Diskussion:Sergio Corbucci

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 213.225.6.28 in Abschnitt 1966: Drei große Filme
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Sergio Corbucci“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.

POV

[Quelltext bearbeiten]

Dieser Artikel ist voll unbegründeter Meinungen, denen man folgen mag oder nicht, die aber so nicht in ein Lexikon gehören. Manches ist auch schlicht widersprüchlich, zum Beispiel, wenn behauptet wird, Corbucci habe kein Talent für die von ihm gedrehten "faden" Komödien gehabt. Komisch, dass man ihn dann damit beauftragt hat. 84.150.219.36 01:19, 9. Aug. 2007 (Nachgetragen von Nobart 12:49, 22. Nov. 2010 (CET))Beantworten

Hab dann Mal den Baustein der QS-FF gesetzt. Nobart 12:49, 22. Nov. 2010 (CET)Beantworten

1926 oder 1927 ?

[Quelltext bearbeiten]

Auf Corbuccis Grabstein ist das Geb-Datum 1926 vermerkt. Kann mir kaum vorstellen, dass dies falsch ist, bzw. der Familie nicht aufgefallen wäre...

Link:

http://image2.findagrave.com/photos/2013/310/10287301_138389104184.jpg (nicht signierter Beitrag von 91.64.88.248 (Diskussion) 03:52, 23. Nov. 2014 (CET))Beantworten

1966: Drei große Filme

[Quelltext bearbeiten]

Wie mein obiger Vorredner halte ich die sehr willkürlichen Qualitätsbekundungen in diesem Artikel für sehr fragwürdig.

Wenn etwa, im Anschluss an den "Django"-Abschnitt, behauptet wird, die beiden folgenden, ebenso 1966 inszenierten Filme, erwiesen sich als Rückschritt, dann ist das für einen sachlichen Artikel eine sehr unpassende Formulierung, zumal der Befund doch sehr gewagt erscheint:

"Navajo Joe" ist nicht nur wegen der ersten Hauptrolle Burt Reynolds' sehenswert, sondern auch in formaler Hinsicht. In kaum einem anderen Film Corbuccis vermittelt sich sein physisch-direktes Kino, sein Comic-Stil in so mustergültiger Weise, noch dazu eingebettet in eine ansprechende Rache-Geschichte, in der, ebenso höchst ungewöhnlich, ein Indianer die zentrale Rolle spielt.

In "Die Grausamen" (I crudeli) spielt Corbucci (wie in eigentlich jedem seiner Filme innerhalb seiner "klassischen" Italo-Western-Phase) mit den Mythen und Stereotypen des Genres. Hier treibt er das sogar auf die Spitze: Wo im Italo-Western allgemein der moralisch integre Held zum höchst ambivalenten Anti-Helden geworden ist, mit dem eine Identifikation viel schwieriger fällt, fehlt in Corbuccis Film der Held (oder Anti-Held) völlig. Da sind nur die "Grausamen", denen man bei der Verwirklichung ihres Plans zusehen kann.

Alle drei Filme, die Corbucci 1966 inszeniert hat, "Django", "Navajo Joe" und "Die Grausamen" sind zu Klassikern ihres Genres geworden. Hier von Rückschritten zu sprechen, finde ich ungemessen. --213.225.6.28 22:36, 10. Nov. 2022 (CET)Beantworten