Diskussion:Seawolf (U-Boot, 1957)

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Erfolgreiche KLA-Disk vom 12. Dezember 2007

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Die USS Seawolf (SSN-575) war ein das zweite Atom-U-Boot der United States Navy. Sie wurde 1957 als Prototyp für einen flüssigmetallgekühlten Reaktor in Dienst gestellt und verbrachte die erste Hälfte ihrer Dienstzeit hauptsächlich mit Übungen und Erprobungsfahrten. Später wurde sie für die Durchführung von Spezialoperationen umgerüstet. 1987 wurde die Seawolf außer Dienst gestellt und 1997 zerlegt.

U-Boot mit einer recht interessanten Geschichte, auch wenn vieles über die letzten Jahre unter Verschluss bleiben wird. Als Autor

Muss das nun seit neustem immer betont werden?--D.W. 16:59, 5. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Zumindest schadet es nicht, wenn das einige Leute mal kapieren würden. Marcus Cyron in memoriam Srbauer 21:32, 6. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Also, das ist ja nun nicht mein Spezialgebiet, aber trotzdem:

  1. Sie wurde 1957 als Prototyp für einen flüssigmetallgekühlten Reaktor in Dienst gestellt, ich könnte schwören es wäre ein U-Boot, kein Reaktor.
  2. ..das U-Boot nach einem Meeresbewohner benannt, nach dem Anarhichas lupus..., komisch heißt gar nicht "USS Anarhichas lupus".
  3. eine hydrodynamischen Architektur muss noch erfunden werden. [1]
  4. Bereits 1956 gab es einen kritischen Vorfall, wird nicht erläutert
  5. Das Kühlmedium besteht nicht nur aus Natrium, falsch dargestellt
  6. der Reaktor wurde getauscht. Warum?
  7. 1962 machte das Boot an der Blockade von Kuba mit, die Story fehlt.
  8. 1970 musst das Boot auftauchen und war manövrierunfähig. Fehlt hier.
  9. "wo der Kernbrennstoff nachgefüllt", das mit dem Nachfüllen ist so ein Problem. Unklar.
  10. Der Brand im Maschinenraum wird nirgends erwähnt. Gibt es dafür eine belastbare Quelle?
  11. Und dann könnte man gleich noch erklären warum ein Turbinengenerator explodiert. Turbinengenerator ist ein sehr ungewöhnliches Wort!
  12. "...schwerer Sturm über die Wasseroberfläche und reichte auch in die Tiefe von rund 120 Metern..." ist wohl auch etwas erklärungsbedürftig. Meistens endet der Sturm ja an der Grenze zum Wasser.
  13. "kamen die Ventile, die Seewasser etwa zur Kühlung" Waren es nicht vielleicht die Ansaugöffnungen?
  14. "des Reaktors und der Turbinen" Warum müssen die Turbinen gekühlt werden? Sehr unübliches Verfahren.
  15. "in das Boot einsaugten, dem aufgewühlten Sand immer näher" warum hat man nicht einfach abgeschaltet?
  16. "Das zusätzliche Gewicht und die Wirkung des Sandes in den Antriebsanlagen" Wieviel Gewicht war es denn, und welche Wirkung auf was hatte es denn? Oder gab es einen anderen Grund? Ich bin übrigens ziemlich sicher, das man durch so eine Kühlanlage ganze Fische ohne jede Probleme pumpen kann, Sand wird erst recht kein Problem darstellen. Und wo sollte sich denn so Sand sammeln?
  17. Anschließend erfolgte ein Versuch "Mit voller Kraft". Wie passt das denn nun zusammen?
  18. "Das beschädigte Boot, lauter als je zuvor, quälte sich Richtung Osten" Oh Gott welche Qual für das arme Boot
  19. "wurde aber im Pazifik von einem sowjetischen Trawler entdeckt und mit Aktivsonar „angepingt“" Wie dämlich, wo das Boot doch angeblich so einen Radau machte.

Ich hab mir das Buch von Sontag und Drew: "Jagd unter Wasser" gerade bestellt. Dann wollen wir mal hoffen, das das nicht ein Salzwasserwestern ist. Ich habe im Moment den Eindruck das die Geschichte mit dem Festsitzen etwas sehr frei aus Tatsachen abgeleitet wurde.

Außerdem fehlt jedes weitere Wort zu der so innovativen Antriebsanlage. Übrigens gab es noch einen zweiten Namen für die Reaktoranlage. So wie das hier steht erstmal

Kontra -- Stahlkocher 20:17, 5. Dez. 2007 (CET)-- Stahlkocher 20:17, 5. Dez. 2007 (CET)Beantworten

ich arbeite mich da mal durch:
  1. das Boot war ein Prototyp zum Testen eines Reaktortyps. Steht da so und war so, oder?
  2. das ist der lateinische Name für den engl. Seawolf.
  3. Architektur war wohl Unsinn, durch Rumpfform ersetzt
  4. bißchen ausführlicher gestaltet
  5. sondern?
  6. steht drin
  7. Quelle?
  8. jetzt drin
  9. Was ist am Nachfüllen des Kernbrennstoffes ein Problem?
  10. Sontag/Drew S. 358
  11. ...und dort steht wörtlich "Ein Turbinengenerator flog in die Luft"
  12. Umgeschrieben
  13. ähhh... ja :-) geändert
  14. ich hab die Turbinen mal rausgenommen
  15. was abgeschaltet?
  16. ich bin kein Nukleartechniker. Sontag/Drew stellen es so dar ("Sand [...] war in die Generatoren gelangt, in den Hauptantrieb, die Turbinen und in ein halbes Dutzend anderer krit. Systeme an Bord". Ich habs mal n bißchen umgeschrieben, kann mich da aber auch nur an die Quelle gehalten.
  17. umgeschrieben
  18. dito
  19. was kann ich dafür? Die werden schon einen Sinn in der Aktion sehen, dafür muss ich mich nicht refertigen, oder? Ich habe dafür eine Quelle angegeben.

Dein Eindruck in allen Ehren, aber das kannst du schlecht mir oder dem Artikel anlasten. Es wurde so publiziert. Offizielle Quellen wirst du dazu so bald nicht finden. Was soll man zu der Antriebsanlage noch sagen? Sprich dich aus, schreib den ominösen "zweiten Namen für die Reaktoranlage" in den Artikel oder nenne mir eine Quelle dafür. Rätselraten bringt den Artikel nicht nach vorne, denke ich. --schlendrian •λ• 21:10, 5. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Aha.

  1. Ne, eben nicht
  2. Ja, eben, steht da aber nicht
  3. jede die Rumpfform ist "hydrodynamisch", ich weiß was du meinst, der Leser nicht.
  4. Das ist OK
  5. Steht jetzt irgendwo drin, Kalium fehlte
  6. Doch ja....
  7. Quelle?
    Die Quelle
  8. Jo
  9. Weil man das nicht "nachfüllt"
  10. Ich unterstreich nochmal "BELASTBAR"
  11. Na, hoffentlich kam er wieder runter
  12. OK
  13. OK
  14. OK
  15. Die Ansaugung
  16. Mumpitz²
  17. umgeschrieben OK
  18. dito Mumpitz²
  19. Du kannst für die Quelle soviel, als du sie gewählt hast.

Ich glaube das deine Quelle nicht verwendbar ist. So wie "Ufolandungen" und "von Däniken". Die Existenz einer Quelle, oder hier besser einer Niederschrift, besagt nichts, sie muss schon korrekt und konsistent sein. Der Sand gelangt in den Hauptantrieb, die Generatoren, die Turbinen? Vielleicht guckst du mal nach wie Energiegewinnung mittels eines Druckwasserreaktor funktioniert, mit dem finalen Erkenntnisgewinn wo den so Kühlwasser von Extern durchgeleitet wird. Und wenn ein Ding in einer Quelle nicht stimmt, ist die Wahrscheinlichkeit das was anderes stimmt gering. Nimm das besser raus, bis du was nachprüfbares findest. Es gibt schlimmeres wie einen nicht Lesenswerten Artikel: Einen mit falschem Inhalt. Wie du schon sagtest: "Offizielle Quellen wirst du dazu so bald nicht finden." In memoriam TUIfly und A-12....

Der Reaktor wurde ursprünglich als "Submarine Intermediate Reactor" (SIR) bezeichnet und von den "Knolls Atomic Power Laboratory" hergestellt. Offensichtlich Beryllium-Moderiert. Nie gehört, aber leicht zufinden. Und interessant, hier etwa [2]. Da gibts bestimmt noch ordentlich was zu holen.

Warum fehlt eigentlich die Schraubenzahl?

-- Stahlkocher 19:27, 6. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Vielleicht kannst du eines der Besatzungsmitglieder befragen? [3]. Mein persönliches Geheimhaltungsabkommen mit der NATO ist inzwischen auch fast ausgelaufen... -- Stahlkocher 19:49, 6. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Die stilistischen Sachen hab ich umformuliert, das sollte also auch erl. sein. Deiner Quellenkritik kann ich nicht ganz zustimmen. Du hast das Buch selber noch nicht einmal gelesen und ziehst hier von-Daeniken-Vergleiche. Beim Brand von Feb 1980 bswp. wird ein Foto erwähnt von den Crewmitgliedern, die sich an Deck von der Rauchentwicklung erholen, das gibt es tatsächlich [4]. Auch halte ich es nicht für unmöglich, dass die Turbinen mit Meerwasser gekühlt wurden, ich bin mir nicht sicher, in wie fern du exakt weißt weißt, wo denn so Kühlwasser von Extern durchgeleitet wird. Das Buch basiert auf vertraulichen Gesprächen mit Navy-Personal. Es wurde so publiziert, von zwei Journalisten, die durchaus Reputation besitzen. Da kannst du nicht mal eben kommen und sagen "glaub ich nicht" und gut ist, wird rausgenommen.
In wie fern würdest du noch zusätzlich auf den Reaktor eingehen, sprich was steht nicht drin was du gerne drin hättest? Das würde ich dann noch einfügen. Woebi ich darauf hinweise möchte, dass es hier um Lesenswert und nicht Exzellenz geht, sprich ich würde den Reaktor hier nicht komplett umfassend behandeln wollen. Siehst du das anders? --schlendrian •λ• 21:18, 6. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Mit den UFOs hab ich wohl ein bisschen zu sehr draufgehauen, sorry. Ich will damit zum Ausdruck bringen, das, nur weil es irgendwo steht, es nicht richtig sein muss. Ich hab schon ordentlich viele Bücher gebohrt, und bin immer wieder auf Fehler gestoßen, machen aus Schludrigkeit, manche weil jemand was schreiben musste, aber nicht wusste worum es ging.

Aber noch mal warum ich der Sache so ausgesprochen skeptisch gegenüberstehe: Christopher M. Drew ist ein Enthüllungsjournalist, der für die New York Times arbeitet. Ich hab genau ein Bücher von ihm gefunden, eben jenes "BLIND MAN'S BLUFF". Nach meiner Recherche hat er weder vorher noch nachher jemals etwas zum Thema Schifffahrt o.ä. publiziert. Er ist demnach mit Sicherheit kein Fachjournalist. Nach Darstellung von Harpers (das ist der Verlag in dem das Original erschienen ist) handelt es sich um einen "Enthüllungsjournalisten". Das ist nicht schlecht, deutet aber eher nicht auf eine technisch fundierte Darstellung eines Sachverhaltes. Kirjus Reviews schreibt "Liest sich, wie aus den Seiten von Tom Clancys ‚Jagd auf Roter Oktober‘ herausgetrennt.“ Du schreibst: "Das Buch basiert auf vertraulichen Gesprächen mit Navy-Personal." Genau das ist der Punkt!

Es basiert auf Gesprächen mit Navy-Personal. Wobei das wesentliche eines vertraulichen Gespräches nicht unbedingt die anschließende Veröffentlichung des Sachverhaltes ist. Aber das ist was anderes. Ebenso der Buchtitel auf deutsch: Blinde Kuh :-)


Wenn ich den originalen ersten Kapitel der NYTimes lese finde ich so Sätze wie:

"You gotta be nuts," Harris M. Austin grumbled under his breath as he watched the ugliest-looking piece of junk he 
had ever seen pull into the British naval base in Londonderry, Northern Ireland. This couldn't be his sub. 
This couldn't be the Cochino."

Später

Benson called across to Benitez. "Are you abandoning ship?" 
"Hell no," Benitez yelled back, "I'm not abandoning ship." He wanted Tusk to stand by and take him in tow. 
He believed he could still save his boat. It was about 1:45 A.M. on Friday. Cochino was listing to starboard. 
The rear torpedo-room hatch was underwater. And the sub began to take an up angle, leaning back toward the sea. 
As the angle became more pronounced, Benitez watched tensely, waiting to see whether the sub would stabilize again. 
A few more degrees and she would be lost. 
"Now!" men shouted to him from Tusk's deck. "Now!" they called out again. They saw it before he did, saw that he had no choice.

und das ließt sich für mich *nicht* wie ein vertrauenswürdiges Fachbuch. Wenn Kai Diekmann so was schreiben würde, wäre das wohl was ähnliches. Ich würde die Textstellen wirklich rausnehmen und lieber mit einigen ehemaligen Besatzungsmitgliedern eine Korrespondenz beginnen. Vielleicht findest du des Pudels Kern?!

Und wenn eines an so einem Kahn nicht gekühlt wird, dann sind das die Turbinen, da ist kühlen böse. Das Meerwasser wird immer durch einen Wärmetauscher geschickt, seit Anbeginn aller Zeiten. Wenn man mit Dampf umgehen muss braucht man sowieso einen Kondensator, um das Druckgefälle hinter der Turbine zu vergrößern und das Speisewasser niederzuschlagen. Für Dampfkreisläufe braucht man ziemlich gut eingestelltes Wasser, sonst gibt es Bewuchs in den Heizsystemen. Bei 13000 kW Antriebsleistung braucht man ordentlich viel Speisewasser, das kann nur im Kreislauf betrieben werden. Einen Wärmetauscher kann man zudem leicht ersetzen, wenn er das einzige Bauteil ist, das mit dem recht korrosiven Meerwasser in Kontakt kommt spart man sich viel Wartungsaufwand und erhöht die Betriebssicherheit erheblich. Ausnahmen sind Außenborder, Sportboote u.ä.

Zum Reaktor stellt sich die Frage ob denn Material vorliegt. Da er eine absolute Ausnahme ist dürfte das sehr interessant sein. Überhaupt sollte was zur Antriebsanlage stehen. Es wird nicht erwähnt wie die funktioniert.

-- Stahlkocher 18:22, 7. Dez. 2007 (CET)Beantworten

um das ganze abzukürzen schlage ich mal eine veränderte Version des Abschnittes vor. Was hälst du von:
Nachdem die Seawolf 1980 wieder fuhr, brach auf einer Testfahrt ein Feuer im Maschinenraum aus, ausgelöst durch die Explosion eines Turbinengenerator, das das Boot zum Auftauchen und Öffnen der Luken zwang. Danach musste das U-Boot für ein weiteres Jahr ins Trockendock. Die nächste Fahrt führte das Boot wiederum ins Ochotskische Meer, wo zu Beginn erfolgreich die Abhöranlage mit neuem Bandmaterial ausgestattet und das alte an Bord genommen wurde. Danach drang das Boot weiter in das Randmeer ein, um Fragmente sowjetischer Raketen vom Meeresboden aufzusammeln. Nach der Darstellung der US-Journalisten Sherry Sontag und Cristopher Drew wurde das Boot auf dieser Fahrt vom einem an der Oberfläche tobenden Sturm, dessen Auswirkungen bis in 120 Meter Tiefe zu spüren waren, über längere Zeit gebeutelt. Danach drang durch die Ansaugöffnung für Seewasser Sand in das Boot ein und drohte wichtige Antriebskomponenten lahmzulegen. Erst nach Ende des Sturms konnte das beschädigte Boot, lauter als je zuvor, Richtung Osten gen heimischen Gewässern fahren. Dort wurde die Seawolf ins Trockendock gebracht, um die Schäden zu beheben.<ref>Sontag, Drew: Jagd unter Wasser. Seiten 361-375</ref>
--schlendrian •λ• 18:57, 7. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Nachdem die Seawolf 1980 wieder fuhr, brach auf einer Testfahrt ein Feuer im Maschinenraum aus das das Boot zum Auftauchen und Öffnen der Luken zwang. Danach musste das U-Boot für ein weiteres Jahr ins Trockendock. Die nächste Fahrt führte das Boot wiederum ins Ochotskische Meer, wo zu Beginn erfolgreich die Abhöranlage mit neuem Bandmaterial ausgestattet und das alte an Bord genommen wurde. Danach drang das Boot weiter in das Randmeer ein, um Fragmente sowjetischer Raketen vom Meeresboden aufzusammeln. Dort kam es zu einem Vorfall, der das Boot zunächst am Meeresboden festhielt und beschädigte. Die Seawolf erreichte aus eigener Kraft die USA und wurde erneut ins Trockendock gebracht, um die Schäden zu beheben.<ref>Sontag, Drew: Jagd unter Wasser. Seiten 361-375</ref>
Trotzdem, so eine e-mail kostet doch nichts. -- Stahlkocher 10:00, 8. Dez. 2007 (CET)Beantworten
ich habe das im wesentlichen so umgesetzt, nur den Sturm statt eines "Vorfalls" eingesetzt. Zu der email: Ich würde einer Antwort wahrscheinlichz ungefähr so viel Wert zumessen wir du Sontag/Drew ;-) Da kann mir jemand viel erzählen, und mir fehlt die Möglichkeit eines Gegenchecks, wie ihn Sontag/Drew jedenfalls eher vornehmen können als ich --schlendrian •λ• 11:30, 8. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ich hab das Buch gerade bekommen. Es ist noch schlimmer als ich dachte. Tu mir und allen anderen ein Gefallen und benutze es nie wieder als Quelle.

"Der Techniker überprüfte Ventile, verrückte diverse Geräte und rief schließlich: Mein Gott, ich hab hier drin alles voll Sand!" "Sand, Kleintiere, Schnecken und Korallen waren auch in die Generatoren gelangt, in den Hauptantrieb, die Turbinen und ein halbes Dutzend anderer wichtiger Systeme. Überall an Bord türmten sich nun kleine nasse, zum teil lebendige Sandhaufen"

Darf ich das als wahre Gegebenheit zitieren? Ich meine nicht, sonst wäre auch "Der Name der Rose" eine prima Quelle. Aufgrund der beschriebenen Umständen habe ich den Abschnitt vorsichtshalber eingedampft, aber gleichzeitig mein Votum rausgenommen. Der Artikel ist zwar lückenhaft, aber sicherlich Lesenswert. -- Stahlkocher 20:19, 11. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Artikel ist lesenswert (Version)--Ticketautomat 00:15, 12. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Maximale Tauchtiefe

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Wie tief konnte die USS Seawolf (SSN-575) tauchen? (nicht signierter Beitrag von 217.228.24.88 (Diskussion) 23:11, 6. Jun. 2014 (CEST))Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 06:13, 8. Jan. 2016 (CET)Beantworten