Diskussion:Schloss Plön

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Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von 2001:9E8:CAE4:3900:B089:FE49:559C:30A4 in Abschnitt Plöner Gymnasium
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Bild:Ploen Panorama 3.jpg

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Bild:Ploen Panorama 3.jpg musste ich aus der Galerie entfernen, da entsprechende Lizenzangaben zum Bild fehlen! --Körnerbrötchen 15:50, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Bild: Schloss Ploen 082006 Lehrwerkstatt.jpg

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Ich habe das Foto Bild:Schloss Ploen 082006 Lehrwerkstatt.jpg der Lehrwerkstatt gegen ein Neues ersetzt, da das abgebildete Gebäude nicht die beschriebene Lehrwerkstatt darstellt. - dieschelle78 20:15, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Prinzenbahnhof oder Plön-Parkstation

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Wer weiß Details über diesen Bahnhof und kann den in den Bahnstreckenartikel Bahnstrecke Kiel–Lübeck einbauen? Dass es den Bahnhof gab, sagen alte Postkarten aus: Prinzenbahnhof --Mef.ellingen 20:02, 8. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Teilnahme an Review April 2008

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Das Plöner Schloss in Plön ist eines des größten Schlösser in Schleswig-Holstein und das einzig dort erhaltene in einer Höhenlage. Die frühere Residenz der Herzöge von Schleswig-Holstein-Plön wurde im 17. Jahrhundert mitten während des 30jährigen Krieges errichtet und erlebte eine wechselvolle Geschichte, in der das Schloss unter anderem auch als Kadettenschule und Internat diente.

Guten Tag! Ich stelle hiermit diesen Artikel für ein lange vernachlässigte Schloss zum Review, den ich in den letzten Wochen ein wenig ausgebaut habe. Ich freue mich über Meinungen, Anregungen und eine Prüfung der Typos und überlege, der Artikel ggf. für die lesenswerten kandidieren zu lassen.. es dankt PodracerHH 00:14, 7. Apr. 2008 (CEST)Beantworten


Hi, Podracer! Immer noch bei den nördlichen Schlössern zugange? Ich bin immernoch an den Antarktisexpeditionen am Fummeln, falls du den Zaunpfahl siehst ;-). Hier noch ein paar Anmerkungen:

  • Vielleicht sollte ich es wissen, aber was genau ist mit Höhenlage gemeint? Liegt das Schloss auf einem Berg und alle anderen in der Ebene oder alle anderen auf 0 Meter über dem Meer? Es ist das einzige in SH auf einem "Berg".. oder zumindest auf etwas "mehr", als einer Anhöhe. Da es mit dieser Umschreibung auch in diversen Reise/Kunstführern beschrieben wird, lasse ich die Formulierung mal so...
  • Die Einzelnachweise gehören eigentlich vor die Literatur
  • "30jähriger Krieg" muss nicht sein, oder? Ich habs mal geändert Danke:-)
  • Allgemein verwendest du mir etwas zu häufig das Wort "entstammt" Darum hat sich der nette Tusculum bereits gekümmert..:-)
  • Geschichte:
  • Vorgeschichte: Wozu diente das Schloss während der Kolonisation? ergänzt
  • Residenz:
  • Was ist ein "Ort der Gesellschaft"? Ich glaube zu wissen, was du meinst, aber man könnte es schöner formulieren ergänzt
  • Die Liste mit den Herrschern gefällt mir weniger, auch da sie tlw. redundant ist. Könnte man die nicht in den Fliesstext einbauen oder wie ein Bild neben den Text schieben?  Ok
  • Warum erlosch das Lehen dann? Gab es keine Nachfolger mehr? ergänzt
  • Ich verstehe unter einem Witwensitz einen Ort, wohin sich die "Herzoginnen" zurückziehen, wenn ihr Mann gestorben ist und der nächste Herzog regiert. Ist das korrekt? Könnte man ev. noch kurz erklären  Ok
  • Auch "Annäherungen an den Klassizismus" gefällt mir nicht so gut  Ok
  • Kadetten- und Erziehungsanstalt: Warum sind die Möbel 1945 verbrannt? Bomber? Durch fanatische Nazis, die nicht wollten, dass der Feind das Zeug in die Hände kriegt? Unfall?  Ok
  • Internat:
  • "aus dem Jahre 1986/1988" – das sind zwei Jahre. War es von-bis oder waren es zwei Expertisen? das habe ich der angegebenen Quelle leider nicht detaillierter entnehmen können, deswegen keine Änderung
  • Was heisst "Butenplöner"? hm, warum die sich so nennen, dass hab ich auch nicht herausgefunden. da ich das jetzt nicht für so damatisch halte, verzichte ich auf eine Ergänzung Buten = draußen, Butenplöner sind also die "draußen", also nicht mehr im Internat lebenden ehemaligen Lehrer, Mitarbeiter und Schüler (m/w) des Kadettenhauses, der Staatlichen Bildungsanstalt, der Napola und des Staatlichen Internats.
  • Baulichkeiten:
  • Das Schloss:
  • Könnte man C-Form durch Hufeisenform ersetzen? Wäre mir irgendwie näher. ich finde ja eigentlich beides doof - ich weiß, das "hufeisenförmig" in der Kunstliteratur gängig ist, aber es beschreibt IMHO wie ein C eigentlich nicht den wirklichen Grundriss. Schade, "es hat annähernd den Grundriss einer eckigen Klammer" [ kann man wohl auch nicht nehmen *scherz* :-) Egal, geändert.
  • "Die Gliederung des Schlosses erfolgte der damals üblichen Rangordnung" – damals bedeutet vermutlich beim Bau, könnte man aber ev. noch ausformulieren  Ok
  • "Park: Bedeutendster Garten welchen Landes? Bundesland Schleswig-Holstein?  Ok

Viel Spass damit ;-), Grüsse--RedSolution Dringend Voten gesucht! 15:30, 8. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo RedSolution, vielen Dank für's erneute Lesen & die Vorschläge, ich freue mich sehr darüber & ich habe so einige aufgenommen und umgesetzt.. PodracerHH 14:59, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Gern geschehen. Apropos C- oder Hufeisenform: Wie wärs mit offenes Quadrat oder meinetwegen Rechteck?--RedSolution Dringend Voten gesucht! 15:06, 9. Apr. 2008 (CEST)Beantworten


Hallo PodracerHH! Nachdem unsere Zusammenarbeit beim letzten Schloss schon recht fruchbar war, habe ich bei diesem Artikel fast nichts zu meckern gefunden. Gute Arbeit! Am Wochenende habe ich schon mal ein paar Formulierungen umgebogen. Drei kleine Sachen sind mir trotzdem aufgefallen:

  • Zur Internatszeit: Beim Lesen habe ich mich gefragt, was denn das für eine Schule war, die in dem Schloss untergebracht war. Du schreibst zwar über das Internat, aber fast gar nichts über die Schule. Auf der Webseite zum Schloss habe dann ich gesehen, dass es ein Gymnasium Schloss Plön gab. Die Info sollte meiner Meinung nach unbedingt noch in den Text.
  • Auch zu der Staatliche Bildungsanstalt von 1920 hätte ich, wenn Du dazu irgendwelche Infos hast, gern mehr gewusst. Wenn nicht ist auch nicht weiter schlimm.
  • Letzter Abschnitt Das Prinzenhaus: Was ist eine Risalite?

Viele Grüße --El Matzos 21:51, 14. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo El Matzos... auch Dir vielen Dank! Deine Korrekturen hatte ich am WE schon zur Kenntnis genommen:-) Die Angaben zum Internat habe ich erweitert, bei der staatlichen Bildungsanstalt muss ich leider passen... sehr viel mehr, als das es sie überhaupt gab, habe ich nicht herausfinden können. In den Kunstführern steht dazu natürlich nix und im Netz habe ich nichts inhaltliches herausfinden können. Da sich aber in der fast vierhundertjährigen Schlossgeschichte nur um ein paar Jahre handelt, denke ich, dass das verschmerzbar ist. Die Risalite habe ich mal verlinkt. Komisch, was einem selbst immer so nicht auffällt... also, nochmals vielen Dank & Grüße aus HH/SH, PodracerHH 23:33, 14. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Erfolgreiche KLA Disk vom 23. April 2008

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Das Plöner Schloss in Plön ist eines der größten Schlösser Schleswig-Holsteins und das einzige dort erhaltene, das sich in einer Höhenlage befindet. Die frühere Residenz der Herzöge von Schleswig-Holstein-Plön wurde im 17. Jahrhundert während des Dreißigjährigen Krieges errichtet und erlebte eine wechselvolle Geschichte, in der das Schloss unter anderem auch als Kadettenschule und Internat diente.

Nach umfangreichem Ausbau hat der Artikel einen Besuch im Review hinter sich. Dort wurde er stilistisch & typographisch überprüft und ergänzt und entsprechende Anregungen und Wünsche wurden ebenfalls umgesetzt. Hiermit stelle ich ihn nun zur Kandidatur und verhalten mich als derzeitiger Hauptautor Neutral ! PodracerHH 16:21, 15. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

  • Abwartend mit Tendenz zum Pro, die Einzelnachweise sollten tatsächlich noch weiter zusammengefasst werden, (teilweise schon umgesetzt) und eine Positionskarte für die Lage wäre notwendig. Gruß --Thomas W. 16:38, 16. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für die ersten Zusammenfassungen. Bei einer Karte muss ich leider passen, für die Herstellung einer Karte fehlt mir neben einem Grafikprogramm auch das Know How. Und ich befürchte ein in Paint gefertigter Lageplan wird wohl eher zerrissen..;-) PodracerHH 17:28, 16. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Kein Grundriss, sondern eine Lagekarte, wo ist das in Deutschland, bspw. mit der Vorlage:Positionskarte Deutschland. Gruß --Thomas W. 18:57, 16. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Alles klar, Danke, jetzt verstehe ich. Ich denke aber, ein Lageplan ist hier verzichtbar. Zum einen nutzen wir sie m. W. auch in anderen Schloss-Artikeln nicht (nicht mal exzellente Artikel wie Sanssouci oder Schloss Raesfeld verfügen über einen), zum anderen wird ja gleich im ersten Satz auf Plön (wo ein Lageplan vorhanden ist) in Schleswig-Holstein verwiesen und die Koordinaten sind ja auch noch eine Orierierungshilfe. Da der Artikel schon reichlich bebildert ist, habe ich das Gefühl, dass eine Karte da eher störend wirken könnte. PodracerHH 09:54, 17. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
  • Pro Der gute PodracerHH fängt langsam an, Artikel über norddeutsche Schlösser am Fließband zu produzieren. Naja, so schnell sollte ihm da der Stoff nicht ausgehen :) Gewohnt gute Arbeit! --El Matzos 21:56, 16. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
  • Pro Sprachlich mal wieder ein sehr angenehmer Artikel mit schönen Bildern. Ich würde mir nur noch wünschen, dass diejenigen Publikationen unter "Literatur", die sich nicht ausschließlich mit dem Plöner Schloss beschäftigen, noch um Seitenangaben ergänzt werden. Und anschließend bitte auch einmal über den Weg in die nächsthöhere Etage nachdenken ;-) -- Sir Gawain Disk. 20:45, 17. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo Sir Gawain - vielen Dank für das pro..! Zur Literatur, ich werd mal schauen, ob ich da was nachpflegen kann. Allerdings sind die Literaturangaben nicht gänzlich vor mir eingetragen worden (der Artikel hat sich über Jahre nach und nach entwickelt), so dass mir einige der genannten Quellen einfach fehlen. Herzliche Grüße PodracerHH 11:02, 18. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Nichts gegen den Einsatz des größten Brillenverkäufers in Deutschland, ohne den das Gebäude vermutlich weiter heruntergekommen wäre. Das scheint aber des öfteren den Blick für Bedeutungsrelationen zu stören. Die beiden Zitate von Herrn Fielmann sind m. E. überflüssig, bei den Weblinks wird die Akademie als erste aufgeführt, als ob es hauptsächlich um sie ginge, und so etwas wie Hausforschung hat es anscheinend nicht gegeben.

Außerdem halte ich die Mischung aus Werbejargon und altertümelnder Sprache für unangemessen („auf Geheiß des Herzogs“).

Unter dem Zwischentitel „Das Schloss als Kadetten- und Erziehungsanstalt“ finden sich alle möglichen Informationen, die, sinnvoll angeordnet, ein durchaus differenziertes Bild ergäben.

Es ist wohl auch nicht nötig, sich gleichsam in die Rolle der Landesregierung hineinzudenken und den Verkauf zu rechtfertigen („Der Verkauf wurde notwendig, da sich das Land nicht in der Lage sah, neben dem unwirtschaftlichen Betrieb des Internats eine denkmalgerechte Sanierung des Hauses durchzuführen.“). Wenn man sie schon anführt, wie ist diese Entscheidung zustande gekommen?

Sätze wie „Es gehört zu den wenigen bedeutenden Großbauten aus der Zeit des Dreißigjährigen Krieges, es ist das einzig erhaltene Schloss Schleswig-Holsteins in einer Höhenlage und es gilt als erster Schlossbau Deutschlands, der einen bewussten Bezug zu der ihn umgebenden Landschaft erhielt“ klingen nach Tourismusförderung, und sie finden sich an vielen Stellen. Dass im endlosen Gemetzel des 30 Jahre sich hinziehenden Krieges nicht viele Schlösser entstanden, leuchtet wohl ein. Dazu gibt es m. W. in Schleswig-Holstein keinen Anlass, ausgerechnet Schlösser in Höhenlage zu bauen. Die letzte Behauptung kommt mir ein bisschen unwahrscheinlich vor...

Die grundsätzliche Gliederung des Schlosses wird erst sehr spät umrissen, einen Informationsstand, den man sich beim Rundgang eher wünschen würde. Rekonstruktion und Restaurierung gehen munter durcheinander. Man muss aus der Not keine Tugend machen: „um eine stilistisch zeitgemäße Möblierung ergänzt.“

Es spricht nichts dagegen, die Kosten der Umbaumaßnahmen und dergl. aufzuführen, aber es stört die Beschreibung der Räumlichkeiten, wenn eingeschoben wird, wie viel das jeweils gekostet hat. Da wäre ein eigener Abschnitt mit den Kostendetails konsequenter. Wieso eigentlich „eine moderne Tiefgarage“? Genügt „eine Tiefgarage“ nicht? Wie gesagt, wie aus dem Prospekt der Tourismusförderung, genauso „gilt als künstlerisch wertvollstes Gebäude dieser Art im Land Schleswig-Holstein“.

Der Durchgang durch das Gebäude steckt voller Details (und der dahinter steckenden Arbeit), doch fällt es enorm schwer, sich ein Bild vom Entstehungs- und Umbauprozess des Gebäudes zu machen. Ein von Superlativen befreiter, weniger marketingorientierter Text mit durchdachter Anordnung der Aussagen in Verbindung mit den Bildern wäre ein Lese- und Schaugenuss. -- Hans-Jürgen Hübner 15:59, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Vielen Dank für die Anmerkungen und die Kritik, die ich hoffentlich ein wenig entkräften kann. In der Beschreibung des Schlossgebäudes werden im ersten Satz die Alleinstellungsmerkmale der Anlage hervorgehoben. Dies soll aber keine „Tourismusförderung“ sein (und ist es mE auch nicht, es wird sogar mehrmals auf die relativ geringe Bedeutung der Plöner Residenz hingewiesen), sondern eine Beschreibung dessen, was dieses Schloss z. B. von einem anderen unterscheidet. Gerade weil im Gemetzel des Dreißigjährigen Krieges keine anderen/nur wenige Großbauten entstanden, darf & sollte darauf hingewiesen werden. Ebenso wird die spezielle Lage und Ausrichtung des Schlosses auf die Umgebung oder die Bedeutung des Marstalls in fast jedem Kunstführer über Schleswig-Holstein (Hirschfeld, Dehio, v. Rumohr) betont - und diese werden hier ja auch als Quellen und Literaturverweise genannt.
Günther Fielmanns Aussagen habe ich beabsichtigt genutzt, da sie mit wenigen Worten beschreiben, in welchem Zustand das Schloss zur Übernahmezeit war - und was seine Absichten mit dem Gebäude sind. Gerade weil das Schloss für die Akademie umgebaut wurde und keinem vollständig öffentlichen Zweck dient, gibt es kaum Quellen, welche die Sanierungsphase beschreiben. Da sind die Quellen bei anderen Gebäuden - z. B. für das Dresdner Schloss - schon zahlreicher, wo man die Öffentlichkeit an den einzelnen Bauschritten immer wieder teilhaben lässt. Das was es gibt habe ich hier eingebaut - und versucht, es zudem passend im Rahmen der Geschichte des Hauses einzufügen. Das Schloss ist fast 400 Jahre alt und die Sanierung/der Umbau eben nur ein kleiner Teil seiner Historie, weswegen ein umfassenderer Absatz mE auch nicht unbedingt nötig ist. Und marketingorientiert, hm, das ist der Artikel nun wirklich nicht. Fielmanns Name wird natürlich genannt, immerhin ist er der Initiator und sein Unternehmen der Hauptfinanzier der erfolgten Arbeiten, aber der Artikel geht mE neutral mit ihm und seinem Unternehmen um und es gibt weder Werbung für Fielmann, noch für die Akademie. Zum Weblink: Da die Akademie Betreiber des Schlosses ist und es keine eigene Seite des Plöner Schlosses gibt, ist dieser Link die beste Wahl. Im Inhalt des Auftritts der Akademie wird ausreichend auf die Historie des Schlosses eingegangen.
Die Gliederung eines Artikels und die damit verbundene Übersichtlichkeit liegen leider immer im Auge des Betrachters. Sicher wäre ein eigener Absatz über die Kosten möglich gewesen - aber ich halt es ebenso für möglich, dass ein anderer Leser dann gefragt hätte, warum die Kosten der Restaurierung der Schlosskapelle nicht in ihrem Abschnitt stehen...?!
Also, noch einmal vielen Dank für die Anmerkungen, und ich hoffe, ich konnte ein wenig für den Artikel sprechen. PodracerHH

Pro 'türlich. --Meisterkoch 22:51, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Artikel ist lesenswert (Version)--Ticketautomat 15:17, 23. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Briefmarke Schloss Plön

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Wäre es nicht schön, auch die deutsche Sondermarke einzubinden, die Schloss Plön zeigt? Die muss in den 1990ern herausgekommen sein. Sipalius (Diskussion) 07:18, 25. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Das ist leider nicht so einfach: Wikipedia:Briefmarken. --Jossi (Diskussion) 13:30, 25. Okt. 2022 (CEST)Beantworten
Danke für die Antwort. Das mit den Briefmarken wusste ich nicht, denn es sind ja immer mal wieder auch aktuellere Briefmarken in der WP abgebildet. Nebenbei: Es handelte sich um eine Briefmarke von 1996 von Heinz Schillinger aus der Briefmarkenserie Bilder aus Deutschland, Folge IV. Damals wurde neben der Freude über genau dieses Motiv kritisiert, dass die Laternen auf dem Dach im Verhältnis zum Rest des Gebäudes zu massiv, schlicht zu groß ausgefallen waren. Sipalius (Diskussion) 22:55, 25. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Rittersaal

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Die Beschreibung der Lage des Rittersaals ist unklar. Laut der Aussagen im Artikel soll er sich im „Obergeschoss“ befinden, worunter man ohne weiteren Zusatz normalerweise das erste Obergeschoss eines Gebäudes versteht. Die Fotos zeigen aber, dass er sich im zweiten Obergeschoss und Dachgeschoss befindet. Das sollte klarer dargestellt werden. --Jossi (Diskussion) 12:40, 25. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Plöner Gymnasium

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Wie hieß das Gymnasium ab 1933‽ --2001:9E8:CAE4:3900:B089:FE49:559C:30A4 11:02, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten