Diskussion:Sönke Iwersen
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[Quelltext bearbeiten]Nach überbordenden Ergänzungen war der Artikel am 8. August 2019 auf den Seiten der Qualitätssicherung gelandet. Damit das zukünftig vermieden wird, beachtet bitte, dass wir hier nicht einzelne - wenn auch hochverdiente - journalistische Arbeiten aufzählen können. Das sprengt den Rahmen der enzyklopädischen Form (vor allem auch unter dem Aspekt, dass Iwersen wahrscheinlich noch viele Jahre erfolgreich arbeiten wird.) Siehe hierzu auch Artikel über andere Journalisten. (Zur Info besonders an @ErgaenzungFFM:)--Nadi2018 (Diskussion) 11:26, 9. Aug. 2019 (CEST)
Fehler
[Quelltext bearbeiten]Hallo Nadi2018, ich weiß nicht, ob ich dich so erreichen kann, aber ich versuche es mal. Ich verstehe die Rücknahme der Änderungen nicht. Es hieß doch oben, dass Nachweise für die Auszeichnungen fehlen. Ich habe jeder Auszeichnung einen Nachweis hinzugefügt, nun sind sie alle wieder weg. Außerdem sind nun wieder Fehler drin. Der Journalismuspreis Gravenbrucher Kreis hat nichts mit der EnBW Affäre zu tun. Der Preis Wirtschaftsjournalist der Jahres 2011 ist falsch - in dem Jahr ging es nur um die Kategorie Finanzen. Nachdem du den Text dankenswerter Weise gut gekürzt hast, habe ich nur an ganz wenigen Stellen Details ergänzt, um dem Wiki-Leser einen schnellen Überblick zu geben. Soll der Eintrag denn jetzt gar nicht mehr bearbeitet werden, auch wenn er Fehler enthält? Viele Grüße ErgaenzungFFM (nicht signierter Beitrag von ErgaenzungFFM (Diskussion | Beiträge) 14:19, 13. Aug. 2019 (CEST))
- Da sind zahlreiche Veränderungen der Struktur und Ergänzungen um die Recherchen zu den diversen Skandalen, ich schau mir das später mal in Ruhe an...--Nadi2018 (Diskussion) 14:39, 13. Aug. 2019 (CEST)
- Ich habe einiges wieder eingefügt - vor allem die Belege für die Preise waren wichtig. Vielen Dank. Wir müssen allerdings hier unsere Berichterstattung neutral gestalten. Es gibt keine Belege dafür, dass speziell Iwersens Berichterstattung die Untersuchungsausschüsse bzw. Strafverfahren u. a. auslöste. Hier wird hauptsächlich über das Handelsblatt belegt, und das sind diesbezüglich keine neutralen Belege.--Nadi2018 (Diskussion) 18:31, 13. Aug. 2019 (CEST)
- Gibt es nicht irgendwo von einer anderen Zeitung eine umfassende Biografie über Iwersen? Hier ist eindeutig zu viel über das Handelsblatt belegt.--Nadi2018 (Diskussion) 18:36, 13. Aug. 2019 (CEST)
- Ich habe einiges wieder eingefügt - vor allem die Belege für die Preise waren wichtig. Vielen Dank. Wir müssen allerdings hier unsere Berichterstattung neutral gestalten. Es gibt keine Belege dafür, dass speziell Iwersens Berichterstattung die Untersuchungsausschüsse bzw. Strafverfahren u. a. auslöste. Hier wird hauptsächlich über das Handelsblatt belegt, und das sind diesbezüglich keine neutralen Belege.--Nadi2018 (Diskussion) 18:31, 13. Aug. 2019 (CEST)
Form der Einzelnachweise
[Quelltext bearbeiten]Bitte die Einzelnachweise nicht wieder auf die simple www.xy.de-Form setzen.--Nadi2018 (Diskussion) 11:34, 24. Okt. 2019 (CEST)
Absatz zu Wirecard
[Quelltext bearbeiten]Ich versteh diesen Absatz nicht. Also "im gleichen Jahr" (= 2019) "berichtete Iwersen intensiv … über … Wirecard." Aha, was hat er denn so berichtet? War das wirklich von ihm oder von Felix Holtermann? "Zwei dieser Artikel wurden später kritisiert." Was stand denn da drin, von wem wurden sie kritisiert, wann, wieso? Die folgenden Sätze sind ganz unverständlich. Wenn ich versuche, mir das zurechtzulegen, kommt es mir etwa so vor: Iwersen hat (kann man den Artikel vielleicht verlinken?) offenbar einen Mitschnitt von einem Telefongespräch vorliegen gehabt. In dem Telefongespräch hat ein Spekulant behauptet, er wisse schon vorher, was in der Financial Times demnächst stehen würde. Das hat Wirecard als Steilvorlage genutzt, um den Verdacht von sich abzulenken und auf die Financial Times hinzulenken. Stimmt das so? Aber: Angeblich hatte die Bafin "schon Monate vorher … zwei Journalisten … angezeigt" (von der Financial Times?), dh Iwersen hatte damit offenbar nichts zu tun (? oder?), er hat aber nachträglich (? oder doch nicht nachträglich?) über diesen Mitschnitt berichtet (oder war das was anderes?). Wenn ich mir das mit einiger Fantasie zusammenreime, könnte die Kritik gewesen sein, dass er Wirecard damit geholfen hat, den Skandal noch etwas aufzuschieben, oder? Vermutlich war das aber nicht seine Absicht? Oder versteh ich das ganz falsch? Dann geht es weiter: "Iwersen berichtete weiter kritisch zu Wirecard". Also hat er vorher auch schon "kritisch" zu Wirecard berichtet? Waren diese Artikel, die "später kritisiert" wurden, vielleicht eine Abweichung von dieser Linie, weil da eher die Financial Times als Wirecard kritisiert wurde? Fragen über Fragen. Ich bin nicht daran interessiert, irgendjemanden bloßzustellen, aber diese Darstellung ist derart chaotisch, dass damit niemand etwas anfangen kann.--Mautpreller (Diskussion) 12:25, 7. Jul. 2022 (CEST)
- Jetzt hab ich ein bisschen in die Versionsgeschichte geguckt. Diese Version stammt von Benutzer:Thhandelsblatt, siehe hier. Neutralität ist da eher nicht anzunehmen.--Mautpreller (Diskussion) 13:00, 7. Jul. 2022 (CEST)
Die Kritik kam offensichtlich wenigstens teilweise von der Financial Times und insbesondere von en:Lionel Barber. Selbstverständlich sollte ein Wikipedia-Artikel dazu keine Stellung nehmen, aber ebenso selbstverständlich sollte man verstehen können, worum es überhaupt ging. Das scheint mir möglich, vgl. etwa [1]. Die Reaktion des Handelsblatts sollte natürlich ebenfalls neutral dargestellt werden. Aus der derzeitigen Fassung kann man nur erahnen, was denn eigentlich das Thema gewesen sein könnte. Hinzu kommt, dass die Darstellung in der Wikipedia von einem verifizierten Account des Handelsblatts verfasst wurde. Das kann man so meines Erachtens nicht machen.--Mautpreller (Diskussion) 15:21, 7. Jul. 2022 (CEST)
- Ist den Accounts, die hier ständig zweifelhafte Edits im Artikel machen, eigentlich bekannt, dass man solche auf der Diskussionsseite besprechen kann und sollte? --Mautpreller (Diskussion) 20:00, 11. Jul. 2022 (CEST)
Du hast vollkommen recht mit Deiner Kritik an dem Abschnitt. Es ist nicht klar wer was recherchiert und veröffentlicht hat und wann es von wem kritisiert wurde. Die Rolle Iwersens in diesem Skandal wird weder aus dem Abschnitt noch aus den genannten Einzelnachweisen deutlich. Iwersen wird hier nicht namentlich erwähnt. Das Kress-Interview würde ich ausschließlich dann heranziehen wollen wenn jemand unbahängig über Barbers Kritik an Iwersen persönlich berichtet hat, in diesem Interview nennt er keinen Namen vom Handelsblatt und erwähnt nur den Chefredakteur der ihn nicht kontaktiert habe. --Millbart talk 11:19, 17. Jul. 2022 (CEST)
- Danke für die Rückmeldung. Fragt sich, was man tut. Mir fallen spontan zwei Sachen ein: Vorläufige Streichung des ganzen Absatzes, da die Wirecard-Aufdeckung, wenn man sie mit einer Person verbinden will, wohl eher mit Dan McCrum und Stefania Palma verbunden wird als mit Iwersen. (Und wohl auch zu Recht.) Ferner könnte der Artikel einige Entschlackung gebrauchen. Die Ehrungen aus dem gleichnamigen Kapitel sind fast alles Preise für eine bestimmte Recherche bzw. eine bestimmte Veröffentlichung, an der Iwersen teilhatte, die aber nicht allein ihm zuzuschreiben ist, sondern einem Team. Das sollte durchaus erwähnt werden, immerhin hat er dieses Team aufgebaut und war wohl auch der Chef, aber dann eben in diesem Kontext. Beispielsweise so: Eine Reihe von Recherchen des von ihm geleiteten Investigativteams beim Handelsblatt wurden mit Preisen bedacht. Die kann man natürlich auch benennen, sie sollten dann aber auch dem Team zugeschrieben werden und nicht allein dem Chef und Koautor.--Mautpreller (Diskussion) 12:31, 17. Jul. 2022 (CEST)
- Das klingt vernünftig, insbesondere vor dem Hintergrund, dass einige Einzelnachweise Iwersen gar nicht namentlich nennen oder es sich um Primärliteratur handelt. --Millbart talk 13:23, 17. Jul. 2022 (CEST)
- Hallo @Millbart und @Mautpreller, heute ist mal wieder die dubiose Rolle des Handelsblatts aufgegriffen worden. Dieses Mal hat der BR folgendes geschrieben:
- Vor allem das Handelsblatt trifft die Kritik von McCrum. Er erzählt, dass er eines der Schlüsseldokumente ans Handelsblatt weitergegeben hatte, damit sie, wie er sagt, sich selbst davon überzeugen konnten, dass sich die Financial Times das nicht ausgedacht hatte. Sie hätten es aber nur genutzt, um ein Interview mit dem Vorstandsvorsitzenden Braun zu führen und ihm die Möglichkeit zu geben, alles, was die Financial Times gesagt hatte, zu widerlegen.
- Wirecard: McCrum kritisiert Handelsblatt
- Ein anderes Mal im Juli 2019, kurz vor der Veröffentlichung der bisher größten Geschichte mit den nach McCrums Meinung wichtigsten Beweisen zur Enttarnung von Wirecard, erscheint ein Artikel im Handelsblatt, der von schweren Vorwürfen gegen die Financial Times schreibt. Es gebe Tonbandaufnahmen, auf denen ein angeblich britischer Geschäftsmann von einem weiteren kritischen Artikel der Financial Times über Wirecard berichte, der bald veröffentlicht werde. Der Artikel zitiert ein Wirecard-Schreiben, das behaupte, es würde "unwiderlegbare Beweise für eine Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern der Financial Times und Short Sellern geben".
- McCrum erzählt die Geschichte sehr nachdenklich und sagt, dass es der größte Moment des Zweifelns für ihn gewesen sei. Sie hatten alle Beweise dafür, dass Wirecard ein einziger Schwindel war. Die Welt schien aus den Fugen geraten, wie er sagt. Wirecard habe etwas sehr Cleveres gemacht, meint McCrum: "Sie versuchen nicht selbst an die Öffentlichkeit zu gehen. Sie geben dieses Band und die Geschichte an ein paar befreundete Journalisten des Handelsblatts weiter, die reißerische Schlagzeilen machen, nach dem Motto: 'Die Tonbandaufnahme, hier ist endlich ein echter Beweis dafür, dass die Financial Times vielleicht korrupt ist.' Und so kommt es, dass wir vom Moment des Sieges dazu übergehen, dass die Financial Times, um ihren eigenen Ruf zu schützen, eine interne Untersuchung einleiten muss und dafür einen externen Anwalt engagiert."
- Fall Wirecard sorgt für interne Untersuchung bei der Financial Times
- Dan McCrum und sein Chef werden quasi suspendiert und intern untersucht. Beide wurden entlastet, die Vorwürfe waren haltlos. Heute weiß man, dass diese dubiose Tonaufnahme von einem Privatdetektiv gemacht wurde, der für Wirecard gearbeitet hat. Der Geschäftsmann, der mit dem Wissen prahlte, dass demnächst eine weitere große Financial Times-Geschichte zu Wirecard komme, hatte einfach "blindes Glück" mit seiner Behauptung, so schreibt es McCrum in seinem Buch "House of Wirecard".
- Zu lesen bei dem Bayerischen Rundfunk: Wirecard und die Medien: Der Journalist, der alles aufdeckte --YumDayX (Diskussion) 15:56, 16. Jun. 2024 (CEST)
- Hallo @Millbart und @Mautpreller, heute ist mal wieder die dubiose Rolle des Handelsblatts aufgegriffen worden. Dieses Mal hat der BR folgendes geschrieben:
- Das klingt vernünftig, insbesondere vor dem Hintergrund, dass einige Einzelnachweise Iwersen gar nicht namentlich nennen oder es sich um Primärliteratur handelt. --Millbart talk 13:23, 17. Jul. 2022 (CEST)