Diskussion:Schiff ohne eigenen Antrieb

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Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Biberbaer in Abschnitt Leichter-Treideln
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Koppelverband / Schubverband

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Ich glaube hier wurden einige Begriffe zu leichtfertig durcheinander gebracht. Bugstrahlruder in der konventionellen Form sind zur Fortbewegung ungeeignet. Aktive Steuereinrichtungen ähnlich einem Schottel schon. Koppelverband nicht gleich Schubverband. Bitte nicht so schnell löschen. Es gibt Diskussionsseiten. Grüße--Biberbaer 21:47, 13. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Wenn man von einem Zweikanal-Bugstrahlruder ausgeht, dass nur nach Back-bzw.Steuerbord wirkt, funktioniert das nicht. In der Binnenschifffahrt,werden allerdings sehr oft 3 oder 4-Kanal Bugstrahler eingebaut, und damit funktioniert das prima. --Frila 15:00, 23. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Wie oben schon geschrieben, ist ein Koppelverband nicht gleich einem Schubverband! Dies ist nachzulesen in § 1.01 Nr. 8 BinSchStrO.--Bupfi 10:17, 18. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Lichter

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Die Seite Lichter (Begriffsklärung) verweist hierher, urprünglich mit der Definition „ein (meist kleineres) Wasserfahrzeug zum Leichtern“, aber hier werden Sie nicht geholfen – leichtern ist doch das, was laut Artikel die Schuten machen, oder? -- Olaf Studt 15:57, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Ortsveränderungen mit Bugstrahlanlage

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Mit einer Bugstrahlanlage kann das Schiff oder Boot im Bugbereich nur gedreht werden. (nicht signierter Beitrag von Jörg Lietmeyer (Diskussion | Beiträge) 21:56, 18. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Hallo Jörg, die Schubleichter eines Koppelverbands haben immer eine Mehrkanal-Bugstrahlanlage. Damit kann man den Leichter in alle Richtungen bewegen. Ich werde auch Deine Änderung im Artikel rückgängig machen, da sie so nicht stimmt. Was soll in der Mitte des Koppelverbands bedeuten? Es gibt Koppelverbände, bei dem das schiebende Schiff einen spitzen Bug hat, aber auch solche mit einem Kastenbug. Der Vorteil mit dem spitzen Bug ist, dass das Motorschiff auch problemlos als Einzelfahrer eingesetzt werden kann. Falls Du weitere Fragen zur Binnenschifffahrt hast, kannst Du mich ruhig fragen. --Frila 23:55, 18. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Geschlepptes Schiff

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Ein geschlepptes Schiff ist nicht zwingeng ein Schiff ohne eigenen Antrieb. Wenn doch so bezeichnet man es als "totes Schiff". Ein geschlepptes Schiff kann die Schlepperhilfe auch zum An-Ablegen bzw. Wenden oder Manöveriren beziehen und dabei läuft die Maschine.Q:SeeSchStrO+KVR (nicht signierter Beitrag von 85.177.216.191 (Diskussion)JARU Postfach Feedback? 18:52, 28. Feb. 2011 (CET) 15. Mai 2008, 11:53 (CEST))Beantworten

Ich frage mich, was das Einfügen dieses total unstimmigen Kapitels soll. Den Artikel Geschlepptes Schiff hätte man löschen sollen. Was ist ein mehrgliedriges Schiff, wieso ist das Binger Loch ein Paradebeispiel für die Schleppschifffahrt. Und was soll dieser Satz aussagen: Der passive Vorgang war früher das Treideln mittels eines Schleppkahns. Wieso ist das Gegenstück zum geschleppten Schiff der Schubverband? Vor Allem ist der Absatz an einer falschen Stelle eingefügt worden. -- Frila 20:31, 15. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Überarbeiten-Baustein vom 04.10.10

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Dieser Artikel sollte dringend überarbeitet werden. Das Lemma lautet "Geschlepptes Schiff", im Text ist aber weniger von Schiffen, als von Lastkähnen (als Teil von Schleppverbänden) die Rede. Die Situationen, in denen echte Schiffe geschleppt werden, d.h. entweder wenn sie selbst manövrierunfähig und/oder antriebslos sind oder wenn sie zur Unterstützung von Bugsierschleppern auf die Trosse genommen werden, kommen dagegen gar nicht im Text vor.

Zudem gibt es auch heute noch große SChleppverbände. Zwar mag in den 70ern in Mitteleuropa die große Zeit der Schleppzüge auf den Binnengewässern vorbei gewesen sein, aber z.B. in den USA sind solche Schleppverbände heute noch üblich. Und auch hierzulande findet man häufig noch Schleppverbände auf See bzw. in den küstennahen Gewässern.--Squarerigger 13:33, 4. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Rückverlagerung

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Das Thema Hulk habe ich in den Ursprungsartikel Hulk (Schiffstyp) zurückverlagert. Zur Begründung s. Diskussion:Hulk (Schiffstyp). --KuK 16:27, 21. Mai 2011 (CEST)Beantworten

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Weblink repariert --Frila (Diskussion) 19:36, 6. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Bergauf fahrende Schiffe?

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Ich habe diesen nicht belegten Satz entfernt: "Auf dem Mittelrhein zwischen Sankt Goar und Bingen werden zeitweise Schlepper eingesetzt um Motorschiffe in der Bergfahrt zu ünterstützen, wenn diese nicht genügend motorisiert sind." (Schreibfehler "ünterstützen" im Original.) Soll hier angedeutet werden, dass Schiffe bergauf fahren? Bisher bin ich immer davon ausgegangen, dass Wasserflächen waagerecht sind ;-)

Möglicherweise ist gemeint: "Gegen die Strömung" - das weiss ich aber nicht, daher bitte ich höflich, dass das jemand mit mehr Sachwissen verbessert und vielleicht auch gleich noch einen passenden Beleg liefert. Danke! erinac@eus (23:25, 5. Nov. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Hallo Erinacaeus, bevor man etwas aus einem Artikel entfernt, ohne über das nötige Wissen zu verfügen, sollte man zuerst auf der Disk. seine Frage stellen. In der Schifffahrt fährt man zu Berg oder zu Tal, das ist der in der Schifffahrt übliche Begriff wenn man gegen oder mit der Strömung fährt. Wenn die Wasserflächen waagerecht wären gäbe es keine Strömung, siehe mal im Artikel Binger Loch wie groß das Gefälle in der Gebirgsstrecke ist. Ich hoffe dass Dir diese Antwort reicht, man muss nicht für alles einen Beleg haben. Frila (Diskussion) 23:46, 5. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Hätte man vielleicht auf Bergfahrt verlinken können. --SteKrueBe Office 00:23, 6. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Bergfahrt ist das Substantiv, als Adjektiv/Adverb - wenn dann - bergWÄRTS, besser aber: aufwärts, flussauf, hinauf, rauf. Bergauf für Schifffahrt klingt schlampig, meint es doch eher den Berghang am Landweg einen viel steileren Weg hinauf. Bergauf springt allenfalls ein Fisch, wenn er eine kleine Wasserstufe eines Bergbachs überwindet und dann dabei vielleicht noch oben auf einem Stein aufkommt.
Mit offener Oberfläche strömendes (vulgo: fliessendes) Wasser fliesst oder schiesst, wenn es nicht gar tropft und fällt. Eine waagrechte Oberfläche bildet sich da nur stellen- oder zeit-, also nur ausnahmsweise aus. Auch ohne Wellenrzugung durch Wind. Nur wirbelfrei stehendes Wasser konstanter Dichte hat einen waagrechten Wasserspiegel. Wer fluss-paddelt sieht in einem scheinbar gleichmässig fliessenden breiten Fluss wie der Donau, dass grosse Wirbel das Wasser schon etwa 1 cm "aufbuckeln" und Fugen dazwischen entstehen lassen. Stärker im Strudengau.
Gefälle der freien Oberfläche - und nicht Grundes - eines Flusses spiegelt das treibende Moment Schwerkraft wieder. Wasser kann allerdings ein Stück bergauf schiessen, wird jedoch dabei verzögern, wird dabei sogar die maximale Wellengeschwindigkeit unterschritten, endet also das Schiessen, kommt es unter Wirbelbildung zu einem eventuell stationären Wasserschwall, vulgo: Surfwelle, Walze.
Wasser in einem offenen Gerinne, besonders wenn die Gewässertiefe zu den Ufern hin abnimmt strömt ufernah langsamer. Die Oberfläche eines solchen Flusses ist im Flussstrich (Linie schnellsten Fliessens) also bei geradem Fluss in Flussmitte am höchsten, wölbt sich seitlich etwas nach unten und ist an den Ufern am tiefsten.
Der historische Begriff Naufahrt steht übrigens nicht für eine Fahrt hinauf sondern treibend donauabwärts. --Helium4 (Diskussion) 12:24, 9. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Talfahrt

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1) Dafür gibt es keinen eigenen Eintrag, nur für "Bergfahrt". 2) Außerdem frage ich: Schleppverbände auf Talfahrt? Wo befand sich der Schlepper? Vorn/hinten oder an beiden Enden einer? 3) Wie werden die Kähne vor einem unerwarteten Hindernis gebremst? Welche Signal-Konventionen gab/gibt es, damit sich die einzelnen Schiffe verständigen?

HelmDDa (12:35, 13. Mär. 2013 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Moin HelmDDA,
  1. zu Erstens, richtig es gibt nur einen Eintrag Bergfahrt, Talfahrt ist eine Weiterleitung, weil man möglicherweise dachte die Talfahrt erklärt sich selber nach dem Lesen der Bergfahrt.
  2. zu Zweitens, Schleppverbände in der Talfahrt waren eher die Seltenheit. Die Schiffer waren fast immer als Freifahrer siehe Stiefeln unterwegs, schon aus Kostengründen. Wenn überhaupt zu Tal geschleppt wurde war der Schlepper natürlich vorn. Für das Verhindern des Auflaufens auf den vorderen Kahn im Extremfall war die Besatzung verantwortlich. Eine Verlangsamerung der Fahrt über Grund wurde durch das Schleifenlassen von Ankern, Kettenstücken und ähnlichen Hilfmitteln erreicht.
  3. zu Drittens, siehe bei Zweitens, der Anker war das einzige Hilfsmittel. Für die Verständigung untereinander im Schleppzug gab es vereinbarte Flaggensignale, Glockenschläge, Signale die vom Schleppdampfer per Dampfpfeife kamen waren fast heilig bzw. ganz einfach laute Zurufe. Binnenschiffer waren stimmgewaltig. Gruß - Biberbaer (Diskussion) 15:26, 13. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Zu Zweitens: Das Stiefeln war auf dem Rhein im Zeitalter der Schleppschifffahrt wohl eher die Ausnahme. Dazu war der Verkehr viel zu dicht. Frila (Diskussion) 09:07, 14. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Klappschute

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@Gomera-b: den Einzelnachweis bei Klappschute würde ich wieder entfernen da er 1. nichts zur Konstruktion aussagt und 2. von einer Klappschute mit Antrieb handelt. Irgendwie scheint das ein Angebot zur Lieferung einer Schute zu sein, auch deshalb passt er nicht in den Artikel. Gruß Frila (Diskussion) 11:45, 5. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Prahm und Schute

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Liebe Experten, vor kurzem hörte ich folgende Definition für Prahm und Schute:

  • Bei einer Schute handelt es sich um ein offenes Fahrzeug, dessen Ladung im Schiffsrumpf, d.h. unterhalb der Wasserlinie gestaut wird.
  • Ein Prahm ist ein flaches, geschlossenes Fahrzeug, bei dem die Ladung an Oberdeck, d.h. oberhalb der Wasserlinie gestaut wird.

Wenn das bestätigt werden kann, sollten wir es in den Text einbauen, weil es eine sehr anschauliche Beschreibung ist. Gruß, --KuK (Diskussion) 11:00, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Moin KuK! Die Unterscheidung wäre wirklich sehr anschaulich, sie lässt sich aber kaum halten. Zum einen verstand man unter dem Begriff Prahm schon aufgrund der schiffbaulichen Entwicklung der letzten Jahrhunderte nicht immer dasselbe, zum anderen gab es vor allem in früherer Zeit auch stärkere regionale Unterschiede. Soweit ich es nachvollziehen kann ist die jeweilige Bandbreite beim Begriff Prahm deutlich größer als beim Begriff Schute. Die abschließende Vermischung beider Begriffe ist wiederum auch schon als historisch zu bezeichnen, wenn man sich Sachsenbergs Definition eines Prahms von 1920 anschaut - sie entspräche punktgenau der von Dir angeführten Definition einer Schute. Groets, --SteKrueBe 14:11, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten
+1, Ich kann aus der Binnenschiffahrtspraxis das Gesagte bestaetigen. -- Biberbaer (Diskussion) 15:09, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Danke für die Antworten! Dann hilft das nicht weiter. Schade! Gruß, --KuK (Diskussion) 23:19, 16. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Begriffsdefinitionen Hinweis auf ES-TRIN Standard

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Es wäre sinnvoll, an dieser Stelle dem vom CESNI Ausschuss verabschiedeten Europäischen Standard der technischen Vorschriften für Binnenschiffe (ES-TRIN) zu folgen:

Dieser steht in 4 Sprachen auf der Webseite den Zentralkommission für die Rheinschifffahrt zur Verfügung:

http://ccr-zkr.org/index.php?page=10110000&folder=de&id_art=78

Daraus ergibt sich dann auch die korrekte englische Übersetzung. Zum Beispiel für den Schubleichter, der im englischen als "Lighter" übersetzt wird.

Ich verstehe nicht was dieser Eintrag bezwecken soll, der Begriff Schubleichter ist in der Binnenschifffahrt seit vielen Jahren gebräuchlich. Gib mal den korrekten Weblink für die Seite mit der Erklärung Lighter-Schubleichter an. -- Frila (Diskussion) 11:52, 16. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Leichter-Treideln

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Ich habe noch nie Leichter gesehen die getreidelt wurden. Als Schiffe noch getreidelt wurden gab es den Begriff und den Schiffstyp Leichter noch nicht. Ich werde das entfernen. Es dürfte auch schwierig sein ein Schiff mit 2500 Tonnen Ladung zu treideln.-- Frila (Diskussion) 23:07, 4. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Ich war vergangenen Monat in Niederfinow. Dort werden Leichter getreidelt bei der Einfahrt in das Schiffshebewerk. Wurde vor Ort so erklärt und live durchgeführt. Die Leichter waren natürlich nicht mit 2500 Tonnen beladen. Würdest Du den entfernten Hinweis bitte wieder ergänzen?-- Sflori (Diskussion) 11:32, 23. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Wie werden die Schiffe dort getreidelt, mit Menschenkraft, mit Pferden, mit Winden oder Lokomotiven? Das sollte man auch im Artikel beschreiben. -- Frila (Diskussion) 12:13, 23. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Früher erfolgte das Treideln oben mit einer Lokomotive [1], heute erfolgt es oben [2] und unten [3] mit einer Treidelanlage, also mit elektrisch betriebenen Winden. Ich selbst bin da kein Spezialist für, das können bestimmt andere besser erklären. ;) -- Sflori (Diskussion) 13:23, 23. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Moin, ich bin mir nicht sicher ob man das, was Du beschreibst auch treideln nannte. Die Arbeitsweise kenne ich, auch am Hebewerk noch aus meiner Zeit in der Frachtschifffahrt. In NiFi macht man das immer noch so. Bitte um etwas Geduld, ich werde Bildbeispiele raussuchen und auch ehemalige Kollegen befragen. Gruß -- Biberbaer (Diskussion) 21:13, 23. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Moin Ulrich, anderswo gibt es an Brücken sogenannte Schiffdurchzugsanlagen, so in Regensburg an der Steinernen Brücke. Bei der verlinkten Webseite zu Niedefinow wird aber von Treidelanlage gesprochen. Was solls, lassen wir es erstmal so stehen. Gruß-- Frila (Diskussion) 21:28, 23. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Hallo Friedhelm, ich glaube mit treideln ist etwas anderes gemeint. Ich habe diese Bezeichnung im Zusammenhang mit den Seilzügen an Schleusen und Hebewerken so nie gehört. Gruß -- Biberbaer (Diskussion) 21:39, 23. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Der Benutzer:Sflori ist eben der Meinung dass das Treideln heißt. Am Panama-Kanal gibts in den Schleusen doch auch Treidelloks, oder wie heißen die Maschinen. Ich würde das im Hebewerk ja Verholen nennen. -- Frila (Diskussion) 21:47, 23. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Jo ich auch. Treidelloks gab es am Teltowkanal. Den Begriff gibt es im Englischen glaube ich nicht. Sie nennen sie Mules, was wohl Maultier bedeutet. Gruß -- Biberbaer (Diskussion) 21:56, 23. Aug. 2016 (CEST)Beantworten