Diskussion:Schwarzstart

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Michael32710 in Abschnitt Begriff
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Löschen, Relevanz

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so schaut der artikel gut aus!--84.185.109.170 15:33, 7. Jan. 2008 (CET)Beantworten

--QS-Antrag|15. März 2007|mehr Inhalt und damit mehr Relevanz - Alternativ: löschen-- Frank41542 09:52, 15. Mär. 2007 (CET)--Beantworten

mehr inhalt und damit mehr relevanz... okay, wiki lebt ja von änderungen/richtigstellungen/erweiterungen alternativ: löschen... was soll das denn? entweder aufbauen oder einreissen! nicht gleich immer nach löschen rufen, wenn man etwas nicht versteht! sei gedultig, kommt zeit, kommt rat ;-) --84.185.86.164 07:13, 18. Mär. 2007 (CET)Beantworten

KKW

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Gibt es eigtl. schwarzstartfähige Kernkraftwerke? -217.194.34.103 15:17, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Nein--84.185.125.220 22:57, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Diese pauschale Antwort müssen wir wohl näher erklären. Insbesondere KKW müssen über redundante Notstromaggregate verfügen, die sämtliche Funktionen aufrechterhalten. Sie sollten daher prinzipiell schwarzstartfähig sein. Jedoch müssen Kühlkreisläufe auch nach der Abschaltung weiterlaufen (notfalls 10 Jahre!!!), weshalb KKW mit als erstes nach einem Netzausfall wieder Strom erhalten müssen. Man sagt wohl, binnen zwei Stunden...--Ulf 23:39, 18. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Zusammenführung Schwarzstart – Schwarzstartfähigkeit

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Ingesamt ist das Zusammenführen aus meiner Sicht OK. Leider ist bei der Zusammenführung ein Teil aus dem alten Artikel Schwarzstartfähigkeit verloren gegangen. Wichtig sind auch die Pumpspeicherkraftwerke für den Schwarzstart eines Netzes. --UlrichAAB 18:35, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Anfahren oder Inbetriebnahme

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Inbetriebnahme könnt auch als Inbetriebnahme einer neuen Anlage verstanden werden. Aus dieser Sticht halte ich Anfahren für den eindeutigeren Begriff. --UlrichAAB 22:43, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten


Anfahren, gut. Etwas anderes: Ich habe ja aus gutem Grund nicht einfach die kompletten Inhalte aus beiden Artikeln aneinandergeklebt. An den dahingehenden Änderungen von Benutzer fünfundachtzig, die ich jetzt erstmal rückgängig gemacht habe, finde ich folgendes problematisch:
  1. Im ersten Abschnitt werden praktisch identische Aussagen doppelt getroffen, einmal für "Schwarzstart" und einmal für "-fähigkeit". Das ist unnötig (WP:RED).
  2. Es wurde wieder der Satz eingefügt, Kohle- und Atomkraftwerke seien nicht schwarzstartfähig, seien es aber doch, wenn sie über entsprechende Hilfsaggregate verfügen. Da sollte man sich entscheiden was denn nun zutrifft.
  3. Wikipedia verlangt Quellen (WP:Q. Da ich nicht vom Fach bin, habe ich mal eben gegoogelt und eine Website eingefügt, die den Begriff kurz erläutert. Wenn jemand bessere Quellen hat - hervorragend! Bis dahin die spärliche(n) vorhandene(n) aber bitte nicht einfach löschen.
Also bitte nochmal überlegen, wie man die Netzstartproblematik und die Speicherkraftwerke einbauen kann, ohne dass sich diese Kritikpunkte ergeben. Gruß -- 790 ruf an 22:44, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe die beiden Artikel auch keineswegs "einfach aneinander geklebt", sondern im Gegenteil darauf geachtet, einen sinnvoll strukturierten Artikel zu erstellen. Wenn Du einzeln ePunkte ändern willst, bitte, aber nicht einfach zurücksetzen, ohne die Änderungen anzusehen. --85 [?!] 00:14, 4. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Situation bei Kraftwerken, die nur oder auch Bahnstrom liefern

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In wie weit ist ein reines Bahnstromkraftwerk schwarzstartfähig? Sind Kraftwerke, die nur oder auch Bahnstrom liefern, so ausgelegt, dass auch ein Start erfolgen kann, wenn nur Bahnstrom verfügbar ist? Wenn ein Kraftwerk auch startbar ist, wenn nur Bahnstrom verfügbar ist, wie wird es dann bezeichnet? (nicht signierter Beitrag von 194.0.92.9 (Diskussion | Beiträge) 18:32, 12. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Bitte gehe auf meine Kritkpunkte ein. Die Quelle enthält in der Tat keine "zusätzlichen Infos". Das soll sie auch nicht, sondern gemäß WP:Q wenigstens ansatzweise belegen, was in dem Wikipedia-Artikel steht. -- 790 ruf an 00:30, 4. Jan. 2008 (CET)Beantworten

ad 1) Wenn Du eine bessere Formulierung hast, gerne. Ich finde sie so in Ordnung, auch wenn es in Teilen identisch formuliert ist (aber nicht dieselbe Aussage).

ad 2) Beide Aussagen sind korrekt und zutreffend. (Kernkraftwerk an sich nicht schwarzstartfähig, KKW + Gasturbine o. ä. = schwarzstartfähig)

ad 3) Als Quelle kannst Du den Link wieder reinnehmen.

--85 [?!] 00:44, 4. Jan. 2008 (CET)Beantworten

zu 1) Vorschlag für den zweiten Satz: "Unter Schwarzstartfähigkeit versteht man die Fähigkeit eines Kraftwerkblocks einen Schwarzstart durchzuführen."--UlrichAAB 06:05, 4. Jan. 2008 (CET)Beantworten

zu 3) Hier noch ein interessanter Link: http://www.e-technik.uni-rostock.de/ee/download/publications_EEV/eev_MarSymp2007_NWA.pdf. --UlrichAAB 06:29, 4. Jan. 2008 (CET) <--- Der link ist tot!(nicht signierter Beitrag von 178.24.60.200 (Diskussion) 22:49, 28. Aug. 2014 (CEST))Beantworten

Ungünstiges Beispiel - Wasserkraftwerke sind doch per se schwarzstartfähig

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"Ein Beispiel für in Deutschland verwendete schwarzstartfähige Kraftwerke sind Speicherkraftwerke". Wäre es nicht illustrativer, als Beispiel ein Nicht-Wasserkraftwerk anzuführen? --Forscher56 (Diskussion) 14:18, 19. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Schwarzstart

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Wie und wann erfahren eigentlich schwarzstartfähige (Wasser-)Kraftwerke, dass sie anfahren sollen/müssen? Bekommen die normalerweise eine Info "startete mal, in x Sekunden schalten wir ab"? Ab er solche Zustände kündigen sich ja nicht immer vorher an und das kann auch die Fachleute vor Ort völlig unvorbereitet treffen, z. B. bei einem Kurzschluss. Fahren solche Kraftwerke dadurch automatisch an, wenn/weil der Strom nachlässt oder ganz ausfällt? Und wie lange dauert es dann, bis die volle Leistung da ist? Dazu könnte man im Artikel ein paar Worte schreiben. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:48, 7. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Linktipps hierzu: GrundlastMittellastSpitzenlast, insbesondere Spitzenlast#Unvorhersehbare Spitzenlast. Innerhalb von Sekunden können Pumpspeicherwerke anlaufen, im Minutenbereich liegen dann noch Gasturbinenkraftwerke. Durch eine ständige Netzüberwachung (plötzlicher Lastabfall wegen Windkrafträdern im Orkan, Wiederanstieg wegen Flaute) sowie Strombörsen kann recht schnell (halb)automatisch reagiert werden; wenn den Wirtschaftsunternehmen jedoch Kosten entstehen könnten, wird die Entscheidung herausgezögert in der Hoffnung, dass die Netzreserven das abfangen. Übrigens fahren auch thermische Grundlastkraftwerke keine konstant gleichbleibende Leistung. --32XAutorenngilde № 1 00:05, 3. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Bei den üblichen Netzschwankungen (hier mal ein Blitzeinschlag, dort mal ein Baum auf 'ne Mittelspannungsleitung) wird kein Kraftwerk schwarzgestartet, an- oder abgekoppelt - sondern bereits laufende Kraftwerke regeln ein wenig hoch/runter.
Selbst Grundlast-Kraftwerke können oft in einem kleinen Spielraum voll- oder halbautomatisch recht schnell ein wenig hoch- oder runterregeln. Afaik kann sogar ein Atomkraftwerk, das ~ 1 Woche zum Hochfahren braucht, zwischen 96..99 % Nennlast (also rund um 97,5% kann es +- 1,5% regeln) in wenigen Minuten regeln. Flusswasser-KWe regeln im unteren Sekundenbereich +- ein paar Prozent, was eben die Trägheit der Turbinen, Generatoren und der Wasserströmung hergibt.
Für noch schnelleres Reagieren gibt's ein paar wenige "Akku-Farmen" und "Kondensator-Parks".
Wenn das Netz erst mal zusammengebrochen ist, so dass überhaupt die Schwarzstartfähigkeit relevant wird, dann ist die K**** schon gewaltig am Dampfen, und das Kraftwerk hat vmtl. gerade eine Notabschaltung hinter sich. Dann glühen die Telefone, und der KW-Leiter wird ganz sicher mitkriegen, was er wann tun soll.
--arilou (Diskussion) 14:59, 10. Apr. 2019 (CEST)Beantworten
Die Illwerke schalten automatisch von Pump- auf Turbinenbetrieb, wenn, wie am letzten Freitag, die Netzfrequenz auf 49,8 Hz absackt. Das ist dann zwar kein Schwarzstart, aber damit ist erläutert, wie ein Werk auf ein Defizit im Stromnetz reagiert (obige Frage vom 7.10.2012). An sich ist ja, wenn ein Schwarzstart erforderlich ist, gar keine Netzfrequenz mehr da. Schwarzstartfähig sind die Anlagen der Illwerke allerdings auch. Zumindest in einigen ihrer Kraftwerke gibts jeweils einen kleineren "Hausgenerator". Der liefert dann vermutlich den Saft zum Anwerfen / Erregen der großen Generatoren.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 06:10, 13. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Begriff

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Es sollte noch kurz über die Herkunft des Begriffs im Artikel etwas gesagt werden; vmtl. geht es ja auf "Black"out zurück? Ich nehme an, selbiges hat mit elektrisch erzeugtem Licht zu tun.

--arilou (Diskussion) 13:44, 9. Apr. 2019 (CEST)Beantworten

Klar, Anwerfen eines Kraftwerkes im Dunklen, d. h., wenn der Saft weg ist.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 06:18, 13. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Es könnte genauso mit dem Schwarz der Kohle als Brennstoff zusammenhängen, oder dass der Brennraum ohne Feuer und damit dunkel ist, oder oder oder.
'Klar' ist das nicht, deswegen hätte ich ja gerne die (belegte) historische Begriffsbildung im Artikel.
--arilou (Diskussion) 09:32, 13. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Noch 'ne These, leider auch ohne Beleg, Bibel Genesis: "Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis lag auf der Tiefe ..."
Das System Erde wurde auch aus der Finsternis, dem „Schwarzen“, gestartet. Liebe Grüße --Michael (Diskussion) 15:52, 14. Okt. 2021 (CEST)Beantworten