Diskussion:Seminar
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Ergebnis des Seminares
[Quelltext bearbeiten]Zitat:"Ergebnis eines Seminars kann eine Seminararbeit sein."
Nö. Das Ergebnis eines Seminares ist das, was in den Köpfen hängen bleibt. Die "Prüfung" dessen kann höchstens eine Seminararbeit sein. MV --193.238.8.86 11:07, 8. Feb. 2010 (CET)
- Wikipedia:Sei mutig hebe kleine Fehler gleich selbst und kommentiere deine Änderung! Grüße --WissensDürster 18:17, 8. Feb. 2010 (CET)
Neutralität
[Quelltext bearbeiten]Zitat: "Dem Anspruch, in einer kleinen Gruppe intensiv zu arbeiten, stehen in der Realität der deutschen Universitäten aber häufig Teilnehmerzahlen von 40 bis zu 100 Studierenden entgegen. Seminare sind oft "Vorlesungen mit nicht ganz so vielen Zuhörern". Das Ziel der Lehrveranstaltung, nämlich die Einführung in das selbstständige wissenschaftliche Arbeiten wird dadurch nicht erreicht."
- Zumindest im ingenieurswissenschaftlichen Bereich der RUB nicht nachvollziehbar. -- 134.147.48.134 16:40, 13. Mär. 2010 (CET)
- Zustimmung, die Zahlen wirken recht willkürlich.. (nicht signierter Beitrag von 88.153.134.79 (Diskussion | Beiträge) 23:56, 15. Mär. 2010 (CET))
- Ich vermute, hier bestätigt eine Ausnahme an der RUB die weit verbreitete Regel. Die Zahlen sind nicht von mir, aber in ihrer Bandbreite durchaus realistisch. Gruss, --Markus 11:30, 2. Apr. 2010 (CEST)
Ich habe die Aussage deutlich relativiert. Meines Wissens ist das zumindest in den Fachbereichen Physik und Informatik deutschlandweit kein Problem. In der Physik herrscht eher das Problem vor, Leute in ein Seminar zu kriegen. Und die Aussage, dass das Lernziel eines Seminars wäre, selbstständiges wissenschafltiches Arbeiten zu fördern, ist so nicht haltbar. Das Lernziel eines Seminars wird vom Dozenten festgelegt, und vielleicht hat der gar kein Interesse daran, den Leuten selbstständiges wissenschatliches Arbeiten beizubringen. Eventuell könnte man eine Aussage einbringen, die besagt, dass der Veranstaltungstyp "Seminar" ursprünglich zu diesem Zweck erdacht wurde, aber in der Generalität stimmt es einfach nicht. --Olenz 12:42, 24. Jun. 2010 (CEST)
Seminare an der Hochschule
[Quelltext bearbeiten]Ich dachte immer, das wesentliche Merkmal eines Seminars wäre, dass die einzelnen Vorträge von Studenten gehalten werden. Im Text wirkt das so, als wäre das eine mögliche Form des Seminars unter anderen. Ist das richtig so? Also, gibt es auch Seminare, bei denen nicht die Studenten die Vorträge halten? Oder wie?
Darüberhinaus habe ich die Behauptung entfernt, Seminare wären zur Vertiefung von Vorlsungen gedacht. Seminare können genausogut vollständig neues Wissen vermitteln. --Olenz 17:28, 25. Okt. 2010 (CEST)
- ehrlich gesagt kann ich kein Argument o.ä. finden, dass gegen eine deutliche Trennung von workshop und Seminar spricht.(falls ich nichts übersehen habe) Zumal nach meiner Erfahrung Seminare normalerweise ausschließlich an Hochschulen stattfinden, während Workshops überall und zu allem möglichem abgehalten werden können. Ich muss da immer an Kongresse denken, wo sich Leute zusammenfinden, um entweder irgendwelche praktischen Dinge zu üben oder aber um z.B. ein politisches Manifest oder so erarbeiten. Also alles Dinge, die gar nicht oder nicht in erster Linie mit der wissenschaftlichen Auseinandersetzung eines Themas zu haben. Die Legitimation des QS-Hinweises kann ich deshalb nicht nachvollziehen. --DerPanscher (Diskussion) 04:33, 13. Feb. 2016 (CET)
Abschnitt Literatur
[Quelltext bearbeiten]Wird, bei allem Respekt, der eine unter Literatur aufgeführte Titel "Kurse und Seminare erfolgreich durchführen für Dummies" wirklich dem Anspruch der Wikipedia gerecht? Bin eher zufällig auf den Artikel gestoßen und bei weitem kein Fachmann, aber das scheint mir doch eher fehl am Platze...