Diskussion:Schwimmstabilität
Unklarer Satz
[Quelltext bearbeiten]Für Neigungswinkel lässt sich ein charakteristischer Angriffspunkt der resultierenden Auftriebskraft finden, das sogenannte Metazentrum, ... Was bitte heißt "für Neigungswinkel"? UvM 20:25, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Ist mir auch nicht klar, hab das aus der alten Version stehengelassen. DEr Artikel Metazentrum ist auch eher diffus. Löschen? --Pyxlyst 08:18, 23. Aug. 2007 (CEST)
Nicht löschen, sondern in Ordnung bringen. Ich versuchs mal. --UvM 11:38, 23. Aug. 2007 (CEST)
Die Aussage "In einer Flüssigkeit tendiert der Schwerpunkt eines Körpers dazu, die tiefste mögliche Lage einzunehmen" ist etwas schwammig. Im Artikel Stabilität (Schiff) werden die Begriffe Gewichtsstabilität und Formstabilität erklärt. Würde der Schwerpunkt aller schwimmenden Körper immer "automatisch" die tiefste mögliche Lage einnehmen, würden viele Schiffe nur "kieloben" schwimmen.
Auch der Satz "Je weiter der Angriffspunkt für die Gewichtskraft oberhalb des Angriffspunktes für die Auftriebskraft liegt, umso labiler ist ein „Gleichgewichtszustand“..." ist aus diesem Grund nicht allgemeingültig, die Gleichgewichtslage ist nicht "automatisch" "labil", sie ist in manchen Fällen zwar "weniger stabil" als eine andere, aber immernoch "stabil". (siehe Metastabilität) -- 92.50.83.23 19:51, 5. Okt. 2008 (CEST)
Der Satz "Die einzige Ausnahme von dieser Regel ist die Kugelform" im Abschnitt über das dynamische Verhalten ist falsch. Die Kugel (und übrigens nicht nur diese, sondern jeder rotationssymmetrische Körper!) besitzt keine stabile, sondern eine indifferente Schwimmlage (vgl. Gleichgewicht), also kann man sie auch nicht aus der stabilen Lage bringen. Außerdem verschiebt sich auch bei diesen Körpern der Mittelpunkt des eingetauchten Volumens. -- 92.50.83.23 18:28, 5. Okt. 2008 (CEST)
Wichtige Ausnahme fehlt
[Quelltext bearbeiten]In den Betrachtungen fehlt der theoretisch und praktisch wichtige Fall, einer Form, die trotz oberhalb des Wasserspiegels liegenden Form stabil schwimmt. Musterbeispiel: Einen leichter Hohl-Würfel, dessen eine Seite durch eine Platte beschwert ist. Dieser Würfel schwimmt stabil mit der beschwerten Seite nach oben, wenn seine Gesamtdichte kleiner als halb so groß wie die des Wassers ist. Hier liegt also der Schwerpunkt deutlich oberhalb der Wasserlinie und doch ist die Ausrichtung stabil.
Praktische Bedeutung hat dieser Fall bei Katamaranen und bei kastenförmig konstruierten Fähren.
Allgemein schwimmt ein Körper immer dann stabil, wenn eine Drehung unter permanenter Beachtung des Archimedischen Prinzips den Schwerpunkt anheben würde. Aus dieser Anhebung ergibt sich notwendigerweise ein rücktreibendes Drehmoment. Dieser physikalische Hintergrund fehlt bisher dem Artikel.---<)kmk(>- 20:58, 11. Sep. 2011 (CEST)
Redundanz
[Quelltext bearbeiten]Zumindest ein Teil dieses Artikel dürfte redundant zu Stabilität (Schifffahrt) sein. -- itu (Disk) 08:14, 29. Nov. 2015 (CET)