Diskussion:Sandburg

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Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Janjonas in Abschnitt Tröpfelburg
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Mancherorts ist es verboten, Sandburgen zu bauen, vielleicht sollte man dazu noch was erwähnen. 57.66.197.67 13:17, 9. Jan. 2007‎

Baurecht

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Weils so schön ist: Isle of Palms in South Carolina möchte ein Gesetz das den Bau bzw. genauer die Beaufsichtigung von Sandburgen regelt erlassen ;) .. sagt die tagesschau - und nein; der erste April war gestern :) ...Sicherlich Post 23:39, 2. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Sandburg WM und Rekorde

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Ich weiss, das es Sandburg WM und Rekorde gibt. aber mehr weiss ich leider nicht ... weiss jemand mehr? (Ergänzen?? )--Woelle ffm 11:52, 2. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Publikation

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Ergänzen..? GEEZERnil nisi bene 17:40, 2. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Trivia

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mehrere unabhängige Bedeutungen?

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Sandcastle on the beach of Ahlbeck

Das ist weder eine „Kleckerburg“ (Bis heute kannte ich den Ausdruck nicht, die Technik sehr wohl.) noch ein norddeutscher Sandwall um den Liegeplatz, auch noch nicht Sand Art, allerdings das, was ich unter einer Sandburg verstanden hätte. -- Peter Gröbner -- 09:51, 2. Dez. 2021 (CET)Beantworten

"Kleckerburg" ist möglicherweise ein DDR-typischer Ausdruck, ähnlich wie "Broiler". Die zu sehende Sandburg wurde aus feuchten, aber nicht aus fließfähigem Sand, aus dem man die Kleckerburg auftürmt, gebaut. Zur Physik der Kleckerburg fiel mir als Kind auf, daß das Wasser aus den steiler als das Matterhorn aufgetürmten Zinnen ratzfatz ablief, innerhalb weniger Sekunden. Das ist wohl Voraussetzung für das Funktionieren des Kleckerprinzips. So können die Sandkörner sich zusammenkitten, anstatt daß die Burg unter dem Eigengewicht des Schlamms zusammenbricht bzw. auseinanderfließt. Anscheinend ist die Kapillarwirkung bspw. des Ostseesandes gering. Vielleicht beeinflußt auch das Meersalz die Oberflächenspannung des Wassers? Kleckerburgbauen funktioniert nicht mit jedem Sand, an binnenländischen Kiesgruben mit Sandstrand und Süßwasser ging das oft nicht oder schlechter. Eine Wissenschaft. Da könnte jemand eine Diplomarbeit darüber abfassen....--212.95.5.109 05:40, 4. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Dass es bei Schotterteichen (österr. für Kiesgruben) nicht funktioniert, liegt m. E. eher am unterschiedlichen Sand als am fehlenden Salz im Wasser. -- Peter Gröbner -- 08:41, 4. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Windschutz

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Ich habe jetzt keine Quelle gefunden, würde aber meinen, dass Sandburgen ursprünglich (auch) als Windschutz gebaut wurden. Im Artikel fehlt mir ein wenig die typische Sandburg, ein runder Wall von ca. 2m Durchmesser, vielleicht 50cm hoch. Gerade an der windigen Nordsee kann man sich, wenn man in der Burg liegt, gut vor dem oft kühlen Wind schützen. Heute ist das aber nicht mehr so unbedingt nötig, weil viele Leute ihren Windschutz an den Strand mitnehmen. --195.140.123.172 11:51, 22. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Ich denke auch, der Wall um den Strandkorb diente weniger der Abgrenzung oder Reviermarkierung, sondern dem Schutz vor Wind. Ein mitgebrachter Windschutz aus Stangen und Stoff war oft nicht lang genug, reichte oft nur für einen Halbkreis, und es paßte ja nicht die ganze Familie in den Strandkorb! Wenn die Alten sich also im Korb aalten, mußten die oder wir Kinder auf dem Sand davor auf einem Handtuch liegen, und da war der Windschutz durch den Wall ganz gut.--32 Fuß-Freak (Diskussion) 03:50, 4. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Tröpfelburg

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Es gibt auch den Begriff der Tröpfelburg [1]. Ist das dasselbe wie die Kleckerburg? Ich finde keine Quellen, in denen beide Begriffe stehen. --Janjonas (Diskussion) 16:54, 6. Aug. 2024 (CEST)Beantworten