Diskussion:Schweizerische Vereinigung der Ingenieurinnen

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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Nico b. in Abschnitt Kategorie:Lobbyorganisation
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Kategorie:Lobbyorganisation

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Die Kategorie enthält nicht einmal einen Artikel, der definiert, was eine Lobbyorganisation ist. Benutzer:Lutharner meint jedoch nach seinem POV den Berufsversband in die Kategorie einordnen zu müssen. Der Berufsverband wird so nicht rezipiert. Eigene Zuschreibungen verstoßen gegen unsere Grundregeln.Fiona (Diskussion) 19:26, 21. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Lobbyorganisation und Berufsverband haben eine gemeinsame Oberkategorie: Kategorie:Interessenverbände. Es ist also zumindest nicht unlogisch, beide U-Kats zuzuordnen. Gibt aber bestimmt Fälle, wo das nicht sinnvoll ist, sonst bräuchte man ja keine getrennten Kategorien. Aber grundsätzlich betreibt jeder Berufsverband Lobbyarbeit für seine Mitglieder, denn genau dafür wird ein Berufsverband gegründet, damit er das tut. --H7Mid am Nämbercher redn! 10:46, 22. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Unsinn. Nicht jeder Berufsverband wird als Lobbyorganisation einsortiert. Nicht soviel spekulieren, sondern nach Sekundärquellen arbeiten. Fiona (Diskussion) 11:21, 22. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Fällt dir nicht auf, dass ich mit meiner Aussage oben "Gibt aber bestimmt Fälle, wo das nicht sinnvoll ist..." exakt genau dasselbe zum Ausdruck gebracht habe, wie du mir entgegnet hast? Wir sind uns also einig, auch wenn du das vielleicht nicht so empfindest. Wir haben also entweder alle beide spekuliert oder alle beide nicht spekuliert, such es dir aus! (Zumal es hier um das Kategoriensystem der Wikipedia geht; und nach welchen Regeln Wikipedia sein eigenes System handhabt, entscheidet Wikipedia selbst, also der Ruf nach Sekundärquellen dafür ohnehin absurd!) War aber eine interessante Entdeckung! --H7Mid am Nämbercher redn! 14:27, 22. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Ein Berufsverband der keine Lobbyarbeit macht nimmt i.d.R. seine Aufgaben nicht ausreichend wahr. Außerdem - was regt sich Fiona denn auf - Lobbyverband ist doch keine ehrenrührige Bezeichnung!--Lutheraner (Diskussion) 14:32, 22. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Solange du nicht valide belegen kannst, dass die Vereinigung als "Lobbyorganisation" rezipiert wird, bleibt die Kategorie draußen. Wir arbeiten nach seriösen Sekundärquellen, nicht nach persönlichem Meinen.Fiona (Diskussion) 19:00, 26. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Die Vereinigung ist zumindest Mitglied eines Verbandes, der explizit Lobbyarbeit betreibt [1]. Ansonsten bedeutet "Lobbyarbeit" letztlich, dass die Interessen einer bestimmten Gruppe gegenüber der Politik vertreten werden - und was sonst macht diese Vereinigung denn unter anderem? "Lobbyarbeit" zu betreiben ist doch per se nichts Ehrenrühriges -- Nicola - kölsche Europäerin 19:53, 26. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Der erste Satz des Artikels "Lobby" ("Lobbyismus, Lobbying oder Lobbyarbeit ist eine aus dem Englischen (lobbying) übernommene Bezeichnung für eine Form der Interessenvertretung in Politik und Gesellschaft, bei der Interessengruppen („Lobbys“) vor allem durch die Pflege persönlicher Verbindungen die Exekutive, die Legislative und andere offizielle Stellen zu beeinflussen versuchen") trifft 100% auf diese Organisation zu. Dass sie in der Presse nicht explizit als solche bezeichnet wird, liegt wohl hauptsaechlich daran, dass sie im Wesentlichen sowieseo nirgends rezipiert wird. --Robbenbaby (Diskussion) 01:53, 27. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Der letzte Satz ist schlicht falsch. In Fachliteratur wurde die Vereinigung rezipiert. In dieser wird sie nicht als Lobbyismus treibend dargestellt. Nach Nicolas Definition müssste jeder Berufsverband als Lobbyorganisation kategorisiert werden. So ist es aber mitnichten, s. Kategorie:Berufsverband (Schweiz). Wäre nicht z.B. der Schweizer Bauernverband nach euren Vorstellungen eine geradezu klassische Lobbyorganisation? Lobbyismus hat ganz klar eine negative Konnotation. Und so wurde der Begriff auch in der Löschbegründung gebraucht. Doch um "Ehrebrühriges" geht es nicht, sondern die Zuschreibung nach eigenem POV. Die Kategorie ist eine der unausgegorenen. Sie enthält nicht einmal einen Artikel, der "Lobbyorganorganisation" definiert, somit die Einsortierung nach Gusto vorgenommen oder nicht wird. Fiona (Diskussion) 09:32, 27. Nov. 2018 (CET)Beantworten
schlicht falsch ist eine lustige Wahrnehmung. Nach grober Suche bei Google Scholar finde ich in der Fachliteratur nur Eigenpublikationen und listenhafte Aufzaehlungen. Dazu noch ein paar Interviews in der (Online-)Tagespresse. Aber das ist nicht das Thema. Das Thema ist, dass hier eine Lobbyorganisation nicht als solche kategorisiert werden soll, weil Bestimmte Benutzerinnen den Begriff irgendwie pfui finden. Und ja, imho sollte die Kategorie:Berufsverband eine Unterkategorie der Kategorie:Lobbyorganisation sein. Selbst wenn ein Berufsverband einen Beruf in seiner Gesamtheit vertritt und nicht nur ein vermeintlich benachteiligten Teil davon. --Robbenbaby (Diskussion) 19:41, 27. Nov. 2018 (CET)Beantworten
"Lobbyismus hat ganz klar eine negative Konnotation" ist meiner Meinung nach eine Privatmeinung nach eigenem Gusto. In dem von mir oben eingebrachten Beleg ist bezüglich dieses Dachverbandes alliance F, der ein Verband Schweizer Frauenorgansationen ist, zu lesen "Der Verband ist eine politische Lobby-Organisation für Anliegen im Zusammenhang mit der Gleichstellung von Frau und Mann in Beruf, Familie und Gesellschaft. alliance F versteht sich als führende politische Stimme der Frauen in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft." Das klingt für mich nicht sonderlich "negativ konnotiert". Und ich denke, da steht wohl pars pro toto. -- Nicola - kölsche Europäerin 09:50, 27. Nov. 2018 (CET)Beantworten
FYI: Der Begriff hat negative Konnotationen .... Wenn man sich positioniert, sollte man sich zunächst sachkundig machen.Fiona (Diskussion) 09:56, 27. Nov. 2018 (CET) Bitte auf Argumente eingehen.Fiona (Diskussion) 09:57, 27. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Ich kann jetzt nicht sehen, dass auf meine Argumente eingegangen wurde. Ich habe zumindest einen validen Beleg beigebracht. Und nochmal [2], und auch hier gilt, dass die Wikipedia nicht als Quelle für Wikipedia dienen sollte. -- Nicola - kölsche Europäerin 09:59, 27. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Welcher soll das sein? Die Newsplattform der Energiewirtschaft etwa? Und wo steht dort, dass die Vereinigung eine Lobbyorgantion ist? Fiona (Diskussion)
Also, ich lese das da klar und deutlich. -- Nicola - kölsche Europäerin 22:24, 27. Nov. 2018 (CET)Beantworten
In der Kategorie:Lobbyorganisation_(Schweiz) fehlen tatsächlich zahlreiche Organisationen. Ich habe den Bauernverband mal entsprechend kategorisiert, es gäbe noch zahlreiche weitere, die nachzutragen wären, wie z.B. eben auch die Schweizerische Vereinigung der Ingenieurinnen. Hilfreich bei der Kategorisierung anderer Schweizer Organisationen kann z.B. Lobbywatch sein, welches einige (aber längst nicht alle) erfasst. Hier der Eintrag zum Bauernverband[3]. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 11:25, 27. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Und was alliance F angeht, diese Organisation bezeichnet sich wirkich selbst als Lobbyorganisation, das kann man auf deren Website nachlesen:alliance F ist heute die politische Lobby-Organisation für die Gleichstellung von Frau und Mann in Wirtschaft, Beruf, Familie und Gesellschaft. allianceF zählt 154 Mitgliederverbände und 400 Einzelmitglieder. Damit vertritt alliance F die Interessen von 400‘000 Frauen in der Schweiz.[4]. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 11:31, 27. Nov. 2018 (CET)Beantworten
Zumindest in der Schweiz ist der Begriff nicht negativ konnotiert, männer.ch z.B. hat gerade eine 50%-Stelle für Lobbying ausgeschrieben [5].--Nico b. (Diskussion) 00:39, 30. Nov. 2018 (CET)Beantworten