Diskussion:Südtirol

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Karl Gruber in Abschnitt "Bundesdeutsche" Institutionen & Bürger
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Unterüberschriften

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Wieso sind die Unterüberschriften eigentlich als fetter Text am Anfang eines Absatzes eingefügt? Das habe ich noch nie gesehen und würde es ändern. --Känguru1890 (Diskussion) 14:43, 20. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Siehe #Gliederung, zwei drüber. --XanonymusX (Diskussion) 16:25, 20. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Danke, den hatte ich nicht gesehen. Da müsste man schon Hauptautor werden, um das zu ändern ;) --Känguru1890 (Diskussion) 09:10, 21. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Bergsteiger aus dem Artikel Südtirol rausgestrichen

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Hallo, ich finde das recht unverständlich, dass in einem Gebiet, das dermassen vom Gebirge geprägt ist und daher auch viele Bergsteiger beheimatet, ausgerechnet 2 herausgegriffen werden (Messner und Kammerlander). Die beiden sind vielleicht medienwirksam, aber nicht wirklich prägend für die südtiroler Bergsteigerszene. Also entweder lassen wir wesentliche Bergsteiger drin (Comici, Wiesinger, Preuß, Dibona) oder wir streichen alle raus. Aber warum so ein paar Namen bei einem langen Artikel störend sind, erschliesst sich mir nicht. Für eine faktenbasierte Diskussion bin ich aber immer zugänglich. Danke für dein Verständnis, Alpenhexe --Alpenhexe (Diskussion) 21:37, 22. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Die beiden sind medienwirksam, wie auch du schreibst. Hier handelt es sich ein Überblicksartikel, in dem eben wenige beispielhaft herausgegriffen werden und hierbei bieten sich die beiden, die bisher drin waren, gut an. Btw. bitte erst diskutieren, bevor im Artikel Fakten geschaffen werden. Beste Grüße --Gmünder (Diskussion) 07:12, 23. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Alpinismus ist eine Freizeitbeschäftigung. Es kann hier in diesem Artikel nur um eine beispielhafte Nennung bekannter Südtiroler Vertreter einer Disziplin gehen. Mai-Sachme (Diskussion) 07:44, 23. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
wir sind eine Enzyklopädie und nicht Telegram, oder? Daher sollten diese drin sein, die wirklich bedeutend für den Alpinismus sind und nicht nur weil sie in den Medien präsent sind. Alle Bergsteiger, die ich reingenommen habe, haben übrigends einen Wiki-Eintrag, sind also nicht unbekannt. Also ich verstehe wirklich nicht, was das Problem ist, hier diejenigen reinzunehmen, die den Alpinisumus in Südtirol wirklich geprägt haben. --Alpenhexe (Diskussion) 08:45, 23. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Hab die Liste wieder eingefügt. Grüße, --Mai-Sachme (Diskussion) 20:22, 23. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

"Bundesdeutsche" Institutionen & Bürger

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Ich stolpere über die Bezeichnung "Bundesdeutsche" und "bundesdeutsche Fernsehsender".

Im Idealfall sind das nach dem Ende der DDR überflüssige Pleonasmen, die in Wikipedia eigentlich nicht benutzt werden. Siehe dazu z.B. die Artikel Ren statt "Rentier" oder Tsunami statt "Tsunami-Welle". Der Verweis auf einen geläufigen Begriff in Südtirol reicht m.E. nicht aus, um den Pleonasmus hier rechtzufertigen. Mit der gleichen Begründung müsste es dann auch "Rentier" heißen. Und könnte man dann nicht auch von "Republikösterreichern", "Republikitalienern" etc. sprechen? Kann das jemand wollen?

Im schlimmeren Fall begeben sich die Autoren mit der Verwendung der Begriffe in den Verdacht, dass sie der Meinung sind, dass es Deutsche gibt, die keine "Bundesdeutschen" wären, von denen man dann eben abgrenzen müsste.

Oder gibt es auch einen sinnvollen Grund für die Begrifflichkeit? --Schorsch Kaplan (Diskussion) 16:21, 19. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Selbstverständlich gibt es "Deutsche", die nicht "Bundesdeutsche" sind, denn deutsch und zugehörige Ableitungen sind ja nicht exklusiv staatsrechtliche Begriffe (siehe auch Deutsche (Begriffsklärung)), und es scheint mir eine sehr gewagte Annahme, dass all unsre Leser deutsch exklusiv als staatsrechtlichen Begriff lesen und verstehen. Ganz konkrete Kurzantwort: In Südtirol ist es völlig üblich, die deutschsprachigen Südtiroler kurz als Deutsche zu bezeichnen (kontrastierend etwa mit Italienern, sprich italienischsprachigen Südtirolern). Eine Vereindeutlichung ist also angebracht. Mai-Sachme (Diskussion) 16:44, 19. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Dass unsere Leser unterschiedliche Konzepte vom Deutschsein haben, ist klar. Die Frage ist, welches Konzept eine neutrale Enzyklopädie vertritt bzw. vertreten sollte. Der staatsrechtliche Begriff erscheint mir der einzige, der diese Neutralität (halbwegs) einhalten kann. Dass sich manche (ganz sicher nicht alle) deutschsprechenden Südtiroler als Deutsche bezeichnen, ist natürlich ihrer individuellen Freiheit überlassen. Das kann aber nicht damit gleichbedeutend sein, dass Wikipedia diese Sicht übernimmt, weil diese Ansicht nicht neutral ist.
Wenn man nun die Differenzierung in Bundes- und Nichtbundesbürger nur auf Deutsche anwendet und nicht gleich auch auf (Republik-)Österreicher, (Republik-)Italiener und andere (Republik-)Bürger, dann darf man sich nicht wundern, wenn man in den Verdacht gerät, ganz weit rechts außen zu stehen. So weit, dass ein neutraler Standpunkt eigentlich nicht mehr möglich ist.
Ich bin sicher, dass es Südtiroler gibt, die sich als Österreicher oder als Italiener fühlen. Aber ist denen geholfen, wenn man dann nach (Republik-)Österreichern und (Republik-)Italienern differenziert? Evtl. schon, aber einer (möglichst) unpolitischen Enzyklopädie, die auch ein sprachliches Projekt ist, wäre dadurch ganz sicher nicht gehofen.
Dann noch kurz zu dem einfacheren Fall: ein deutscher Fernsehsender ist ein Sender nach deutschem Recht. Andernfalls wäre er z.B. ein deutschsprachiger Fernsehsender - siehe z.B. Rai Südtirol. Es ginge also auch ohne "Bundesgedöhns". --Schorsch Kaplan (Diskussion) 18:36, 20. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Sorry, dein ganzer Beitrag ist dermaßen verquer und am Thema vorbei, dass ich nicht detailliert darauf eingehen möchte, denn das würde unangenehm werden. Zurück zum Kern der Sache: Kann bundesdeutsch zur Vereindeutigung in Kontexten verwendet werden? Schauen wir mal nach, wie das der italienische öffentlich-rechtliche Rundfunk handhabt: Die bundesdeutschen Touristen kommen. Junge Bundesdeutsche haben globale Drogenplattform betrieben. Der Bundesdeutsche war nie ganz unumstritten. Zwei Bundesdeutsche wollten heute den Ortler über die Nordwand besteigen. Vor allem die bundesdeutschen Gäste bleiben dem Land treu. Die Bundesdeutsche ist seit gestern Nachmittag abgängig. Seit 2019 war der gebürtige Bundesdeutsche der wichtigste Entscheidungsträger. Liegen die alle falsch? Soll das unneutral sein? Natürlich nicht. In diesem Sinne halte ich die Diskussion für abgeschlossen. Mai-Sachme (Diskussion) 21:03, 20. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Ich denke auch, dass der Begriff umseitig in Ordnung ist, WP:Südtirolbezogen und so. --XanonymusX (Diskussion) 21:33, 20. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
+1. So gängig und in diesem Kontext zu verwenden. --Gmünder (Diskussion) 22:29, 20. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Volle Zustimmung zu Mai-Sachme. Begriff ist gängig und sorgt für Eindeutigkeit. Rechtsaußenverdacht ist absurd zeugt von mangelnder Kenntnis der örtlichen Situation. --Plantek (Diskussion) 06:32, 21. Sep. 2023 (CEST)Beantworten
Bin gerade über die Änderung gestolpert - ich kenne das Problem ja auch von ganz Österreich - aber wäre es da nicht besser von Bürgern aus Deutschland zu schreiben. Dann wäre beiden Seiten Genüge getan. --K@rl du findest mich auch im RAT 08:04, 15. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
PS: Habe erst später gesehen, dass es ja eh für Bundesdeutsch einen Artikel gibt, der das ganze vesucht zu erklären ;-) --K@rl du findest mich auch im RAT 08:10, 15. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Sport

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Manfred Mölgg ist nicht mehr "aktuell"-- Schnellbehalter !? 09:57, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Weinbau

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Solange bislang ausgeführt wird "Das per DOC geschützte Südtiroler Weinbaugebiet " ist das so nicht richtig, weder sprachlich, noch inhaltlich.

Eine DOC schützt kein Weinbaugebiet. Eine DOC ist die geschützte Herkunftsbezeichnung für die Weine dieses "Anbaugebietes", allerdings nur für die Weine, welche die mit der DOC geforderten Bedingungen erfüllen. Werden die Bedingungen nicht erfüllt, darf der Wein die Herkunftsbezeichnung (DOC) nicht führen. Im Übrigen muss er sie auch nicht führen, selbst wenn er die Anforderungen erfüllt. Es liegt am Winzer, ob er die DOC für seine Weine in Anspruch nehmen will. Die DOC erleichtert im Allgemeinen die Vermarktung, weil der Konsument mit ihr auf die Erfüllung bestimmter (Mindest-)standards vertrauen kann. Hat der Winzer keine Absatzsorgen und ist er bekannt und selbstbewusst genug, nimmt er evtl. die DOC nicht in Anspruch und vermarktet seine Weine ggf. auch als "Tafelwein". Vgl. die Handhabung bei den sog. Supertoskanern.

--Monte Pelmo (Diskussion) 20:06, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Das ist korrekt, bessere Formulierung wurde gefunden. Grüße, Mai-Sachme (Diskussion) 05:13, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Nur als Hinweis zu meinem Revert: Pegelbezug zu Genua ist im Artikel Südtirol wirklich irrelevant. Ruländer und Blauburgunder sind in Südtirol völlig gebräuchliche Sortenbezeichnungen (statt Ruländer liest/hört man auch oft italienisch Pinot grigio, aber sicher nicht gris; Spätburgunder ist sicher vollkommen unüblich, Blauburgunder wird mitnichten nur in der Ostschweiz verwendet). Mai-Sachme (Diskussion) 05:20, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten