Diskussion:Scharfschützengewehr

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Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von 84.191.203.72 in Abschnitt Welche es ist
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Bitte erklären, wie die Laserpointer funktionieren. --212.144.134.245 21:35, 23. Okt 2005 (CEST)

Bin mir nicht einemal sicher ob Laserpointer außerhalb des Kinos von Scharfschützen verwendet werden, da sie die Position des Schützen verraten. --tox 20:22, 5. Nov 2005 (CET)
Nur wenn der Schütze auf das Auge zielt, oder wenn es neblig ist. --mst 18:25, 7. Nov 2005 (CET)
Unfug. Gerade bei Nebel absolut untauglich, da so die genaue Position des Schützen bereits vor dem Schuss erkenntlich ist. Und dass der Schütze einen Laserpointer beim "Aufs Auge" zielen verwendet ist ebenfalls Unsinn, da es das Ziel eines Scharfschützen ist, unbemerkt zu schiessen. Ausserdem bezweifle ich, dass genau aufs Auge geziehlt wird. Das möchte ich eher in die Kategorie Hollywood stecken. Des weiteren ist die Strahlleistung eines Laserpointers so gering, dass er bereits bei einer Distanz von 25m mit dem bloßen Auge nicht mehr vernünftig erfasst werden kann. Ein Laserpointer findet bei Waffen für kurze Distanz wie zum Beispiel MPi oder Pistolen einsatz. Einzig zum groben einrichten beim einschiessen eines neuen Zielfernrohrs ist ein Laserpointer Hilfreich. Dieser ist jedoch so ausgeführt, dass er mittels Dorn in die Mündung gesteckt wird, um so quasi eine gerade Linie in verlängerung des Laufes zu bilden. Auf den auf eine Scheibe projezierten Punkt wird entsprechend das Zielfernrohr eingerichtet, um dann mittels mehrerer Schüsse die Feineinrichtung vorzunehmen. Der Laserpointer muss klar vor dem ersten Schuss entfernt werden, da er sonst das "fliegen lernt" =). 8.7.06 Rink
Die Funktionsweise ist aus dem Artikel nicht ersichtlich und würde mich auch interessieren. Wenn es tatsächlich nur eine Hollywood-Erfindung ist, sollte das vielleicht auch im Artikel erwähnt werden? --mst 18:25, 7. Nov 2005 (CET)
Ich hohl heut Abend mal meine Visir Spezial zum Thema PSG/SSG raus und schau ob ich was find. --tox 15:08, 8. Nov 2005 (CET)
Leider ist das Heft verlegt/verliehen. Daher muste ich mich mit einer Internetrecherche begnügen. Ich nehm den Satz: Es gibt aber auch Laserpointer für solche Präzisionsgewehre. Laserpointer werden auch sehr oft von Sonderkommandos im Einsatz verwendet. mal raus bis mir jemand einen stichhaltigen Beweis für diese Aussage liefert. --tox 09:25, 9 November 2005 (CET)
ICh finde es sehr mutig im sinne der Wikipedia regelung, sei mutig, als jemand der erst zwei edits hat eine Artikel komplett über den haufen zuwerfen, und dann noch ein geklautes Bild einzufügen. Ich reverte mal auf die version davor aber nehem mir den Geschichtliche Entwicklungteil mit. Es ist meiner Meinung nach auch nicht sinn vollhier zu erklären, wie ein gadrucklader funktiobniert, dafür gibt es andere Einträge in der Wikipedia. --tox 13:04, 24. Jan 2006 (CET)

Ich habe dabei das Kapitel geschichtliches Überniommen, aber ich will noch überprüfen, ob er sich mit meiner Literatur deckt. Ich hatte nämlich düster in errinnerung, das manche Historiker den begin früher setzten. Ich hoffe ich finde das Haft beim Umzug wieder.--tox 13:11, 24. Jan 2006 (CET)

Ich hab mir grad Gedanken dazu gemacht. Sinnvoll wäre der Laser Pointer nur wenn man ihn statt eines herkömmlichen Absehens im Zielfernrohr verwendet. Dieses wird dann sozusagen auf das Ziel projeziert. Nur die Frage die ich mir Stelle ist wie sich der Punkt auf die Entfernung vergrössert bzw. ob der auch auf die angegebenen 1.5 km noch sichtbar ist? Im Artikel wurde der Laserenfernungsmesser erwähnt ist das eigentlich mit Laser-pointer gemeint? Das sind 2 verschiedene Geräte, ich kanns auch erklären wenn erwünscht ... --213.47.233.61 10:58, 24. Nov. 2006 (CET) Das ist auch Quark, wie er allenfalls in schlechten Filme verbreitet wird. Der klassische Laserpointer unterstützt den Deutschuß auf kürzerste Entfernungen (to point...). So etwas wäre auf Scharfschützendistanzen ohne jeden Nutzen, außer vielleicht dem, den Gegner zu warnen, während man selbst weiterhin durchs Zielfernrohr sehen muß. Ein Lsernetfernungsmesser dient genau dem einmessen der Entfernung - und zwar ohne auffällige Glühwürmchenpunkte--Neurasthenio 16:01, 24. Nov. 2006 (CET)Beantworten

So wie ich das sehe ist die Geschichte mit nem LASERpointer an nem schrfschützen gewehr quatch; die gibt es bei Sturmgewehren und eventuell auch Pistolen. Bei Scharfschützengewehren gibt es den LASERentfernungsmessser (be manchen) das ist aber inetwa so wie die LASERfalle bei der Polizei (da wird die Differenz der Entfernungen auf die zeit ausgerechnet und die geschwindigkeit so ermittelt) bei denen sieht man auch keinen punkt. warum das o is weis ich nicht genau ich könnt mir vorstellen, dass er im nichtsichtbren Spektrum arbeitet oder ne sehr geringe intensität hat. die Entfernungsmessung ist auch für den scharfschützen wichtiger als n roter punkt oder sowas, denn das licht hat entgegen der kugen keine parabolische Flugbahn, sodass bei zielen näher oder ferner der optimalen kampfentfernung eine ferfälschung eintreten würde... ich könnte noch mal n kammeraden von den feldjägern fragen, der sollte sich eigentlich mit laserfalle und laserpointer am gewehr auskennen... Gruß LÜCKE 89.57.203.45 17:02, 15. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Effektive Rechweite

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In den letzen tagen wurde die effektive Reichweite schrittwweise von 1500 m auf 2500 m erweitert, das kommt mir abhängig von der Art des Ziels sehr weit vor. Meinungen?--tox 17:40, 17. Jul 2006 (CEST)

"abhängig von der Art des Ziels" - genau das. Die theoretische Möglichkeit, Großziele z.B. Panzerfahrzeuge und Raketenstellungen zu treffen, ist wohl noch gegeben, zumindest bei den schweren Kalibern ab Cal 0.50 (12,7mm), vom klassischen Scharfschützeneinsatz gegen Personen ist das allerdings doch ein wenig entfernt. Hier nähern sich dann die schweren Scharfschützengewehre in ihrer Funktion als "Antigerätwaffen" wieder den schweren Maschinengewehren an, aus denen sie hervorgegangen sind. Ob selbst beste Optiken das kompensieren können könnte wohl nur aus offenen Einsatzberichten erschlossen werden. Leider finden sich in diesem Bereich häufig auch militärische Mythen. Stimme für klare Kennzeichnung als maximale theoretische Reichweite.--Neurasthenio 16:57, 18. Jul 2006 (CEST)


Der auf die größte Distanz erzielte und bestätigte Treffer unter militärischen Einsatzbedingungen wurde von Craig Harrison, Soldat der britischen Armee, in Afghanistan mit einem AWM L115A3 im November 2009 erzielt (Stand Februar 2011). Harrison bekämpfte dabei einen feindlichen Schützen, der nach GPS-Messung 2470 m[3] entfernt war.

--> Wenn man die ballistischen Daten nimmt: .300 WinMag, Lauflänge ~ 660mm & eine Laborierung die am absolut oberen Limit liegt, erhält man immer noch einen so großen Geschossabfall (auch bei max vorgeneigtem Absehen) das Harrison die Ziele garnicht im ZF sehen konnte ... (nicht signierter Beitrag von 188.98.64.173 (Diskussion) 23:27, 3. Jun. 2011 (CEST)) Beantworten

.338 Lapua, zusätzlich noch günstige Bedingungen durch Höhenlage. (nicht signierter Beitrag von 87.151.79.117 (Diskussion) 19:21, 19. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten
Wie passt das mit dem letzten Satz dieses Absatzes zusammen:

Mit dem Barrett M82 wurde 2013 durch australische Spezialeinheiten der über die bislang weiteste Entfernung (2815m) tödliche Schuss abgegeben [6] Das wären 315 m mehr als bei dem obigen Beispiel. Was ist nun die weiteste Entfernung? (nicht signierter Beitrag von 93.210.42.147 (Diskussion) 22:09, 5. Mär. 2014 (CET))Beantworten

beweglicher Munition

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Ich habe auch mal was gehöhrt von "beweglicher Munition" (bei N24:National Geografic) wo man bis zu 10km schiessen kann (Achtung: Prototyp!). Weis da jemand was?--Sanandros 16:58, 22. Jul 2006 (CEST)

Das klingt mir mal wieder nach dem BILDungsneveau von N24...Im Ernst, es wird ja mit einigem herumexperimentiert, das der Science-Fiction entspringt, einen großen Gewinn kann ich mir durch gelenkte Handwaffengeschosse aber nicht vorstellen. In Zeiten von Drohnen und deren Miniaturisierung stünde der Aufwand in keinem Verhältnis zum erreichbaren Effekt.--Neurasthenio 14:35, 24. Jul 2006 (CEST)

Diese Munition wird zur Zeit von verschiedenen Rüstungs-Firmen in den USA erprobt und kann bei günstigsten Bedingungen die Reichweite maximal verdoppeln. Dazu sind Sensoren in dem Geschoss, die es ganz ähnlich wie eine Rakete auf Kurs halten. Da das Geschoss keinen Eigenantrieb besitzt, wird es mit Hilfe von flexibel-beweglichen Teilen gesteuert, was aber aufgrund der sehr hohen Eigenrotation extrem schwierig zu handeln ist. *Gesicherte* Informationen hierüber zu bekommen ist zur Zeit so gut wie unmöglich, da das meiste der Geheimhaltung unterliegt.

historische Einordnung

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"Die ersten Scharfschützengewehre wurden zwischen 1890 und 1910 gebaut. Sie kamen erstmals im Ersten Weltkrieg zum Einsatz." Sollte so nicht stehenbleiben, die, teilweise schon explizit zum Zweck eines Scharfschützeneinsatzes genutzten, sog. Benchrest-Rifles werden dabei z.B. unterschlagen. Siehe z.B. hier [1]und hier [2]Spätestens in dem Moment, in dem eine Waffe so auf diese Einsatzform spezialisiert ist, daß sie für einen normalen infanteristischen Einsatz nicht mehr taugt, kann man m.E. von einem Scharfschützengewehr sprechen. Dazu vor allem auch die umfassende Darstellung: Out of Nowhere: A History of the military sniper von Martin Pegler.--Neurasthenio 17:22, 25. Jul 2006 (CEST)


Strahlrohr?

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Es gibt auch Gewehre mit größeren Kalibern, wobei der Rückstoß durch ein Strahlrohr ähnlich wie bei Panzerfaust über die Schulter abgeleitet wird, da der Rückstoß das Schlüsselbein des Schützen zertrümmern würde. Woher stammt diese Info? Das hieße ja, eine Art rückstoßfreies Geschütz bzw. RPG. Welchen Sinn hätte ein Scharfschützengewehr mit diesen Charakteristika, z.B. einer entsprechend auffälligen Abschußsignatur? Mir ist bisher nichts dergleichen untergekommen. Selbst die Neuentwicklungen in Richtung 20mm bedienen sich des Konzeptes, das auch schon bei der Barrett zum Einsatz kommt. Als unbelegt entfernt .--Neurasthenio 21:31, 10. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Es gibt ein Gewehr in .50 (Name liefer ich nach sobald meine Quelle wieder da ist.) im Bullpup design, das von der Schulter abgefeuert wird, aber auch dasd ist keine rückstossfreie Kanone.Vielleicht eine Verwechslung.--84.160.200.218 17:44, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Habe das Gerät mittlerweile sogar gefunden, kroatisches Design in Kaliber 20mm. [3] Aber das fällt, bei aller Neigung zu größeren Kalibern und Barett-Varianten im Moment, definitiv nicht unter Schafschützengewehr (auch wenn es auf der Website so genannt wird), sondern ist explizit eine sog. Anti-Material-Rifle aus oben geschilderteten Gründen.--Neurasthenio 21:39, 2. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Artikel ist noch ausbaufähig

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Ich bin Ahnungsloser und über den Artikel gestolpert. Mir fehlt in dem Artikel noch etwas zu den Besonderheiten, die sich durch die hohe Reichweite ergeben, wie z.B. die Abweichung durch Schwerkraft und Wind. Und wie ein Schütze das ggf. ausgleichen muß. Auch über die Wirkung mit größer werdender Entfernung oder andere Unterschiede zum Schießen mit einem Durchschnittsgewehr steht hier nichts. Vielleicht kann hier mal jemand dazu den Artikel ergänzen, der sich mit solchen Waffen gut auskennt. Vielleicht sind auch Grafiken oder Fotos sinnvoll, die die durchschnittliche Abweichung von Geschossen oder die Einschlagwirkung mit zunehmender Entfernung illustrieren oder ähnliches. 84.63.142.170 23:33, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Euphemismus?

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Ich finde, dass der Taliban-MG-Schütze nicht bekämpft, sondern getötet wurde. Wäre das nicht neutraler? Oder heißt "erfolgreich bekämpfen" töten??

Zitat des "Heldenberichtes":

"Stand by," Furlong said again. Another loud pop echoed through the valley, sending a .50-calibre shell - rocket-shaped, almost as long as a beer bottle - slicing through the Afghan sky. Four seconds later, it tore into the man's torso, ripping apart his insides.

PS: Haben die Terroristen vom 11. 9. 2001 eigentlich auch knapp 3k Menschen erfolgreich bekämpft?

93.132.77.92 19:32, 14. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Wenn die Terroristen "erfolgreich bekämpft" hätten (mal abgesehen davon, dass es diesen Ausdruck so nicht gibt), würde man sie mit Soldaten auf eine Stufe stellen, das halte ich für moralisch doch bedenklich. Und ist "bekämpfen" wirklich Euphemismus? Ich kann daran nichts Beschönigendes finden, die Folge des Kampfes mal dahingestellt, kann vielfältig sein, von Vertreibung, Hindern am Auftrag, Verwundung, Gefangennahme bis hin zur Tötung. Ranger 1 12:27, 28. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Ich denke mit der Formulierung "getroffen" kann jeder leben. Auch wenn ich "kämpfen" im militärischen Zusammenhang nicht für Euphemismus halte. Ranger 1 19:31, 17. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Der Gegner wurde neutralisiert ist auch ein Begriff der verwendet wird. Ob er bei den Scharfschützen auch angewendet wird ist mir nicht bekannt. Wenn ich einen Gegner treffe dann um zu verhandeln. Wenn ich ihn mit einer Kugel unter Beschuss nehme - dann bekämpfe ich ihn - und wenn ich ihn dann auch noch mit der Kugel getroffen habe - dann habe ich den Gegner neutralisiert.-- Chlempi 21:54, 17. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Neutralisieren...genau das wäre für mich der "Euphemismus". Scharfschütze in Afganistan=Krieg... und im Krieg wird gekämpft, d.h. der Gegner wird bekämpft. Genau das, und nichts anderes passiert. Beim Begriff "treffen", da gebe ich dir recht.... --Pb1791 10:45, 18. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Verletzt das aber nicht auch die Neutralität?--Sanandros 16:47, 18. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Was ist daran bitte nicht neutral!? Es ist der zutreffende Terminus für den Vorgang, so unerfreulich es auch ist. --Pb1791 21:16, 18. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ja genau das, dass der Begriff nicht bewertend sein soll. Du versuchst dein unerfreulich hinein zu drücken.--Sanandros 23:35, 18. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Nein...es ist nicht ein hineingedrücktes "unerfreulich"!!! "treffen" oder "neutralisieren", das ist für mich euphemistisch, gerade letzteres. Der korrekte Terminus ist einfach das Wort "bekämpfen"; wie schon einmal diskutiert, haben Soldaten keinen Tötungsauftrag sondern einen Kampfauftrag, weswegen der Terminus "töten" nicht passend wäre. Das die betreffende Person nach dem Treffer/Bekämpfen wahrscheinlich (siehe oben) tot ist, ist die andere Seite der Medallie. --Pb1791 10:41, 19. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Töten ist oft kontraporduktiv. Ein toter Soldat muss maximal geborgen werden. Ein Verletzter bindet mehr Kräfte.--tox Bewerte mich! 10:46, 19. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ein Scharfschütze hat nur einen Auftrag wenn er den Abzug durchzieht - den Gegner töten! Das ist für einen Schützen ein sehr belastender Auftrag. Er muss bewusst eine ausgeählte Person töten - nicht verletzen! Und er hat nur einen Versuch - eine zweite Changse gibt es nicht.-- Chlempi 22:18, 19. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Furlong hat für seinem Rekordschuss drei Anläufe gebraucht.--84.160.193.238 23:30, 20. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Ob er nach einem Treffer dann auch tot ist, steht auf einem anderen Papier.--Sanandros 00:05, 20. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Wenn nicht hat er bei den Scharfschützen nichts verloren!-- Chlempi 13:37, 20. Dez. 2008 (CET)Beantworten
Das Heer spricht auf seiner Webseite von: "Kennzeichnend für die Kampfweise von Scharfschützen ist..." [4]."Bekämpfen" ist also in diesem Zusammenhang durchaus die richtige Wortwahl Ranger 1 09:11, 20. Dez. 2008 (CET)Beantworten

US-lastig, unseriös

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zum einen fällt mir auf, dass ausschließlich waffen von US herstellern abgebildet werden obwohl viele ander ebenso bekannt und innovativ sind.

weiters ist es doch seltsam, auf der seite des psg1 liest man von der hervoragenden präzision und in diesem artikel hier ist von ungenauigkeit die rede die nur nur ein eingeschränktes einsatzfeld von halbautomatischen gewehren suggeriert obowohl dies offensichtlich nicht der fall ist. (nicht signierter Beitrag von 193.171.240.30 (Diskussion | Beiträge) 13:52, 1. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Dann setzt doch mal bitte ein Bausten--Sanandros 16:55, 3. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Sig 550-1=Scharfschützengewehr?

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Diese Aussage im Abschnitt Bauart und Kaliber halte ich schlicht für falsch. Das Sig 550 ist ein Sturmgewehr wie das HK G36 oder die FAMAS auch. Zumindest konnte ich auf Herstellerseiten keinerlei Hinweise auf eine expliziete Deklarierung des Standardmodells als Scharfschützengewehr finden. Dass diese Waffe außergewöhnlich präzise ist will ich nicht bestreiten, aber das macht die Standardversion eben nach Definition noch nicht zu einem Scharfschützengewehr. Natürlich ist die Umrüstung zu einem Gewehr mit Visiervorrichtung möglich (siehe -> HK417/HK417-20"), aber 1. entspricht dies dann nicht mehr der Standardausführung und 2. werden diese Waffen selbst dann in der westlichen Militärdoktrin auch nur als Designated Marksman Rifle (DMR) bezeichnet. Das sollte dringend geändert werden.... Wenn schon ein Beispiel für eine solche Waffe im Kaliber 5,56 NATO angeführt werden muss, dann nehmt eben ein Modell von Blaser wie das 93er Tactical oder LRS2 (wobei ich dieses Kaliber grundsätzlich vorenthalten würde, da es einfach bei Scharfschützen so gut wie nicht zum Einsatz kommt...) lG --TheColl3ct0r 21:24, 15. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Größte Kampfentfernungen

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Müsste hier nicht Craig Harrison mit 2470 m erwähnt werden? Gruß --RootBoot 09:27, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Ich hab das mal aktuallisiert. Gruß --Vinceres99 15:06, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Man muss kein Pazifist sein, um das Wort "Rekord" in diesem Zusammenhang peinlich zu finden. Die gezielte Tötung eines Menschen mag im Krieg normal und statthaft sein aber jeder Vergleich mit einer Rekordleistung wie im Sport sollte vermieden werden. --139.1.144.106 10:30, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Guckst du ganz unten auf der Disku, idealerweise bitte nur an einem Platz diskutieren. -- Vinceres (Diskussion) 11:44, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten


Gast 512: nur ein Hinweis auf (neuer "Rekord"): http://de.wikipedia.org/wiki/Barrett_M82 (nicht signierter Beitrag von 79.212.37.58 (Diskussion) 01:58, 30. Dez. 2013 (CET))Beantworten

7,62x54

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Das Kaliber 7,62x54 ist eines der Standartkaliber der Russen. Russland würde nie das Nato-Kaliber einführen.Deshalb ist der Artikel falsch mit dem Absatz das es ne Spezialmunition ist. Es ist einfach nur eine Munition von einem anderen Staat. (nicht signierter Beitrag von Kleonmarvin (Diskussion | Beiträge) 04:28, 17. Jul 2010 (CEST)) --Kleonmarvin 19:10, 17. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Halbautomatische Gewehre wie das HK PSG1 finden deswegen fast nur in polizeilicher Umgebung Verwendung.

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dieser satz muss weg vor allem wenn man 2 zeilen drunter ein photo von einem Barrett M82 zeigt mit dem HK MSG90 gibt es übrigens auch eine vergleichbare militärische waffe von hk.-- 91.19.250.219 16:05, 7. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Der Teufel liegt im Detail: „ [..] finden deswegen fast nur in polizeilicher Umgebung Verwendung.“ Das M82 (oder G82 der BW) wird nur als Anti-Material Rifle eingesetzt. Generell bevorzugen Armeen immer noch Geradezugverschluss-Gewehre. -- Ishbane 16:38, 7. Jan. 2011 (CET)Beantworten

ich habe das "fast" nicht übersehen aber auch mit fast ist das ziemlich irreführend da z.B. das Dragunow-Scharfschützengewehr ja auch bei Streitkräften sehr weit verbreitet ist wie dieser satz aus dem artikel zur waffe belegt: "Die Waffe wurde 1963 in der Sowjetarmee eingeführt. Außerdem wurde das Gewehr in sämtlichen Staaten der Warschauer Vertragsstaaten, China und diversen Entwicklungsländern eingesetzt. Modernisierte Versionen sind bis heute in Produktion und Einsatz."http://de.wikipedia.org/wiki/Dragunow-Scharfschützengewehr.-- 91.19.250.219 18:23, 7. Jan. 2011 (CET)Beantworten

sorry falscher link such einfach den artikel.-- 91.19.250.219 18:27, 7. Jan. 2011 (CET)Beantworten

man könnte doch aus dem fast nur z.B. häufiger machen (währe weniger extrem). -- 91.19.227.42 20:35, 8. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Größte Kampfentfernungen - euphemistische Darstellung

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Ich finde die Rede von einem "Rekord" in diesem Zusammenhang fragwürdig, ebenso wie die Beschreibungen, die die Schützen als namentlich identifizierte Personen erscheinen lassen und die Gegner als namenlose Objekte. Das Ganze liest sich dadurch wie ein Bericht über Großwildjäger. Eine neutrale Darstellung würde erfordern, dass auch die Namen der getöteten Soldaten genannt werden, oder zumindest den expliziten Hinweis, dass ihre Namen nicht bekannt sind. (nicht signierter Beitrag von 85.181.233.12 (Diskussion) 00:50, 20. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

Rekord ist die korrekte Bezeichnung.
Die Informationen über getroffene Personen sind unerheblich, es geht einzig um die Entfernung und den Rekordersteller. Genauso wenig wie die Farbe der Matte beim Stabhochsprung zu einem Rekord verhilft, haben die Identitäten der getroffenen Personen nichts damit zu tun.
Und die Ethik eines Rekords zu hinterfragen ist ganz sicher nicht neutral. -- Ishbane (Diskussion) 01:54, 20. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Leider hat es bisher darum noch keine Öffentliche Diskussion gegeben. Vor allem die Amis sind auf solche Rekorde scharf aber dort nach Ethik zu fragen... Naja ihr wisst schon.--Sanandros (Diskussion) 15:17, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Scharfschützengeweher "normalerweise" langläufige Büchse...

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Will mich nicht einfach in Sachfremdes einmischen: Mit diesem Edit wurde o.g. Formulierung eingefügt, mich stören Füllfloskeln, deswegen meine Frage, ob eine kurzläufige Flinte als Scharfschützengewehr denkbar ist? Eher nicht, oder? Dann könnte man das "nonormalerweise" vielleicht entfernen. --Grindinger (Diskussion) 19:09, 9. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Welche es ist

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Ihr habt vergessen zu sagen welche Art das ist. Es gibt nämlich auch zumbeispiel das schallgedämpfte Scharfschützengewehr. Diese sniper war aber die Heavy sniper also in übersetzt ein schweres Scharfschützengewehr

84.191.203.72 11:19, 3. Dez. 2023 (CET)Beantworten