau Leipzig, VEB Funkwerk Köpenick (Stammbetrieb ab 1986), VEB Funk- und Fernmeldeanlagenbau Berlin (mit dem Betriebsteil Funk- und Fernmeldeanlagenbau Rostock), VEB Meßelektronik Berlin, VEB Studiotechnik Berlin, Institut für Nachrichtentechnik Berlin (ab 1989 ZFTN), VEB Nachrichtenelektronik Greifswald, VEB Fernmeldeschrank- und Gehäusebau Calau, VEB Fernmeldewerk Nordhausen, VEB Fernmeldewerk Arnstadt, VEB Fernmeldewerk Bautzen, VEB Meßgerätewerk Zwönitz und der VEB Funkwerk Kölleda. --Blueser 18:13, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Hallo @Blueser, ich will versuchen deine Ergänzungen einzuarbeiten, bitte korrigiere dann selbständig, was noch nicht richtig dargestellt ist. Selbstverständlich bist Du für mich eine Quelle, (den Quellenfanatismus einzelner hier, darf man auch nicht zu ernst nehmen, schließlich schreiben wir keine Doktorarbeit, sondenr eien Enzyklopädie), nur bedenke auch, dass das ein sehr weitreichendes Thema ist und einer allein vielleicht nicht alles darüber weiß. Nur als Warenzeichenverband allein kann die Sache auch nicht dargestellt werden, weil ja mehrere Firmen und Kombinate den Begriff auch im Titel trugen, also muss die Firmengeschichte schon ausführlcih dargestellt werden. Diese ist selbstverständlcih noch nicht vollständig, wie sollte sie auch. Daher sind Ergänzungen immer willkommen. Ein wenig Geduld bitte.--Löschfix 20:39, 14. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Vielen Dank erst einmal. Ich habe versucht Deine Sätze einzubauen. Was wirklich fehlt sind Informationen zu den Anfängen, zu den 50er und 60er Jahren, bzw. die Überprüfung dessen was im Abschnitt Geschichte jetzt schon steht. Fehlt außerdem noch näheres zum Kombinat Nachrichtenelektronik. Das interessante schien mir, daß sowohl Robotron, als auch Staßfurt, Leipzig, Rostock und Frankfurt mit dem RFT-Logo warben. Gab es denn Rafena nach 1986 gar nicht mehr? Zu VEB Rafena fehlt ja leider auch noch ein Artikel. Ich hatte vorher enorme Mühe die widersprüchlichen Angaben und Bezeichnungen einigermassen logisch zu sortieren, daher sind solche Hinweise sehr wichtig.--Löschfix 03:08, 16. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe die beiden RFT Kombinate nochmals sauber getrennt.Leider kenne ich die Betriebe von Rundfunk und Fernsehen nicht.Das Antennenwerk Bad Blankenburg war sicherlich ein RFT-Betrieb (siehe Aufstellung), gehörte aber definitiv nicht zum Kombinat Nachrichtenelektronik oder war ein Betriebsteil der hier aufgeführten Betriebe(!!!). Habe ea daher aus der Liste entfernt.Übrigens in meinem grünen Ausweis steht Abteilungsleiter Kombinat Nachrichtenelektronik.Ich habe bis zur Auflösung des Kombinates in der Kombinatsleitung gearbeitet (wurde sogar samt Kombinatsleitung von Leipzig nach Berlin umgesiedelt).Ich sollte es wissen! War danach bis 1991 in der Funkwerk Köpenick GMBH tätig.--Blueser 00:50, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Noch ein Hinweis zur Firmengeschichte: Vorläufer der Kombinate waren die VVB(Vereinigung der Volkseigenen Betriebe). Anfang der siebziger Jahren erfolgte dann die schrittweise Umwandlung in Kombinate, die anfangs wesentlich kleiner waren.So entstand das "Kombinat RFT Fernmeldewerk Leipzig" als Vorläufer des "VEB Kombinat Nachrichtenelektronik". Erst 1979 erfolgte die Bildung von Großkombinaten. So auch die Zuordnungg von Meßelektronik Dresden( siehe Text) zum Kombinat Robotron.--Blueser 01:17, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hallo @Blueser, hast Du mal darüber nachgedacht, warum es selbst für ein Mitglied einer Kombinatsleitung so schwierig ist, die Geschichte der Kombinate und ihrer Einzelwerke auseinanderzuhalten? Es ist doch erstaunlich, dass selbst Du ständig über die Einzelheiten stolperst. Ich bin sehr dafür die Details präzise und vor allem logisch hier zu korrigieren. Offenbar scheint das nur möglich durch einen kollektiven Prozess zu meistern. Wenn jetzt durch meine logischere Gliederung wieder Ungenauigkeiten entstanden sind, bitte korrigieren. Ich habe jetzt den Abschnitt Geschichte auf eine allgemeine Darstellung begrenzt, der sich aber an der Geschichte des Labels und Warenverbandes orientieren sollte. Daher gewiß noch der Ergänzung bedarf, z.B. wer war der Erfinder, was waren die Absichten des Beginns 1946, vermutlich unter sowjetischer Regie, aber genau weiß ich das auch nicht. Dann habe ich die einzelnen Produktgruppen abgetrennt, wie es im Artikel auch schon angelegt war, und die Kombinatsartikel diesen zugeordnet. Das scheint mir logischer und sinnvoller, weil die Kombinate ja nur den jüngsten Teil der Geschichte vor der Wende ausmachen. Die Produktgruppen sind nötig, weil man sonst nicht die vielen Werke und Produktionsfelder unter dem Label RFT darstellen kann. Alternativ müßten sonst sämtliche Werke als Artikel ausgelagert werden. Was weniger sinnvoll erscheint. Also ich hoffe so macht es alles Sinn.--Löschfix 14:59, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Also vorab: So erscheint es mir sinnvoll und überschaubar. Zu Deiner Frage: Das Lemma umfaßt einen ganzen Industrizweig mit über 100 000 Beschäftigten. Allein das KNE hatte ca. 42 000. Hätte ich im Haus der Elektroindustrie (Ministerium) gesessen, hätte ich vielleicht mehr Durchblick gehabt. So saß ich nur in Köpenick und habe auf die Dahme (Fluss) geschaut und war abgelenkt.--Blueser 22:11, 12. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Körting - Funkwerk Leipzig

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Ich möchte mich an einem Diskussionsbeitrag versuchen, weil auch mir die Detailtreue, die korrekte Folge von Ursache und Wirkung, am Herzen liegt. Ich lese zur Geschichte von Körting (Leipzig) Zitat: "...Sie ging 1948 in den Westen an den Chiemsee. Der Betrieb in Leipzig wurde 1948 enteignet und 1949 in VEB Funkwerk Leipzig umbenannt ..." Das klingt für mich, als wäre der Inhaber geflohen und danach habe man die Hinterlassenschaft enteignet - sozusagen "keine andere Wahl gehabt".

In einer anderen Quelle "www.radiomuseum.org" lese ich, Zitat: "1948 entstand das "VEB Funkwerk Leipzig" aus der enteigneten "Oswald Ritter AG, Körting Radio". Die Keimzelle des Betriebes war das 1925 aus Teilen der "Körting & Mathiesen AG" gegründete Werk "Dr. Dietz und Ritter AG, Körting-Radio". Daraus wurden 1939 die Firmen "Leipziger Funkgerätebau GmbH" und "Oswald Ritter AG, Körting Radio". Diese Firma hatte bis 1948 Bestand, bis Oswald Ritter als "Volksfeind entlarvt" wurde und der Betrieb volkseigen wurde."

In dieser Darstellung scheinen Ursache und Wirkung umgekehrt gegenüber unserer Diskussion zu sein. Was ist denn aber korrekt? Die Wortwahl des Zitats aus radiomuseum scheint mir als ehemaligem DDR-Mensch authentisch. Ich kann aber aus Gründen der "späten Geburt" und fehlender exakter Quellen nur mutmaßen. Ich bitte aber sehr darum, daß man diesen Details die nötige Aufmerksamkeit widmet.

Ein anderes Beispiel ist die Firma HELI (Gerötebau Hempel, Limbach Oberfrohna). Ich habe sie in die Liste der RFT-Betriebe mit eingefügt, da sie nachweislich unter RFT firmierte. Das war lange nicht so, HELI war ein anerkannter Betrieb (halbstaatlich?) der unabhängig und neben RFT existierte. Ich weiss leider zu wenig über die Firmengeschichte, vor allem über das Gründungsjahr. Wichtig scheint mir aber die Tatsache, daß dieser Betrieb lange Zeit unabhängig und neben den volkseigenen RFT-Betrieben existierte. Warum wurde hier erlaubt, was bei Körting nicht akzeptiert wurde? Wurde HELI erst später gegründet, als die Nachkriegs-Enteignungen vorüber waren?

Ich habe inzwischen nachgeforscht und bin auf Zeitzeugen gestoßen. Dr.-Ing. W. Moortgat-Pick, langjähriger Mitarbeiter/Prokurist bei Körting(Grassau) beschreibt den Herganng so: Am 16. März 1948 wurde Körting(Leipzig) enteignet. Dr. Ritter(bis dahin Eigentümer) verließ daraufhin Leipzig mit einigen engen Mitarbeitern und gründete die Körting GmbH in Grassau. --HolgerHa 00:54, 6. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Rich-Field Teleskop (RFT): Begriffsklärungsseite?

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Hallo, ich wollte hier nachschlagen, ab welchem Gesichtsfeld ein Teleskop eigentlich als Rich-Field eingeordnet wird, jetzt ist aber für diesen Begriff RFT schon fest ein Artikel angelegt. Und da es keinen Artikel "Rich-Field Teleskop" gibt, kann man das auch nicht oben auf der Seite zu "Run Flat Tires" zufügen. Was macht man da - Begriffsklärungsseite zufügen? Und unter welchem Begriff, daß man mögliche existierende Links auf "Rundfunk- und Fernmelde-Technik" nicht beschädigt? Solche großen Umbaumaßnahmen will ich (noch) ungern durchführen, da fehlt mir noch das Fingerspitzengefühl... -- Zopp 13:03, 7. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Da diese Abkürzung wirklich mehrdeutig ist, habe ich das Lemma nun auf den vollständigen Namen verschoben und unter RTF eine BKL eingerichtet. Gruß --JuTa Talk 20:31, 13. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

RFT -Langversion im Umgangssprachgebrauch

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Im Artikel ist ja schon zu lesen,was RFT unter anderem im Volkes Mund bedeutete. Aber eins wurde hier glatt vergessen RFT stand im umgangssprachlichen auch für Radio Fernsehen Telefon. (nicht signierter Beitrag von 83.221.68.247 (Diskussion) 11:58, 3. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

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Frühes R-F-T-Logo

Dieses R-F-T-Logo fand ich auf einem Meßgerät, das ich im Jahre 1951 gekauft habe. Die Bedeutung der Zahl 106 ist mir nicht bekannt, vielleicht ist damit ein bestimmtes Werk von R-F-T gemeint. --Tscheini (Diskussion) 18:29, 27. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

WSSB auch unter dem "Dach" RFT?

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Bei archive.org gibt es einen "RFT Katalog 1954 Signal- und Sonderanlagen", der auch WSSB-Produkte enthält: Weichenantriebe, Lichtsignale, Signalrelais, Schienenstromschließer und ganze Gleisbildstellwerke. War WSSB auch "bei RFT"? --Haraldmmueller (Diskussion) 09:10, 10. Mär. 2022 (CET)Beantworten