Diskussion:Sachsenheim

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Ssch in Abschnitt Eingemeindung / Zusammenschluss
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Bildkonflikt mit "Bearbeiten"

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Aus irgendeinem Grund sind die "Bearbeiten"-Links für einzelne Abschnitte allesamt nach unten gerutscht. Kann das mal jemand mit mehr Ahnung als ich fixen? Danke. --Sebastian @ 20:55, 5. Jan 2006 (CET)

Ist eine alte Geschichte und Imho kein Bug sondern ganz logisch, könnte man aber vielleicht auch bei WP softwaremäßig besser regeln. Die Bilder sind raummäßig gesehen zu früh auf die selbe Artikelseite (rechts) platziert worden und kollidieren nun hier mit der Box (in Lebewesenartikeln mit der Taxbox). Bei der Raumaufteilung im Sachsenheim Artikel darf man die Bilder also erst ab der Textstelle rechtsbündig einfügen, wo die vorangehende Grafik oder Box oder ein anderes Bild (ebenfalls rechtsbündig) bereits (vom beanspruchten Raum her) beendet ist. Das wäre hier also ab dem Satz * Nördlich von Ochsenbach im Stromberg-Gebiet befindet sich ... konfliktfrei möglich, wie die Version 00:57, 11. Jan 2006 zeigt! Oder ich umgehe den Konflikt und platziere sie auf die linke Seite. Soweit zum Konflikt. Jetzt ist dieser zwar gelöst, allerdings sieht die Geschichte nun auch nicht gerade schön aus, ich wähle daher die Option "gallery". siehe auch Wikipedia:Fragen zur Wikipedia. Gruß -- Muck 01:08, 11. Jan 2006 (CET)
Danke Dir! Ich werde den Artikel in naher Zukunft etwas erweitern (Geschichte), vielleicht passen die Bilder dann wieder an den Rand, ohne zu zicken. --Sebastian @ 14:43, 11. Jan 2006 (CET)

Geschichte, Bauwerke

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Hallo,

ich habe den Artikel mal um die Kapitel Geschichte und Verkehr ergänzt und die Abteilungen Geografie und Sehenswürdigkeiten erweitert. Außerdem das Ganze ein wenig neu strukturiert (Überschriften, Bilder).

Was mich in der Abteilung Geschichte noch besonders interessieren würde ist die Rolle des Klosters Rechentshofen, worüber ich aber weder gedruckt noch online außer hier relativ viel gefunden habe. Wo war der genaue Standort und wie sieht es dort aus (irgendwo steht, es ist heute ein Bauernhof). Also, ich hab da eine Bildungslücke, wer fühlt sich aufgerufen?

Außerdem fehlen im Vergleich zu Standard-Stadtartikeln noch die Angaben zur Politik (Gemeinderat, vielleicht auch die Ortsräte, da Sachsenheim ja so viel ich weiß immer noch die "unechte Teilortswahl" hat) und mehr Infos zu Vereinen, Schulen, usw. --Ackerboy 21:31, 30. Apr 2006 (CEST)

Aus dem Kloster Rechentshofen wurde die "Domäne" Rechentshofen, sie liegt zwischen Großsachsenheim und Hohenhaslach, kurz vor Hohenhaslach, wenn man, von Sachsenheim kommend, aus dem Wald raus ist die zweite Möglichkeit rechts.

Eingemeindung / Zusammenschluss

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Anonyme Benutzer haben in letzter Zeit wiederholt die Darstellung der Vorgänge von 1971 geändert. Ich möchte darauf hinweisen, dass die z.Zt. existierende Darstellung (Eingemeindung von Kleinsachsenheim) die richtige ist. Die Eingliederung von Kleinsachsenheim fand in Form einer (freiwilligen) Eingemeindung statt und eben nicht in Form einer Vereinigung, auch wenn es sich im "Volksempfinden" vielleicht um eine solche gehandelt hat. Quellen für die Eingemeindung und die Umbenennung sind GABl 1971, Seiten 1074 und 1093. Der Unterschied zwischen Eingemeindung und Vereinigung ist insofern bedeutend, als das bei letzterer rechtlich gesehen eine neue Gemeinde gebildet wird, während bei einer Eingemeindung die alte Gemeinde (d.h. (Groß-)Sachsenheim) bestehen bleibt. Das hat verschiedene rechtliche Konsequenzen, die aufzuzählen hier müßig wäre. Eine wie auch immer geartete "Herabsetzung" Kleinsachsenheims ist damit jedoch nicht verbunden. -- Ssch 12:49, 6. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Artikel zum sog. Krankenlager Großsachsenheim vorbereiten

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Das so genannte Krankenlager Großsachsenheim mit den fünf großen und mehreren kleinen Baracken sowie einem eigenen Friedhof war eine besondere Form von Konzentrationslager. Solche Sterbelager wurden in der Schlussphase des NS-Regimes verschiedentlich angelegt, um für zu Tode ausgebeuteten Häftlingen möglichst keine Lebensmittel mehr zu geben, wenn sie in der Produktion nicht mehr einsetzbar waren. Diese Sterbelager waren eben nicht im "Osten" sondern standen in direkter Nachbarschaft von "Mitwissern, Mitläufern, inneren Emigranten, Volksgenossen, Parteigängern … etc.". Sie sind "kleine" Vernichtungslager, die zu nichts anderem dienten als der Schlussphase der Vernichtung durch Arbeit.

Dafür sollte m. E. ein separater Artikel entstehen, der die Informationen dazu, auch über die Behandlung des KZ in der Nachkriegszeit, sammelt und darstellt. Lege diesen Absatz dafür hier mit der Einladung für Beiträge an.

Vgl. auch die frühere Notiz beim Artikel über Markgröningen / Unterriexingen -- MfG - asdfj, 16:19, 31. Dez. 2010 (CET) --