Diskussion:Schmetterlingsmine

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2A02:908:13B1:B0A0:E806:F09C:7E91:F64B in Abschnitt Fundort Deutschland
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Infos und Bilder

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Hier weitere Infos und Bilder. Eventuell kann das wer einbauen: http://ndmic-cidnm.forces.gc.ca/landmine.asp?lang=e&LandmineID=57#

Wie ist das denn mit dem Metalldetektor, wenn das Zeug zu großen Teilen aus Kunststoff besteht?--Neurasthenio 18:33, 31. Mär 2006 (CEST)

Dazu habe ich Informationen in den Artikel gesetzt. --Wehe00 (Diskussion) 16:30, 17. Dez. 2018 (CET)Beantworten


Bombe oder Mine ???

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Im Zweiten Weltkrieg gab es eine nicht identische deutsche Bombe mit gleichem Namen. Die Submunition mit Aufschlag-, Zeit- oder Berührungszünder konnte nicht geräumt werden, sie musste am Fundort gesprengt werden. Die Waffe wurde später auch von amerikanischer Seite nachgebaut.

Fehler ? Ich meine, daß der Artikel über Minen handelt. Und jetzt wird plötzlich von Bomben gesprochen. Wenn es wirklich eine solche Bombe gegeben hat, welches Gewicht hatte diese ? Darf man sich eher was kleines vorstellen oder war es eine "ausgewachsene" bombe ( = 500kg und schwerer ). In meinem Buch "Fliegerbomben" konnte ich auf die schnelle keinen Hinweis auf eine solche Bombe( zur Zeit des Zweiten Weltkriegs ) finden.

Rainer E. 10:11, 3. Okt 2006 (CEST)

Damit ist wahrscheinlich die SD 2 gemeint, eine 2 kg schwere Splitterbombe mit Klappleitwerk. Fritz Hahn, Deutsche Geheimwaffen 1939 – 1945 – Flugzeugbewaffnungen, Erich Hoffmann Verlag Heidenheim © 1963. --Senfmann2 18:00, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ich hab die SD 2 entfernt, die SD 2 hat zwar sogenannte Störzünder welche das Räumen erschweren sollen, das hat allerdings nichts mit Schmetterlingsminen zu tun. Die SD 2 ist ganz klassische Abwurfmunition und gehört entweder dorthin oder in einen eigenen Artikel.--Juerchn (Diskussion) 21:11, 2. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Inzwischen hat die SD 2 einen eigenen Artikel. Ich habe sie aber trotzdem wieder (kurz) in diesen Artikel eingearbeitet - schon aufgrund der Verwechslungsgefahr "Schmetterlingsmine / Schmetterlingsbombe". Abgesehen davon war die SD 2 mit Störzünder faktisch eine luftverlegte Antipersonenmine. Als "ganz klassische Abwurfmunition" würde ich sowas wie die SD 2 nun nicht gerade bezeichnen ... --HH58 (Diskussion) 16:50, 10. Mär. 2021 (CET)Beantworten

Fundort Deutschland

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Warum hat man den Entwurf nicht freigegen? Wurden denn nicht tatsächlich auch Schmetterlingsminen in Deutschland gefunden? Siehe Zeitungsartikel - Grüsse, ein Gast (nicht signierter Beitrag von 94.218.1.198 (Diskussion | Beiträge) 03:03, 15. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Diese wurden "nur" über einem Übungsgelände zur Übung abgeworfen. In allen anderen im Artikel geschriebenen Fällen geschah das im Einsatz um Menschen zu töten.-- Avron 12:05, 15. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ich glaube nicht, dass man über einem Übungsgelände und in einem Trainingsfall echte, scharfe Minen abwerfen wüde. Übungsminen oohne Sprengsatz und Zündkapsel, ok, aber keine scharfen Dinger. Tolle Übung wenn es dem Minenentschärfungsteam oder Feldjäger in Ausbildung die Beine wegreisst, meinst Du nicht? Ich finde jedoch keine Information darüber, ob das nun wirklich welche aus dem 2.Weltkrieg waren oder nicht. Das wurde vermutlich leider auch garnicht detaillierer Untersucht. Aber wen nder Zustand dieser Minen, wie in der Quelle beschrieben, schon so angegriffen war, dass es auch schon nicht mehr funktionstüchtige Minen darunter gab, gehe ich mal davon aus, dass die noch gegen Ende des Krieges abgeworfen wurden, wo das Gelände noch nicht den Russen selbst gehörte. Jedenfalls wurden welche abgeworfen, sogar Scharfe. Und durch die höhenbedingt unehmende Unberechenbarkeit der Streuung, will ich nicht wissen, ob da nicht welche ausserhalb des Bombodroms zu finden sind. Grüsse, ein Gast (nicht signierter Beitrag von 94.218.250.215 (Diskussion | Beiträge) 12:42, 15. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten
Natürlich wird auch scharfe Munition für Bombenabwurfübungen verwendet. Genauso wird auf dem Trainingsstand mit scharfer Munition geschossen. Eine andere Sache ist das natürlich bei Manövern, dort wird Manövermunition verwendet. -- Avron 13:20, 15. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Scharfe Munitions am Schiesstand ist was völlig anderes wie scharfe Minen abzuwerfen. Mit Platzpatronen oder Farbkugeln ist es einfach nicht dasselbe wie mit echter Munition. Aber Minenattrappen mit Füllgewicht, damit diese identisch sind, reichen vollkommen. Deswegen glaube ich das defintiv nicht, dass es im Zuge eienr Übung abgeworfen wurde. Grüssle, ein Gast (nicht signierter Beitrag von 94.218.18.139 (Diskussion | Beiträge) 18:16, 15. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten
Da sollte man meines Erachtens differenzieren, zumindest mit Blick auf die Kriegsführung Russlands. Die USA wollten in Vietnam nicht in erster Linie "Menschen töten", sondern Gebiete für den Feind unpassierbar machen. Quasi wie bei den "Selbstschussautomaten" an der Grenze der DDR. Russland hingegen setzt diese Waffen - wie andere Waffen auch - offensichtlich mit der Absicht der Tötung von Zivilisten ein.--2A02:908:13B1:B0A0:E806:F09C:7E91:F64B 08:44, 23. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Kugelschreiber???

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Die abgebildete SChmetterlingsmine hat keinerlei Ähnlichkeit mit einem Kugelschreiber. Bitte um Klärung. --Sunrider 11:11, 15. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ich denke, die im Wiki abgebildete Schmetterlingsmine ist nur eine von vielen etlichen verschiedenen Formen. Ich kann es mir sehr gut vorstellen, wenn das Ding flach auf dem Waldboden liegt, mit Blättern, Dreck, Schlamm oder sonstwas etwas bedeckt ist, dass man ganz besonders die "Flügel" nicht mehr sieht. Durch die Windabtragung oder Regen wird aber der mittlere Teil (Zünder und Sprengkapsel) deutlicher zu sehen sein, was dann, wenn eine Seite durch Laub mehr verdeckt ist als die andere (es also so "vorguckt") tatsächlich ersteinmal wie ein dicker Kugelschreiber oder Filzstift aussieht (ebenso hat es an einem Ende tatsächlich etwas, was wie der Druckknopf für das Ausfahren der Schreibmine aussieht - nur n bisschen dicker halt das Ganze). Grüsse, ein Gast (nicht signierter Beitrag von 94.218.250.215 (Diskussion | Beiträge) 12:04, 15. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten


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  • Defekter Weblink|Bot=GiftBot|Lauf=2015-10

|1=006 http://www2.kirstentackmann.de/uploads/090825_antwbr_sa_bombodrom_minen.pdf |2=wba=20041224004656 2012 http://www.hachtel.de/Volker/Texte/Chris/minen.html }} – GiftBot (Diskussion) 18:23, 3. Dez. 2015 (CET)Beantworten

gefixt --Tom (Diskussion) 07:42, 19. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Metalldetektoren finden nur "magnetisches Metall"

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Da sie kaum magnetisches Metall enthalten ist ein Metalldetektor zur Auffindung nicht geeignet

Metalldetektoren finden grundsätzlich alles, was elektrisch leitfähig ist. Egal ob es Ferromagnetisch ist oder nicht. Daher entferne ich diesen Satz, auch wenn er mit einer Quelle belegt sein mag. In der Quelle wird noch spezifischer von "magnetisierbarem Metall" gesprochen, also nur Metalle, die selbst magnetisierbar sind, was die Auswahl nochmal deutlich einschränken würde. Dabei kann man Metalle wie etwa den Klassiker Gold (diamagnetisch), Aluminium (paramgentisch) oder Kupfer (diamagnetisch) nicht nur detektieren, man kann sie auch unterscheiden.--Eheran (Diskussion) 22:57, 9. Mär. 2021 (CET)Beantworten