Diskussion:Schienenpersonenfernverkehr

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Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Hmwpriv in Abschnitt UrlaubsExpress
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Der Schnezzug und train4you fehlen in deiner Liste der anderen Evus!

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Im Text: "Werden hauptsächlich Personen befördert, wird die Fernbahn auch als Schienenpersonenfernverkehr (SPFV) bezeichnet." - der Artikel bezieht sich dementsprechend durchgängig nicht nur auf den durch das Lemma angesprochene Personenverkehr sondern ebenso auf Güterverkehr. Das passendere Lemma wäre demnach das vor der Verschiebung genutzte, allgemeiner gefaßte "Fernbahn". Welche Gründe gab es denn für die Verschiebung, so daß man beurteilen kann ob entweder die Verschiebung rückgängig gemacht oder der Artikel auf's Lemma zugeschnitten werden soll? 195.93.60.80 20:36, 9. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Allerdings war es so, daß zu Zeiten der Deutschen Bundesbahn neben Personen auch Gepäck, Güter (in geringem Umfang, insbes. Expressgut) sowie Post befördert wurde. Und zwar in Zügen des Fernverkehrs. Siehe dazu Gepäckwagen, Bahnpostwagen sowie Expressgut. Auch das IC-Kuriergut, AIRail sowie der TGV postal sind hier zu nennen. Daher halte ich die Einleitung "Werden hauptsächlich Personen befördert, wird die Fernbahn auch als Schienenpersonenfernverkehr (SPFV) bezeichnet." für durchaus richtig und zutreffend. Die Lemma "Schienenpersonenfernverkehr" (SPFV) ist korrekt. --Guenni60 (Diskussion) 12:04, 23. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

„Die gesetzliche Regelung in Deutschland...“ – ist dies wirklich ein Bundesgesetz? Oder vielleicht nur ein Statut der Deutschen Bahn AG? -- Ron63 21:38, 10. Jul 2005 (CEST)

Es ist tatsächlich ein Bundesgesetz, nämlich § 2 Abs. 5 des Allgemeinen Eisenbahngesetzes:
Schienenpersonennahverkehr ist die allgemein zugängliche Beförderung von Personen in Zügen, die überwiegend dazu bestimmt sind, die Verkehrsnachfrage im Stadt-, Vorort- oder Regionalverkehr zu befriedigen. Das ist im Zweifel der Fall, wenn in der Mehrzahl der Beförderungsfälle eines Zuges die gesamte Reiseweite 50 Kilometer oder die gesamte Reisezeit eine Stunde nicht übersteigt.
Allerdings ist so mancher Nahverkehrszug nach dieser Definition mittlerweile ein Fernverkehrszug ...
-- Robert Weemeyer 21:58, 10. Jul 2005 (CEST)
Und man müsste einen ICE von Bonn nach Köln zu Nahverkehr rechnen, da Reisezeit ~ 20 Minuten und Weg ~ 30 km. PeterBonn 13:51, 15. Jul 2005 (CEST)
Angesichts der vielen IR-Ersatz-(I)REs ist das nicht weiter verwunderlich. Vielleicht lässt sich das sogar noch in den Artikel einarbeiten. --Sascha Claus  15:42, 25. Jul 2005 (CEST)

SPFV = Deutsche Bahn AG?

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Es gefällt mir nicht, dass Schienenfernverkehr, auch seit der Bahnreform Anfang der 90er Jahre, in diesem Artikel immernoch mit der Deutschen Bahn AG gleichgesetzt wird. Ich werde daher einen Anfang machen, auch andere Beteiber aufzuführen.* Um Ergänzung wird gebeten. -- Ron63 21:38, 10. Jul 2005 (CEST)

- *: Da ich mir gerade doch keinen wirklich guten Überblick über das aktuelle Angebot der Konkurrenz im Fernverkehr machen kann, z.B. bei Connex, werde ich jetzt nichts ergänzen. Ich vermisse vor allem die Fernzüge als InterRegio-Ersatz, die von Connex (oder anderen?) mal angeboten wurden. Z.B. eine Linie von Stralsund (?) über Berlin und Ffm nach Köln (und zurück). Gibt es die nicht mehr? Ihr seid dazu aufgefordert, dies besser zu machen. -- Ron63 22:50, 10. Jul 2005 (CEST)

Ich habe den Artikel jetzt überarbeitet. Den Zug nach Köln gibt es in der Tat nicht mehr. -- Robert Weemeyer 14:39, 11. Jul 2005 (CEST)


IR-Ersatz-(I)REs kein Fernzug ?

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historische Fernzugbezeichnungen fehlen

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  • D-Zug (Wann und wo hießen die Züge tatsächlich so?) Üblicherweise wurde das Symbol »D« im Kursbuch mit »Schnellzug« erklärt.
  • IRE
  • Ex
  • Ext
  • IEx

Lemma

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Also, es mag ja ein Fachbegriff sein, und politisch (oder fachlich) korrekt, ein Lexikon-Lemma ist es aber nicht. Das Lemma sollte, wie im deutschen Sprachgebrauch und sicher auch bei Duden üblich, "Fernverkehr" heißen. Wer schaut schon nach Schienenpersonenfernverkehr - ein Wortungetüm? Wir haben es hier mit Begriffen (und nicht mit Wortreihungen in wörtlicher Bedeutung) zu tun und Fernverkehr ist der Begriff, der sowohl Schiene, als auch Personen mit einbezieht. Für den Güterverkehr heißt es hingegen Güterfernverkehr für den nicht schienengebundenen Verkehr, heißt es Lasstverkehr und Lasstfernverkehr oder Frachtverkehr. Eine Verwechslung ist in der korrekten deutschen Sprache also nicht gegeben. SPFV ist Bahnjargon, oder neudeutsch Bahnsprech. Müssen wir denn jetzt alle so dämlich daherreden wie der Mehdorn?--Löschfix 02:28, 26. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Fernverkehrsrouten

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Nachdem auch die Konkurrenz der DB aufgeführt ist, hier die Linien der DB selbst. 84.173.218.115 18:40, 15. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Aufräumarbeiten

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Dieser Artikel hat sich ein wenig zu Wildwuchs entwickelt - ausufernde Liste mit Redundanzen zum vorherigen Abschnitt; Aufzählungen mal mit, mal ohne Nenung der Rechtsform; Vermischung privater Anbieter mit Angeboten von DB-Töchtern, etc. Ich habe hier mal die Axt angelegt, um etwas Ordnung reinzubringen... ich hoffe, das vorhergehende Redakteure Nachsicht haben--Stauffen (Diskussion) 19:20, 23. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Wo willst du bitte schön bei den Kooperationen bzw. den Töchtern Grenzen ziehen? Alleo, Cisalpino, MET, AutoZug, CNL usw. sind/waren auf dem Papier alles eigenständige Unternehmen (!) und unterscheiden sich damit rechtlich in keinster Weise von den übrigen DB-Konkurrenten. Hier nach Belieben zu trennen grenzt meiner Meinung nach an Theoriefindung. Und warum du Cisalpino rausschmeißt aber Westrail International drinlässt ist mir auch völlig schleierhaft. Entweder wir zählen alle Unternehmen auf die neben der DB AG auf deutschen Schienen SPFV betreiben, oder wir lassen es gleich ganz bleiben. In diesem zerfledderten Zustand ist die Liste jedenfalls wenig aussagekräftig, sorry. Übrigens ist auch der Berlin-Night-Express / Skandinavia-Night-Express kein richtiges Eigengewächs, denn er ersetzt einen DB-Zug was unter anderem zur Folge hat, dass dort bis heute DB-Zugbegleiter (!) mitfahren. Und in den EuroNights der ÖBB werden nicht mal DB-Fahrkarten anerkannt, das ist schon Konkurrenz und keine Kooperation mehr. Eine trennscharfe Abgrenzung ist also im deutschen SPFV schlicht und einfach nicht möglich. Einzig beim BWE kann man drüber diskutieren, weil dort aber die PKP maßgeblich beteiligt ist hatte ich ihn der Vollständigkeit halber auch drin. Firobuz (Diskussion) 19:30, 23. Jul. 2012 (CEST)--Beantworten
Finde ich nicht - im Gegenteil glaube ich, dass der abgrenzende Punkt die Konkurrenz sein sollte - Töchter der DB sind nur rechtlich selbstständig, nicht aber in punkto Preisfindung und Marktauftritt; dasgleiche gilt für Gemeinschaftsunternehmen der DB mit ausländischen Staasbahnen. Bezüglich Cisalpino habe ich keine Religion - mein Verstândnis hierzu ist, das der Cisalpino als EuroCity geführt wurde und als solcher dem DB-Kreis zuzurechnen ist. Cisalpino wird übrigens im Abschnitt davor als ein Fernzug der DB geführt. Gruss --Stauffen (Diskussion) 19:37, 23. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Addendum: ja, eigentlich sollten hier nur der neue HKX und vielleicht der Interconnex stehen (+ gescheiterte Experimente anderer wirklicher Konkurrenten) - alles was im Dunstkreis der Bahn steht, gehört vielleicht in einen anderen Abschnitt. Es sollte illustirert werden, dass im SPFV die private Konkurrenz mit einem Marktanteil von unter einem Prozent noch keine wirkliche Rolle spielt (im gegensatz zum SPNV) --Stauffen (Diskussion) 19:41, 23. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Ich bin da immer noch nicht so ganz bei dir! Am Thalys zum Beispiel ist die DB seit diesem Jahr gar nicht mehr beteiligt (siehe Thalys-Artikel), dennoch werden dort weiterhin die BahnCard 100 und ICE-Streckenzeitkarten anerkannt! Ist das jetzt Konkurrenz (bezüglich der Einzelfahrkarten) oder Kooperation (bezüglich der beiden genannten Fahrscheinarten)? Und CNL war ursprünglich sogar ein Schweizer (!) Unternehmen, noch heute ist der Unternehmenssitz deshalb in Zürich! Im Übrigen war der Cislapino keineswegs ein EuroCity, sondern eine eigenständige Zuggattung die in D dem ICE gleichgestellt war. Vor allem aber handelte es sich um eine eigenständige AG an der die DB nicht mal beteiligt war (sondern nur SBB und FS). Und der Metropolitan (in dem anfangs nicht mal DB-eigene BahnCards voll anerkannt wurden) fuhr seinerzeit auf seiner Strecke auch in "Konkurrenz" zu den DB-eigenen InterCitys. Im Gegenzug wurden im InterConnex sogar eine Zeit lang BahnCards anerkannt. Nochmal: eine Abgrenzung ist nicht möglich, die Grenzen zwischen Kooperation und Konkurrenz sind fließend. Vorschlag: wir stellen die Liste wieder her (bis auf den BWE) und schreiben das hier gesagte als Ergänzung dazu, sprich wir erwähnen dass nicht immer eine Konkurrenzsituation vorliegt/vorlag sondern die Unternehmen teilweise das Ergebnis gewollter Kooperationen sind/waren. Völlig recht hast du mit deinem letzten Satz, nämlich dass all diese Unternehmen prozentual keine wirkliche Rolle spielen. Firobuz (Diskussion) 19:51, 23. Jul. 2012 (CEST)--Beantworten

Laut Marktuntersuchung BNetzA (hier[1]) ist der Anteil Privater im SPFV tatsächlich unter 1%; leider wird hier nicht gesagt, wer hier dazugezählt wird (für 2010 scheinbar nur InterConnex und Vogtlandbahn); es scheint aber eine restriktive Auslegung zu sein...--Stauffen (Diskussion) 21:19, 23. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

@Firobuz, na meinerwegen, aber dann bitte unter dem Kapitel Deutsche Bahn (aber hier gehören die Doppelzählungen von beispielweise Thalys aufgeräumt....--Stauffen (Diskussion) 20:53, 30. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Hab ich grad erledigt, guck mal bitte nochmal drüber ob das so passt. Danke und MfG Firobuz (Diskussion) 21:01, 30. Aug. 2012 (CEST)--Beantworten

Westbahn GmbH in Deutschland

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Um nach Freilassing fahren zu dürfen benötigte die Westbahn GmbH eine Zulassung des deutschen EBA als in Deutschland zugelassenes EVU und musste natürlich auch an DB Netz Trassen- und vor allem Stationsgebühren bezahlen. Zwischen Salzburg Hbf und Freilassing stand sie außerdem in direkter Konkurrenz zur DB, deren Tarif grenzüberschreitend bis Salzburg Hbf gilt. Also gehört die Westbahn GmbH auch in diese Liste, der Vollständigkeit halber. Firobuz (Diskussion) 19:21, 29. Nov. 2013 (CET)--Beantworten

na, sie wird ja weiterhin erwähnt - gegen eine Aufnahme in der Liste spricht jedoch, dass mit gerade mal 3 km auf deutschen Boden, dies in keiner Form mit den anderen Linien vergleichbar ist (und Konkurrenz auf der Strecke Freilassing - Salzburg fällt ja wohl auch nicht unter Fernverkehr!) - und dass Freilassing auch gar nicht das eigentliche Ziel ist (im Gegensatz zu Salzburg). Sehr viel mehr Sinn würde es machen, einen Abschnitt über Fernverkehr in AUT zu machen, und diesen Zug dort zu erwähnen.--Stauffen (Diskussion) 19:37, 29. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Natürlich ist das - im wahrsten Sinne des Wortes - ein Grenzfall. Doch ob 3 oder 300 Kilometer ist eigentlich egal, maßgeblich ist die Zulassung auf deutschen Gleisen. Mit der wäre nämlich problemlos auch ein Verkehr bis sagen wir mal München möglich. Und natürlich ist Salzburg <> Freilassing kein Fernverkehr, nichtsdestotrotz bedient die DB diese Strecke sehr wohl (eigenwirtschaftlich) mit Fernzügen. Damit also formaljusristisch keinerlei Unterschied zur Westbahn GmbH. Im Übrigen hast Du den Link auf Westbahn (Unternehmen) ersatzlos gelöscht, Deine Aussage "wird ja weiterhin erwähnt" ist so also leider nicht korrekt. Firobuz (Diskussion) 20:43, 29. Nov. 2013 (CET)--Beantworten
Link wieder drinnen => Energien lieber in einen neuen Abschnitt Österreich stecken als mehr als marginale Grenzfälle (SPFV mag formal richtig sein, ist in der Sache aber falsch): Könnte nach München fahren, tut es aber nicht - und es war auch nie geplant; ist also nicht genug --Stauffen (Diskussion) 23:14, 29. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Ob die DB zwischen Salzburg und Freilassing mit ihren Fernzügen fährt, ist erstmal deren Sache. Wenn ich den Westbahn-Artikel allerdings richtig lese, erhält besagtes Unternehmen Geld für die Bedienung dieser Verbindung (oder sollte es zumindest). Wenngleich das Geld aus Salzburg kommt, würde das nach meinem Verständnis dennoch bedeuten, dass die Strecke nach Freilassing im Nahverkehr von der Westbahn bedient wird. -- Platte ∪∩∨∃∪ 16:28, 1. Dez. 2013 (CET)Beantworten
@Platte: Die Frage hier ist lediglich, ob die Westbahn für ihren ehemaligen Verkehr zwischen Salzburg und Freilassing einen Eintrag in der Liste der ehemaligen deuschen SPFV-Verbindungen vedient; IMHO nein, Firobuz findet wohl. Wenn ich dich verstehe, wäre es als SPNV-Produkt zu sehen, da Bezahlung für den Streckeabschnitt von Salzburg erfolgte (bzw erfolgen sollte); das löst aber unsere unmittelbare Meinungsverschiedenheit nicht...--Stauffen (Diskussion) 16:50, 1. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Wieso, du beantwortest dir doch die Frage selbst. Nach meiner Einschätzung ist das eine SPNV-Verbindung. -- Platte ∪∩∨∃∪ 17:02, 1. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Nein, es war definitiv kein SPNV. Die Westbahn GmbH wollte wohl gerne Geld vom Sazburger Verkehrsverbund, bekommen hat sie es aber offensichtlich nicht: http://www.salzburg.com/nachrichten/salzburg/wirtschaft/sn/artikel/westbahn-aus-fuer-haltestellen-taxham-und-freilassing-72170/ Auch muss man hierzu noch erwähnen, dass in Österreich tariflich generell nicht zwischen Nah- und Fernverkehr unterschieden wird, dies gilt sowohl für den ÖBB-Tarif als auch für die Verbundtarife. Und in den regulären DB-Nahverkehrstarif war die Verbindung nach Freilassing meines Wissens nach auch nicht integriert. Und mit dem Landkreis Berchtesgaden gab es wohl nur Verhandlungen bezüglich der kostenlosen Radmitnahme: http://www.bgland24.de/bgland/freilassing/westbahn-aus-freilassing-harte-kritik-bgl24-3084641.html
Auch die Tatsache dass die Westbahn die Verbindung mitten im Fahrplanjahr so mir nichts dir nichts kürzte, spricht wohl gegen bestellten Nahverkehr durch die Bayerische Eisenbahngesellschaft - die eigentlich zuständig wäre - oder wen auch immer!
@Stauffen: außerdem hast Du mit deiner weiterhin unberechtigten Löschung, die Information vernichtet, wann die Westbahn überhaupt nach Freilassing fuhr. Das sollte nicht sein... Firobuz (Diskussion) 17:37, 1. Dez. 2013 (CET)--Beantworten

Hamburg-Köln-Express ?

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Was ist mit diesem ? Er wird zwar nach einer Tarifänderung zum SPNV gezählt, ist mit Nonstop Osnabrück - HH-Harburg alles andere als ein Bummelzug ! (Vgl. auch Diskussion "Zug des Nahverkehrs ?" beim HKX.)

--Hasselklausi (Diskussion) 23:05, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Nach AEG ist er eindeutig SPFV und kein SPNV. "Das..." (SPNV) "...ist im Zweifel der Fall, wenn in der Mehrzahl der Beförderungsfälle eines Zuges die gesamte Reiseweite 50 Kilometer oder die gesamte Reisezeit eine Stunde nicht übersteigt." Eindeutig liegt das hier nicht vor. Er wird auch nicht von den Ländern bestellt. Dass dort dieselben Fahrkarten gelten wie in SPNV-Zügen macht ihn noch nicht zu einem solchen. --Global Fish (Diskussion) 23:18, 9. Mär. 2016 (CET)Beantworten

TGV/SNCF

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Gehört hier nicht auch der TGV rein? Der fährt doch auch nach Frankfurt und Stuttgart. --Edroeh (Diskussion) 15:47, 4. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Überarbeiten zum 2.

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Tja, dem ist nichts hinzuzufügen. Selten einen derart rudimentären Artikel gesehen, der nur Teilinfos enthält. Bei den angeführten Fernzugverbindungen fehlen gleich mehrere (z.B. InterConnex), die derzeit aktiven EVU sind auch nicht vollständig, etc.... --Metrancya (Diskussion) 03:15, 30. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Der Interconnex ist als ehemaliger Fernzug sehr wohl im Artikel aufgeführt! Und welche derzeit im (deutschen) SPFV aktiven EVU fehlen denn bitteschön? --Firobuz (Diskussion) 08:10, 30. Nov. 2016 (CET)Beantworten
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http://www.grahnert.de/fernbahn/datenbank/

geeignet ? --Hasselklausi (Diskussion) 21:26, 11. Nov. 2017 (CET)Beantworten

UrlaubsExpress

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Wie passt der UrlaubsExpress in diesen Artikel? Ursprünglich von der Deutschen Bahn angeboten, gibt es ein gleichnamiges Produkt unterdessen von einem anderen Anbieter. Beides würde sehr wohl in den Artikel gehören, aber wie schafft man es, die unterschiedlichen Betreiber darzustellen? --Hmwpriv (Diskussion) 14:22, 14. Nov. 2019 (CET)Beantworten