Diskussion:Scopolamin

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 79.247.27.179 in Abschnitt Scopolamin und Geheimdienstkreise
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1 mg subkutan

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"Die Injektion von 1 mg subkutan löst ebenso starke Wirkungen aus" Das kann schon deswegen nicht stimmen, weil Scopolamin ein zugelassenes Arzneimittel ist ("Buscopan") Neben der oralen Einnahme gibt es auch Injektionslösungen die u.a. s.c. verabreicht werden. Die empfohlene Einzeldosis liegt nach Verbrauchsinformation bei 20 mg. --ChemikerMg 15:15, 6. Dez. 2009 (CET)Beantworten

He, Du verwechselst Scopolamin mit N-Butylscopolaminiumbromid (Buscopan). Scopolamin ist um etwa 2 Größenordnungen wirksamer... --FK1954 (Diskussion) 19:32, 22. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Also 20mg ist m.E. eine viel zu hohe Dosis - es sei denn, wenn es als Tablette einen hohem First-Pass-Effekt unterliegt - (was ich jetzt noch nicht weiss). Laut englischer WP geben Pflaster gerade mal 330microgramm ab - und das über 24H verteilt! Und ganz unten auf dieser Diskussionsseite ist von "Notfallampullen" mit 1-2mg die Rede... - (dann ist man aber auch unter ständiger Beaufsichtigung, und die Patienten werden nach so 'ner Dosis nicht einfach nach Hause geschickt/sich selbst überlassen!) In Krankenhäusern und speziell auf Intensivstationen können daher von den verschiedensten Drogen/Medikamenten wie Opioide, Muskelrelaxantien (gegen Krämpfe), Hypnotika (Schlafmittel), Dissoziativa usw. in vielfach höherer Dosierung verabreicht bekommen, als dies ambulant der Fall wäre. Das extrem ist künstliches Koma, z.B. nach Unfällen eingesetzt wird - z.B. wenn grosse Teile der Haut verbrannt wurden, mehrere Gliedmassen abgetrennt wurde, der Schädel penetriert wurde (z.B. bei Kopfschuss) usw. Der dabei eingesetzte "Cocktail" wäre für fast jeden Menschen tödlich, wenn keine künstliche Beatmung sichergestellt würde. Wenn man also nun trotzdem meint dieses Zeug/Scopolamin oder andere Tropanester unbedingt konsumieren zu müssen, und es auch niemanden gibt der einen davon abhält, sollte man (wie bei allen potentiell tödlich wirkenden Drogen) sehr genau wissen was man da tut: z.B. mit der niedrigsten ED (Effektiven Dosis) beginnen, und sich langsam und extrem vorsichtig (nicht erhöhen wenn die letzte Dosis noch nicht wirkt usw.) bis an die Dosis die zum gewünschten "Rausch" führt vorarbeiten. (bei i.v. Konsum von "neuem/noch unbekanntem Stoff" immer erst minimale Menge abdrücken, 1-2min. warten, dann langsam und in kleinen Schritten(!) erhöhen und das solange wiederholen wie o. g., und abbrechen wenn die (Haupt- & Neben)-Wirkungen unangenehm oder zu heftig werden!) Das von mir gepostete soll nicht als Anleitung zum Drogenkonsum dienen/verstanden werden, sondern als präventive "Vorsichtsmassnahmen", die Menschenleben retten!! - was sie in meinem Bekanntenkreis schon minestens zweimal taten! Beste Grüsse Sadorkan 13:30, 16. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

"Die tödliche Dosis ist für den Menschen etwa so hoch wie die von Hyoscyamin und soll bei etwa 100 mg liegen. Die Injektion von 1 mg subkutan löst ebenso starke Wirkungen aus." -- Kann irgendwer das mit Quellen bestätigen? Ich habe nämlich starken Zweifel an dem Wahrheitsgehalt dieser Aussage, weil ich gelesen habe, wie jemand davon berichtet, wie sein Verhalten sich bei der subkutanen Injektion von 2mg änderte. http://www.erowid.org/lang/de/drug_reference/scopolam.shtml verweist dabei auch auf Quellen und nimmt es eigentlich recht genau.

Ich würde mich freuen, wenn das mal jemand überprüfen könnte. --Flux 14:47, 24. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Allein schon davon ausgehend, dass der genannte LD50 Wert von 1275mg/kg so stimmt, muss ich davon ausgehen, dass die Labormäuse, mal angenommen sie haben ein Durchschnittgewicht von 50g(ich hab ehrlichgesagt keine Ahnung was so eine Maus wiegt, ist hier aber auch nicht von großer Bedeutung)nach der Einnahme von 63,75mg sterben. Folglich wäre es sehr unwahrscheinlich dass ein Mensch bei 100mg sterben würde.-- 188.23.106.66 18:26, 7. Feb. 2010 (CET)Beantworten


Ich finde diese zwei Sätze sprachlich irritierend (was daran liegen mag, dass ich in der Materie nicht zuhause bin).
Die Injektion ist "ebenso stark" wie was? Wie die "tödliche Dosis"?
Und die tödliche Dosis bezieht sich auf was? Auf die orale Einnahme?
Die "ebenso starken Wirkungen" sind was? Der Tod?
--62.152.162.35 01:54, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Man kann leider nicht von der LD50 bei einer Spezies auf die LD50 einer anderen Spezies schließen - da können mehrere Größenordnungen dazwischen liegen! Nagetiere sind gegen Scopolamin wesentlich weniger empfindlich als Menschen. Lezteres gilt für viele Nervengifte - je komplexer das Nervensystem, desto leichter ist es zu stören. Auch Morphin ist für Menschen etwa 100 mal so giftig wie für Ratten. --FK1954 (Diskussion) 15:21, 28. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Strukturformel falsch

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Die angegebene Strukturformel ist falsch. Die N-Methylgruppe muss äquatorial zum Sechsring und axial zum Fünfring stehen, nicht umgekehrt, vgl. Hyoscyamin. Bitte unbedingt abändern! 131.220.136.195 12:40, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Kannst du Quellen dafür angeben? --NEUROtiker 13:10, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Wozu? Falsch ist falsch, dazu braucht man keine Quellen. Schau in ein x-beliebiges Lehrbuch. 131.220.136.195 15:05, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Nachtrag: So, ich habe jetzt mal meine wertvolle Arbeitszeit geopfert, um das nachzuschlagen, was jeder Student in der Hauptvorlesung lernt. Die erste Rferenz, die bei mir im Büro steht, ist Hagers Handbuch der Pharmazeutischen Praxis. Leider war da der pseudochirale Stickstoff stereochemisch nicht eindeutig eingezeichnet. Also nächster Handgriff zur Bibel der Pharmazeuten, den Hunnius. Und dort ist tatsächlich die Strukturformel so, wie ich es sagte. Das Ganze noch mal eben verifizieren, indem ich in einem Lehrbuch der Pharmazeutischen Biologie nachschlage. Rimpler wäre optimal gewesen, hatte ich nicht zur Hand, ebenso wenig Leistner/Breckle, der Reinhard gab nichts her, blieb nur der Wagner, und da war es genauso. Wenn Du selbst nachschlagen willst, hier der SMILES-Code: [H]C1(CC2C3OC3C(C1)N2C)OC(O)[C@H](CO)C4=CC=CC=C4

131.220.136.195 15:59, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Da liegt das Problem, ich habe es in meiner Naturstoffchemievorlesung genau andersherum gelernt und auch bei der GESTIS Stoffdatenbank ist die Strukturformel wie hier angegeben, ebenso in meinem "Strasburger". PubChem gibt eine neutrale Stellung der Methylgruppe an. Ich werde mal in der Redaktion Chemie anfragen. --NEUROtiker 17:18, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
Die OH-Gruppe in Tropin steht axial, der äquatoriale Alkohol heißt Pseudotropin. Um das mal abzuschließen. --FK1954 (Diskussion) 19:01, 10. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Und die N-Methylgruppe MUSS erstmal gar nichts, sie kann axial oder auch äquatorial stehen. Welche Position sie bevorzugt, hängt von den Wechselwirkungen mit den axial stehenden H-Atomen am Ringsystem ab. --FK1954 (Diskussion) 15:21, 28. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Offenbar fand diese Diskussion sogar Eingang in das Drehbuch von Tatort: Des Teufels langer Atem. Denn dort bessert Prof. Börne auch die Formel aus.--Abutoum (Diskussion) 12:24, 17. Jan. 2022 (CET)Beantworten


Es gibt hier nicht streng "richtig" oder "falsch", denn die Strukturen sind Konformationsisomere die sich schnell ineinander umwandeln und beide in der Realität vorkommen, wenn auch zu unterschiedlichen Anteilen im zeitlichen Mittel bzw. zu einem Zeitpunkt in einem Ensemble vieler Moleküle. Naheliegend ist es trotzdem, die bevorzugte Form auch in der Zeichnung anzugeben, daher:

In der Scopolamin "free-base" ist die Methylgruppe in equatorialer Position (bzgl. 6-Ring) bevorzugt, während im protonierten Scopolamin-Kation die Methyl-axiale Konformation bevorzugt ist. Dies gilt jeweils für die Struktur in Lösung. Genauer findet man für Scopolamin durch MM-Berechnung ein Verhältnis N-equatorial zu N-axial von 19:1, während man für Scopolamin-Hydrobromid laut NMR-Analyse eine Mischung der N-axialen und N-equatorialen (bzgl. 6-Ring) Formen im Verhältnis 18:1 findet (also invers). https://analyticalsciencejournals.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/mrc.1260310405 und https://analyticalsciencejournals.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/mrc.2601 und https://pubs.acs.org/doi/pdf/10.1021/jo00245a009

Im kristallisierten Festkörper des (protonierten) Scopolamin-Hydrobromids steht die Methylgruppe bezüglich des 6-Rings axial (genauso wie die bevorzugte Form in Lösung). Siehe: R.Glaser, J.-P.Charland, A.Michel, Journal of the Chemical Society Perkin Transactions 2, 1989, 1875, DOI: 10.1039/p29890001875 oder Hironori Suzuki, Asumi Tomita, Masataka Ito, Shuji Noguchi, Chemical and Pharmaceutical Bulletin, 2022, 70, 182, DOI: 10.1248/cpb.c21-00912 Elhacat (Diskussion) 15:08, 6. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Krampflösendes Mittel

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In dem Abschnitt Anwendung wird beschrieben, dass Scopolaminderivate krampflösend sind. Im ersten Moment dachte ich, dass es antiepileptisch wirkt. Hier ist aber die Wirkung gegen Koliken gemeint. Ist unglücklich formuliert, habs mal geändert.

Hautkontakt und spanische Wikipedia

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Dieser Edit aus Januar 2007 [1] enthält mehr als zum damaligen Zeitpunkt in der spanischen Wikipedia stand. Hautkontakt kam dort nicht vor. (Google-Translation nach Englisch) Das ist eine Urbane Legende. --Franz (Fg68at) 23:15, 24. Mär. 2009 (CET)Beantworten

und warum ist dann von Kontaktpflaster die Rede, wenn es angeblich nicht durch die Haut geht ?? --79.217.205.89 14:29, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Stimmt, was für ein Unfug --92.224.34.118 01:16, 5. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Hab es so geändert, dass nicht mehr nahe gelegt wird, die Aufnahme über die Haut sei nicht möglich. Es ist einfach nachprüfbar: Scopoderm TTS Pflaster wurde zugelassen, im Zuge des Zulassungsverfahrens wurde die Wirksamkeit nachgewiesen. Bitte Änderung annehmen. --92.224.34.118 02:13, 5. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Korrekt, dermale Aufnahme ist möglich und wird therapeutisch eingesetzt, siehe M. Kloke(Hrsg.), Klaus Reckinger(Hrsg.), Otto Kloke(Hrsg.): Grundwissen Palliativmedizin: Begleitbuch zum Grundkurs Palliativmedizin. Deutscher Ärzteverlag, 2008, ISBN 978-3-7691-1222-1, S. 38. Gruß --Cvf-psDisk+/− 02:41, 5. Mär. 2013 (CET)Beantworten
Scopolaminhaltige Zubereitungen wurden schon in altertümlichen "Hexensalben" eingesetzt. Und die wirkten! --FK1954 (Diskussion) 19:27, 22. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Wir haben sogar einen Artikel über Hexensalben. Darin wird als Komponente u. a. die Alraune erwähnt, die Scopolamin und Hyoscyamin enthält. Eine Quelle für die Verwendung von Alraune gibt's im Artikel "Mandragora" im Römpp-Lexikon https://roempp.thieme.de/roempp4.0/do/data/RD-13-00439--FK1954 (Diskussion) 11:50, 24. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Rezeptpflicht?

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Ich fände es gut, wenn in Artikeln wie dem hiesigen grundsätzlich angegeben würde, ob - beispielsweise für Kontaktpflaster - Rezeptpflicht besteht. (nicht signierter Beitrag von 84.168.201.145 (Diskussion | Beiträge) 17:50, 16. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

rm Quatsch - Aenderung

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1mg-2mg Scopolamin sc. ist nicht toedlich, ist weit davon entfernt. Injektionsampullen "Scophedal forte" zur Notfallberuhigung enthalten/enthielten 1mg Scopolamin, 20mg Eukodal, 50mg Ephetonin. Sie wurden zur Beruhigung bei schweren Unfaellen und bei Tobsuchtsanfaellen der Geisteskranken benutzt. Im uebrigen ist die therapeutische Breite von Scopolamin nicht gering. Bitte solche Dinge nicht bei erowid abschreiben, das ist voller Bloedsinn, entsprechend der Leserschaft. Der Artikel ist voll davon. Bitte auf med. Veroeffentlichungen, moeglichst peer-reviewed, zurueckgreifen. 70.137.161.20 07:34, 30. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Vice Doku

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Scheint neu zu sein: Doku über den Missbrauch als Droge zur Vergewaltigung und zum Raub. http://www.youtube.com/watch?v=ToQ8PWYnu04 (mai 2012) (nicht signierter Beitrag von 188.97.224.169 (Diskussion) 14:43, 12. Mai 2012 (CEST)) Beantworten

Rauschwirkung

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Im Abschnitt ist irgendwie nichts über die Rauschwirkung von Scopolamin zu lesen. Ob wir das nun dort lesen wollen, sei mal hingestellt, aber der Abschnitt müsste konsequenterweise auch "krimineller Missbrauch" heißen. Also entweder umbenennen oder echt die Rauschwirkung von Scopolamin reinschreiben. Dafür gibt es ja reichlich Quellen auf erowid "voller Bloedsinn, entsprechend der Leserschaft" um hier mal einen Vorposter zu zitieren. Bsteinmann (Diskussion) 10:02, 2. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Suchtpotential

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Macht Scopolamin so wie andere Drogen auch süchtig? Demnach, was ich darüber gelesen habe, ist es zwar unwahrscheinlich, aber es schadet doch nicht, es genau zu wissen, oder? (nicht signierter Beitrag von 79.221.106.97 (Diskussion) 09:44, 31. Jan. 2013 (CET))Beantworten

Ob es bei Einnahme einer Substanz zu einer Abhängigkeitsentwicklung kommt, hängt in erster Linie von der individuellen charakterlichen Veranlagung ab. „Drogen“ machen nicht pauschal „süchtig“, wie es einem die Mainstream-Medien immer undifferenziert vorlügen, vergiss das mal ganz schnell. Und Nachtschattenalkaloide wie das hier behandelte Scopolamin sind eh rauschwirkungsmäßig eine Klasse für sich. Die meisten tun das ein Mal und nie wieder, wobei ich auch aus persönlicher Erfahrung spreche. Das Delirium hat unter Drogennutzern (zum Glück) nicht viele Freunde. --LordToran (Diskussion) 18:34, 31. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Brechzentrum im Gehirn...

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Da stand Brechzentrum im Gehirn, was es nicht gibt. Sprachzentrum muss es heissen... (nicht signierter Beitrag von 88.74.102.188 (Diskussion) 21:20, 7. Dez. 2013 (CET))Beantworten

Natürlich gibt es ein Brechzentrum im Gehirn, nennt sich Area postrema und genau da wirkt Scopolamin auch, weshalb es als Antiemetikum z.B. bei Reisekrankheit eingesetzt wird!--Supercruise (Diskussion) 11:46, 3. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Berichte über den Missbrauch der Droge

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Ich finde den Abschnitt missverständlich: Wurde Scopolamin in Südamerika nun auf die beschriebene Weise eingesetzt oder waren das alles nur Enten? Verstehe den zweiten Absatz so, dass alle Berichte Enten waren und nicht nur einige (extremere). Falls dem so ist, müsste man den ersten Absatz entsprechend in den Konjunktiv ändern, da es ja unbestätigte Berichte waren, die sich dann sogar als falsch erwiesen hätten: "Verabreicht worden sei das geruchs- und geschmacklose Mittel[...]"--Supercruise (Diskussion) 11:46, 3. Feb. 2014 (CET)Beantworten


Ich habe das Konzeption Morphium Haloide nicht verstanden, weil das Morphium und auch Scopolamin selber ist NB: nicht Beruhigungsmittel aber die schlaf und Schmerzmittel darum ganze Ihre Theorie ist falsch. Wann sie immer das Morphium Base Medicine als ruhigung mittel benutzen bekommt die Patient behindert. Beruhigungsmittel ist Lavendel. Schlafmittel als Morphium im kleiner dosen funktioniert als : Sie bekommen halb schlafenden Patienten und das ist gefährlich weil viele Unfalle kann passieren weil das Bemerkung Teil im Gehirn ist stört. Apathie bekommt als sie beobachten schlafenden Leute das sie auch nichts wünschen sie möchten nur schlafen und bemerken nichts. Lavendel macht nicht Leute schlafen nur ruhig und Bemerkung teil im Gehirn oppositiv mit Schlafmittel Morphium ist nicht stört. (nicht signierter Beitrag von 2A00:D4A0:A:A00:C05E:575E:1E2C:120B (Diskussion) 14:23, 30. Jan. 2021 (CET))Beantworten

Scopolamin und Geheimdienstkreise

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"Scopolamin wird als willenskraftlähmende Droge in Geheimdienstkreisen sehr geschätzt, weil sie amnestische Wirkungen besitzt und die Einleitung der Hypnose erleichtert.[10]"

Die Aussage ist nicht belegt. Die Referenz verweist darauf, wie Scopolamin Einfluss auf das Arbeitsgedächtnis von Tieren hat. Von Geheimdiensten und Hypnose ist nicht die Rede. Abgesehen davon scheint mir diese Unterstellung weit hergeholt und verschwörerisch. (nicht signierter Beitrag von 62.116.34.125 (Diskussion) 09:05, 12. Aug. 2015 (CEST))Beantworten


So ist es, der Literaturverweis #10 stützt diese Aussage in keiner Weise. Die Aussage an sich ist somit komplett unbelegt und, wie mein Vorredner schon sagte, sehr weit hergeholt. Informationen findet man u.a. auf Verschwörungsauftritten wie "LINK" oder wieder als vollkommen unbewiesenen (und med. unglaubwürdige) Behauptung auf GoogleBooks Aussagen wie " XXX WIRD XXXX sehr geschätzt" vermittelt eine belegte Validität von der hier nicht ansatzweise geredet werden kann.

Der Passus wurde nun unter der Prämisse "fehlende Evidenz für diese Aussage" gelöscht. Wenn er erneut hinzugefügt werden soll bitte mit guten Quellenangaben und deutlich sichtbar als "Vermutung" und "Spekulation" gekennzeichnet. (-- BlackV (Diskussion) 14:17, 27. Sep. 2015 (CEST))Beantworten

Im Hollywood-Film um eine Aktion in WWII auf einer fiktiven griechischen Insel "Die Kanonen von Navarone" wird Scopolamin als auf beiden Seiten gebräuchliche "Wahrheitsdroge" gefürchtet bzw. eingesetzt. (nicht signierter Beitrag von 79.247.27.179 (Diskussion) 02:36, 13. Apr. 2023 (CEST))Beantworten

Entwöhnungsmittel

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Wovon entwöhnt man denn mit Scopolamin? Und warum wird im Text nichts davon erwähnt? Wäre doch ein guter Plan. --FK1954 (Diskussion) 19:28, 10. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Bild entfernen?

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Ich würde ganz gerne das Bild mit der Bildunterschrift "Scopolaminhydrobromid, DAB 9 (Reagenz)" aus dem Artikel entfernen. Meiner Ansicht nach bietet diese Abbildung absolut keinen Mehrwert - letztlich ist mE darauf einfach nichts zu erkennen. Gibt es Gegenstimmen oder andere Meinungen? Gruß, S3r0 (Diskussion) 13:55, 28. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Immerhin sieht, man dass es ein weißes Pulver ist. Und schaden tut das Bild auch niemandem. Ich plädiere für Belassen. MfG, Georg Hügler (Diskussion) 14:05, 28. Mai 2017 (CEST)Beantworten
Bilder von weißen Pülverchen sind ziemlich nutzlos, zumal wenn sie wie hier kaum erkennbar sind. Ich habe den Artikel aber direkt mal komplett hinsichtlich der Gliederung überarbeitet und dabei das Bild entfernt.--Mabschaaf 14:07, 28. Mai 2017 (CEST)Beantworten

Scopin verlinkt falsch...

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... oder ist der Künstler, zu dessen Artikel der Link führt, wirklich im Scopolamin verestert? Warum wurde statt einer Korrektur nur der alte (und falsche) Link wieder eingefügt?

Bereits erledigt. --FK1954 (Diskussion) 09:06, 13. Jun. 2017 (CEST)Beantworten