Diskussion:SJ X2

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Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Falk2 in Abschnitt Reihenbezeichnung
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25kV-Ausrüstung

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Diese ist nötig für die Strecke über den Öresund. Sind alle X2-Maschinen dafür ausgerüstet und waren sie es von Anfang an? Vorerst habe ich das 25kV-System nur in die Infobox aufgenommen. Den Satz über das zusätzliche Triebdrehgestell im Steuerwagen habe ich entfernt. Dafür gibt es weder Nachweise noch sind Fahrmotoren zu sehen oder während der Fahrt zu spüren oder zu hören. Sollte ich mich aber irren, kann dieser Satz natürlich wieder rein. --Falk2 02:12, 18. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Es sind nur einige X2-Maschinen (der Anzahl ist auf einer Hand zählbar, ich kenne den aber nicht genau), die für das dänische Netz sonderausgerüstet sind. Diese Züge sind die einzige, die direkt von Stockholm nach Kopenhagen fahren. 212.73.12.139 11:12, 21. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Bildwarnung

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-- DuesenBot 00:35, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Erledigt. --my name ¿? 06:46, 5. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Fahrräder

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Die Mitnahme von Fahrrädern ist im X2000 nicht zugelassen.

Das ist ein allgemeines Schwedenproblem und hat mit der Fahrzeugbauart nichts zu tun. (Mit gewusst-wie aber gut machbar). --Falk2 23:50, 3. Nov. 2007 (CET)Beantworten

gewusst wie? kannst du das kurz beschreiben? gruß --quackquack 12:12, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
So:
(ein Bild habe ich in schwedischen Wagen nie gemacht, es sieht aber sehr ähnlich aus)
Bei einem Rahmen ohne Gelenk hilft nur auseinanderbauen. Kann ich nicht empfehlen, ein Raqhmen mit Gelenk erspart im Lauf der Zeit viel Geld für Fahrradkarten und viel sonst im Regionalverkehr vergondelte Zeit. --Falk2 23:49, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Kosten Neubaustrecke korrekt?

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"So hätte eine solche Neubaustrecke zwischen Stockholm und Göteborg, den zwei größten Städten Schwedens, inklusive Rollmaterial in den 90er-Jahren rund 9 Milliarden schwedische Kronen gekostet."

Das wären nicht einmal eine Millarde Euro für eine ungefähr 400 km lange Neubaustrecke. Kann das stimmen?

(Zum Vergleich die 1991 fertiggestellte Neunbaustrecke Schnellfahrstrecke_Hannover–Würzburg ist nur 327 km lang und hat 6.5 Millarden Euro gekostet --Cip 18:40, 14. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Das ist nicht korrekt. Es gibt keine Neubaustrecke aus den 90er-Jahren, nur ausbau der Strecke aus den 1850-Jahren. Es gibt Pläne eine Neubaustrecke Stockholm-Linköping-Göteborg zu bauen, cirka Jahre 2030 Götalandsbanan, 400 km. Kosten ist rund 70 Milliarden Kronen (7 Milliarden €) ohne Rollmaterial. --BIL 20:18, 14. Jul. 2009 (CEST)Beantworten
Ich meine, es gibt eine kurze Neubaustrecke aus den 90er-Jahren, die 31 kilometer lange Grödingebanan, sie kostete 2,7 Milliarden Kronen. Das inkludierte eine 2,1 km lange Brücke. --BIL 23:52, 21. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Währungsangaben

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Warum werden da im Artikel alle unterschiedlichen Währungsangaben gemischt? Grad die Angabe in DM ist natürlich besonders sinnvoll (grad bei einem Geschäft zwischen Norwegen und SE...), entweder man gibts in SEK oder in € an (besser wohl SEK da die meisten Angaben ja eh schon SEK sind).--193.11.234.151 20:02, 15. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Zukunft

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Die X2000-Züge sind alt und müssen in den nächsten Jahren ersetzt werden.

Nach nichtmal zwanzig Jahren? Der ganze Punkt ist ziemlich fragwürdig. --Falk2 04:41, 9. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Guter Punkt. Soweit das nicht belegt wird, würde ich auch auf Entfernung aus dem Artikel plädieren. --bigbug21 23:34, 9. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ich hatte den Ansatz schonmal umgeschrieben, damit u.A. der obige Satz raus ist, jedoch ohne die Quellen zu prüfen(...). Einen Nachweis, dass die X55 von den SJ bestellt wurden habe ich eingefügt, nämlich diesen. Ob sie unter X2000 verkehren, und ob der Rest der Flotte auch ersetzt werden soll, dazu konnte ich leider noch nichts finden... Grüße, --Maggus989 12:50, 10. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Besser, ich habe aber noch ein paar Ausdrücke, die doch gar zu sehr an Autohändlersprache erinnerten, ersetzt. --Falk2 08:35, 11. Jan. 2011 (CET)Beantworten

China

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Ab Sommer 1998 sollte ein X 2000 als erster Hochgeschwindigkeitszug in der Volksrepublik China verkehren. Dazu hatte der Hersteller eine Einheit auf eigene Rechnung gebaut und im Januar 1998 von Göteborg aus verschiffen lassen. Nach einer dreimonatigen Test- und Abnahmephase sollte der Zug zwei Jahre lang zwischen Guangzhou und Hongkong verkehren. Eine Rückkehr des für das chinesische Bahnstromsystem angepassten Zuges galt Anfang 1998 als unwahrscheinlich.[6]

Ist das noch aktuell? Die Anpassung an das chinesische Bahnstromsystem ist nicht weiter problematisch, dort wird mit 25kV und 50Hz gefahren. Mehr Aufwand dürften die Kupplungen (sofern man sie umgebaut hat), die Zugbeeinflussung und die Fahrdrahthöhe verursacht haben. --Falk2 20:59, 29. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

Diese Einheit kehrt nicht nach Schweden zurück, denn sie wurde verkauft ... zu einem sehr günstigen Preis.--Pechristener (Diskussion) 13:02, 3. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Wieso nicht, was ist dann das: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:ASEA_X2_China_version.JPG ?--Dark Almöhi (Diskussion) 15:48, 4. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Ja du hast recht. Die SJ hat den Zug 2012 zurückgekauft, damit sie wieder Zwischenwagen haben. Siehe hier aus der Schwedischen Wiki googletranslated:--Pechristener (Diskussion) 16:58, 4. Nov. 2013 (CET)Beantworten

In spring 2012, bought SJ again this single X2 trains that had been exported, X2 2088th The background to this affair was due partly to the X2 accident (X2 2043) in Kimstad fall of 2010 and partly accident in Malmö, where a X2A (2014) ran into a buffer stop. The accidents caused the wagon shortage arose, and the only solution is to acquire more between carriages were to buy X2 2088 from China. X2 2088 was really the 44e train in the series that was built, but when the figure 4 is an unlucky number in China, was named the vehicle on to the 2088th

Testfahrten in Deutschland, rentable Streckenrouten bekannt?

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Hallo, im Artikel heißt es:


Mitte 1991 wurde eine von ABB zur Verfügung gestellte X-2000-Einheit im Netz der Deutschen Bundesbahn technisch erprobt. Die Probefahrten erfolgten auf der Strecke zwischen Trier und Saarbrücken sowie im Raum Stuttgart. Die DB rechnete auf etwa zehn deutschen Strecken mit wirtschaftlich sinnvollen Einsatzmöglichkeiten.


Hat jemand eventuell die genannte Quelle und kann die betroffenen Strecken nachtragen?

Herzlichen Dank, DA --Dark Almöhi (Diskussion) 17:29, 29. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Lemma

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Sicher? Soweit mir bekannt sind nur die Triebköpfe unter der Reihenbezeichnung X2 eingeordnet. An den Mittel- und Steuerwagen habe ich derartige Anschriften zumindest nicht gesehen. Möglicherweise liegt es daran, dass es dieses Triebkopfprinzip in Schweden sonst kaum gibt. –Falk2 (Diskussion) 04:40, 20. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

In den zahlreichen gesichteten Quellen war meines Wissens eigentlich immer von "X2000" die Rede, siehe auch die Titel der als Einzelnachweise herangezogenen Meldungen in der Fachpresse. --bigbug21 (Diskussion) 10:19, 20. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Der "X2000" ist auch der Markenname - wie in Deutschland der "ICE". In Deutschland haben die "ICE" Klimaanlagenprobleme und nicht der 401 oder der 402 oder der 403. Deshalb wird man den Begriff "X2000" in vielen Veröffentlichungen finden wie bei uns den "ICE". Mir ging es im Prinzip erstmal um die Durchgängigkeit der Artikel der schwedischen Triebwagen nach der Baureihenbezeichnung. Mit der X2000-Bezeichnung, wie sie jetzt @Bigbug21 im Artikel geändert hat, habe ich kein Problem, denn die gleiche Thematik mit Mittel- und Steuerwagen wird bei den X5x und x6x genauso auftreten. Beim X55 wird im Reiseverkehr für die Fahrzeuge die Bezeichnung SJ 3000 verwendet, nur hat sich das noch nicht so eingeprägt wie der X2000. Und wenn man es auf den aktuellen Stand bezieht, müsste man beim Markennamen "SJ 2000" verwenden - X2000 ist in Schweden offiziell "out". --Mef.ellingen (Diskussion) 15:17, 20. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Die Schweden sprechen von X2-tågen köptes in för att kunna köras med hög hastighet... - also vom X2-Zug. Dann wird der Zug unter sv:SJ_2000#Littera_X2 beschrieben. Details über die Bezeichnungen der Mittel- und Steuerwagen sind hier: sv:SJ_2000#Vagndata_första_generationen_X2. --Mef.ellingen (Diskussion) 15:27, 20. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

angebliche Urheberrechtsverletzungen

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Könnte es sein, dass hier jemand seine eigenen Bilder sehen möchte? Sieht verdammt so aus. Sie sind jedenfalls nicht besser, sondern nur Notnägel mit Bahnsteigkante vor dem Laufwerk. Sowas ist immer mies. Die vermeintliche Urheberrechtsverletzung ist ein Sturm im Wasserglas. Ich empfehle einen tiefen Blick auf die exif-Daten. Da ist neben der Kamerabauart auch der Name des Fotografen und des Inhabers der Urheberrechte im Klartext zu lesen. Offenbar wurden die Bilder im jpeg-Format aufgenommen und ohne weitere Bearbeitung hier eingestellt. Das ist zwar im Fall einer Canon EOS1D ein Schießen mit Großrohrgeschützen auf Kleingeflügel, aber das kann uns eigentlich egal sein.

Man könnte den Kasper Dudzik mal fragen, ob er da beim Einstellen nur eine Zeile übersehen hat. Oder ist das zu einfach? –Falk2 (Diskussion) 18:07, 3. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Achsbrüche

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Sind die Achsbrüche im Abschnitt „Einsatz im Ausland“ wirklich richtig aufgehoben? Die Kollision mit dem Baufahrzeug scheint auch fehlplaciert zu sein. --Andif1 (Diskussion) 14:38, 6. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Habe es mal anders einsortiert. --Mef.ellingen (Diskussion) 15:56, 6. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Danke. Tut mir leid, wenn ich nörgele, aber der Satz mit der Reklame gehört m.E. auch nicht in diesen Abschnitt, sofern es sich nicht um eine Reklame eines ausländischen Unternehmens handelt. --Andif1 (Diskussion) 17:10, 6. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Dann schiebe es halt irgendwo hin. der Fakt sollte aber erhalten bleiben. --Mef.ellingen (Diskussion) 18:18, 6. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Einsatz der Züge im Ausland

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Vielen Dank für diesen schönen Artikel. Ein Hinweis: Nachdem zwischen 2002 und 2004einige verkürzte Züge des X-2000 Typus zwischen Oslo und Stockholm als "Linx" Züge im Einsatz gewesen waren - wobei später nie mehr erreichte Reisezeiten von 4 h und 45 min zwischen den beiden Hauptstädten eingehalten wurden -, diese Verbindung aber aus sehr umstrittenen "ökonomischen" Gründen 2004 eingestellt wurde, verkehren seit einigen Jahren wieder SJ X-2000 Züge (in voller Länge) zwischen Oslo S und Stockholm C. Die Züge sind in aller Regel gut besetzt, oft ausverkauft. Die Reisezeit liegt fahrplanmäßig bei wenigen Zügen unter 5 h, die meisten sind laut Fahrplan zwischen 5 1/4 und 5 1/2 h unterwegs. Während die Züge von Oslo nach Stockholm hierbei in aller Regel pünktlich verkehren, da zwischen Oslo und Laxå eingefahrene kleinere Verspätungen bis Stockholm wieder eingeholt werden können, sind die Züge nach Oslo sehr oft zwischen 30 min und 1 h bei der Ankunft in Oslo verspätet. Die Ursache dieser Verspätung ist, daß die Strecke zwischen Laxå und Lillestrøm eingleisig ist. Wenn die Züge bei der Abfahrt aus Karlstad nur ganz wenig Verspätung haben, dann geraten sie in Norwegen hinter Lokalzüge und können diese nicht überholen, so daß sich ursprünglich ganz geringe Verspätungen bei der Abfahrt in Karlstad bis auf 30 min oder sogar 45 min in Oslo S erhöhen. Die norwegischen Staatsbahnen weigern sich beharrlich, den Fernzügen gegenüber den eigenen Lokalzügen eine höhere Priorität einzuräumen. Dies hat wohl auch damit zu tun, daß man es speziell im Winter vermeiden will, Lokalzugreisende in der Kälte auf den oft ungeschützten Bahnsteigen kleiner Haltepunkte auf verspätete Lokalzüge warten zu lassen, führt aber zu schlechter Reputation bei Geschäftsreisenden oder Touristen, die diese Fernzüge benutzen. Eine Lösung dieses Problems scheint kurzfristig nicht möglich. Fahrkarten für die sechs täglich zwischen Oslo und Stockholm verkehrenden Züge können nur auf der Netzseite der schwedischen Staatsbahnen www.sj.se erworben werden (oder an einem Billettautomaten der SJ auf dem Bahnhof Oslo S). Ebenso können für die zwischen Oslo S und Göteborg verkehrenden norwegischen Züge Billette nur auf www.nsb.no erworben werden.

Mit besten Grüßen, Johannes Helm, Oslo, Norwegen

Reihenbezeichnung

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Wie sieht es eigentlich mit den UIC-EDV-Nummern aus? In ganz Skandinavien hat man sich aus dem Thema bei Triebfahrzeugen gut vierzig Jahre herausgehalten, wohl insbesondere wegen der geografischen Isolierung, die Triebfahrzeugdurchläufe ohnehin kaum ermöglichte. 2013 liefen die meisten Lokomotiven mit EDV-Nummern, wobei die bisherigen vierstelligen Ordnungsnummern die Stellen 8 bis 11 bilden. Bei den Triebwagen einschließlich der X2 habe ich seinerzeit noch nichts in dieser Richtung gesehen. Hat sich inzwischen was getan und gibt es überhaupt so etwas wie einen schwedischen (und einen norwegischen) UIC-Nummernplan? –Falk2 (Diskussion) 14:45, 26. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Die Norweger hatte ich dir doch schon mal gegeben: Oppbygging av EVN for trekkraftkjøretøy (siffer 5-8). Die Schweden fand ich damals nicht. --Mef.ellingen (Diskussion) 23:16, 26. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Das norwegische Verzeichnis habe ich seinerzeit auch gespeichert. Was die Schweden betrifft, ich werde doch mal wieder im Urlaub in Richtung Norden fahren müssen. Vielleicht ist ein System zu erkennen. –Falk2 (Diskussion) 01:20, 27. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Es gibt was, aber nur mit Passwort. Habe ich nicht und kann es auch nicht begründen, es zu bekommen. --Mef.ellingen (Diskussion) 00:51, 28. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Kein Problem, das Schicksal des Abendlandes hängt nicht dran. Ich wundere mich allerdings, dass man ein Geheimnis draus macht. Das passt eigentlich nicht zu Schweden, wo lange »in einem demokratischen Staat gibt es keine Geheimnisse« galt.
Weißt Du eventuell, was es mit dem Falkenwappen und der Aufschrift »Bra Miljöval« auf sich hat, die etwa 2000 auf Lokomotiven und Triebwagen der SJ aufgetaucht sind? –Falk2 (Diskussion) 01:23, 28. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Das ist was wie der grüne ICE4, der eine Zeitlang fuhr. "Grüner Strom" oder so: Green Cargo fährt täglich 400 Güterzüge, was einer Kapazität von rund 10.000 Lkw-Transporten entspricht. Wir bedienen 270 Standorte in Schweden und den wichtigsten Städten in Norwegen. In Zusammenarbeit mit anderen Betreibern erreichen wir Tausende von Standorten in Europa. Green Cargo ist das einzige landesweite Güterverkehrsunternehmen, das die Standards der schwedischen Naturschutzorganisation für Güterverkehr (Bra Miljöval) erfüllt. Green Cargo gehört dem schwedischen Staat. Der Konzern beschäftigt rund 1.900 Mitarbeiter und erzielt einen Jahresumsatz von 4,3 Milliarden SEK (2017). Kannst auch bei sv:Bra Miljöval schauen. --Mef.ellingen (Diskussion) 01:02, 6. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Danke. Ich hatte vermutet, dass es ein Zeichen einer Teilprivatisierung wäre. –Falk2 (Diskussion) 01:17, 6. Dez. 2018 (CET)Beantworten