Diskussion:Schriftsetzer

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Frau Olga in Abschnitt Geselle oder Gehilfe?
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  • Viele Detailinformationen. Mir fehlt aber die für einen enzyklopädischen Artikel wichtige Einordnung in einen Zusammenhang (Druck, o.ä.). Außerdem sind Aufbau und Ausdruck nach meiner Auffassung nicht wikipedia-gerecht. Wäre schon, wenn der Autor diesen Artikel überarbeiten könnte. --Wiesel 10:21, 1. Okt 2003 (CEST)
  • ist es nicht etwas unwahrscheinlich, dass Setzereien jeweils Tausende Tonnen Blei gelagert haben sollen. Müssen ziemlich grosse Keller gewesen sein

Schriftsetzer

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Doch doch, es waren 1000 Tonnen Blei, als wir unsere Setzerei per Insolvenz dichtmachen mußten. Blei ist sehr schwer, und ein Ölfaß voll hat es seine 800 kg! Und eine gute Setzerei mit vielen Schriften (wir hatten etwa 650 in deutsch, arabisch, spanisch) von 6 Punkt bis 36 Cicero, da kömmt schon was zusammen!! bommi2@aol.com 02.12.2004

ich hab in den 80ern in einer druckerei in berlin gearbeitet, die hatten einen keller mit zwei! etagen. und darin bergeweise metall: druckplatten, bleischriften, messinglinien, maschinen-schrott, schrott-maschinen... passiert schon, wenn man nie aufräumt. armer insolvenz-verwalter...

Gutenberg

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Mir fehlt hier unter „Geschichte“ die Erwähnung des Namens Gutenberg und ein Verweis auf die Tatsache, dass die Koreaner angeblich schon viel früher den Satz und Druck mit beweglichen Lettern beherrschten! --Ronald 14:10, 10. Apr 2006 (CEST)

Schon passiert! --Ronald 20:48, 10. Apr 2006 (CEST)

Die Angaben der Zeit widersprechen denen in dem Artikel über das Jikji. Dort wird gesagt 80 Jahre vor Gutenberg; hier wird gesagt 200 Jahre. (nicht signierter Beitrag von 84.128.234.156 (Diskussion) 12:47, 15. Aug. 2015 (CEST))Beantworten

Stimmt, danke! Habe einen besseren Wikilink eingebaut: Geschichte des Buchdrucks: Korea; dort wird klarer, dass es bewegliche Lettern dort schon vorher gab. --Ronald (Diskussion) 02:10, 27. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

„Deutschlandlastig“

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Der (letztendliche) Verfasser (also ich) kennt sich als gelernter Schriftsetzer zwar sehr gut in der Materie aus, hatte aber (zunächst) nicht den Anspruch (und das Wissen!) über die Landesgrenzen der deutschsprachigen Gebiete hinaus zu publizieren. Ich schätze, dass die Ausbildung und die Berufsinhalte in anderen Ländern ähnlich sind bzw. waren (mit eventueller Ausnahme der Maßsysteme). Wie verfahren? Ergänzen (wer hat Informationen?) oder beschränken? Nachricht hier hinterlassen oder mitarbeiten erwünscht. --Ronald 15:07, 14. Apr 2006 (CEST)

Sorry fürs bloße Setzen des Bausteins. War wohl unhöflich, kommt nicht mehr vor. Ich persönlich hab wenig Ahnung von Schriftsetzerei und der Lehre. Die Angaben in dem von mir als deutschlandlastig gekennzeichneten Absatz waren jedoch so genau, dass ich mal davon ausgeh, dass sich diese Details von Land zu Land unterscheiden. Besonders das letzte Jahr in dem die Lehre als Schriftsetzer angeboten wird, möglicherweise auch die "Rettungsversuche" der Lehre werden sich unterscheiden. Ich hab den Baustein gesetzt, in der Hoffnung dass jemand bewusst nach dem Baustein sucht (was meiner Einschätzung nach der Sinn dieses Bausteins ist) und diesen einen Absatz bei entsprechendem Wissen ergänzt. Hab den daher bewusst nur auf den einen Absatz bezogen. Wenn ichs besser gewusst hätte, hätte ichs gerne ergänzt. --BearT 23:41, 17. Apr 2006 (CEST)
Ich glaube, dass sich Berufsbild und -ausbildung kaum unterscheiden (eher wie im etwas überarbeiteten und ergänzten Text entnehmbar). Habe im Internet bei Industrie- und Handwerkskammern nach Unterschieden zu Schweiz und Österreich gesucht; ist aber schwer, weil es den Schriftsetzer nicht mehr gibt. Da sich aber der Folgeberuf des Mediengestalters (Deutschland/Schweiz) bzw. des Medientechnikers (Österrreich) im Bild kaum unterscheiden, vermutete ich das auch für den Vorläufer! Gruß, --Ronald 18:22, 18. Apr 2006 (CEST)
Ich zeige mich beeindruckt, dass tatsächlich mal etwas gleich zu sein scheint und sich nicht in Details ändert. Wär doch schön, wenn das öfters so wäre. Wie gesagt, tut mir leid mit dem Baustein, der war ein Schuss ins Blaue, nachdem ich vom Schriftsatz keine Ahnung hab. Bin froh, dass die Ausbildungen in AT / CH / D vergleichbar sind, wünsche mir das für alle bzw. mehrere Ausbildungen und entschuldige mich nochmals. Danke für die Kontrolle bei den Handelskammern. --BearT 19:23, 18. Apr 2006 (CEST)
Ein Unterschied bestand (und besteht meines Wissens auch heute noch im Nachfolgeberuf) in der Dauer der Lehre. In der Schweiz sind es 4 Jahre, in Deutschland nur 3. -- Pit8404 02:07, 1. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Mir persönlich ist der Artikel eher zu BRD-lastig (denn wenn von Deutschland die Rede ist schliesst das in meinen Augen beide Staaten mit ein): bis zur Wende dominierte in der DDR der Buchdruck und damit auch der Bleisatz, demzufolge sind bis 1990 klassische Schriftsetzer ausgebildet worden, dem wird aber die Formulierung "ab 1980 in Einzelfällen" nicht gerecht. Und da sind wir schon beim nächsten Dilemma, ist jemand der an Fotosatzanlagen oder am Computer arbeitet kein Schriftsetzer? Denn für diese Einsatzgebiete wurden bis 2000 noch Lehrlinge ausgebildet die sich mit dem selben Recht offiziell Schriftsetzer nennen durften wie ihre Vorgänger, und theoretisch könnte man noch immer Schriftsetzer ausbilden wenn man denn eine Berufsschule finden würde die den Unterricht übernehmen könnte. Hier wäre es wohl sinnvoll im Text nicht den Eindruck zu erwecken dass zwischen 1980 und den "Mediengestaltern" ein Vakuum bestanden hätte sondern sich lediglich die Spezialisierung und Arbeitsweise verschoben hatte. Und dann wäre da noch der Abschnitt "Setzerinnen" der in dieser Form definitiv falsch ist. In der DDR wurden auf jeden Fall spätestens 1950 auch Frauen für diesen Beruf ausgebildet, Mitte der 1960er Jahre dürften diese sogar schon den überwiegenden Anteil der Setzer gestellt haben. Dass Frauen nach dem Krieg in viele vorher von Männern dominierten Bereich vordrangen lag ja nicht an den finanziellen Anreizen sondern schlicht daran dass die Betriebe nicht mehr genug männliche Lehrlinge einstellen konnten und Mädchen als "Notlösung" ausbildeten. Ich werde meine Mutter (Schriftsetzerlehre ab 1950) nach genaueren Zahlen befragen und mich dann an einer Überarbeitung dieses Abschnittes versuchen. --Bartholom 18:09, 17. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo, Bartholom, das sind gewichtige Argumente! Die Ausbildung bis 1990 in der DDR habe ich eingebaut, die „Setzerinnen“ kannst du ja nachtragen. Definitiv aber wurde, zumindest im Westen, bei den Leuten am Fotosatz nicht von „Schriftsetzern“ gesprochen, sondern von „Fotosetzern“ resp. (damals galt die alte Rechtschreibung) von „Photosetzern“! Diese „überbrückten“ das „Vakuum“, das es also gar nicht gab. --Ronald 22:55, 18. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo. Schriftsetzer/innen (Systemtechnik) sowie Schriftsetzer/innen (Montagetechnik) wurden auf jeden Fall bis 1997 am Macintosh und in der Filmmontage ausgebildet, denn ich bin eine von ihnen. Den Fotosetzer und den Bleisetzer gab es zu diesem Zeitpunkt schon lange nicht mehr. Wir nennen uns auch Schriftsetzer - nur das Werkzeug hat sich geändert. --Ellge 22:13, 21. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Ronald, auch ich muss Dir widersprechen: Zum Einen war die Schreibweise "Photosatz" auch in den 1980er Jahren, als ich den Beruf des Schriftsetzers erlernte, bereits veraltet und zum Anderen ist mein Ausbildungsberuf selbstverständlich Schriftsetzer, auch wenn der Bleisatz nur einen kleinen Teil meiner Ausbildung umfasste, der Rest war Fotosatz, Reprografie, Mettage und Druckformherstellung. Ebenso waren auch die Kolleginnen und Kollegen, die ausschliesslich an der Fotosatzmaschine bzw. am Computer arbeiteten selbstverständlich Schriftsetzer.--rh69 01:23, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Anmerkung zur Schreibweise ist in Ordnung, aber früher bei uns in der Firma, einer Großdruckerei mit Verlag, wurde klar zwischen Schrift- und Fotosetzern unterschieden, deren Arbeitsgebiete nicht nur räumlich getrennt waren. --Ronald 14:34, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Wie Ihr das bei Euch in der Firma nannten, ist Eure Sache, auf meinem amtlichen Prüfungszeugnis steht jedenfalls nicht "Fotosetzer" sondern "Schriftsetzer", denn so nannte sich der Ausbildungsberuf.--rh69 18:44, 11. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Gutenbergmuseum Mainz

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Warum wurde eigentlich der Link zum o. g. Museum wieder entfernt? --Ronald 15:29, 17. Jul 2006 (CEST)

Berufsinhalte und Ausbildung

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Eine "Setzerahle" als Setzerwerkzeug kenne ich nicht (habe von 1960 bis 1964 die Schriftsetzerlehre gemacht). Der Beschreibung entsprechend hatte bei uns in der Schweiz eine Pinzette die Funktion dieser Setzerahle. – Pit8404 02:13, 1. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Eine solche Ahle habe ich als Andenken und für andere Verwendungszwecke noch zu Hause; sie war ein ganz normales Werkzeug des Schriftsetzer-Handwerks! Mit der Pinzette wurden andere Aufgaben im Zusammenhang mit dem Satz und den Lettern erledigt. --Ronald 00:57, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo die Kollegen, mit der Setzerahle (die gab es in mehreren Ausführungen) werden meist Korrekturen in der Presse vorgenommen. Die Setzer-Pinzette dagegen wird beim Arbeiten mit Steckschriftenkästen verwendet. Heute nicht mehr so gerne, weil es bei Verwenden der Pinzette zwar schneller geht die Lettern aus dem Kasten zu bekommen, aber immer auch die Gefahr des Abrutschens besteht... mit einem freundlichen "Gott grüß die Kunst" Düsentrieb 15:56, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Die Ahle war außerdem hilfreich um den Knoten zu schließen, wenn der Satz am Schluss verknotet wurde, oder um grobe Farb- oder andere Partikel (vorsichtig!) von der Satzoberfläche zu entfernen. --Ronald 12:31, 4. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Knoten? Kolumnenschnur wird doch nicht geknotet! Eigentlich wird sie doch nur stramm um den Satz gezogen und das Ende dann mit der Ahle zwischen Satz und übriger Kolumnenschnur hindurchgestochen, damit sie hält.--rh69 01:23, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Stimmt! Ist schon so lange her ... --Ronald 14:34, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Formelsetzer

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Es fehlt noch eine Darstellung des Berufes des Formelsetzers. Dieser war früher ein spezieller Beruf, mit spezifischer Ausbildung. Es ist nahezu unglaublich, daß bei google kein einziger Treffer zum Stichwort Formelsetzer als Beruf kommt. Kein Wunder, dass insbesondere mathematische Fachtexte gräßliche typographische Fehler aufweisen, wie z.B. anstatt (varpi) die Stümper . Die Formelsetzer waren geschult, feine Unterschiede wahrzunehmen und die entsprechende Type zu benutzen und vor allem: solche Stümper beim Korrekturlesen zu erkennen. Hierfür ist natürlich ein nicht unerhebliches mathematisches Wissen und vor allem Erfahrung notwendig. --Skraemer 17:45, 13. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Das scheint nach einem eigenen Lemma zu verlangen! --Ronald 20:44, 15. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Ja, gerne! Das denke ich auch, aber wirklich kompetent fühle ich mich da nicht. Toll wäre es hier jemanden zu finden, der Tatsächlich von Beruf Formelsetzer war und das Lemma fachkundig anlegen und mit Literatur anreichern könnte. --Skraemer 21:45, 15. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Das wäre am sinnvollsten, meint --Ronald 22:41, 15. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Hattest Du bei Deiner Tätigkeit als Schriftsetzer Kontakt zu Formelsetzern, oder war Formelsatz nicht Gegenstand der Druckerei? --Skraemer 22:59, 15. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Nein, das ist ein Spezialgebiet wie auch der Notensatz. Übrigens habe ich gerade gesehen, dass es schon einen Artikel „Formelsatz“ gibt. Schau' mal rein! --Ronald 23:04, 15. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Ja, kenne ich. Aber auch hier fehlt der Hinweis auf den Beruf Formelsetzer. Dies wäre aber sinnvoll, da diese wichtige Tätigkeit früher von Hand ausgeübt wurde und bessere Ergebnisse erzielt worden als die gräßlichen Schreibmaschinen-Skripte und stümperhaft gesetze Texte mittels LaTeX. --Skraemer 23:44, 15. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
War Formelsetzer denn nicht vielmehr eine Spezialisierung des Schriftsetzers anstatt ein eigener Ausbildungsberuf gewesen zu sein? --rh69 01:23, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Stimmt meines Wissens, siehe meine Meldung eins weiter oben. --Ronald 14:34, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Gutenbergs Satzspiegel

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Im Text wird behauptet, dass Gutenberg zum Ausgleich des Satzspiegels Ligaturen verwendete. Sicher verwendete er Ligaturen, jedoch weniger, wegen des Satzspiegels, sondern weil die schmale und hohe gotische Schrift dies technisch erforderlich machte. Auch heute werden im Bleisatz für die Buchstabenkombinationen fi oder ft ja noch technische Ligaturen verwendet, weil die schmalen Buchstaben leicht Schaden nehmen können. Für einen ausgeglichenen Satz sorgte Gutenberg jedoch durch verschieden breite Ausführungen der Buchstaben, vor allem des Buchstabens e, wie man hier sehen kann: http://www.gutenbergmuseum.eu/b42/gross/inkb.php?vol=1&seite=002 --rh69 01:23, 5. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Beschreibung des Schriftsetzerberufes

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Als alter Zausel von 75 Jahren bin ich erstaunt, wie oberflächlich man bei der Beschreibung des Schriftsetzerberufes recherschiert hat. Ein Tipp, einmal in den Analen der "Berufsschule für das graphische Gewerbe" und der "Meisterschule für Graphik und Kunstgewerbe" nachzuschauen. Ein Schriftsetzer machte zum Abschluss seiner Lehre eine "Gehilfenprüfung" und war dann Schriftsetzergehilfe. Übrigens die Berufsbezeichung "Gehilfe" gab es auch bei den Friseuren. In meiner Berufslaufbahn bin ich alles durchlaufen, bis hin zum Fotosatz. Wobei die Bezeichnung Foto"satz" schon Hohn ist. Als Setzer war man ein künstlerischer und intelligenter verantwortlicher Gestalter, ein "Fotosetzer" ist doch nur jemand der Bits und Bytes hirnlos zusammenschustert. Hanne aus Berlin (nicht signierter Beitrag von 79.193.111.228 (Diskussion | Beiträge) 16:44, 2. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Ich finde, dass der Artikel keineswegs „oberflächlich“ ist: Er wurde von (ehemaligen) Schriftsetzern erstellt, und was den „Gehilfenbrief“ anbelangt, muss ich leider völlig widersprechen: Mein Gesellenbrief für das Schriftsetzerhandwerk, der nach der Gesellenprüfung ausgestellt wurde, liegt mir immer noch vor! Haben Sie den Beruf vielleicht in der damaligen DDR gelernt? --Ronald 00:44, 3. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Dem kann ich mich nur anschließen. Auch ich bin Schriftsetzergeselle. Gruß Ziegelbrenner 11:41, 3. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ich glaube, dass ich zu den letzten "Bleiläusen" gehöre, die den Beruf des Schriftsetzer noch so erlernt haben wie Gutenberg ihn eigentlich erfunden hat. Die Gesellenprüfung habe ich 1971 abgelegt. Kurz darauf wurde aus dem Schriftsetzer ein Druckformhersteller. Ich profitiere aber noch heute von der fundierten Ausbildung die ich damals erhalten habe. Gautschen inklusive. Zum Fotosatz: Bei einer Diatype und Diatronic wurden keine Bits und Bytes verarbeitet und "hirnlos" durfte man daran schon gar nicht arbeiten. Höchstens einmal und dann nie wieder. Auch bei den ersten lochband-gesteuerten Berthold-Geräten oder später mit den riesigen Disketten wurde einem immer viel Hirnschmalz abverlangt. Denn was aus dem Bildschirm weg war war eben weg. Danach bin ich ausgestiegen und in die Werbung gegangen, weil ich nicht mehr am Bildschirm sondern kreativ arbeiten wollte. Ich habe aber schnell erkannt, wenn ich mit diesen Geräten nicht "Frieden" schließe kann ich mich aus diesem Beruf verabschieden und das habe ich aber bis heute nicht getan. -- HolgerHw 21:33, 3. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Liebe Kollegen, ich finde Eure Diskussion sehr interessant, erinnert sie mich doch an tolle Zeiten am Setzkasten, als man noch darüber hinweg diskutierte. Ich möchte Euch doch einmal bitten, Euch die Homepage vom Staatssekretär a.D. Rudolf Dreßler anzuschauen. Meine "Gehilfen"prüfung war im August 1952. "Hanne aus Berlin" (nicht signierter Beitrag von 79.193.119.183 (Diskussion | Beiträge) 18:38, 24. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten
Aha: „1952“! Die obigen Kollegen, einschließlich mir, haben ihre Gesellenprüfung aber (vermutlich) nach 1970 abgelegt. Da hat es dann wohl irgendwann eine Änderung gegeben ... --Ronald 23:34, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Sehr interessant, die Diskussion! Also ich habe die "Gehilfen"-Prüfung zum Schriftsetzer 1981 abgelegt (und sowohl Bleisatz als auch Fotosatz gelernt). Druckformhersteller und Druckvorlagenhersteller gabe es damals schon einige Jahre; sie haben den Schriftsetzer keinesfalls ersetzt! Auch Bezeichnungen wie "Fotosetzer" oder später "DTP-Operator" waren meiner Meinung nach nur Hilfsbezeichnungen. Ersetzt wurde der "Schriftsetzer" erst durch den "Mediengestalter". Gott grüß die Kunst! -- 193.158.242.87 16:02, 3. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Tja, wie herausfinden, wann, wo und warum hier Gehilfen, da Gesellen geprüft wurden? -- Ronald 20:38, 3. Nov. 2009 (CET)Beantworten
Auch fehlt der Hinweis dass die Schriftsetzer sich selbst als geradezu aristokratischen Berufsstand wahrnahmen und tatsächlich eine Art Avantgarde von Gewerkschaftsanliegen waren. Zumindest in der Schweiz. -- 80.219.11.168 00:15, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Das kann ich leider nicht bestätigen! --Ronald 16:14, 21. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Petitionsforum

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Wenn das an dieser kompetenten Stelle angezweifelt wurde, ist das kein Grund gleich einen Belegbaustein hinzuklotzen. Wir bilden aus: und zwar Mediengestalter digi/print keine – Schriftsetzer/in, DTP-Setzer/in etc. Gruß Ziegelbrenner 13:27, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Es geht nicht um die Kompetenz des Zweiflers oder Wahrheit, sondern um Belege. Daran muss ich einen Oldtimer wie dich doch hoffentlich nicht erinnern? Übrigens, das mit dem "Servicepersonal" gefällt mir. ;) MhG, Paradoctor 13:42, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Haste auch wieder recht. Belege fehlen tatsächlich. Habe leider gar keine zeit, mich damit auch noch zu befassen. Aber von den hochgeschätzten kollegen wer?
Und "Servicepersonal" ist man da einfach. Aber ich liebe nun mal katzen. grüsse Ziegelbrenner 13:59, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Da isser ja der Beleg! Perfekt. Gruß Ziegelbrenner 12:14, 10. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Beleg entfernt

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Ich würde gerne wissen, wieso. Paradoctor 01:51, 12. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Gern: 1. braucht es wohl keines „Belegs für die Vegangenheitsform“ und 2. schon gar nicht in Form eines Verweises auf einen kommerziellen Bücherversand! -- Ronald 02:01, 12. Dez. 2009 (CET)Beantworten
1. WP:Q: "Alle nicht-trivialen Aussagen eines Artikels müssen belegt und auf diese Weise nachprüfbar sein.". Bloß, weil das für dich ein alter Hut ist, gilt das noch lange nicht für andere: "In der aktuellen Liste der Berufskennzahlen der Ausbildungsberufe steht: Schriftsetzer/in 1710".[1]
2. Wenn dir der Onlineshop von buecher.de nicht gefällt, wie wäre es mit dem Onlineshop der SZ? (nicht signierter Beitrag von Paradoctor (Diskussion | Beiträge) 02:42, 12. Dez. 2009 (CET)) Beantworten
Glaubst du wirklich, dass die Vergangenheit des Schriftsetzerberufs eine „nicht-triviale Aussage“ ist? -- Ronald 21:28, 16. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Nanu, ich habe doch ein klares Argument dafür geliefert? Außerdem: "Belege sind spätestens dann erforderlich, wenn Aussagen bestritten werden.". Wenn Du dich auf "Entbehrlich sind Belege, wenn etabliertes Wissen wiedergegeben wird und auf der Hand liegt, wo man nachlesen kann" berufen willst, müsste unumstrittenes Allgemeinwissen sein
  • Kriterien, wann ein Beruf nicht mehr als zeitgenössisch gelten darf, und
  • wie man diese Kriterien für ein gegebenes Berufsbild überprüfen kann.
Na denn man tau! Paradoctor 22:39, 16. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Widerspruch in zwei aufeinanderfolgenden Absätzen

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Zitat:>>Obwohl sich der Beruf des Schriftsetzers im Laufe der Jahre stets den aktuellen Anforderungen anpasste (Ausbildungsinhalt war in den 1990er-Jahren unter anderem bereits die Gestaltung von Web-Seiten), wurden im Rahmen einer Modernisierung der Ausbildungsberufe die Berufe Schriftsetzer/-setzerin für den Gestaltungsbereich der Industrie, Reprohersteller/-herstellerin, Werbe- und Medienvorlagenhersteller/-herstellerin, Reprograf/Reprografin und Fotogravurzeichner/-zeichnerin durch § 14 der „Verordnung über die Berufsausbildung zum Mediengestalter für Digital- und Printmedien/zur Mediengestalterin für Digital- und Printmedien“ vom 4. Mai 1998 (BGBI. I S. 875 vom 13. Mai 1998) aufgehoben.

Der Beruf wurde in Einzelfällen bis etwa 1980 (in der DDR bis 1990) ausgebildet, jedoch waren ab etwa 1970 mehr die typografischen Inhalte wesentlich, da der Bleisatz hier schon stark im Rückgang war>>

Frage: Wie kann die Erstellung von Web-Seiten in den 90er Jahren zum Ausbildungsinhalt gehört haben, wenn der Beruf angeblich nur bis etwa 1980 ausgebildet wurde? Außerdem nehme ich auf die "Schriftsetzermeisterverordnung vom 13. Juni 1995" bezug, derzufolge der Ausbildungsberuf bis in die 90er Jahre hinein ausgebildet wurde.--Druckhandwerk 22:13, 20. Mai 2010 (CEST)Beantworten

In der Schweiz wurde der Begriff Schriftsetzer in der www-Aera weiterverwendet. Das Blei war, in der Regel, längst aus den Betrieben verbannt. -- 80.219.11.168 00:22, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Auch in Deutschland findet man heutzutage hin und wieder noch Stellenanzeigen, in denen ein „Schriftsetzer“ gesucht wird, zuletzt in der letzten Woche auf meinestadt.de für Frankfurt am Main. Ich selbst hatte mal eine Stelle in einem Verlag, in der ich hauptsächlich Satz- und Layout-Tätigkeiten auszuführen hatte. Ich wurde als „Schriftsetzer/Desktop-Publisher“ eingestellt. Und in der Jobbörse der (deutschen) Bundesagentur für Arbeit ist der Beruf z. B. in der Suche immer noch vorhanden. --Ronald 16:14, 21. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Abschnitt Persönlichkeiten

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Die Volltextsuche nach „Schriftsetzer“ ergab heute 1122 Erscheinungen des Worts, darunter zwar viele Begriffe aus dem Druck- und Satzumfeld, allerdings auch viele Persönlichkeiten. Wer entscheidet, ob eine Person als so wertvoll erachtet wird, dass sie in diese Liste aufgenommen wird? Was sind „berühmte Personen“? Schlage vor, diesen Abschnitt zu löschen und die Volltextsuche zu nutzen, um zu überprüfen, ob von allen Personen ein Verweis auf den Schriftsetzer-Artikel besteht. Dann lässt sich in diesem Artikel über das Werkzeug „Links auf diese Seite“ ebenso feststellen, welche Persönlichkeiten diesen Beruf erlernt und ausgeübt haben. --Ronald (Diskussion) 16:17, 30. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Warum möchtest Du hier den Anschein einer Diskussion erzeugen? Du schaffst doch schon Fakten. Es wäre besser gewesen, erst zu diskutieren und dann zu löschen. Mit Deiner Löschaktion hast Du Deine Frage Wer entscheidet, ob eine Person als so wertvoll erachtet wird? schon selbst beantwortet. Deine Antwort lautet: Benutzer Ronald M F entscheidet.-- Kabelschmidt (Diskussion) 13:27, 1. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Nein, ich wollte die Diskussion dadurch nur etwas forcieren! Aber du kannst gern geschätzte weit über 1000 weitere „berühmte Personen“ eintragen! --Ronald (Diskussion) 00:26, 6. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Dritte Meinung: Die Entscheidung liegt bei den Editoren, die entweder Aufnahemkriterien herausarbeiten oder wegen Beliebigkeit und Überlänge auf den Abschnitt verzichten.

Es gibt z.B. den Artikel Schmied, in dem auf berühmte Schmide verwiesen wird. Dagegen gibt es den Artikel Börsenmakler, bei dem das nicht der Fall ist; dafür gibt es aber die Kategorie:Börsenmakler.

Da die Informationen mMn durchaus erwähnenswert sind, alle Einträge entweder im Zielartikel den Beruf nennen und im Fall von Bolesław Bierut einen Beleg hat und eine Überlänge derzeit mMn nicht erreicht ist, würde ich es erstmal so lassen, wie es ist. Sollte eine Überlänge drohen, kann man mit einer Kategorie arbeiten. --Abschlussarbeiten (Diskussion) 00:07, 13. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

3M: Eine solche Liste kann man im Artikel haben, muss man aber nicht. Jedenfalls unerwünscht ist aber eine vollständige Auflistung aller relevanten Personen, die den Beruf erlernt haben. Man sollte sich auf Personen von herausragender Bedeutung beschränken, zu denen Wartenberg nicht gehört. --Theghaz Disk / Bew 20:26, 13. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

... und vielleicht auch mal auf eine bestimmte Reihenfolge, oder wie ist die jetzige zu verstehen? War das nicht mal alphabetisch? Oder chronologisch? --Ronald (Diskussion) 05:09, 31. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Milch

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Der halbe Liter mag ja stimmen, aber eine solche Angabe muss erstens auf einen Zeitraum bezogen werden (vermutlich Arbeitstag) und zweitens auf ein bestimmtes Land oder Gebiet, denn sicher wurde das nicht überall auf der Welt so gehandhabt! Drittens vermisse ich eine Angabe, (ab) wann diese Regel angewandt wurde. War es vor 25 Jahren, vor 50 Jahren oder vor 100 Jahren? Ideal wäre auch eine Quelle dazu. --188.174.78.25 23:14, 17. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 14:51, 27. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Arbeiteraristokratie (s. Wikipedia)

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ist die bestbezahlte und bestausgebildete Klasse der Arbeiter, die i.d.R. die Schriftsetzer und vor allem die Maschinensetzer waren.--Hopman44 (Diskussion) 20:38, 5. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Hä? Es gibt eine Klasse innerhalb der Arbeiterklasse ? --Kulturkritik (Diskussion) 08:04, 12. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Schriftsetzer > Mediengestalter ?

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Mit fehlt die geschichtliche Darstellung des Übergangs vom klassischen Schriftsetzer zum heutigen -- ja was? Mediengestalter? --Delabarquera (Diskussion) 22:31, 20. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Eben wollte ich nachfragen, genau in dieser Sache. Und da sehe ich – da war ich doch schon mal! Jetzt fehlen mir vor allem die Streiks und die großen Auseinandersetzungen, die es am Ende der Schriftsetzer-Ära einmal gegeben hat. Bleibt unterm Strich: Alles muss man selber machen! Ich will mich mal ein bisschen umsehen. Bis dahin darf, wer mag, hier nachlesen. Oder auch hier. --Delabarquera (Diskussion) 14:18, 25. Jan. 2018 (CET)Beantworten
na - erstmal kommt aber die Entwicklung vom Buchdrucker zum Schriftsetzer ! --Kulturkritik (Diskussion) 08:07, 12. Jul. 2021 (CEST)Beantworten
Wie bitte? Eine solche Entwicklung gibt es nicht – Drucker und Setzer waren immer zwei verschiedene Ausbildungsberufe. --Jossi (Diskussion) 14:55, 12. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Schriftsatz als Beschäftigung für Frauen von NVA-Offizieren

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Mir erzählte mal eine ehemalige Kollegin, deren Vater ein hoher Offizier im NVA-Hauptquatier in Strausberg war, daß es für die im Ort wohnenden Frauen der Offiziere keine geeigneten Arbeitsplätze gab. Deshalb wurde westliche Satzelektronik eingekauft und in Strausberg ein modernes Satzzentrum aufgebaut. Die Frauen wurden an den Geräten ausgebildet und anschließend als Setzerinnen eingesetzt. --Frau Olga 14:00, 8. Mai 2017 (CEST)

Das Foto steht auf dem Kopf

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https://de.wikipedia.org/wiki/Schriftsetzer#/media/File:Metal_movable_type.jpg

Danke für den Hinweis, jetzt ist die gedrehte Version im Artikel. --Schlesinger schreib! 17:12, 12. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Das Bild war richtig rum; der Text muss auf dem Kopf stehen wenn man beim Setzen mit der ersten und nicht mit der letzten Zeile anfangen will. Steht auch in den Kommentaren zu den Uploads, es wurden nämlich bereits gedrehte Versionen hochgeladen. LG, ℳ웃79 21:42, 12. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Eigentlich steht das doch auch in der Bildbeschreibung unter dem Bild im Artikel, oder? --Ronald (Diskussion) 17:39, 14. Sep. 2018 (CEST)Beantworten
Nachdem ich das ergänzte, ja. LG, ℳ웃79 04:38, 16. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Geselle oder Gehilfe?

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Im Artikel wird von der Gehilfenprüfung berichtet. Meines Wissens machten Setzer eine Gehilfenprüfung. --Frau Olga (Diskussion) 22:00, 12. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Du meinst sicher „Gesellenprüfung“. Ich kenne das auch nur so. Scheint aber regional und/oder zeitlich unterschiedlich gewesen zu sein; siehe oben die Diskussion unter „Beschreibung des Schriftsetzerberufes“. --Jossi (Diskussion) 11:51, 13. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Also, ich bin Schriftsetzergeselle. Heute wäre ich Mediengestalter. Grüße --Ziegelbrenner (Diskussion) 16:54, 13. Dez. 2021 (CET)Beantworten
Ja, ich meinte natürlich die Gesellenprüfung (dummer Fehler!). In Hamburg beispielsweise wurden die Prüfungen von der Handelskammer abgenommen. Nach Bestehen gab es den Gehilfenbrief. --Frau Olga (Diskussion) 17:07, 13. Dez. 2021 (CET)Beantworten