Diskussion:Sehschärfe

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Anselm Rapp in Abschnitt Sehtafel
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Neutralität des Artikels

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Seit geraumer Zeit gibt es Probleme zwischen Eike Sauer und mir. Eike gibt vor neutral zu sein, hat sich aber im Thema HDTV auf die Seite der HDTV Befürworter gestellt und versucht nun den Kritikern Steine in den Weg zu legen. U.a. wurde ich von ihm wegen "Vandalismus" u.a. mit der Begründung gesperrt, eigene Berechungen zur Kontrolle von Quellen seien eigene Forschung und daher verboten. Eigene Berechungen von HDTV Befürwortern werden von ihm aber nicht moniert. Der Artikel HDTV Artikel ist nicht neutral, da der Leser nicht informiert wird, dass er aus dem normalen TV Betrachtungsabstand allenfalls eine sehr geringe Bildverbesserung gegenüber dem heutigen Fernsehsystem PAL erwarten kann. Aktuell geht es um den Link Geht es schärfer als scharf? - Grenzauflösung des Auges sowie Ausführungen zu dem Thema Auflösung (Fotografie). Die gemachten Aussagen zur Grenzauflösung des Auges wurden von Mediengestaltern und Physikern bestätigt und können zudem anhand der auf der Seite verlinkten Testbilder objektiv kontrolliert werden. Betroffen sind auch die Artikel Bildauflösung, Videoauflösung, PAL, Auflösungsvermögen und HD ready. Diskussion siehe Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Problem zwischen Eike Sauer und mir -- nel, 28. Sep 2006 (CEST)

Korrektiur erwünscht

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kann jemand, ders kann, im 1. Absatz "refraktiver (! Grammatik!) Chirurgie" korrigieren?

-- 84.160.155.95 22:18, 17. Sep 2005 (CEST) ich habe gerade folgende Sehschärften Simulation gefunden: http://www.vsdar.de/virtualeye/index.html Ich finde, dass damit die Auswirkungen unterschiedlicher Dioptrin-Werte sehr nach gut dargestellt werden

Prozentuale Sehschärfe und Alter

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"So entspricht 3/6 bzw. 20/40 einer Sehschärfe von 85%, nicht 50%." Wenn das so ist, wie ist dann die Sehschärfe in Prozent genau definiert? Ich habe nämlich die interessante Information, dass die Sehschärfe im Alter nachlässt und zwar bei 40-Jährigen um 10%, bei 60-Jährigen um 36% und bei 80-Jährigen um 53% (Quelle: Süddeutsche Zeitung). Ich traue mich aber nicht, das reinzuschreiben, solange ich nicht weiss, in welchem Sinne diese Prozentangaben gemeint sind. Außerdem ist eine Tageszeitung auch nicht unbedingt die solideste Quelle, und selbst die SZ schießt da gelegentlich dicke Böcke. D. h. ich denke schon, dass diese Zahlen stimmen, nur wie sind sie gemeint? --Wolfgangbeyer 18:08, 22. Jan 2006 (CET)

Verspätet aber dennoch, weil es weitverbreitet ist: Die Angaben der Sehschärfe in Prozent, und insbesondere das Vergleichen von Sehschärfen in Prozentangaben wie hier in der SZ, ist weitgehend blühender Blödsinn (u.a. weil es keine Verhältnisskala ist). Im Abschnitt über Prozentangaben wird das nun erklärt. Strasburger (Diskussion) 13:52, 5. Nov. 2014 (CET)Beantworten

in dem Artikel gibts bei kurzem Überfliegen zwei Fehler: 1. in aktuellen Studien werden nicht "beide" Visuseinheiten verwendet, sondern alle erhobenen Visuswerte (ob nun als Snellen in Fuß oder Meter, NAS Standard, Dezimale Notierung usw. festgehalten) sollen in die logMAR-Notierung umgerechnet ( logMAR = -log10 (Dezimalwert der Sehschärfe) 2. die gesetzliche Blindheit geht nicht bei 20/200 = 0,1 = 1,0 [logMAR] los !!! sondern bei einer wesentlich schlechteren Sehschärfe: 1/50 auf der 1-Meter Visustafel

Der Begriff logMAR hat im Wikipedia wirklich nichts zu suchen auch wenn er fachlich korrekt und sogar wünschenswert wäre. Unter legaler Blindheit wird meist der angelsächsische Begriff "legally blind" verstanden. In den USA gilt eine Person mit einer Sehschärfe von unter 20/00 oder Visus 0.1 tatsächlich als legally blind. Das gleiche gilt für England nur sind es hier 6/60 0 0.1

Fritz Buser aus Olten

Blindheit

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"Ein Beispiel: Erkennt ein Patient ein Zeichen aus der Entfernung von 3 Metern das normalerweise aus 15 Metern erkannt wird, so beträgt sein Visus 3/15. [...] Ab einer Sehschärfe von 6/60 (20/200) gilt eine Person als blind. Es gibt in der Folge noch weitere Sehtests bei welchen Finger, Handbewegung oder Licht erkannt werden muss."

Blind ist also, wer auf 6 Meter erkennt, was normalerweise ab 60 Metern erkannt wird? Da kann doch was nicht stimmen... --Pallando 19:46, 26. Mär 2006 (CEST)

Stimmt. Laut [1] gilt 1/50 im Sozialgesetzbuch. Ich habs mal so geändert. --Jan R 22:09, 27. Mär 2006 (CEST)

„Da kann doch was nicht stimmen...“ Nach der hier angegebenen WHO-Definition ist aber blind, wer auf 1 Meter erkennt, was ein Mensch mit Visus 1,0 in 20 Meter Entfernung erkennt.--H. de Groot 08:56, 23. Jun 2006 (CEST)

Wieso nicht, es sind halt unterschiedliche Definitionen... --Jan R 13:49, 24. Jun 2006 (CEST)

Eben, Blindheit ist so definiert. Das hat sie gemeinsam mit z.B. Armut, Krankheit oder Umweltverschmutzung. Darauf wollte ich hinweisen. Grüße --H. de Groot 20:47, 24. Jun 2006 (CEST)

Unter legaler Blindheit wird meist der angelsächsische Begriff "legally blind" verstanden. In den USA gilt eine Person mit einer Sehschärfe von unter 20/00 oder Visus 0.1 tatsächlich als legally blind. Das gleiche gilt für England nur sind es hier 6/60 0 0.1 In Deutshcland besteht ein anderer Blindheitsbegriff.

Fritz Buser aus Olten

Da fehlt (wie auch im Artikel!) ein ganz wesentlicher Teil der Definition: Blind ist, wer mit Sehhilfe den entsprechenden Visus hat. Andernfalls wäre jeder, der eine Brille mit ein paar (grob geschätzt >5) Dioptrien trägt, blind, auch wenn sich die Sehschärfe mit einer Sehhilfe auf bestes Niveau heben lässt. Mir sind tatsächlich schon einige Menschen begegnet, die mir schockiert erzählt haben, sie hätten erfahren, dass sie als blind gälten (weil sie doch eine Brille mit soundsoviel Dioptrien benötigen). Lowenthusio 05:07, 11. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Absolut richtig. Habe das korrigiert. Danke für den Hinweis! --CV 08:48, 11. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Sehschärfe und Refraktion

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Die beiden Begriffe Sehschärfe und Refraktion werden häufig verwechselt. Sie sind aber leicht zu unterscheiden. Der Visus muß schon deswegen unabhängig von der Refraktion definiert sein, weil er sonst auch entfernungsabhängig wäre, ein Widerspruch zum optischen Begriff des Auflösungsvermögens. --H. de Groot 08:49, 23. Jun 2006 (CEST) Trotz mehrfachem Lesen habe ich den lettzen Satz nicht verstanden. Unter refraktion wird die Korrektur der Fehlsichtigkeit in Dioptrien verstanden. Der Visus wird mit der bestmöglichen Korrektur bestimmt. (Fritz Buser aus Olten)

Sehschärfe und Visus

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Ich habe heute einige teils ärgerliche Veränderungen der letzten Wochen überarbeitet. Zur Erläuterung:

In Bezug auf den Menschen werden die Begriffe Sehschärfe und Visus synonym verwandt. Eine Einheit "Visus" gibt es nicht. Der Begriff "deutliche Sehweite" ist für das Verständnis überflüssig und kann weggelassen werden.

Es wäre für das Erstellen eines lesbaren und stimmigen Artikels hilfreich, wenn Änderungen erst nach Lesen des gesamten Artikels vorgenommen werden. So können offensichtliche Widersprüche (hier in Bezug auf die normale Sehschärfe) vermieden werden. Manchmal kann man sogar noch etwas lernen.

Man sollte den "dazu weiß ich auch noch was"-Reflex unterdrücken, sofern der aktuelle Artikel nicht einen offensichtlichen Fehler enthält. Hier: Die Aussage, dass das Auge seine höchste Sehschärfe bei weiter Pupille in der Fovea erreicht, ist auch unabhängig von der Bleuchtung richtig. Der Hinweis auf die niedrigere Auflösung der rezeptiven Felder der Netzhautperipherie braucht damit nicht verbunden zu werden. Das Verständnis wird so erleichtert. Wer sich zu diesem Thema äußern möchte, sollte wissen, dass Stäbchen nicht nur in der Nacht aktiv sind und dass es in der Fovea keine Stäbchen gibt, dass ein Stäbchen kein Auflösungsvermögen hat und dass ein Gesichtsfelddurchmesser etwas anderes ist als eine Sehschärfe. Grüße--H. de Groot 23:21, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Hallo H.deGroot, ich las deinen Kommentar, hoffentlich musstest du dich nicht allzusehr ärgern über Änderungen (die ich mir nicht im einzelnen angeschaut habe). Es hatte mich einige Mühe gekostet, den Zusammenhang von Visus zur Winkelauflösung herauszufinden. Ich halte die Formulierung im Text für in Ordnung. Hattest du vor, dort etwas zu ändern? Anton 11:19, 4. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Hallo Anton, die Formulierung im Artikel lautete: Um sie (die Sehschärfe) messen zu können, wird sie in der Physiologie als der mathematische Kehrwert des Auflösungsvermögens des Sehorgans in Bogenminuten definiert. Ich kann deshalb nicht verstehen, wieso es mühsam war, den Zusammenhang zwischen Visus und Winkelauflösung herauszufinden. Die jetzige Formulierung klingt technischer, ist aber inhaltlich gleich. Meiner Ansicht nach ist Visus ein Begriff aus der Physiologie, nicht aus der Physik. Er wird in der augenmedizinischen Praxis ständig angewandt und erhält daher seine Relevanz. Dies sollte der Artikel meiner Meinung nach zum Ausdruck bringen. Natürlich muß er sachlich richtig definiert werden, aber physikalisch-technischer Perfektionismus ist bei diesem alltäglich gebrauchten Begriff nicht angemessen. Gruß --H. de Groot 10:23, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Dieser Artikel enthält Fehler und Ungenauigkeiten. Zum Beispiel ist der Satz Die Sehschärfe wird allgemein auch als Visus bezeichnet und stellt den Kehrwert des Auflösungsvermögens dar. falsch. Der Visus ist eine Größe, welche die zentrale Sehschärfe im Hellen beschreibt. Die Sehschärfe wird also nicht allgemein als Visus bezeichnet. Sie ist ein Maß für die Fähigkeit oder das Vermögen zur räumlichen Auflösung und stellt nicht dessen Kehrwert dar. Da meine Kritik vermutlich unerwünscht ist, möchte ich nicht mehr sagen. Benutzer: QuodScripsiScripsi, 26. Oktober 2018

Wieso nicht mehr sagen? Der Einwand ist doch richtig. Wie wäre es mit: „Ein Maß für die (zentrale) Sehschärfe im Hellen ist der Visus; er ist der Kehrwert der kleinsten erkennbaren Lücke im Standard-Prüfzeichen (dem Landoltring, s.u.)." Strasburger (Diskussion) 10:29, 27. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
Hallo Strasburger, warum trägst Du den Satz nicht im Artikel ein, wenn er doch korrekt ist? Die Sehschärfe ist zwar kein Maß für das "Vermögen zur räumlichen Auflösung", aber dass sie sich auf die Situation bei Helligkeit bezieht, ist doch richtig. Gruß --CV 12:16, 27. Okt. 2018 (CEST)Beantworten
(... weil ich noch überlegt hatte, ob das [allgemeinverständliche] Wort "Auflösungsvermögen" in der Einleitung auftauchen sollte ...) Strasburger (Diskussion) 22:50, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten

Sehschärfe und Visus - die zweite

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Nochmal hat sich jemand bemüht, die Begriffe Sehschärfe, Visus und Winkelauflösung in ein Verhältnis zu bringen. Ich finde nicht, dass der Artikel dadurch verständlicher oder inhaltsreicher wird.
Ich wäre dankbar, wenn mir mal jemand erklären würde, wozu der Begriff der Winkelauflösung hier unbedingt physikalisch erklärt werden soll. Sehschärfe ist zunächst einmal ein selbsterklärendes Wort, das überhaupt nicht definiert werden muß. Der Begriff Winkelauflösung und seine Synonyme haben zur Sehschärfe das verwirrende Verhältnis, dass ihre Zahlenwerte umso kleiner werden, je größer die Sehschärfe ist. (Also, ich habe eine hohe Sehschärfe, wenn ich eine niedrige angulare Sehschärfe habe). Diese Verwirrung kann man sich sparen, wenn man per Link auf den physikalischen Sachverhalt verweist und hier beim intuitiveren Begriff Visus bleibt.
Nochmal möchte ich darauf hinweisen, dass man sich bei Änderungen den gesamten Artikel durchlesen sollte, um Wiederholungen und Widersprüche zu vermeiden. Ich habe mich bemüht, die Struktur wiederherzustellen, ohne jemanden zu frustrieren. Gruß--H. de Groot 07:03, 23. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Zu deinen Fragen:
Sehschärfe ist nicht selbsterklärend, genau wie du schreibst: mal nimmt sie bei besserem Sehen zu (Visus), mal ab (angulare Sehschärfe). Wenn wir hier nicht für Klarheit sorgen, wo sonst?
Visus und angulare Sehschärfe verhalten sich wie Geschwindigkeit und Zeit. Es wundert sich auch niemand, dass die Fahrzeit kürzer wird, wenn die Geschwindigkeit zunimmt.
In der Tat vermischt der Artikel optische Sehschärfe und physiologische. Der Formsinn bleibt fast ganz außen vor, ebenso hätte ich gerne mehr gewußt über die Sehschärfe beim Nachtsehen oder die Abhängigkeit vom Sehwinkel (das Auge überblickt ca. 90°, nur innerhalb von 1° sieht es scharf). Ebenso hängt die Auflösung ab von der Bewegung eines Objekts und der Dauer der Darbietung. Anton 23:55, 23. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Hallo Anton, der Begriff "Einheiten" scheint Dir wichtig zu sein. Mir erscheint er nicht so wichtig, weil der Visus eben dimensionslos ist. Aber sei's drum !
Bevor wir uns im Kreis zu drehen beginnen, brauchen wir jetzt eine Einigung über die Fakten.
  • "Beim Menschen liegt die Auflösung im Mittel bei ca. 1'": wo steht das ? "Der normale Visus ist altersabhängig...": so habe ich das gelernt. Worauf wollen wir uns einigen ? Die Antwort ist entscheidend für die Gültigkeit einer Ausage wie dieser: "Die dimensionslose Maßeinheit Visus setzt die mittlere Sehschärfe in Beziehung zur individuellen" und ebenso dafür, wie man den Gebrauch der Prozentwerte anstelle der Visuszahlen erklärt.
  • "Statt Winkel wählt man häufig Entfernungen, da sie einfacher zu messen sind.": auch diese Aussage steht in gewissem Widerspruch zum Text weiter unten im Artikel (von mir verfasst): "In Deutschland wird der Visus in der Regel mit Hilfe von projizierten Sehzeichen definierter Größe, Helligkeit, Form und definierten Kontrasts bestimmt. Die Verwendung eines Projektors anstelle einer Tafel hat den Vorteil der Unabhängigkeit von der Prüfentfernung.". Wie bestimmt man also einen Visus ? Nimmt man ein Normsehzeichen und verkleinert die Vorhalteentfernung so lange bis es gerade erkannt wird und misst danach den verbliebenen Abstand (Deine Variante) ? Oder verkleinert man bei gegebenem Abstand die Sehzeichen solange bis nicht mehr ausreichend viele erkannt werden (meine Variante und DIN) ? Und ist das erstere einfacher als das letztere ?
"Selbsterklärend" nenne ich das Wort, weil dessen Komponenten einzeln verständlich sind (Sehen und Schärfe) und weil es durch die Kombination der Komponenten keinen überraschend neuen Sinn gewinnt. Sicherlich hat niemand die Hoheit über diesen Begriff gepachtet. Die Notwendigkeit, ihn für die praktische Verwendung physiologisch zu definieren, ist davon unabhängig.
Persönlich halte ich es für schlechten Stil, einen Begriff dadurch erläutern zu wollen, dass man einen anderen einführt. Wenn Du schon das Wort "Sehschärfe" für erklärens- und definitionsbedürftig hältst, wieso führst Du dann den Begriff "Formsinn" ein, ohne ihn weiter zu erläutern oder zu verlinken ? Schreibst Du dazu einen neuen Artikel ?
"Meine Frage" war übrigens, wozu der Begriff der Winkelauflösung hier unbedingt physikalisch erläutert werden soll. "Für Klarheit sorgen" heißt meines Erachtens zuerst, sich selbst Klarheit zu verschaffen. Was ist der Unterschied zwischen "physiologischer" und "optischer" Sehschärfe ? Was ist "Nachtsehen" ? Was bedeutet "Sehwinkel" ? Überblickt das Auge ca. 90° (also, bei mir ist es eindeutig mehr) ? Es gibt zu diesen Themen ausgiebig Literatur, und erfahrene Leute haben sich dazu umfassend Gedanken gemacht. Viel Spaß beim Lesen ! Gruß und Frohe Weihnachten--H. de Groot 09:01, 24. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Hallo HdeGroot, mir geht es auch so. 1 Bogenminute ist die Bezugsgröße, um eine einheitenlose Zahl zu bekommen (hattest du es nicht auch in den Artikel geschrieben?). Auch um Entfernungen brauchen wir uns auch nicht zu streiten. Ich finde meine Darstellung anschaulich, sicherlich gibt es weitere Möglichkeiten. Formsinn ist m.E. wenigstens als Halbsatz erklärt. Und da ist sie wieder, die typische Wikipedibemerkung/spitze der Art Schaffe dir est einmal selbst Klarheit. OK, ich bin auch nicht frei davon, aber es langweilt. Ich halte mich denn von weiteren Beiträgen zurück, sofern du mir den unwichtigen Abschnitt Einheiten läßt.
Ich wünsche dir ein Schönes Fest! Anton 17:31, 24. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Hallo Anton, ok, auf Deinen letzten Satz können wir uns einigen. Habe die inhaltlichen Fehler entfernt. Gruß--H. de Groot 13:38, 25. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Bogenminute

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"Die Auflösung von 1' entspricht einer Ortsauflösung von 1cm bei 1m Abstand." - Ich komme auf 0,3mm bei 1m Abstand. --89.49.150.152 21:10, 26. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Richtig! 1cm gilt nur beim dritten Neumond im Herbst ...
Schönes Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr! Anton
Der Einwand oben ist völlig berechtigt, es steht mithin immernoch falsch drin (vgl. Wiki-Artikel Bogenminute). Ich selber bin aufgrund dieser Ungenauigkeiten des Beitrages sehr unsicher, wie die dortige Sehtafel zu benutzen ist. Darum wäre ich für *eindeutige* Nutzungshinweise, insbesondere welche Zeile der Tafel bei welchem Abstand 100% Sehschärfe entspricht, sehr dankbar. --194.59.120.161 17:38, 6. Feb. 2013 (CET) K. Golbig--Beantworten
Schau doch einfach mal drei Absätze weiter unten. Da wirst Du sicher fündig. --CV Disk RM 17:50, 6. Feb. 2013 (CET)Beantworten

ausserordentliche Sehschärfe bei einzelnen Personen - Was sagen unsere Experten dazu?

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Gruithuisen und andere sollen mit bloßem Auge die vier hellsten Jupitermonde erkannt haben; auch sollen sie in der Lage gewesen sein, die Venus - in ihren entsprechenden Phasen - als Sichel wahrgenommen zu haben. Fachbegriff für diese gesteigerte Fähigkeit? Statistische Daten? Quellen? (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 62.143.78.234 (DiskussionBeiträge) 23:15, 12. Jan. 2007)

Welcher Gruithuisen, meinst Du Raleighs Laborassistenten ? Gruß--H. de Groot 08:01, 13. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Das war Franz von Paula Gruithuisen * 19. März 1774
Hmm das hab ich doch neulich bei Arno Schmidt gelesen... -- 790 13:38, 1. Feb. 2007 (CET)Beantworten
... und zwar in "Die Kreisschlösser (des Mondes)"

Super, dann schau' doch da mal nach ... und referiere dann hier, was Arno Schmidt als Fachbegriff, statistische Daten oder Quellen angibt. Könnte es sich um Dichtung handeln ? Gruß --H. de Groot 23:16, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Jo mei! Nix für unguat! Es geht ja hier um oan Hinweis, den eventüll nachzuverfolgn si' lohnen tät, falls aana zfalls a bisserl mehr gwusst hät. Glei amol ebbes moderns dazua: "something amazing happened, while looking at Jupiter naked eye, I found myself looking at it's moons" (http://observers.org/reports/98.06.15.html)

För mi is dat man aalt lögenhaft to vertellen. Seggen kann dat scha iedereen, tomol in't internet. Ik lööv normolerwees blot dat, wat ik mit min eegen oogen sehen do, un de sün tamelik good. Man bi't sit, wo is dat mit din username und time stamp ?--H. de Groot 23:58, 1. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Nix Besonderes! Das Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics gibt an: Magnitude (Scheinbare Helligkeit): 5 ... faintest naked-eye stars visible from "dark" rural areas located some 40 miles (60 km) from major cities. (Beispiel:) moons of Jupiter; Quelle: http://cfa-www.harvard.edu/icq/MagScale.html 3. Mär. 2007

Beim Venustransit am 08.06.2004 konnten die meisten (von zehntausenden) Beobachtern die Venus mit bloßem Auge vor der Sonne sehen. (Natürlich durch Filter) Die scheinbare Größe war ca. 58 Bogensekunden also fast 1 Bogenminute. http://www.venustransit.de. 9.3.2007

0.5 bis 1' ist die Auflösungsgrenze den menschlichen Auges bei gutem Kontrast. Ganymed hat einen Durchmesser von 5e6m und ist im mindestens 3,9*150e9m entfernt. Somit erscheint der Mond auf der Erde unter einem Winkel von 0,03'. Aber wenn man schon Ganymed nicht sieht, vielleicht sieht man ja den Winkelabstand zu den anderen Monden ... Anton 16:28, 10. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Das stimmt so nicht ganz! 0,5' ist bei richtigem Messen mit Sehzeichen bei den meisten jungen Menschen die Grenze. Es gibt aber durchaus Menschen, die eine Auflösung von 0,4'(=V 2,5) gar 0,33' (= V 3) schaffen. Dieses Phänomen hat man bei Spitzensportlern wie Fußballspielern, Tennisspielern oder Skifahrern festgestellt. Fast jeder Mensch schafft bei der Messung mittels Noniussehschärfe einen höheren Visus.

Caro Tonio: "Was denn nun ein: "Durchmesser von 5e6m2" und "3,9*150e9m" ist oder sein soll, würde man als Laie gerne erfahren, um die Diskussion weiterhin zumindest nahe des "Bereten der Eisfläche auf eigene Gefahr verboten" - Bereiches verfolgen zu können !

Phasen der Venus: mit bloßem Auge zu erkennen: Kürzlich stieß ich zufällig auf: " ...mesopotamische Astronomen .. Phasen der Venus entdeckt ... auf Tontafeln notiert ..." (rororo Sachbuch "Vom Ackerbau zur Zeitung" s. 214 - 215; 1969 = deutsche Bearb.. v. "Dictionnaire archeologique des techniques" Paris 1963)

Kann man den maximalen Visus oder die Bogenminute vielleicht auf 0.3 korrigieren? Ich sehe selbst nach einer Laser-OP 316%, was ugf 0.3 Bogenminuten entspricht. Eventuell entwickelt es sich noch auf 0.25' bzw. 400%, weil die Heilung noch nicht abgeschlossen ist. Und ich werde wohl kaum der einzige Mensch sein mit einem solchen Visus...

Sehschärfe und Dioptrien

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Ich vermute man kann Sehschärfe und Dioptrien nicht direkt ineinander umrechnen, weil da auch andere Faktoren eine Rolle spielen können, aber vielleicht gibt es eine ungefähre Faustregel...? -- 790 01:10, 31. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Naja, hab's schon selbst gefunden: "als wenn man Äpfel mit Birnen vergleichen will ... Theoretisch sinkt die maximale Sehschärfe (Visus) mit jeder Dioptrie unkorrigierter Kurzsichtigkeit um das 4fache". -- 790 01:15, 31. Jan. 2007 (CET)Beantworten
(Siehe auch oben "Refraktion und Visus"). Gruß --H. de Groot 10:16, 1. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Sehschärfe und Prozent

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Die Sehschärfe in Prozent auszudrücken ist der größte Quatsch, der in den letzten Jahrzehnten Einzug in die Augenoptik/Augenheilkunde gehalten hat. Wie schon richtig angegeben wird der Visus als 1/Abstand 2er Punkte in Bogenminuten errechnet. Wie kommt man bei einer mathematischen, geometrischen Berechnung auf Prozent?!? Der Abstand zweier Punkte in Prozent anzugeben ist absolut absurd. Ausserdem besteht das Problem, dass bei 100% Leistung Schluss ist. Wie soll dann aber jemand einen Visus von 1,6 oder 2,0 erreichen, was bei jungen Menschen absolut üblich ist?

Es ist auch daher unsinnig, da eine Verhältnismäßigkeit des Visus falsch angegeben wird. So wäre eine Steigerung von 10% bei 0,1 auf 0,2 gegeben, ebenso, wie von 0,8 auf 0,9. Der erste Anstieg bedeutet jedoch, dass ein halb so großes Sehzeichen erkannt werden kann, der zweite hat lediglich eine kleinere Veränderung. Weiterhin verleitet die Prozentangabe dazu den Visus einfach zu mitteln. Bsp. 30% + 80% /2 =55% richtig wäre aber logMar 0,3 + logMar 0,8 /2 = logMar 0,48 ! Bei mehreren Werten, bzw. größerem Abstand ist der Fehler enorm groß.

Ich empfehle http://www.uniklinik-freiburg.de/augenklinik/live/homede/mit/bach/ops/visus98.html als wissenschaftlich sehr hochwertige Quelle. (nicht signierter Beitrag von 84.159.156.96 (Diskussion) )

Danke für den offentsichtlich fachkundigen Hinweis. Habe das mal korrigiert und die Seite verlinkt. --Andante ¿! WP:RM 15:50, 15. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Ich sehe nicht, was an der Formulierung "ist der größte Quatsch" so offensichtlich fachkundig sein soll (Physik-Leistungskurs ?). Es ist ja schön, wenn mathematisch und physikalisch korrekt formuliert und gedacht wird. Tatsächlich wird aber die Sehschärfe in Optikergeschäften und Augenarztpraxen gewöhnlich in Prozent angegeben. Wer sich später bei Wiki schlau machen will, sollte in diesem Artikel auch etwas finden. Ein (Ab-)Satz über das Verhältnis von Auflösungsvermögen zu den so häufig genannten Prozentzahlen sollte als Zugeständnis an die Realität stehen bleiben.--H. de Groot 19:23, 16. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Guter und der gelebten Praxis entsprechender Beitrag. Die Prozentangaben erleichtern zudem den Patienten das Verständnis über ihre Sehschärfe, auch wenn dies wissenschaftlich gesehen nicht ganz korrekt ausgedrückt ist.
Noch ein Wort zu dem oben gemachten Beispiel (30% + 80% /2 =55% richtig wäre aber logMar 0,3 + logMar 0,8 /2 = logMar 0,48): bei allem Respekt, aber das ist nun wirklich Quatsch. Ich unterstelle mal, dass hier der Versuch unternommen wurde, den Visus des rechten Auges von 0,3 mit dem des linken von 0,8 zu addieren in der Annahme, man bekäme dadurch als Ergebnis den binokularen Visus. Dieses Vorgehen ist falsch und das ermittelte "Ergebnis" sowieso. Die Prüfung des "binokularen" Visus bringt in der Regel den Visus des besseren Auges als Ergebnis und keinen arithmetisch gemittelten Wert. Mathematik ist beileibe also nicht alles. --CV 10:16, 17. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Mathematisch ist die Prozentabgabe allerdings vollkommen korrekt. Prozent bedeutet nichts anderes als 1*10^-2. Also bei Visus 1,6: 160 % = 160*10^-2 = 16/10 = 1,6/1 = 1,6. Auch 1600 Promille wäre korrekt.

Mit Verlaub, mathematisch ist die Prozentangabe nicht korrekt. Wikipedia: "Zahlenangaben in Prozent (lat.-ital. von Hundert, Hundertstel)[1] sollen Größenverhältnisse veranschaulichen und vergleichbar machen, indem die Größen zu einem einheitlichen Grundwert (Hundert) ins Verhältnis gesetzt werden. Daher wird das Prozent auch als Hilfsmaßeinheit für Verhältnisgrößen verwendet." Dem schließe ich mich an. Zu Verhältnissen siehe Verhältnisskala. Sehschärfe wird aber nicht auf einer Verhältnisskala gemessen. Deshalb sind Prozentangaben, auch wenn sie üblich sind, in Bezug auf Sehschärfe irreführend. (In der englischen Wikipedia ist das genauer ausgeführt.) Das Verständnis wird dadurch übrigens eher erschwert, denn der Laie würde annehmen, dass der doppelten Prozentangabe auch die doppelte Sehleistung entspricht, und dass die normale Sehleistung bei 100% erreicht wird. Da hat 84.159.156.96 in seiner Kritik doch völlig recht.
Das o.g. Zahlenbeispiel (30% + 80%) ist kein “Quatsch” sondern das normale Vorgehen, wenn man (in einer Versuchsreihe) den mittleren Visus bestimmt (logarithmieren und dann delogarithmieren). Den binokularen Visus kann man damit natürlich nicht bestimmen; das wurde aber auch nicht behauptet. Strasburger (Diskussion) 17:52, 3. Okt. 2017 (CEST)Beantworten
  1. Meyers großes Taschenlexikon in 24 Bänden. BI-Taschenbuchverlag 1992, Band 17, S. 308.

Sehschärfe oder Visus ist eine Zahl ohne Dimension

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Zur allgemeinen Diskussion möchte ich hier einige Grundlagen anführen, die weiterhelfen können. In diesem Zusammenhang verweise ich auf den Beitrag "Minimum Separabile" aus dem Artikel. Wir definieren die Sehschärfe oder den Visus als "anguläres Auflösungsvermögen", mithin den kleinsten Winkel, unter dem zwei Objekte als getrennt wahrgenommen werden. Um hier zu brauchbaren Ergebnissen zu gelangen, muß selbstverständlich die Größe und Struktur der bei der Visusprüfung verwendeten Sehzeichen selbst definiert und standardisiert sein. Dies ist mit der Definition und Bestimmung des sog. Landoltringes als Normsehzeichen geschehen, und zwar 1909 in Neapel. Auch die DOG (Deutsche ophthalmologische Gesellschaft) hat 1967 den Landoltring als Einheitstyp vorgeschrieben und die DIN-Norm 58220 schließt sich dem an. Zudem werden hier noch weitere Prüfbedingungen definiert - wie Distanz, Beleuchtungsverhältnisse und Visusabstufungen, deren Verwendung bei gutachterlichen und kommunikativern Zwecken berücksichtigt werden muß - wobei wir beim Thema wären. Der Landoltring mit einer Öffnung von 1 Winkelminute ist eine willkürliche Festlegung, eine Vereinbarung, dessen Erkennen nichts mit "normaler" Sehschärfe zu tun hat. Unter Sehschärfe oder Visus versteht man den Kehrwert des Auflösungsvermögens. Dies ist eine Zahl ohne Dimension. Als Maßeinheit des Auflösungsvermögens dient sinnvollerweise das Winkelmaß in Minuten. Die DOG und DIN-Norm schreiben die Abstufungen wie folgt vor:

ausgehend von einer Einheitsgröße 1 Winkelminute (= Visus 1,0) wird der jeweils höhere Sehschärfenwert durch Multiplikation mit dem Faktor 1,2589 = 10√10=1db ermittelt, welcher einem geringeren Auflösungswinkel in Minuten entspricht. Die nächst geringere Stufe erhält man durch Division durch denselben Wert. Demnach unterscheidet sich die Größe der Prüfzeichen durch den Faktor 1,2589 oder dessen Vielfaches.

Beispiel:

  • Visus 1,0 entspricht einer Auflösung von 1 Winkelminute
  • einer Sehschärfe von 0,25 entsprechen 1 : 0,25 = 4 Winkelminuten Auflösung
  • einer Sehschärfe von 0,02 entsprechen 1 : 0,02 = 50 Winkelminuten Auflösung
  • umgekehrt ausgedrückt entspricht einer Auflösungsfähigkeit von 12 Winkelminuten die Sehschärfe von 0,083 (als dimensionslose Zahl).

Zur Frage, warum gerade eine Abstufung von 1,2589 gewählt wurde, hier eine kurze Erklärung. Das Auflösungsvermögen vermindert sich von der Foveola hin zur Netzhautperipherie in nahezu logarithmischer Abstufung. Der Faktor 1,2589 kommt den physiologischen Verhältnissen am nächsten. --CV 18:32, 16. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Der Faktor 1,2589 entspricht der 10. Wurzel aus 10. Wenn ich eine Sehprobe erstelle deren grösste Sehzeichen 0,1 und die kleinsten 1.0 entsprechen und ich ausserdem 10 Schritte einfügen will, heisst die Formel: 0,1 * Faktor hoch 10 = 1.0. Umgeform ergiebt sich die 10te Wurzel aus 10 oder auch 10 hoch 0.1. Es wäre schön, wenn statt der falschen "dezimalen" Sehproben eine logarithmische Sehprobe abgebildet würde. Fritz aus Olten

Natürlich sollte hier eine logarithmisch gestufte Tafel abgebildet werden. Aber zur Richtigstellung: Das Auflösungsvermögen von der Fovea zur Peripherie hin ändert sich nicht mit einer logarithmischen Funktion, sondern mit einer invers-linearen Funktion, also einer Hyperbel (siehe dieses Review). Strasburger (Diskussion) 13:41, 19. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Sehproben und Sehzeichen

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Wie in Wikipedia richtig vermerkt ist, ist das Normzeichen für die Visusbestimmung der Landoltring. Er sollte hier statt des Snellen Hakens aufgeführt werden.

Was um Himmels Willen hat diese völlig veraltete und nichtlogarithmische Sehprobe hier zu suchen? Ich bin gerne bereit, das Bild einer moderne Sehprobe zu liefern. Man möge sich bei mir melden. buser@fritzbuser.ch

Augenabstand

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Welche Gewichtung hat der Abstand zwischen den Augen und der Grösse des Augapfels ?. Das Stereosehen und die Winkelauflösung ist garantiert besser und die Netzhaut ist bei einem grossen Augapfel auch grösser. Auch das Sichtfeld dürfte grösser sein, aber in welchem Umfang ? (nicht signierter Beitrag von 85.0.213.1 (Diskussion) 00:21, 29. Nov. 2012 (CET))Beantworten

Hallo! Da es sich eher um eine Wissenfrage handelt, die keine direkte Artikelverbesserung in Aussicht hat, habe ich sie nach Wikipedia:Auskunft#Augenabstand kopiert. Kannst du bitte den Abschnitt auf dieser Seite löschen, sobald du dies liest?
Vielen Dank :o)
--ggis 00:46, 29. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Leserrückmeldung: Was bedeutet Sphäre was Zylinder

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92.196.29.82 hinterließ diesen Kommentar am 21. März 2013 (alle Rückmeldungen ansehen).

Was bedeutet Sphäre was Zylinder

Weder "Sphäre" noch "Zylinder" werden in dem Artikel erwähnt. Diesbezüglich mal unter Brille nachsehen. --CV Disk RM 09:41, 23. Mär. 2013 (CET)Beantworten

Visus und Autismus - fehlerhafe Angaben (neue Studienergebnisse)

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Die Behauptung, Personen mit Autismus hätten einen höheren Visus stimmt nicht. Die Studie, welche das belegen sollte wird in Ihrer Methodik angezweifelt. Ebenso gibt es neuere Studien, welche keinen Unterschied nachweisen. Quelle: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21885036 (nicht signierter Beitrag von 89.206.77.76 (Diskussion) 12:23, 16. Jun. 2013 (CEST))Beantworten

Ja, sehe ich auch so. In diesem Review (section 6.2.1) wird auch darauf eingegangen. Habe den Abschnitt aus dem Artikel gestrichen. -- Chillvie (Diskussion) 19:51, 8. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Sehstärke Entfernungsunabhängig?

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Wenn jemand weitsichtig ist, kann er doch Sehtafeln, die ihm in "normaler Leseentfernung" vorgehalten werden, nicht scharf sehen, also bescheinigt der Arzt ihm eine geringe Sehschärfe. Würden die Sehtafeln aber als Plakat an der Wand, oder gar an die gegenüberliegende Hauswand projiziert, und zwar so, dass sie unter dem gleichen Sichtwinkel erscheinen, könnte er sie scharf sehen und bekäme eine höhere Sehschärfe bescheinigt. Bei Kurzsichtigen entsprechend andersrum.
Wie kann man da die Sehstärke beim "Nahtest" und "Ferntest" miteinander vergleichen? Ich hab jedenfalls noch nie erlebt, dass ein Augenarzt (oder gar ein Optiker) zwei verschiedene Tests für nah und fern angeboten hat. --RokerHRO (Diskussion) 21:05, 5. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Der Visus soll ja insbesondere bei optimaler Korrektur bestimmt werden. D.h. ein Weitsichtiger trägt zunächst mal seine Brille (die ihn für die Ferne korrigiert) und verhält sich damit wie ein Normalsichtiger. Wenn er noch jünger ist, kann er selbstverständlich Sehprobentafeln in "normaler Leseentfernung" scharf sehen (Akkommodation). Wenn nicht, braucht er eben eine Lesebrille oder Gleitsichtbrille. Ein verschlechterter Nahvisus ist einfach der Hinweis, dass die Lesebrille angesagt ist (mit der der Nahvisus dann gleich dem Fernvisus ist). -- Einziges Problem: Eine nicht allzu starke Weitsichtigkeit ist dem Betroffenen oft gar nicht bekannt und macht sich höchstens durch abendliches Kopfweh bemerkbar. Ein (schon früher im Leben auftauchendes) schlechteres Nahsehen kann dann ein Hinweis darauf sein, auf Weitsichtigkeit zu testen. Strasburger (Diskussion) 13:30, 19. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Eben das ist das Problem: Wenn ich meine "Sehstärke" (gemeint ist damit ja i.d.R. die Dioptrienzahl einer Brille, die mich zu einem möglichst "Normalsichtigen" macht) mit solchen Sehtafeln bestimmen lassen will, muss ich doch sowohl einen Test im Nahen als auch einen in der Ferne machen, oder nicht? --RokerHRO (Diskussion) 14:38, 19. Mär. 2014 (CET)Beantworten
Sorry, habe ich eben erst gesehen. Nein, für die richtige Korrektion (das ist die Dioptrienzahl der Brille) ist nur das Messen in der Ferne nötig. Der Visus ist dabei aber nur Hilfmittel, der anzeigt, ob das Netzhautbild scharf ist. Die Messung selbst geschieht durch Vorsetzen unterschiedlicher Linsen.
Aber das Missverständnis liegt schon in der Überschrift: "Sehstärke" gibt es als Begriff nicht. "Sehschärfe" ist ein anderes Wort für den Visus, "Korrektion" ist die "Stärke", d.h. Dioptrienzahl, der Brille. Beides hat wenig miteinander zu tun. Ein Kurz- oder Weitsichtiger kann hervorragenden Visus haben und ein Normalsichtiger kann schlechten Visus haben. Strasburger (Diskussion) 18:53, 27. Okt. 2015 (CET)Beantworten

niedrige Sehschärfe ≠ unscharf ?

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"bei erniedrigter Sehschärfe wird das Bild z. B. nicht notwendigerweise als unscharf wahrgenommen." ... sondern?? Zu was soll erniedrigte Sehschärfe denn sonst führen wenn nicht zu Unschärfe? Diese Information sollte unbedingt eingbaut werden zum besseren Verständnis.

Die wahrgenommene Schärfe des Bildes entspricht nicht der Schärfe des Netzhautbildes (wie überhaupt die Wahrnehmung selten dem Netzhautbild entspricht; das ist ja ein altes Missverständnis). Zur wahrgenommenen Schärfe gibt's Literatur in der Wahrnehmungsforschung; z.B. Galvin, S. J., O’Shea, R. P., Squire, A. M., & Govan, D. G. (1997). Sharpness overconstancy in peripheral vision. Vision Research, 37, 2035–2039. Scheint mir aber zu speziell für den Artikel. Strasburger (Diskussion) 16:27, 9. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Sehschärfe in % (Fortsetzung)

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Der momentan aktuelle Abschnitt Sehschärfe#Visusangaben_in_Prozent behauptet, die Angabe in % sei irreführend. Das ist mit einer putzigen (nicht WP tauglichen) youtube-Quelle belegt.

  1. Es wird behauptet, die Angabe habe keinen Bezug - hat sie aber dch, ebenso wie die Visus-Angabe ist es 100% bzw. 1 , d.h. eine Bogenminute.
  2. die unteren Wertunterschiede häten eine größere Bedeutung. - ja, natürlich. Wie bei allen prozentangaben und auch beim Visus. 0,2 ist doppelt so gut wie 0,1. 20% ist doppelt so gut wie 10%. Mathe 5. Klasse
  3. wieso sollte 100% die höchste Sehschärfe sein? 20% extra ergeben 120%. Wie bei der Planerfüllung ;-)
  4. es scheint nicht nur einen Nullpunkt zu geben sondern der Grenzwert der Funktion geht tatsächlich gegen null. Warum auch nicht?

Ich werde das hier paar Tage zur Diskussion stellen und dann abändern.--Ulf 10:10, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Hallo Ulf,
es ist richtig; die erste Aussage ist nicht WP-tauglich belegt. Den „putzigen“ YouTube-Link kann ich nicht beurteilen: Das Video ist verschwunden. Die Aussagen sind aber meines Erachtens im Kern richtig (sie stammen im Übrigen von mir), offenbar aber missverständlich oder ungenau. Vielleicht auch einfach zu kurz. Jedenfalls sollten wir vor einer Änderung darüber diskutieren.
Bitte aber vorher schlau machen zu den Begriffen „Messen“, „Skalenniveau“, Unterschied zwischen Verhältnisskala und Intervallskala, auf die sich das bezieht.
Zu (1): Ja, es gibt einen Bezugspunkt; der ist aber recht willkürlich. Der Bezugspunkt ist übrigens nicht eine Bogenminute sondern Eins durch eine Bogenminute. Das hat historische Gründe, weil man mal angenommen hatte, das sei ungefähr der Normalwert einer gesunden Person, und weil es eine runde Zahl ist. Zu der Frage im Artikel „Prozent wovon?“ könnte man zwar sagen, „Prozent des Kehrwerts des mittleren Auflösungsvermögens einer 45-jährigen sehgesunden Person.“ Das ist aber irgendwie „unhandlich“. Bei Temperatur ist das einfacher. 0° C ist z.B. der Gefrierpunkt.
Zu (2): Unterschiede misst man als Differenzen, nicht als Quotienten. Bitte bei Intervallskala nachlesen. Celsius ist z.B. eine Intervallskala. Eine Temperaturerhöhung von 10° auf 11°C hat, in einem definierten physikalischen Sinn, die gleiche Bedeutung wie von 98° auf 99° (man muss die gleiche Energiemenge hinzufügen).
Zu (3): Sozialistische Planerfüllung ist vielleicht kein gutes Beispiel, wie man eine Skala sinnvoll konstruiert.
Zu (4): Hier geht es um den Unterschied zwischen Intervall- und (der höherliegenden) Verhältnisskala. Prozentangaben messen auf Verhältnisskalenniveau (d.h. Begriffe wie "doppelt so viel" ergeben inhaltlich Sinn), Visusmessungen liegen aber nicht einmal auf Intervallskalenniveau. Ja, der Grenzwert der Funktion (Hyperbel) ist Null, das ist aber kein sinnvoller Visuswert. Er würde bedeuten, dass die Landoltringe unendlich groß sind. -- Das Standardbeispiel zur Verhältnisskala ist Temperatur in Kelvin. Die hat einen sinnvollen Nullpunkt, den absoluten Nullpunkt. Und 20° K ist doppelt so viel wie 10° K (doppelte Energiemenge).

Strasburger (Diskussion) 13:18, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Hallo Strasburger, meine Kernaussage ist, dass der Visuswert als dimensionslose Zahl ebenso eine Verhältnisangabe ist wies de Prozente sind. Ist ja nur eine andere Schreibweise. Und das mit der Planerfüllung sollte natürlich ein Scherz sein, ma kann ebenso eine Toleranz als Beispiel nehmen: ein Blech darf auch 120% der Nenndicke aufweisen, wenn die Toleranz 20% ist. Es ist dann 1,2mal so dick wie der Nennwert. Wenn man die Prozentangabe kritisiert, muss man also ebenso die dimensionslose Visus Angabe kritisieren - beides sind Verhältnisangaben. Und ja - ich finde die Angabe Kehrwert des "gesunden" Auflösungsvermögens handlich (egal ob in Prozentz oder als Zahl).--Ulf 15:41, 22. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Dass es ein Scherz sein sollte, war klar; sorry, war meinerseits an der Stelle auch nicht ganz ernst gemeint. Aber das mit der Normdicke ist ein gutes Beispiel: Dicke wird nämlich auf einer Verhältnisskala gemessen, Sehschärfe aber eben nicht (ob der Visus dimensionslos ist, spielt dabei übrigens keine Rolle; man kann ihn auch in 1/Winkelminute messen). Bei Dicke ist es zulässig zu sagen, „halbe Normdicke“. Beim Visus ist z.B. die Aussage unzulässig, „0,5 ist die halbe Sehschärfe der Bezugssehschärfe“; man darf nur sagen, „0,5 ist der halbe Visuswert von 1,0“. Aber auch das sagt man nicht, weil es sofort (als Verhältnisangabe des zu Messenden) missverstanden wird. Um dem Missverständnis zu entgehen, wird oft gern stattdessen logMAR verwendet. Wie gesagt, der Knackpunkt ist die Verhältnisskala.
Und, nein, Visus 1,0 ist nicht das „gesunde Auflösungsvermögen“. Das liegt bei 1,6. Strasburger (Diskussion) 18:44, 22. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Dan habe ich das falsch verstanden. Ich dachte tatsächlich, man kann sagen, dass jemand mit visus=0,5 halb so gut sieht (Minimum separabile) wie einer mit v=1. Wäre doch ziemlich ewig noch linear. Wenn ich 1° auflöse (bei mir ohne Brille bei 1m Objektabstand der Fall), liege ich bei v=0,017 (1,7%), also ziemlich mies, so fühle ich mich auch. Sollte ich mich besser fühlen?--Ulf 21:11, 22. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Hmm, ja, da muss ich mich korrigieren. Verhältnisse ergeben Sinn; Visus 0,5 bedeutet doppelt so große Landoltringe wie bei 1,0. Strasburger (Diskussion) 11:02, 23. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Ps. Der Kehrwert der Sehschärfe - MAR - ist übrigens eine Verhältnisskala. Strasburger (Diskussion) 15:03, 23. Mai 2019 (CEST)Beantworten
Hab's jetzt (hoffentlich) genauer formuliert. Strasburger (Diskussion) 11:29, 15. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

„Gebrauchsanleitung“ für Sehprobentafel

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In Sehschärfe#Sehprobentafel steht:

„... der Sehzeichen, sehr genau auf das Einhalten der Prüfentfernung geachtet werden. Des Weiteren ist das Einhalten der richtigen (recht hellen) Beleuchtung der Tafel wichtig,...“

„Sehr genau“ - wie genau? „recht hell“ - wie hell? Relativangaben wie wir sie besonders lieben in der Wikipedia. Warum in Gottes Namen werden solche Angaben gemacht, die niemandem etwas nützen? Besserwisserei?--Ulf 10:51, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Keine Besserwisserei sondern Teil der Messvorschrift. Ich habe eine online verfügbare Quelle ergänzt. Dort steht auch Genaueres zur Prüfentfernung. Strasburger (Diskussion) 19:15, 5. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Snellen-Haken vs. Snellen-E

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Eine weitere unausrottbare Lehrbuchente im deutschsprachigen Raum: Die Bezeichnung des Snellen-E als „Snellen-Haken“. Im Englischen spricht man richtigerweise von "Snellen letter" oder "Snellen E" und vermeidet die Bezeichnung "Snellen hook". Snellen hat in seinen klassischen Untersuchungen zwei verschiedene Zeichen verwendet, den von anderen so bezeichneten "Snellen hook" (Haken) und eben das "Snellen E". Beim Haken fehlt der mittlere Strich, es sieht wie ein eckiges „C“ aus. Daraus hat Landolt den Landolt-Ring entwickelt.

Richtiger wäre es also, auch im Deutschen die stylische Bezeichnung "Snellen-Haken" zu vermeiden und vom "Snellen-E" zu sprechen. Strasburger (Diskussion) 18:42, 10. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Nein, richtiger wäre es, diese Ausführungen im Artikel aufzunehmen - und valide mit Quellen zu versehen. --CV 20:49, 10. Jan. 2020 (CET)Beantworten
Das ist natürlich richtig, ... kommt irgendwann. Strasburger (Diskussion) 22:02, 10. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Ich habe die Ausführungen nun in eine Fußnote gepackt, da sie hier für den allgemeininteressierten Leser nicht zentral sind. Als Belege habe ich Quellen genommen, in denen die Form der Sehzeichen ausdrücklich genannt wird. Der Snellen-Haken wird auch z.B. in Sloan (1951) neben dem Snellen-E als Vergleichsmessung herangezogen, aber die jeweiligen Formen werden, wie in den meisten anderen Quellen, als bekannt vorausgesetzt. Strasburger (Diskussion) 20:58, 8. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Bislang fehlt hier eine weitere Alternative, der Pflüger-Haken, bei dem es sich ebenfalls um ein "E" handelt, dessen mittlerer Strich kürzer ist als der obere und untere. --CV 10:56, 9. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Danke. Ich habe den Pflüger-E-Haken noch hinzugefügt. Vor allem habe ich im Stichwort "Snellen-Haken" einen Abschnitt zu dem Unterschied eingefügt. Strasburger (Diskussion) 21:42, 10. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Wieviel Pixel "hat" das menschliche Auge im Optimum

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Auf der Suche nach einer Antwort bin ich mit einer schnellen Google-Suche auf diese zwei Artikel gestoßen. [2] [3]. Ich bin der Meinung, dass sowohl im Artikel zur "Sehschärfe" als auch im Unterabschnitt "Das menschliche Auge" (im Artikel Wirbeltierauge) auf die Frage eingangen werden sollte...weshalb ich auf Diskussion:Wirbeltierauge, die gleiche Diskussion gestartet habe. --LennBr (Diskussion) 00:43, 9. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Wie in der einen Quelle richtig steht: “Der Witz bei dieser Frage ist natürlich, dass sie falsch gestellt ist und es eigentlich keine richtige Antwort gibt.” Es gibt dementsprechend meines Wissens auch keine wissenschaftliche Quelle, die auf die Frage eingeht (Wikipedia:Belege). Deshalb bin ich mir nicht sicher, ob das in die Wikipedia gehört. Strasburger (Diskussion) 10:45, 10. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Sehtafel

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Sollte man eine Weiterleitung von Sehtafel hierher einrichten? Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 15:42, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Das war ein Schreibfehler in der Bildunterschrift. Es musste "Sehprobentafel" heißen. Strasburger (Diskussion) 16:35, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten
Ach so. Danke und Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 17:13, 21. Jan. 2023 (CET)Beantworten