Diskussion:Seegefecht bei den Falklandinseln

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2A02:8108:8080:EFC:E540:87E3:7DCD:78B9 in Abschnitt Der letzte Mann
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ähm, ist das lemma nicht ein wenig unangebracht bzw veraltet, da es ja nun durchaus auch andere seegefechte bei den falklandinseln gab, zb 1982 ? (versenkung der belgrano durch das u-boot HMS Conqueror, versenkung des zerstörers sheffield durch eine exocet-rakete, ua)

übrigens hat gestern bei Vorlage:Hauptseite Jahrestage 8. Dezember leider der link auf diesen artikel gefehlt; das wäre nicht passiert, wenn er schon vorher bei 8. Dezember, Ostasiengeschwader oder Falklandinseln verlinkt gewesen wäre. grüße, Hoch auf einem Baum 03:35, 9. Dez 2004 (CET)

Wir haben ja auch noch den Falklandkrieg und diese beiden Ereignisse sind in Falklandinseln getrennt erwähnt. --KaHe 10:48, 9. Dez 2004 (CET)
sicher, deswegen hatte ich ja in meinem obigen beitrag schon einen link auf Falklandkrieg gesetzt. mir geht es nicht um den inhalt, sondern um das lemma (bezeichnung, unter der der artikel in der datenbank steht) Seegefecht bei den Falklandinseln. wenn jemand eine bessere idee hat (vielleicht Seegefecht bei den Falklandinseln 1914?), dann sollte der artikel verschoben werden. grüße, Hoch auf einem Baum 12:26, 9. Dez 2004 (CET)
Ind der en:Wiki wird es genauso gehandhabt. Ich habe jetzt den entsprechenden Link gesetzt. Wenn jemand doch noch diesen Artikel umbenennen will ... --KaHe 13:37, 9. Dez 2004 (CET)
danke für den hinweis - auf en: wird es so gehandhabt, dass am anfang des artikel ein begriffsklärungshinweis steht. ich habe mal diese lösung übernommen. wenn das ein feststehender begriff in der geschichtswissenschaft ist, kann es jetzt meinetwegen so bleiben. grüße, Hoch auf einem Baum 14:10, 9. Dez 2004 (CET)

Der letzte Mann

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Die Bildunterschrift "Propagandakarte" finde ich abwertend und nicht neutral. --193.25.119.79 06:58, 5. Sep 2005 (CEST)

Ja, aus Quellen entnehme ich, dass die Glasgow als Rache für die Good Hope und Monmouth die sich ergebende Besatzung aus nächster Entfernung mit großer Artellerie zusammenschoss !! (nicht signierter Beitrag von 84.158.197.156 (Diskussion | Beiträge) 19:32, 30. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Macht auch alles Supersinn ... verzieh Dich in Dein Nazi-Loch! --2A02:8108:8080:EFC:E540:87E3:7DCD:78B9 03:35, 19. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Farbe Info-Box

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Da die Flaggen große weiße Flächen haben, sind sie auf dem hellen Hintergrung nur schlecht zu erkennen. --)\!/( 22:35, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Nürnberg & Leipzig

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Die Details zum Untergang habe ich aufgenommen, da sie von britischer Seite berichtet wurden und einen Einblick in die Einstellung der Beteiligten damals geben helfen, der heute schwerlich nachzuvollziehen ist. Zu den Vorgängen am Wrack der Leipzig hingegen, auf der sich die Szene aus dem angesprochenen Gemälde "der letzte Mann" abgespielt haben soll, liess sich keine vernünftige Quelle auftreiben. Zwar berichten einige deutsche Werke zur Seekriegsgeschichte von diesem Vorfall in verschiedenen Spielarten:

-Schwimmende Matrosen klettern auf das kieloben treibende Wrack der Leipzig und werden auf Befehl von Glasgow Kapitän Luce beschossen, bis sich die britischen Geschützmannschaften weigern weiter zu feuern. (Vizeadmiral Alexander Meurer, "Seekriegsgeschichte", 1928)

-ein schwimmender Matrose rettet sich auf das kieloben treibende Wrack der Leipzig und schwenkt dort eine Kriegsflagge (Vizeadmiral Hermann Kirchhoff, "Der Seekrieg 1914 – 1915", 1915)


Aber es ist anzunehmen, dass die Informationslage beider Quellen eher schlecht war und sie zudem als aktive Offiziere ein Interesse an der Diskreditierung des Gegners und einer Verbesserung der eigenen Moral durch derartige Darstellungen hatten. Ohne eine englische Quelle sollte man diesen Vorfall also auch künftig lieber auslassen, oder unter Hinweis auf die deutschen Quellen in einem gesonderten Abschnitt - sachlich - kurz abhandeln um die propagandistische Verwertung der Schlacht auszuwerten. Alexpl 14:33, 9. Nov 2006 (CET)

Ein Buch von 1915 (!) ist bestimmt eine Super-Quelle ...--2A02:8108:8080:EFC:7DF2:24FF:943E:E201 02:23, 19. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Hallo,

beim durchlesen des Artikels ist mir beim folgenden Satz, ein Fehler aufgefallen:

"Dieses bestand aus den Panzerkreuzern HMS Defence, HMS Carnavon, HMS Cornwall und HMS Kent, den Leichten Kreuzern HMS Glasgow und HMS Bristol und dem Hilfskreuzer Macedonia."

Der Panzerkreuzer Defence hat nicht an der Seeschlacht bei den Falklandinseln teilgenommen!

Quellen: Achille Rastelli: Die großen Seeschlachten des 20. Jahrhunderts, Bechtermünzverlag 1997 George Bruce: Seeschlachten des 20. Jahrhunderts, Stalling Verlag 1976 Hugo von Waldeyer-Hartz: Der Kreuzerkrieg 1914 - 1918, Stalling Verlag 1931 u.a.

Ansonsten ist der Text sehr gut! Mit freundlichen Grüssen Willy Knöpfle

HMS Defence rausgenommen.Alexpl 10:30, 12. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Schlachtverlauf

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Sind ein paar Unrichtigkeiten in der Darstellung... Nicht das gesamte Geschwader,sondern nur Gneisenau und Nürnberg operierten gegen Port Stanley, wo sie vom alten Linienschiff Canopus mit ein paar Salven (Splitterschäden auf Gneisenau) vertrieben wurden, griff aber noch die auslaufende Kent an. Gneisenau erkannte die Dreibeinmasten im Hafen als Schlachtschiffmasten, meldete nur überlegene Schiffszahl und Spee entschied Aktion abzubrechen, in der Annahme nur alte langsame Linienschiffe oder Panzerkreuzer als Gegner zu haben. Die Schlachtkreuzer waren großteils nicht außerhalb der Reichweite der dt.Artillerie, wie wären sonst die vielen Treffer zu erkären? Selbst die Mittelartillerie konnte kurzzeitig eingreifen, aber es gelang kein Glücksschuß und die Reichweite war meistens zu hoch für durchschlagende Wirkung. Eventuell auch höhere Versagerquote (tropische Temperaturen siehe Japanische Munition im 2.Wkr)oder dank Verbrauch bei Coronell ungeeignete Munition verschossen... Pech hatte man auch mit dem Wetter (deutscherseits), die schnell wechselnden Wetterverhälnisse im Südatlantik kamen erst am Nachmittag den flüchtenden leichten Kreuzern zu Hilfe. HagVtr 14:40, 27. Feb 2008 (CET)

Stark ausgebaut. Zu vielen Details gibt es leicht abweichende Angaben (genaue Uhrzeit der Manöver, Zahl der erzielten deutschen Treffer, Gewicht der übernommenen Kohle, Einzelheiten der Versenkung usw.), ist ja auch kein Wunder. --KLa 05:04, 30. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Wracks?

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Hat man eigentlich jemals nach den deutschen Schiffen gesucht, die bei den Falklands versenkt wurden? Immerhin war es eine recht bedeutende Seeschlacht des Ersten Weltkriegs, und immerhin zwei der verloren gegangenen deutschen Schiffe (Scharnhorst und Gneisenau) waren ja ordentlich "dicke Pötte". Wäre eine interessante Info für den Artikel! Gruß Ogb 12:49, 28. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Internierte Seeleute der Dresden

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Es heisst im Artikel, ein Teil der Besatzung der Dresden sei nach Kriegsende auf der chilenischen Insel geblieben. Mindestens einer (naemlich mein Urgrossvater) hat eine Chilenin geheiratet und hat spaeter in der naehe von Concepcion (chilenisches Festland) gelebt. (nicht signierter Beitrag von 213.253.61.122 (Diskussion) 11:01, 12. Jun. 2013 (CEST))Beantworten

Rückschlüsse

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"...Während des Gefechts verschossen die beiden britischen Schlachtkreuzer die erhebliche Menge von knapp 1200 305-mm-Granaten auf die deutschen Panzerkreuzer, was Rückschlüsse auf die Ausbildung der Bedienungen und die Qualität der Granaten zulässt. ..."

Was für Rückschlüsse sind es denn und warum werden sie nicht aufgeführt? Oder: Wenn diese Rückschlüsse nicht belegbar bzw. tendenziös sind, wäre es angebracht oben stehende Passage zu löschen. --178.24.219.163 08:43, 4. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Na vermutlich dass sie topausgebildet waren und die Granaten bester Qualität waren. Wie hätten sonst nur 1200 Granaten mit diesem winzigen Kaliber ausreichen können. (nicht signierter Beitrag von 217.82.239.196 (Diskussion) 11:43, 7. Nov. 2014 (CET))Beantworten

Der Rückschluss wäre, so wie in den meisten Artikeln, in denen dt. Schiffe vorkommen, dass die dt. Mannschaften bestausgebildet, ihre Schiffe alle von erstklassiger Qualität und die der Gegner Mist waren. Das zieht sich leider durch fast alle Artikel durch, egal ob für den 1. oder 2. Weltkrieg. Wenigstens steht in dem hier ansatzweise drinnen, dass die dt. Flotte aufgrund mehrer schwerer Fehlentscheidungen des Kommandanten versenkt wurde. (nicht signierter Beitrag von 213.147.163.18 (Diskussion) 07:29, 2. Nov. 2016 (CET))Beantworten

So ein Blödsinn - die Schießleistungen der Deutschen waren hervoragend, was ihnen aber nichts genützt hat. Das hat sowohl Sturdee als auch die brit. Admiralität für die Gefechte von Coronel als auch Falkland entsprechend bestätigt. Man kann es auch in den entsprechenden brit. Seekriegswerken (Newbold/Corbett, Halpern oder auch bei Home Waters) nachlesen - dazu muss man nichtmal auf deutsche Lit. zurückgreifen. Man muss auch nicht immer rumunken (und ja es gibt genug Artikel wo teutsche Überlegenheit unreflektiert geschreibselt wird) aber im Fall des Kreuzergeschwaders trifft es tatsächlich zu. MfG URTh (Diskussion) 09:20, 11. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
Wenn man das Ergebnis anschaut können die Leistungen der Deutschen so hervorragend nicht gewesen sein. Die Briten hatten minimale Verluste, praktisch de ganze dt. Flotte wurde mit hohen Verlusten versenkt. Nicht einmal ein britisches Schiff hatte ernsthafte Schäden... Um die Angaben von oben zurückzukommen: Mit knapp 1200 Granaten wurde ein kompletter dt. Flottenverband versenkt, mit der nicht unereblichen Menge dt. Granaten nicht einmal ein Hilfschiff..

ziemlich frech so ein Unsinn "Wenn man das Ergebnis anschaut können die Leistungen der Deutschen so hervorragend nicht gewesen sein." zu schreiben. Die deutsche Flotte war nicht nur abgekämpft sondern unzureichend aufmunitioniert. davon abgesehen hat Admiral Graf Spee versucht die Engländer aufzuhalten um seinen Hilfskreuzern ein entkommen zu ermöglichen. damit hat er sich einer frischen Übermacht gestellt. das alleine spricht für eine ausgezeichnete ehrenhafte Gefechtsleistung! 2003:E0:1723:F600:D2:938D:E59:6B30 21:42, 25. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Der "Near Kill"-Treffer der "Nürnberg" auf der "Kent"

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Der Art.-Sgt. Charles Mayes, Pz.kr. "Kent", erhielt die "Conspicuous Gallantry Medal" wg. folgenden Geschehens:

Portsmouth R.F.B.R./3307, Sergeant Charles Mayes, H.M.S. "Kent." A shell burst and ignited some cordite charges in the casemate; a flash of flame went down the hoist into the ammunition passage. Sergeant Mayes picked up a charge of cordite and threw it away. He then got hold of a fire hose and flooded the compartment, extinguishing the fire in some empty shell bags which were burning. The extinction of this fire saved a disaster which might have led to the loss of the ship."

Es gab also einen "Near Kill"-Treffer der "Nürnberg" auf der "Kent", der einen Munititionsbrand entzündete. Sgt. Mayer löschte das Feuer, anderenfalls wäre die "Kent" aufgeflogen.

Kann man das bitte in den Artikel einarbeiten? Der Ausgang des Kreuzerduells N-K war keinesfalls von vornherein klar. Es hing am seidenen Faden, wer gewinnt.


2003:72:2D7B:980D:D54B:3102:D4AB:AC3B 21:58, 6. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Entfernungsangaben

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„Um 12:55 Uhr ließ Sturdee bei einer Entfernung von etwa 5,5 Kilometern das Feuer auf das letzte deutsche Schiff, die Leipzig, eröffnen.“
Diese Aussage erscheint mir nicht richtig zu sein. Bei fünfeinhalb Kilometer Entfernung wären die Briten wohl schon seit geraumer Zeit von den deutschen Kreuzern beschossen worden. Wenn ich mir die Karte vom Gefechtsverlauf ansehe, ist der Abstand zwischen den Schiffen selten bis nie auf diese Nähe geschrumpft. Wenn überhaupt, dann kann ich mir nur fünfeinhalb Seemeilen vorstellen, aber selbst das wäre noch recht kurz und deutlich unterhalb der maximalen Reichweite der Geschütze, die doch bei gutem Wetter sicher genutzt wurde. --Ambross (Disk) 10:36, 26. Jan. 2019 (CET)Beantworten