Diskussion:Seeschlacht bei Tsushima

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von DOMartin in Abschnitt Anzahl der Geschütze
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Lesenswert-Diskussion

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  • Pro - Was aus einem Artikel, der ein halbes Jahr fast nur von IP's bearbeitet wurde so werden kann, ist hier zu lesen(swert). Gruß von --W.Wolny - (X) 10:36, 17. Apr 2005 (CEST)
  • Abwartend - Mittlerweile stehen hier 11 Artikel über militärische Einheiten oder militär-historische Begebenheiten zur Debatte. 6 sind schon in die Liste aufgenommen wurden. (Soweit ich keinen Artikel übersehen habe.) Ich bin jetzt kein Pazifist, aber wenn in der Liste die Mehrheit "(See-)Schlacht bei Sowieso" heißt, dann macht es die Artikel nicht unbedingt lesenswert(er). Im Sinne einer gut ausbalancierten Auswahl wäre ich dafür solche Themen erst einmal hintenanzustellen, weil sich die Artikel wie erwähnt gegenseitig den Rang ablaufen. Das hat nichts mit der Qualität der einzelnen Artikel zu tun oder dem Thema selbst (würden hier nur mathematische Begriffe kandidieren, wäre ich der selben Meinung). Abwartend deshalb, weil der Artikel meiner Meinung nach durchaus aufgenommen werden kann, wenn die Liste voller ist. Geo-Loge 11:13, 17. Apr 2005 (CEST)
mal dazu: du kannst doch nicht sagen, der artikel sei nicht lesenswert, weil er ein militärisches thema behandelt. und wenn du findest, zu viele schlachten seinen lesenswert, mach Pazifismus lesenswert. hmm, was hälst du davon? schreib einfach bessere und ignoriere alle regeln! Schaengel89 @me 17:00, 19. Apr 2005 (CEST)
"[D]u kannst doch nicht sagen, der artikel sei nicht lesenswert, weil er ein militärisches thema behandelt." Hab ich auch nicht direkt; ich habe nicht mal gesagt, dass er nicht lesenswert ist. Ich sagte sogar das Gegenteil: "Abwartend deshalb, weil der Artikel meiner Meinung nach durchaus aufgenommen werden kann, wenn die Liste voller ist." Was hälts du davon, erst mal die komplette Stellungnahme zu lesen?
Ich stell mir nur gerade vor, dass ich über die Seite "lesenswerte Artikel" ein paar Artikel, die ich mal in einer freien Minute lesen will, suche. Da stehen dann im Moment bei allen Themen 2 bis 3 Artikel; nur bei Militär eben 15. Das Problem, das ich dabei sehe ist, dass die Artikel ja inhaltlich sehr ähnlich sind und daher der dritte Artikel nicht mehr wirklich interessant (und daher weniger lesenswert) sein wird, meiner Meinung nach. Wie imposant und seitenfüllend das Interesse an dem Thema ist, zeigen doch die Artikel "Schlacht in der Philippinensee" und "Operation Hailstone", die seit geschlagenen 6 Tagen auf eine Stimmabgabe in dieser Kandidatenliste warten. Geo-Loge 18:19, 19. Apr 2005 (CEST)
  • Abwartend Der Artikel ist m. A. nach noch weit davon erfernt, als "lesenswert" bezeichnet zu werden, da er an Oberflächlichkeit kaum zu unterbieten zu ist. Ich werde da mal beizeiten unterstützend eingreifen. -- VB 18:29, 31. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Schreibweise

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Leider ja traurige Realität bei Wikipedia: Alles so "international" (also so "amerikanisch") wie möglich schreiben zu wollen. Globalia läßt grüßen kann ich da nur sagen. Die Schreibweise hatte ich aus der renommierten Geschichtszeitschrift G/GESCHICHTE. --Rolz-reus 17:05, 19. Jun 2005 (CEST)

Vorgeschichte

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Ein nicht schlechter Eintrag, zu einem allerdings schwierigen Thema. Die Vorgeschichte halte ich für ergänzenswert, da die Umstände der Überfahrt der baltischen Flotte (die dann in der Schlacht kämpfte) bezeichnend sind, auch für den Zustand der Schiffe, Moral etc. Wichtig der -> Hull-Zwischenfall z.B. und die sich daraus ergebenden diplomatischen und logistischen Schwierigkeiten (Bekohlung, Überwachung durch engl. Einheiten ...)

Hallo IP, auf die Umstände des Hull-Zwischenfalls und die sich daraus ergebendene Schwierigkeiten wird im Artikel Doggerbank-Zwischenfall eingegangen. Beide Einträge sind sicherlich noch verbesserungsbedürftig. Leider habe ich momentan nur wenig Zeit für diese Arbeit, werde mich aber bei Gelegenheit nochmal an die Artikel setzen. Wenn du noch weitere Ergänzungen hast, wäre es nett, wenn du einige ergänzende Sätze direkt in die Artikel schreiben könntest. Ich würde mich über weitere Informationen freuen. Beste Grüße, --NiTen (Discworld) 23:12, 23. Nov 2005 (CET)

Abgeschlossene Lesenswert-Diskussion (abgelehnt)

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Die Seeschlacht bei Tsushima fand vom 27. Mai 1905 bis zum folgenden Tag (14. - 15. Mai nach dem damals in Russland geltenden julianischen Kalender) in der Koreastraße zwischen der japanischen Flotte unter Admiral Heihachiro Togo und einem russischen Geschwader unter dem Kommando von Admiral Sinowi Petrowitsch Roschestwenski statt. Die Seeschlacht endete mit einer vernichtenden Niederlage der russischen Seite und war vorentscheidend für den Ausgang des Russisch-Japanischen Krieges. Sie gilt unter Militärhistorikern als erste moderne Seeschlacht der Weltgeschichte. Cottbus 16:27, 10. Feb 2006 (CET)

Pro Cottbus 16:27, 10. Feb 2006 (CET)

noch kein pro, lesenswert ist der Fliestext schon, aber bei einer Seeschlacht sind Karten, sowohl bezüglich des Ablaufs als auch bezüglich der Lokation notwendig, aber sonst gefällt das Lemma--Syrcro.ΠΑΙΔΕΊΑ® 13:23, 11. Feb 2006 (CET)

Pro finde ich auf jeden falll lesenswert --84.177.76.151 22:59, 15. Feb 2006 (CET)

Anzahl der Geschütze

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Unter Punkt 3.2 Hauptgefecht werden, unter anderem, die Anzahl Geschütze der japanischen Flotte aufgezählt. Dabei fällt vor allem das eine 252mm Geschütz ins Auge. Ich bin nun einmal die angegebenen Linienschiffe durchgegangen. In keinem der Artikel der jeweiligen Schiffe wird ein 252mm Geschütz erwähnt. Wobei der Einbau eines einzelnen solchen Geschützes auf einem Linienschiff auch eher ungewöhnlich wäre, da sich bereits Zwillingstürm bei den größeren Geschützen durchgesetzt hatten. Kann jemand die Existenz dieses einen Geschützes irgendwie bestätigen oder nachträglich einen Nachweis einfügen? Ansonsten wäre es eventuell besser diesen Abschnitt dahingehend zu überarbeiten bzw. zu entfernen. Gruß Scitch87 (Diskussion) 16:57, 29. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Hierbei handelt es sich um das 10-inch (254mm) Geschütz im vorderen Turm des Panzerkreuzers Kasuga. --DOMartin (Diskussion) 18:06, 14. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Schlussbetrachtungen

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Das Aufzählen der russ. Fehler ist nichtssagend. Es geht nicht auf die strategische Situation Russlands 1905 und auch nicht auf die takt. Situation der Flotte vor der Schlacht ein.

Man kann eine "Schlachtflotte" nicht "auf dem Anmarsch" ausbilden.

Die russ. Ostseeflotte war auch nie gedacht einmal um die halbe Welt zu "dampfen".

Russland hatte 1904/05 keine Stützpunkte zwischen seinen Ostseehäfen und dem Ziel.

GB war mit Japan verbündet. --109.91.87.36 01:06, 19. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Pulver

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die Wirkung der russischen Artilleriegeschosse beim Aufschlag war für die Artillerieleitoffiziere und Geschützmannschaften schlecht oder gar nicht einzuschätzen. Es wurde Munition verwendet, die kaum Rauch entwickelte. Obwohl die japanische Flotte schwere Schäden an Bord verzeichnete, wurde die Moral der russischen Matrosen weiter dadurch untergraben, dass sie ihr Artilleriefeuer für wirkungslos hielten.

Hier wird behauptet es sei rauchschwaches Pulver verwendet, was aber den beschriebenen Sachverhalt dann aber gerade nicht erklären würde. Ich denke, es soll hier eigentlich heißen, dass die Russen kein rauchschwaches Pulver verwendeten wodurch durch den entstehenden Rauch Ziel und Wirkung schwer ersichtlich waren. --Arturius 09:58, 22. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Hallo, Arturius, ich denke, das interpretierst Du falsch. Es war schon so, wie beschrieben. Gerade weil rauchschwaches Pulver genutzt wurde, und die russischen Granaten darauf ausgelegt waren, erst nach dem Durchschlagen der Panzerung im Inneren der Schiffe zu explodieren, war für die russischen Geschützbesatzungen wenig von ihren Treffern zu erkennen - man bedenke auch die Entfernungen, über die gekämpft wurde. Hätte man Aufschlagzündergranaten mit üblicher Rauchentwicklung (bei der Explosion) genutzt, wären die direkten Treffer für die Schützen besser erkennbar geworden. So hatten diese den Eindruck, ihr Artilleriefeuer habe keine oder kaum Wirkung. Und dies im Gegensatz zu den von den Japanern verwendeten, sogenannten Hochbrisanzgranaten, welche in Verbindung mit dem crossing-the-T eine absolut verheerende Wirkung auf den jeweiligen Führungsschiffen der Russen hatten und diese teilweise im Minutenabstand zerstörten. Sehr detailliert auch nachzulesen in "Die Seeschlacht von Tsushima" und in den britischen Naval-Reports.Stuermann (Diskussion) 14:46, 16. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Bei diesen Distanzen sind verheerende Wirkungen mithilfe von optischen Instrumenten (Fernglas) erkennbar. Wenn Munition bei ihrer Explosion raucht (oder nicht raucht), sagt das nur vage etwas über ihren Einschlagsort (Rauch verfliegt), aber sicherlich nichts über ihre Wirkung aus, denn sie raucht bei jeder Explosion unabhängig vom Wirkungsgrad. Rauch ist also kein Messer für die Wirkung. Der Autor hat sich da was zusammengereimt und nicht verstanden, dass das Pulver das Treibmittel betraf und die Russen nicht-rauchschwaches Pulver verwendeten, was die Ursache für die fehlende Erkennbarkeit der Wirkung der eigenen Geschütze war. --Arturius 15:47, 16. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Du verwechselst hier zwei unterschiedliche Dinge: Eine ins Wasser schlagende Granate entwickelt nur eine Fontäne, jedoch keinen Rauch. Nur direkte Treffer erzeugen sichtbare Explosionen und eben Rauchbildung, die sehr wohl ein Indikator für die Treffergenauigkeit ist. Die von Dir angesprochenen rauchschwachen (oder eben nicht rauchschwachen) Treibladungen sind eine völlig andere Sache. Hier geht es darum, durch möglichst geringe Rauchentwicklung beim Schuss den eigenen Standort des Geschützes nicht zu verraten. Das kann bei getarnten Landgeschützen eine wichtige Funktion sein, ist bei Seegefechten in aller Regel aber bedeutungslos. Ich empfehle nochmals oben genanntes Buch, der eingangs geschilderte Sachverhalt wird hier sehr ausführlich beschrieben, speziell die psychologische Wirkung.Stuermann (Diskussion) 11:08, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Der Vorteil rauchschwachen Pulvers, den du erwähnst ist nur einer von vielen. Nicht nur ermöglichte es das unentdeckte indirekte Feuern, sondern verbesserte eben auch die Sicht des Schützen, die durch eigenes Schießen mit rauchhaltigem Pulver durchaus negativ beeinflusst wurde. Die Einführung rauchschwachen Pulvers hatte daher durchaus Einfluss auf den Seekrieg. - Ich sprach von Trefferwirkung, nicht von Treffergenauigkeit. Anyway, beides ist mit optischen Mittel direkt erkennbar, dazu braucht es keinen (zudem unzuverlässigen) Messer wie Rauch. Rauch ist für eine Bestandsaufnahme von Wirkung oder Genauigkeit hinderlich, da Rauch die Sicht verdeckt und nicht am Ort des Einschlags verbleibt. --Arturius 11:56, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten