Diskussion:Schmuckstück
"Schmuckstücke in der Steinzeit wurden als Auszeichnung an bestimmte Menschen von deren Stämmen verliehen. Die Stärkeren, Erfolgreicheren und Tapfereren trugen kostbarere und später auch sorgfältiger hergestellte als die anderen. Auch benutzten Menschen schon früh Accessoires wie Ketten, Ringe, Steine, Muscheln und Perlen, um sich damit zu behängen."
WELCH EIN UNSINN!
Man könnte meinen der Verfasser dieses Artikels käme ebenfalls aus besagter Epoche. Der ganze Artikel besteht aus solch haltlosem Unsinn und sollte dringend überarbeitet werden, wenn nicht sogar gelöscht. Detlef thomas 08:14, 15. Jun. 2007 (CEST)
Gelöschter Abschnitt zur Geschichte
[Quelltext bearbeiten]Hab den folgenden Abschnitt komplett gelöscht, da er
- quellenlos ist,
- mindestens teilweise grob falsch ist, (Neuzeitlicher Schmuck erst nach dem 2. WK? Und was ist mit Barock-Schmuck, Biedermeier-Schmuck, Jugendstil-Schmuck - um nur einige zu nennen?)
- Theoriefindung betreibt (Steinzeit). --jergen ? 09:59, 15. Jun. 2007 (CEST)
- == Geschichte ==
- Schmuckstücke in der Steinzeit wurden als Auszeichnung an bestimmte Menschen von deren Stämmen verliehen. Die Stärkeren, Erfolgreicheren und Tapfereren trugen kostbarere und später auch sorgfältiger hergestellte als die anderen. Auch benutzten Menschen schon früh Accessoires wie Ketten, Ringe, Steine, Muscheln und Perlen, um sich damit zu behängen.
- Wir können heute in Museen die unterschiedlichsten Schmuckstücke aus den verschiedenen Epochen bewundern. Auch hatte Schmuck oft einen Fetisch- und Amulettcharakter, sollte den Träger vor bösen Einflüssen schützen und ihm Stärke und Macht verleihen. Der Schmuck der Römer konnte die Funktion von Rangabzeichen übernehmen. So durften lange Zeit nur Kinder der Vornehmen die "goldene Bulla" tragen, ein amulettartiges Schmuckstück für Knaben. Ärmeren Jungen stand nur ein ledernes Amulett zu. Der römische Staat bemühte sich, dem zunehmenden Luxusbedürfnis seiner Bürger, das sich in aufwendigen Ketten, Armbändern und Gewandfibeln zeigte, durch Schmuckgesetze entgegenzuwirken.
- Zu dieser Zeit entstand auch der Beruf des Juweliers und Goldschmiedes. Im Mittelalter liebte der Adel kostbare Gewänder, Schmuck und andere Luxuswaren, trotz der Mahnungen der Kirche zur Mäßigung. Männer wie Frauen statteten sich mit teuren Stoffen und kostbarem Geschmeide aus, der Körperschmuck diente der Schönheit und signalisierte Erfolg. Die Fürsten verteilten als Zeichen der Anerkennung goldene Armreifen an verdiente Krieger, aber auch an Sänger und Dichter. Später in der Neuzeit, genauer erst nach dem Zweiten Weltkrieg entstand langsam wieder eine Modeindustrie mit neuen Modellen. Es dauerte, bis die Menschen sich wirtschaftlich wieder soweit erholt hatten, dass sie Geld für Schmuck ausgeben konnten.
Einarbeiten in Schmuck?
[Quelltext bearbeiten]Inhaltlich erkenne ich keine Abgrenzung zu Schmuck#Schmuck bei Menschen. Könnte man das nicht dort einarbeiten? --Siehe-auch-Löscher 17:56, 26. Feb. 2008 (CET)
- habe ich getan. --Feliks (Diskussion) 16:30, 30. Mai 2017 (CEST)