Diskussion:Seetaktik

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Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Brandherd in Abschnitt Korrekturen allgemeiner Art
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Seetaktiken

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Wenn man den Artikel liest, scheint es vor der Einführung von Geschützen mit gezogenem Lauf keine Seetaktiken gegeben zu haben. Hier werden nur "Corssing the T", Gefechtskehrtwendung" und "(Träger-)Kampfgruppen/Tiefenstaffelung" beschrieben. Ist das tatsächlich so? -- Pohl-rosengarten 14:34, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Nein, natuerlich nicht. Beispielsweise gab es schon in der Antike die verschiedensten Taktiken. Taktik und Technik haben sich auf See wie auch sonst schon immer gegenseitig beeinflusst. Problem ist, dass der Artikel voellig unzureichend ist. -- Marinebanker 17:24, 10. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Naja, ich gebe zu, dass es sich wohl eher um eine rhetorische Frage gehandelt hat. Mein Problem ist immer die Quellenlage... Nelson hat doch in der Schlacht von Trafalgar die Taktik "Crossing the T" angewandt, weil er so beim Druchbrechen der feindlichen Linie die Kanonen auf beiden Seiten des Schiffes zum Einsatz bringen konnte und wahrscheinlich auch, weil die Zielfläche seines Schiffes beim Zusteuern auf die feindliche Breitseite wesentlich kleiner war. Ich schlage vor, dass jeder, der ein Bruchstück beitragen kann, mal anfängt. Wenn ich das richtig sehe, griffen griechische Schiffe (v.a. Trieren) in einer Schlachtreihe an, um sich gegenseitig zu schützen. Vielleicht weiß jemand, wie schnell sich solche Formationen unter Feindeinwirkung auflösten und es dann doch zu einem Kampf einzelner Schiffe kam. Das blieb so (großes Fragezeichen) bis in der Schlacht gegen die Armada die Briten die erste "Front der Breitseiten" bildeten (große Unsicherheit meinerseits). Wäre das eine Diskussionsgrundlage? -- Pohl-rosengarten 16:18, 21. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Man kann auch sagen sagen, dass Nelson Villeneuve erlaubte, dass Villeneuve Nelsons T kreuzte und sich dabei auf die schlechte Ausbildung der franz. und spanischen Kanoniere verließ ... Das gezielte Durchbrechen der Linie als Abkehr von der Linientaktik gab es schon etwas vor Nelson (Glorreicher 1. Juni).
Z. B. in Helmut Pemsel, "Seeherrschaft" (den ich nenne, weil er in meinem Regal steht) ist z. B. ein längerer Abschnitt über Entwicklung der Taktik.
Was die Griechen betrifft, ja, wobei es dann noch bestimmte Rammmanöver gab. Die Römer wiederum setzzen auf die Entertaktik.
Die Linientaktik kam m. W. erst in den englisch-niederländischen Seekrigen auf.
Bei mir ist das ganze ein Zeitproblem. -- Marinebanker 22:52, 21. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Korrekturen allgemeiner Art

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Habe mir erlaubt, insbesondere den Unterpunkt "Tiefenstaffelung" in erster Linie sprachlich und grammatisch etwas zu 'entheddern'. Darüber hinaus finde ich den Artikel auch im Detail sehr informativ. Beste Grüße, --Brandherd (Diskussion) 17:29, 15. Sep. 2017 (CEST)Beantworten