Diskussion:Serial ATA/Archiv

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Winof in Abschnitt xSATA Kabel gibt es nicht
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S-ATA 3 Spezifikation fast fertig

http://www.golem.de/0808/61828.html http://www.computerbase.de/news/hardware/laufwerke/2008/august/doppelte_bandbreite_sata-spezifikation/

(nicht signierter Beitrag von 77.189.116.158 (Diskussion) 09:16, 20. Aug. 2008 (CEST))

S-ATA 3

Was ist mit S-ATA 3? Ich hab gehört, es soll 600MBs unterstützen.

Hier war mal ein Artikel, jetzt is'es weck.
siehe Die Zukunft von Serial ATA (bzw. ein Absatz über diesem hier) --jhartmann 13:11, 15. Jun. 2007 (CEST)

Umrechnung Bit/Byte

Geschwindigkeit - GBit = MByte -- Alles klar. Nur wieso so eine komplizierte Formel?! Das 1Byte 8Bit entspricht ist wohl leichter zu sagen (und auf jeden Fall leichter zu verstehen), als xBit/s*1Byte/8Bit=xByte/s. --80.121.32.79 01:11, 18. Dez 2005 (CET)

Kompatiblität SATA I/II

Frage: Ist SATA II zu SATA I kompatibel? Sagt mal ist bei SATA ein Takt vorgegeben oder laufen die Dinger asyncron?

"SATA II ist die Erweiterung von SATA der Version 1. SATA-II-Festplatten lassen sich auch an der SATA-Schnittstelle der Vorgängerversion anschließen. Sie laufen dann mit einer geringeren Schnittstellengeschwindigkeit und verzichten auf moderne Festplatten-Features. Unabhängig von der Geschwindigkeit dürfen auch die gleichen Kabel verwendet werden.
SATA-II-konforme Kabel unterscheiden sich von den einfachen SATA-Kabeln nur durch den Schnappverschluss am Stecker. Die Verbindung zwischen Laufwerk und Motherboard ist dann deutlich fester. Locker sitzende Kabel gibt es dann nicht mehr." Quelle: http://www.elektronik-kompendium.de/sites/com/1006201.htm

Bei SATA 2 Festplatten muss meist ein Jumper gesteckt werden, wenn sie an einem SATA 1 betrieben werden.

Kann ich auch eine SATA-I-Festplatte problemlos an einem SATA-II-Controller betreiben? Wendelin Kritik? 21:34, 8. Nov. 2006 (CET)

maximale Festplattenkapazität

Gibts für Serial ATA eine Festplattenkapazität, ähnlich wie bei alten IDE Controllern mit 32 GB?

Ja, bei 128 Petabyte ist vorerst auf Grund der verwendeten LBA-48-Adressierung Schluss. Das reicht erstmal eine Weile... --Echoray 09:49, 30. Jul 2004 (CEST)
Na ja, bei ATA war's aber 128 GiB, nicht 32. Das war eine Win.-Grenze. JFTR. -- Pemu 14:12, 2. Jun 2005 (CEST)

Aussprache

Wie spricht man ATA und SATA aus? Einfach wie es da steht oder Es Äi Ti Äi? --Plenz 10:52, 2. Okt 2004 (CEST)

Also ich sach meistens 'Atta (keine IPA, aber mit Betonungshäkchen.) -- Pemu 14:12, 2. Jun 2005 (CEST)
Das ist SUBVERSIV, mein Freund! Überleg mal wieso. -andy 80.129.71.231 20:38, 11. Mär 2006 (CET) ;-)

Bootfähigkeit

Man sollte noch anmerken das zwar S-ATA Festplatten per Treiberupdate bootfähig sind, Wechselmedien-, wie Brenner und ROM-, Laufwerke jedoch nicht (DVD&CD). Lutz Berreth | ? weiteres Fachwissen gefragt

Hast du da mehr Informationen zu? Ich weiß zwar, dass diese Fähigkeit z.B. unter Fedora Core 3T1 noch nicht im Kernel unterstütz wurde, aber allgemein schien es Berichten zufolge kein Problem zu sein, die Bootsequenz dort anzusprechen. Siehe diesen Bugzilla Eintrag. --Liquidat 12:16, 10. Okt 2004 (CEST)
Versteh' die Frage nicht wirklich. Sata Platten booten definitiv, falls das die Frage ist - Windows und Linux (Fedora/Ubuntu). 132.199.211.23 14:49, 30. Mai 2006 (CEST)

was ist "serial" an S-ATA

Im Artikel wird nichtmal erklärt was so "serial" an S-ATA ist. Sind die festplatten physisch in serie geschaltet anstatt wie bei ATA parallel oder wo liegt der Unterschied? --Humbrie 16:22, 2. Jan 2005 (CET)

Das sehe ich anders: während beim Abschnitt Technik, Unterabschnitt Datenkabel eindeutig gesagt wird, dass es nur ein Kabel pro Platte gibt (was die Frage nach der physischen Schaltung erübrigt), wird weiter oben von der Datenübertragung gesprochen, die nun nicht mehr parallel ist, sondern seriell: "Parallele Busse haben Schwierigkeiten mit dem Erreichen immer höherer Geschwindigkeiten, da es damit immer schwieriger wird, den Datenfluss auf allen Leitungen synchron zu halten." - das sollte eigentlich alles klären, oder nicht? --Liquidat 16:57, 2. Jan 2005 (CET)
Ich denke, dass man das etwas genauer erläutern könnte. Ich hab mal in der Spezifikation nachgeschaut, und da stand, dass man von einer parallelen zu einer seriellen busstruktur übergangen ist:
Bus Design

In contrast to Ultra ATA’s parallel bus design, Serial ATA uses a single signal path to transmit data serially,
or bit by bit, and a second serial path to return receipt acknowledgements to the sender. Because each of these signal paths
is a 2-wire differential pair, the Serial ATA bus consists of 4 signal lines per channel.

Das find ich schon eindeutiger :-) --Humbrie 13:13, 3. Jan 2005 (CET)

Gut, wenn du mehr Klarheit wünschst, dann pack es rein - sei mutig :) --Liquidat 16:19, 3. Jan 2005 (CET)

@humbrie zur klärung was seriell und was parallel an schnittstellen ist gibt es schon gute artikel bei wikipedia; eine deutliche aussage, dass sata seriell ist, dürfte hier ausreichen

Bridge-Chips sollen für 30 - 50 % verminderten Durchsatz sorgen ?!

unter "kompatibilität" steht: "In der Übergangszeit zwischen parallelem und seriellem ATA sind verschiedenste Adapter zur Umwandlung vom einen zum anderen geplant. Für die Umwandlung von seriell zu parallel oder umgekehrt wird eine Bridge benutzt. Jedoch erleben solche Anordnungen spürbare Leistungseinbußen und Tests Anfang 2003 zeigten einen um 30 bis 50 % verminderten Durchsatz. "

Diese These halte ich für sehr gewagt, dazu wuerde ich gerne entsprechende Quellen sehen, bevor ich das glaube ...

Was meinen die Anderen ??

-- Dervirus 02:11, 3. Jan 2005 (CET)

Das glaube ich auch nicht, wollte bei Gelegenheit mal kucken. IMHO hat man keinen Performanceverlust. --fubar 03:58, 3. Jan 2005 (CET)

P-ATA

Es ist wahrscheinlich, dass der normale ATA-Standard nachträglich noch in Parallel ATA (P-ATA) umbenannt wird, um Verwechslungen zu vermeiden.

Solche Sätze gehören doch nicht in eine Enyklopädie, oder? Es geht doch um Fakten. Heißt's denn jetzt P-ATA, weiss das jemand? --Humbrie 12:30, 6. Jan 2005 (CET)

Auf den Herstellerseiten sagt man "Ultra ATA" (Seagate, Maxtor) "ATA/IDE" (Hitachi), "PATA" (Samsung), "EIDE" (Western Digital), jeweils als Gegensatz zu S-ATA/SATA/Serial ATA.

--Antarctica 20:54, 19. May 2005 (CET)

Genau genommen heißt diese Schnittstelle offiziell ATA-1 bis ATA-7 bzw. ATA/ATAPI-7, je nach Version. Weder Ultra-ATA/xxx noch UltraDMA-xxx taucht in irgendeiner Spezifikation auf. Bei PATA bin ich mir nicht ganz sicher. Die korrekte Bezeichnung des Übertragungsmodus ist UDMA-x (z.B. UDMA-5). UDMA-100 wäre falsch. Eine PATA Festplatte, die den UDMA-6 Modus unterstützt, ist demnach eine ATA- oder ATA/ATAPI-7 Festplatte.
--Madnex 21:04, 4. Apr 2006 (CEST)
Ich glaube kaum, dass die Leute beim T13 nun alle Standards neu auflegen, nur um die in PATA/PATAPI umzubenennen.
Sie bieten immerhin 32 Googles für "P-ATA" (was ja auch PATA findet). Für "S-ATA" gibt's 152. Und für "ATA" 858. -- Pemu 14:12, 2. Jun 2005 (CEST)

Was ist mit ATAPI?

Weiß jemand, was mit ATAPI ist? Ist SATA nur eine andere physikalische Schicht und die ATA-Befehle (oder ein Subset von diesen – die Nicht-EXT-Befehle könnte man ja weglassen) bleiben? Dann könnte ja auch der PACKET-Befehl bleiben.

-- Pemu 14:12, 2. Jun 2005 (CEST)

Genau, bei SATA aendert sich die physikalische Uebertragung, das Protokoll bleibt gleich, deswegen sind ja auch Bridges, die zwischen PATA und SATA konvertieren moeglich. Eine Protokollaenderung gibts wie im Artikel erwaehnt mit SATA2, das NCQ hinzufuegt. Warum man aber teilweise neue Treiber braucht, um SATA nutzen zu koennen ist mir auch nicht ganz klar. Vielleicht weil es einfach neue Controller sind (man braucht ja auch fuer neue PATA-Controller Treiber...)? Was du hier durcheinanderwirfst ist allerdings ATA und ATAPI, wie du in den entsprechenden Artikeln nachlesen kannst.
-- Joschkopf 10:42, 19. Okt 2005 (CEST)

Geschwindigkeitsvorteil?

S-ATA I war mit 150 MB/s nur 17 MB/s schneller als die aktuell schnellste parallele ATA-Schnittstelle (ATA/133) und brachte daher keinen signifikanten Geschwindigkeitsvorteil. Diese Formulierung geht irgendwie an der Wahrheit vorbei... Es ist doch wohl so, dass aktuelle 7200er HDDs gar nicht schneller als 50 MB/s (oder so um den Dreh) beim sequenziellen Lesen schaffen, weil die Platten nicht schnell genug rotieren. 150 MB/s können doch überhaupt nur erreicht werden, wenn Daten aus dem Cache gelesen werden. Das sind bestenfalls 8 MB, also nur Sekundenbruchteile. Wieviel Megabyte schafft eigentlich ein 15k-Eisen mit Ultra-320-Schnittstelle beim sequenziellen Lesen? --Echoray 17:54, 16. Jun 2005 (CEST)

Keine Ahnung aber die Raptor schafft durchgehend 80. 84.146.183.133 20:02, 14. Feb 2006 (CET)


--externperson85.179.3.23 23:36, 23. Jun. 2007 (CEST) Meine Maxtor ATA-133 schafft an durchschnittlicher Dauerübertragung 54MB/s, die Samsung SATA-I 63MB/s und die Seagate SATA-II 74MB/s. Da kann man wohl nicht mehr sagen es gäbe kaum einen Unterschied. Die Seagate appliziert Perpendicular Recording und Native Command Queueing, hat also eine andere Architektur und verhält sich (unter XP) merkbar anders bei mehreren Anfragen. Die Aussagen zum Preisverhältnis spiegeln nicht die relevanten Daten wieder. P-ATA Platten sind mittlerweile teurer bei im ct/GB Vergleich und ihre Auswahl hat gegenüber S-ATA deutlich abgenommen.

Eine Samsung Spinpoint F1 mit 1 TB schafft im Schnitt 94 MB/s. Außen sind es so ca. 115 MB/s. Burst Speed 191 MB/s (alles mit HD Tach gemessen, während einige andere Anwendungen liefen [Firefox, Thunderbird, µTorrent, wget usw.]). – 91.4.6.54 19:24, 24. Feb. 2008 (CET)
Auch dafür würde aber ATA133 noch reichen. Da wär nur der Burst Speed langsamer, aber der ist nur Cache-to-Interface, also in der Regele wenig relevant. Manche Platten schaffen mit ATA133 tatsächlich einen Burst Speed von >120 MB/s, d.h. das Interface wäre noch schneller als die 115 MB/s und würde die Platte nicht ausbremsen. Die Anwendungen haben selten einen Einfluß, wenn sie nur idle sind, weil dann schreiben sie nur selten auf die Platte. Wenn sie einen Einfluß haben, dann meistens nur einen punktuellen Leistungsabfall, der nur an einer zufälligen Stelle ist und nicht über die ganze Platte geht (wobei selbst ohne hintergrundprozesse gibt es bei vielen Platten derartige Abfälle, wie man z.B. bei einer google-bildersuche nach hdtach sieht). --MrBurns 01:13, 25. Feb. 2008 (CET)

Bei der Frage nach Geschwindigkeitsvorteilen ist nicht nur interessant, was eine einzelne Platte "schafft". Sowie mehr als eine Platte im System hängt, und ganz im Besonderen bei RAID-Konfigurationen, ist der Durchsatz durch die Schnittstelle selber zum und vom Cache durchaus als Geschwindigkeitskriterium relevant. Es wird ja immer nur eine Platte zur Zeit angesprochen. Ein einigermaßen sinnvolles Cache-Management vorausgesetzt: Der Vorteil, schneller von einer zur nächsten Platte weitergehen zu können, dieser Vorteil potenziert sich in solchen Konstellationen gewissermaßen. Wird beispielsweise der einen Platte ein Schreibauftrag in den Cache transferiert, kann eine schnellere Schnittstelle der zweiten Platte eben schon eher einen Schreibauftrag in den Cache schieben, während die erste Platte mit Abarbeitung des Auftrages sowieso noch beschäftigt ist. Nehmen wir hier 50MB/s Schreibgeschwindigkeit der Platten selber an, ist bei zwei Platten noch in etwa egal, ob der Controller die (nach Daumenrechnung) von den Platten bedienbaren 100 MB/s oder darüberhinaus 133 MB/s oder 150 MB/s liefert. Ab der dritten Platte wird es dann interessant, weil nun mit derselben Daumenrechnung die drei Platten zusammen auch "physikalisch" mehr als 133 MB/s bedienen können. Nebenaspekt: SATA wird eben (abgesehen von der Busgeschwindigkeit oder Lüftungsfragen, an den etwas weniger offensichtlichen Features gemessen) genau dann wirklich interessant, wenn mehr als die Standard-Feld-Wald-Wiesen-Ausstattung von Festplatte plus DVD-Laufwerk im bzw. am Rechner hängt.BGKS Kulms 19:38, 12. Jun. 2008 (CEST)

Wirkt sich die höhere Übertragungsgeschwindigkeit von S-ATA gegenüber P-ATA aus? --Diwas 19:38, 18. Mai 2007 (CEST)

Das läßt sich so einfach nicht beantworten. Sowohl bei UDMA 133 als auch bei SATA 150/300 liegen derzeit die Dauertransferraten einer einzelnen Platte noch deutlich unterhalb der Möglichkeiten der Schnittstellen. Freilich kann die durchschnittliche Leistung bei modernen SATA-Platten höher liegen, Stichwort NCQ, was es für PATA nicht gibt. Sobald mehrere Platten ins Spiel kommen (RAID), ist das parallele Interface bei schnellen Platten inzwischen oft schon am Anschlag. -- Smial 20:17, 18. Mai 2007 (CEST)

Danke dir für die Antwort. Hab dann aber noch eine Frage. Klar ist mir: Wenn der Controler nach Anforderung bestimmter Daten einer Platte, Daten von anderen Platten weiterleitet, sammeln sich Daten im Festplattencache, die dann über S-ATA 300 so schnell übertragen werden, das die Geschwindigkeit der Platte unter Umständen trotzdem voll genutzt wird. Meine Frage: Welche anderen anderen Gründe/Situationen bewirken Puffern von mehreren MB im Festplattencache? Hintergrund ist: Ich hätte gern etwas mehr Klarheit im Artikel inwieweit die Übertragungsgeschwindigkeit sich auswirkt. --Diwas 20:07, 19. Mai 2007 (CEST)

Inwieweit Übertragungsgeschwindigkeiten sich auswirken, hat nichts in einem Artikel zum Thema »SATA« zu suchen. Gerne natürlich in der Diskussion dazu.
Jede Lese-/Schreibaktion bewirkt ein Puffern von mehreren MB im Cache. Beim Schreiben kann die schreibende Applikation bzw. das Betriebssystem davon entlastet werden, darauf zu warten zu müssen, bis die Platte die Daten real auf die Platte geschrieben hat und sich zwischenzeitig anderen Aufgaben widmen. Wieweit das in welchem Umfang tatsächlich stattfindet, ist natürlich eine andere Frage, die sich sowieso nicht allgemeingültig beantworten läßt. Die Wahrheit nachlesen kann man nur bei Open Source Betriebssystemen mit Open Source Treibern. Beim Lesen (jetzt wieder von der Platte) ist die Situation noch komplizierter, weil jede Platte selber mehr oder weniger schlau in Eigenregie Vorraussagen treffen kann, was ihrer Vermutung nach als nächstes gelesen werden wird und das dann schonmal auf Verdacht in den Cache holen. Im Zweifelsfall nimmt sie das, was noch in derselben Spur liegt, was also ohne zusätzlichen mechanische Bewegungen noch zu holen ist, aber die Blockgröße übersteigt, die das Betriebssystem pro Lese-Anforderung verarbeitet. Bei der nächsten Leseanforderung stehen diese Daten dann sofort bereit. Unintelligenz verschiedener bekannter Betriebssysteme verhindert dann leider nicht, daß dieser simple Trick durch starke Fragmentierung des Dateisystems ausgehebelt werden. Bei inzwischen im Vergleich zur Zylindergröße sehr großen Caches verliert er sowieso an Bedeutung. Interessanter wird also, wenn erst ein ganzer Stapel Kommandos an die Platte gegeben wird, die sie dann selbständig abarbeitet, bis der Cache voll bzw. abgearbeitet ist. Dabei kann die Platte außerdem noch entscheiden, in welcher Reihenfolge die Abarbeitung mit den geringsten Wartezeiten auf zeitraubende Positioniervorgänge stattfinden soll. Die reale physikalische Organisation der Platte kennt seit Auflösung des alten Zylinder-Kopf-Sektor-Zugriffschemas vor Ewigkeiten nur noch die Festplatte selber. Erst nach Abarbeitung des Stapels werden nicht-vollverblödete Betriebssysteme bzw. die CPU wieder in Anspruch genommen, um die Daten abzunehmen oder ggf. neue Daten zu liefern. Bei einem Einbenutzer-System, sieht der Einapplikations-Nutzer, der auf Abarbeitung eines Daten-Gesamtblocks (aka Datei) wartet, abgesehen von einer Positionierungsoptimierung, keinen Geschwindigkeitsvorteil, bloß weil das Betriebssystem zwischendurch Leerlauf hat. Selbst in dieser Konstellation würden beispielsweise Kompressionsalgorithmen oder Virenscans (also Prozesse, die direkt mit dem Dateizugriff in Verbindung stehen) oder auch der Netzwerktransfer möglicherweise sogar derselben Datenblöcke, diese Zeiten sinnvoll nutzen können. In Zeiten des Multi-Core-Computings kann der Nutzer sich natürlich fragen, welcher Core dann vom Warten auf die Platte befreit ist, und ob er nicht mehr als genug sowieso rumgammelnde Cores nocht zur Verfügung hätte. Der weise Mann fragt sich außerdem, ob häufigere Kontextwechsel durch schnelleres Wiedererreichen von solchen Leerlaufperioden in der Summe das System eher ausbremsen als beschleunigen. Womit wir dann wieder am Anfang sind, daß allgemeingültige Aussagen nicht getroffen werden können. Wer aus dem Gedankenverlauf indirekt schließt, eine schnellere Befreiung der CPU sei auch zum Stromsparen geeignet, ist nur dann auf einer allgemeingültig falschen Fährte, wenn er glaubt, globale Umwelt- bzw. Energiekosten gingen unabhängig vom Produktionsland pekuniär in die Produktionskosten ein.

"SATA II"

Wenn ich mal Zeit finde, werde ich mich selbst um eine Korrektur kümmern, es sollte aber endlich mal diese angebliche "Serial-ATA 2.0"-Spezifikation entfernt werden. Wie die SATA-IO auf ihrer eigenen Website inzwischen richtiggestellt hat, hat ein SATA 2.0-Standard niemals existiert, zumindest nicht so, wie er heute überall als Standard angesehen wird. Vorübergehend hatte sich das heute eben wegen des "großen SATA II-Irtumms" wieder SATA-IO genannte Standardisierungsgremium als "SATA II" bezeichnet, was dann so lange von Herstellern, Anwendern und allen anderen verfälscht wurde, dass SATA II inzwischen allgemein als Nachfolgespezifikation mit 300 MB/s, NCQ, Hot-Plug, den neuen Stecker u.s.w. gilt, was natürlich vollkommener Schwachsinn ist. Die aktuelle Spezifikation heißt übrigens Serial-ATA 2.5. ;) --Nomadhunter 23:16, 10. Dez 2005 (CET)

"falsche Formel?"

sollte die Formel nicht eher so lauten?

denn 1GBit sind 1000000000 Bit und nicht 1073741824 Bit 1MByte sind 1048576 Byte und nicht 1000000 Byte

Nein. Jeder Festplattenhersteller rechnet mit Megabyte so, wie sie laut SI-Standard sein müssten, also als 10^6 = 1000000 Byte, und nicht mit Megabyte im Sinne von 2^20 = 1048576 Byte (deswegen wurde dafür ja das Mebibyte eingeführt). Und da S-ATA nun mal von den Festplattenherstellern stammt, wird die Transferrate eben grundsätzlich mit 150 Megabyte/s und nicht mit 143,05 Mebibyte/s genannt (S-ATA-143,05 bzw. S-ATA-286,1 klingt außerdem natürlich auch entsprechend bescheurt), was IMHO dann auch Wikipedia so übernehmen sollte. --Nomadhunter 20:15, 1. Feb 2006 (CET)
laut Western Digital soll meine Festplatte auch 150GB haben... Windows und ich sind da aber anderer Meinung ;-) Ich finde, dass Wikipedia nicht den selben Quatsch machen muss, wie die Festplattenhersteller! (nicht signierter Beitrag von 145.253.2.236 (Diskussion) )
Es geht hier um die Datenrate auf der SATA-Verbindung. Außerdem macht Wikipedia nicht den "selben Quatsch" wie die Festplattenhersteller: Die Unterschiede zwischen der Kapazitätsangabe der Hersteller und der Betriebssysteme sind im Artikel Festplatte ausführlichst dargestellt. --Kohl 12:10, 5. Feb 2006 (CET)
So stimmt die Formel aber dennoch nicht: 1 Byte / 8 bit = 1, sprich (1,2 GHz * 1 Byte)/8 bit wäre fälschlicherweise 1.2 GHz.

Stil

Der Artikel ist in grottenschlechtem Deutsch geschrieben (nicht signierter Beitrag von 84.166.239.227 (Diskussion) )

Dann verbessere ihn bitte:-) Gruß --Kohl 19:17, 6. Jan 2006 (CET)

moderne Festplatten langsamer als 100 MB/s

Das is zwar grundsätzlich richtig, aber die neue Raptor schafft, vermutlich auch dank 16 MB Cache, bei günstigen Lesenzyklen Spitzen von mehr als 150 MB/s. (Durchschnitt 80 MB/s). 84.146.183.133 20:00, 14. Feb 2006 (CET)

Kann jemand mal etwas brauchbares dazu schreiben, dass Serial ATA II Platten auch an Boards für nur Serial ATA I angeschlossen werden können. !

Das lass ich vorerst, bin mir da gar nicht so sicher. -andy 217.91.47.231 09:23, 10. Mär 2006 (CET)
Das geht definitiv, macht aber z.B. bei meinem PowerMac Probleme. Die Platte muss per Jumper auf 150 MB/s festgesetzt werden, sonst kackt das System ab, falls doch mehr als 150 MB/s übertragen werden. Relevant ist das aber nur bei der neuen Raptor, und dann auch nur beim direkten Kopieren von Raptor auf Raptor. Bei allen anderen Platten kommt es nicht zu solchen Spitzenwerten. 132.199.211.23 14:47, 30. Mai 2006 (CEST)
Nein, das ist von vielen SATA2-Platten bekannt, insbesondere an Mainboards mit VIA-Chipsatz, die nur SATA1 unterstützen. Das Problem tritt sowohl mit Samsung als auch Seagate-Modellen an diesen Boards auf und hat nichts mit der möglichen Transferrate von den Scheiben, sondern allein mit der Interfacegeschwindigkeit zu tun. Und die ist bei den Raptoren nicht anders als bei anderen SATA2-Platten. -- Smial 15:01, 30. Mai 2006 (CEST)

22-Pin-Stecker

Die scheint es wohl mittlerweile zu geben, und die sollten dann eigentlich NICHT mehr mit älteren Boards zusammenarbeiten können, die das klassische 15 (power) + 7 (data)-pin SATA können. 22 Pins hat z. B. die ganz neue Maxtor MaxLineIII (300 GB, SATA/300).

Auf der Maxtor-Site findet man zu diesen Platten ganz normale Anschlussbilder -- Smial 11:39, 18. Apr 2006 (CEST)

Oberstes Foto

Das Foto von der Festplatte finde ich nicht sehr passend. Man erkennt nicht unbedingt (als Laie), dass es eine S-ATA-Platte ist, und leider ist die obere Hälfte auch noch unscharf. Vielleicht hat jemand ein besseres Bild? Eine Großaufnahme von den Anschlüssen fände ich gut. Ansonsten vielleicht das Foto aus der englischen Wikipedia... --Pumbaa80 14:16, 10. Apr 2006 (CEST)

Habe jetzt das unscharfe Foto rausgenommen, und durch ein Foto von meiner Platte ersetzt --Pumbaa80 13:31, 12. Apr 2006 (CEST)

Foto von 2,5 Zoll S-Ata Notebook-HDD

Ich würde mir noch ein Bild einer 2,5 Zoll S-Ata Notebook-HDD wünschen, da ich persönlich mich frage wie dort das Anschlusspanel aussieht ? Entspricht der S-Ata Stecker dem Desktop-Standard oder gibt es einen eigenen für Notebooks ?

Das wäre nicht nur nen foto wert sondern auch eine bemerkung im text. wenn es der gleiche anschluß ist wäre das nen fortschritt vom PATA wo es 2 unterschiedliche stecker gab. beim PATA wurde ja auch der strom mit übertragen. cu AssetBurned 06:40, 20. Jul. 2007 (CEST)
Es ist der gleiche Anschluss. Z.B. hier deutlich zu sehen. Da Sata-Anschlüsse ja recht klein sind besteht ja auch garkein Platzproblem und keine Notwendigkeit nen kleineren Spezielstecker zu verwenden. -- Jonathan Haas 01:25, 25. Feb. 2008 (CET)

Link: SATA mit Linux

Also ich finde den Link unnoetig. Er hat nicht wirklich was mit dem Thema zu tun, sonst muessten ja noch Links fuer Windows, BSD, Solaris, Mac... hin.

Der gestresste Linux-Benutzer wird schon seine Quellen kennen, ist zumindest meine Meinung.

Da dich die Nennung von Norton Ghost (Werbung?) weiter unten im Artikel nicht stört ist es mir schleierhaft, wieso du dich ausgerechnet über einen Link so hochziehst. Überdies ist deine Unterstellung, Linux-Benutzer seien generell gestresst eine Manifestation deines geistigen Tellerrandes und der hat in Wikipedia nun so gar nichts zu suchen.88.74.48.121 09:05, 20. Okt. 2009 (CEST)

Vergleich Geschwindigkeiten

Hallo, kann mir jemand einen Vergleich in puncto Geschwindigkeiten von IDE und SATA Festplatten zeigen? Wieviel schneller als IDE ist denn SATA? --Alex2007 17:43, 15. Aug 2006 (CEST)

Steht doch da. Serial_ATA#Geschwindigkeit -- Smial 17:47, 15. Aug 2006 (CEST)

Kontaktzyklen

Kontaktzyklen - was auch immer das sein soll..

Man kann es sich ja evt. aus dem Inhalt erschließen.. kann ich mir aber kaum vorstellen (50?).

mfg 88.73.24.65 13:09, 17. Aug 2006 sig nachgetragen -- Smial 13:38, 17. Aug 2006 (CEST)

Kontaktzyklen meint Steckzyklen. Bitte Diskussionsbeiträge mit -- ~~~~ unterscheiben. -- Smial 13:38, 17. Aug 2006 (CEST)

50 Kontaktzyklen sind für interne Geräte ausreichend - man geht ja eigentlich davon aus, dass das Gerät einmal eingebaut wird und dann ein Leben lang (also z. B. 3 Tage nach Garantieablauf) hält und nicht - wie bei externen Geräten - dreimal täglich an- und wieder abgesteckt wird. Wenn man sich die Stabilität der Stecker (v. a. der ersten Generation) anschaut, wird man schnell feststellen, dass 50 Kontaktzyklen mitunter "sehr optimistisch" ist. --Corny2048 08:05, 2. Apr. 2007 (CEST)

SATAII != SATA 3Gb/s

Ich würde die Unterpunkte SATA I und SATA II so wie im Englischen Artikel in SATA 1.5Gb/s und SATA 3.0Gb/s umbenennen.

http://www.sata-io.org/developers/naming_guidelines.asp

Booten ab eSATA-Platte?

Ist das möglich? Würde mich mal interessieren. – Simon Diskussion/Galerie 10:28, 9. Okt. 2006 (CEST)

esata ist nix anderes als eine externe sata-schnittstelle ähnlich den externen scsi-schnittstellen . Die Platte wird genauso behandelt als wäre es eine Interne.

Triva: TCPA eine Tatsache, Tatsachen vertuschen?

Dies ist eine Tatsache, das kann nicht wegdiskutieren, desshalb ist diese Vorgehensweise hinfällig. Dieser Antrag wurde desshalb abgelehnt, Revision ist innerhalb einer Woche einzureichen.

text: Aus den TCPA Spezifikationen geht hervor, dass S-ATA den neuen umstrittenen TCPA Standart auf Hardwarebasis unterstüzt.

Bevor Sie dies unsinnigerweise wieder löschen, gehen Sie bitte auf die Disskusionsseite.

Das hat nichts mit Vertuschen zu tun. Es ist nicht so, daß der Revidierende Belege für unkommentierte Änderungen suchen muß, sondern derjenige, der etwas ändert, muß die Quellen liefern. -- Smial 08:32, 11. Okt. 2006 (CEST)

Problem mit S-ATA TCPA Quelle

Hallo an alle, ich hatte zuvor in den S-ATA Artikel die Sache mit TCPA hinzugefügt, dieser wurde mangels quellen entfernt. Das Problem mit der Quelle ist das die eigentlich wichtige Quelle nur gegen bezahlzung erhältlich ist (https://www.sata-io.org/secure/spec_download.asp). Wer im Netz aber nach S-ATA TCPA oder ähnliches sucht findet schnell Bestätigungen, anderer Benutzer. Was gilt jetzt als Richtige Quelle? Ist das eine Aktzeptabel Quelle?: http://germany.indymedia.org/2002/10/31941.shtml Elcocko 22:09, 11. Okt. 2006 (CEST)

Webforen gelten in der WP allgemein nicht als relevante Quelle. Ich sehe die DRM-Problematik durchaus und stehe dem Komplex sehr kritisch gegenüber, aber wir dürfen hier nur belegbare Tatsachen veröffentlichen, jedenfalls sollte es so sein. Dazu gehören eben nachprüfbare und glaubwürdige Quellen. Sorry, wenn sich das nach Korinthenkackerei anhört. -- Smial 23:13, 14. Okt. 2006 (CEST) (der auch nicht jeden einzelnen Edit mit Quellen belegt, in kritischen Fällen aber sehr wohl.)
Vielen Dank!, ich werde mal sehen ob ich was brauchbares finde, melde mich dann wieder. Elcocko 20:46, 15. Okt. 2006 (CEST)

Stromstecker Pin 11 (Staggered Spin-up, LED Steuerung)

Es fehlen Informationen zur Bedeutung des Pin 11 des SATA Stromsteckers. Ursprünglich wird Pin 11 mit "Reserved" bezeichnet. Netzteile und Molex-SATA Adapter legen den Pin normalerweise auf Masse. In SATA Backplanes liegt der Pin nicht auf Masse und signalisiert der Platte, erst bei der PHY-Initialisierung hochzulaufen. Nach der Initialisierung kann über den Pin die LED Steuerung laufen. Ist das Bestandteil des SATA Standards oder nur ein de-fakto Standard?

Quelle z.B. http://www.maxtor.com/_files/maxtor/en_us/documentation/white_papers_technical/staggerd-spin-detection-pin11.pdf

Christian Franke 13. Okt. 2006

Jetzt im Artikel eingebaut, Quelle: http://www.sata-io.org/docs/S2Ext_1_2_Gold.pdf

Christian Franke 25. Mai 2007

Es ist nicht Bestandteil des SATAI-Standards, dort noch »Reserved«, später »ACT/Spin«. Die zitierten Links sind beide nicht mehr gültig. BGKS Kulms 02:07, 13. Jun. 2008 (CEST)

Stromversorgung

Hi. Hab in letzer Zeit viel mit dem Einbau von S-ATA-Platten zu tun gehabt und im Artikel leider nichts über die hybride Bauweise der Stromversorgung bei einigen S-ATA-Platten gefunden. Dabei gibt es sowohl den alten vierpoligen IDE-Stromanschluss als auch den im Artikel beschriebenen S-ATA-Stromanschluss. Rein physisch ist der ältere vorteilhafter, weil die S-ATA-Stecker sehr leicht zerbrechen oder unerwartet den Kontakt lösen (v. a. beim Versand des Endgerätes). Jetzt würde mich mal interessieren, ob dadurch ein signifikanter Qualitäts-/Leistungsverlust zu befürchten ist, oder die Wahl des Anschlusses egal ist. (Übrigens ist mir nicht bekannt, dass ein Stecker von einem S-ATA-Datenkabel jemals auf diese Weise einen Funktions- bzw. Kontaktverlust erlitt.) --Corny2048 08:37, 24. Nov. 2006 (CET)

Wie sagte man früher? Strom ist gelb... Über welchen Stecker die Energie kommt, kann man halten wie ein Dachdecker. Mit dem Molex-Stecker verliert man aber die Fähigkeit zum Hotplugging (bzw. ich würde nicht meine Hand ins Feuer legen wollen, ob eine per Molex hotgepluggte Festplatte keinen Schaden nimmt). Man verliert die Hotplug-Fähigkeit übrigens auch mit Molex-SATA-Adaptern, weil der Molex-Stecker die Spannung von 3,3 V nicht liefern kann, die zwingend für Hotplug gebraucht wird. Zu den Datenkabeln: Auch so eins habe ich schonmal mit meiner grenzenlosen Grobmotorik kaputtgebrochen. --Echoray 12:46, 24. Nov. 2006 (CET)
Dankeschön. Das war genau das, was ich wissen wollte. Mein Beileid wegen des Steckers... --Corny2048 18:44, 25. Nov. 2006 (CET)
Wenn im Artikel »Molex-Adapter« für auftauchenswert erachtet wird, dann muß auch etwas zu den hierbei fehlenden 3,3V-Leitungen gesagt werden. Nebenbei: Hot-Plugging (was auch immer darunter konkret verstanden werden will) funktioniert bei mir auch ohne 3,3V-Leitungen: Stecker drauf, und die Platte fährt an, wird erkannt und reaktiviert. Kann also sein, daß Motherboard bzw. Chipset oder sogar nur die Controller-Treiber (z.B. wg. Polling) ggf. abweichend von den exakten Spezifikationen eine Rolle spielen, wie zwingend die Leitungen praktisch tatsächlich notwendig sind. Die Molex-Adapter lagen meinem Motherboard bei und dessen externe SATA-Schnittstelle liefert für die Stromversorgung der zwei nach draußen geführten SATA-Ports genau nur einen Molex-Stecker, an den dann der Molex-Adapter angeschlossen werden soll. Und "irgendwie" kommt mir Hotplugging für externe Platten besonders sinnvoll vor. Noch nebenbeier: Molex stellt deutlich mehr Stecker her, und ich bin alles andere als sicher, daß »Molex-Adapter« jenseits der ebenfalls fragwürdigen Querverlinkung taugliche Bezeichnung ist. BGKS Kulms 19:52, 12. Jun. 2008 (CEST)
Getan. Und: Die 3,3 V Leitungen haben schlicht NICHTS mit Hotplugging zu tun! Je eine Pre-Charge Leitung pro Spannung hat was mit Hotplugging zu tun. 3,3 V wird vermutlich nach wie vor von quasi keiner 3,5"-Platte verwendet. Einige 2,5"-SATA-Platten dürften allerdings mit 3,3 V versorgt werden wollen, auch wenn man sie am Desktop anschließt. Da ist dann ein originärer SATA-Stecker gefordert (egal, ob von Molex oder sonsteinem Hersteller); kein passiver Adapter vom 5,25"-Stecker auf SATA hilft weiter. Sicher nichtzutreffend ist das bei 2,5"-Platten, die für die Stromversorgung über USB vorbereitet sind oder mit solchen wesentliche Teile des Platinen-Layouts teilen.BGKS Kulms 01:16, 13. Jun. 2008 (CEST)
Guck bei den Herstellern, die Hybride herstellen bzw. herstellten. Da steht dann auch was dazu, nämlich daß der Platte egal ist, welcher Anschluß verwendet wird, solange nicht beide gleichzeitig gesteckt werden. Ansonsten erübrigt sich m.E. die Fragestellung, nachdem die im Artikel aufgeworfenen Unstimmigkeiten in der Sektion Stromstecker jetzt getilgt sind. BGKS Kulms 01:52, 13. Jun. 2008 (CEST)


Im Artikel steht „Beim Hotplugging ist erforderlich, Spannungseinbrüche des Netzteils durch eine plötzliche hohe Stromaufnahme des neu angeschlossenen Gerätes zu verhindern.“. Mich als nicht Elektroniker würde interessieren, weshalb genau man das verhindern möchte bzw. was die Konsequenz wäre. Nun liest man vielerorts die Aussage, dass die Festplatte ansonsten beschädigt werden kann. Kann das wirklich von einem Spannungseinbruch kommen? Das scheint mir doch sehr esoterisch zu sein. Oder ist es vielmehr so, dass durch den Einbruch das restliche System instabil werden (aber die Hardware keinen Schaden nehmen) kann?

Was mich auch nachdenklich macht, ist, dass wenn der Rechner eingeschaltet wird, doch auch die Festplatten (und sogar alle auf einmal) Strom bekommen, und zwar auf allen Pins gleichzeitig, oder nicht?

Kann es noch einen anderen Grund als den Spannungseinbruch geben, weshalb eine Festplatte Schaden nehmen kann, wenn die Stromstecker keine versetzten Pins (etwa Molex) haben und man einfach unter laufendem Betrieb einsteckt?

Ich weiß, das mag vielleicht zu sehr in die Elektrotechnik gehen und weniger geeignet für den Hauptartikel sein - es würde mich aber trotzdem sehr freuen, hierzu aufgeklärt zu werden, und vielleicht fällt ja doch ein kleiner Zusatz für den Artikel ab, der die Zusammenhänge klarer macht. --Rootworker 09:45, 18. Dez. 2009 (CET)

512 GB Grenze bei SATA 2

Was im Artikel Serial ATA bzw. im Artikel Festplatten noch fehlt, ist die 512 GB Grenze bei SATA 2 - Festplatten.

Ursache 1) Diese wird zB. verursacht durch Hauptplatinen, die älter als ca. 1 Jahr sind. Bereits im Biosboot werden Festplatten dieser Größe nicht erkannt. Allerdings hab ich dafür noch keine genauere Quelle finden können, deshalb erstmal nur auf der Diskussionsseite.

Ursache 2) Die gleiche Grenze gibt es auch bei eigentlich geeigneten aktuellen Hauptplatinen, wenn fdisk im Betriebssystem Windows Millenium verwendet wird.

--Micha99 23:15, 12. Jan. 2007 (CET)

Ergänzung zu Ursache 1): Einige Festplattenhersteller umgehen das Problem, indem die Geschwindigkeit per Jumper auf 150 MByte/s (SATA I) halbierbar ist. --Micha99 19:04, 16. Jan. 2007 (CET)

Kompatibilität

Im Artikel ist erwähnt, dass SATA-II-Laufwerke mit einer SATA-I-Schnittstelle auf der Mobo funktionieren, aber funktioniert es auch anders herum, Also SATA-I-Laufwerk an SATA-II-Schnittstelle? --USS-Schrotti.oO 22:48, 14. Jan. 2007 (CET)

Ja. --Echoray 10:08, 15. Jan. 2007 (CET)
Vielen Dank --USS-Schrotti.oO 12:20, 15. Jan. 2007 (CET)

SATA II gibt es nicht

Wie auch schon in der Diskussion erwähnt, gibt es SATA II nicht. So hieß die Organisation zum Zeitpunkt der Verabschiedung verschiedener Features, was dann fälschlich als SATA II dargestellt wurde (http://www.sata-io.org/developers/naming_guidelines.asp). IMHO sollte der Artikel aufgrund dessen komplett überarbeitet werden und die Begriffe SATA I und SATA II entfernt werden, weil sie faktisch falsch sind. Als Warnung, das dieser Artikel einer Überarbeitung bedarf, habe ich den Header hinzugefügt. Man sollte sich bei der Neugestaltung am englischen Artikel orientieren, da dieser die SATA I und SATA II Fehler nicht enthält und vielleicht kurz (extra Abschnitt) erklären, wie die Verwirrung zu stande gekommen ist, da einige User den im Link enthaltenen englischsprachigen Artikel nicht zuverstehen scheinen. -- 82.82.183.139 12:19, 21. Jan. 2007 (CET) edit -- 82.82.183.139 13:46, 21. Jan. 2007 (CET)

Hab ich wieder entfernt, da es natürlich Sata II Platten gibt (schau dir doch nur mal irgendwelche PC-Kataloge,.. Google,... an) 217.24.203.130 16:13, 13. Feb. 2007 (CET)

Wenn also alle es falsch machen, muss die Wikipedia es auch falsch machen? Was sagt die Angabe SATA II aus? SATA II hieß die Organisation zum Zeitpunkt als eine neue Geschwindigkeit und zusätzliche Features einführt wurden. Wenn ich nun eine SATA II Platte kaufe, könnte sie 1.5 GB/s haben und NCQ (wurde als neues Features damals eingeführt) unterstützen oder auch 3 GB/s (wurde als höhere Geschwindigkeit festgelegt) haben, jedoch kein NCQ unterstützen, deshalb ist die Bezeichnung SATA II irreführend und überflüssig.

Die Bezeichnung sollte in der Form SATA HD 1.5 GB/s + NCQ, bzw. SATA HD 3.0 GB/s erfolgen. Die II ist überflüssig und sagt nichts über Geschwindigkeiten oder Features aus.

Wie gesagt der englischsprachige Artikel macht diesen Fehler nicht, aber wenn Google, PC-Kataloge usw. das so schreiben dann stimmt es schon?!?

--88.70.66.62 09:00, 16. Feb. 2007 (CET)edit --88.70.66.62 09:12, 16. Feb. 2007 (CET)

- Ich wiederum denke das S-ATA II schon ganz richtig ist!!! In anderen lexikas wird das genau sooo bezeichet. ich habe nachgeschaut!!! jeder wird das wohl verstehen, was damit gemeint ist!!! du weist doch auch wenn einer sata sagt, das Serial ATA gemeint ist oder???

-- Es gibt kein SATA II... http://www.sata-io.org/developers/naming_guidelines.asp 87.167.160.130 16:13, 1. Okt. 2007 (CEST)

P-ATA wird nicht IDE genannt

Gleich zu beginn ist mir folgende Aussage aufgefallen: "Serial ATA wurde aus dem älteren ATA-Standard entwickelt, auch IDE genannt."

Dies ist imho definitiv falsch, da es sich bei ATA um einen Standard handelt, bei IDE allerdings um die integrierte Laufwerkselektronik die dazu benötigt wird, daß man die Festplatte überhaupt erst nach ATA-Standard betreiben kann. Es ist sicherlich richtig, daß sehr oft ATA mit IDE gleichgesetzt wird, allerdings ist die eigentlich vollkommen falsch. 217.189.249.56 10:54, 3. Feb. 2007 (sig nachgetragen -- Smial 11:09, 3. Feb. 2007 (CET))

Wie viele SATA Platten kann man gleichzeitig haben? Jumper noetig?

Wie viele SATA Geraete kann man gleichzeitig an einem Controller verwenden? Bei ATA waren es ja 2, bei SCSI 8 bzw. 16. Muss man an den SATA-Geraete zur Unterscheidung irgendwelche Jumper setzen a la SCSI-ID? --217.114.240.254 09:07, 16. Feb. 2007 (CET)

Jede SATA HD benötigt ein eigenes Anschlußkabel. Der Controller stellt dafür 2-4 extra Anschlüsse zur Verfügung. Jumper müssen nicht gesetzt werden, da an jedes Laufwerk ein extra Datenkabel angeschlossen wird (Bei SCSI wurden die Laufwerke parallel angeschlossen, d.h. 5 Laufwerke lagen an einem Kabel) --88.70.66.62 09:26, 16. Feb. 2007 (CET)

Danke. Ich hab das mit den Jumpern im Artikel ergänzt. --217.114.240.254 09:36, 16. Feb. 2007 (CET)

Steckzyklen von SATA

"Stecker und Buchsen sollen 5000 Steckzyklen überstehen (SATA: 50)."

Da will mir doch niemand behaupten dass man SATA-Anschlüsse nur 50mal gebrauchen kann? Quelle? Halte das für nen Witz 80.238.229.123 22:18, 8. Mär. 2007 (CET)

Das wurde weiter oben in dieser Diskussion schon angesprochen. Laut Spezifikation sind die Verbindungen nur für 50 Steckvorgänge ausgelegt. – 91.4.45.201 13:56, 9. Jun. 2007 (CEST)

Die Spezifikation fordert 50 (SATA) bzw. 5000 (eSATA). Unabhängig davon kann ein Hersteller auch Verbindungen für SATA auf 500000 Steckzyklen auslegen. Das hat aber nichts mit der SATA-Spezifikation zu tun. --Diwas 02:26, 10. Sep. 2007 (CEST)

Steckervarianten L-Typ und I-Typ beim Datenkabel

Auf einer Seite von Conrad-Elektronic habe ich bei einigen SATA-Kabeln den Hinweis gefunden, daß es die Steckertypen L-Typ und I-Typ geben soll. Leider kann ich mit diesen Varianten nichts anfangen. Aufgrund der Bilder dort vermute ich, daß es sich hierbei um den internen (L-Typ) und den externen (I-Typ) Stecker handelt. Bitte ggf. in den Artikel aufnehmen.

Ich vermute einfach mal, dass der I-Typ eben ein gerader ungeknickter Stecker ist, während der L-Typ im 90°-Winkel geknickt ist. -- Jonathan Haas 19:14, 9. Mai 2007 (CEST)
Nö, der L-Typ ist der "normale" interne SATA-Stecker; wenn du den Stecker "aus Sicht der Platte" anschaust, sieht er mit etwas Phantasie wie ein "L" aus. Der I-Typ ist der gerade ohne Knick für eSATA verwendete Stecker.
Es gibt allerdings sowohl geknickte interne Stecker als auch ungeknickte interne Stecker. Ansonsten magst du Recht haben. -- Jonathan Haas 23:30, 25. Aug. 2007 (CEST)

SATA Geschwindigkeiten

Die meisten Hersteller werben mit den Geschqwindigkeiten 1500 Mbit/s bei SATA und 3000 Mbit/s bei SATA II. Das würde allerdings 375 MB/s bzw. 187,5 MB/s entsprechen. Vielleich sollte jemand der sich damit auskennt im Artikel erwähnen, wieso da nur 300 MB/s bzw. 150 MB/s rauskommen. --MrBurns 13:36, 4. Nov. 2007 (CET)

In der englischen Wikipedia steht, der Grund dafür sit die Verwendung eines 8B10B-Codes. --MrBurns 13:38, 4. Nov. 2007 (CET)

Frage

Moin Moin, hab da mal ne Frage. Ich möchte in meinem PC Targa Now AN 3400+ eine größere Festplatte einbauen. In den Aufrüstungsmöglichkeiten der Targaseite steht "Festplatte Sata bis 500GB. Nun seh ich meist in den Angeboten überall die Bezeichnung SataII. Kann ich diese auch einbauen? Danke! (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.137.106.177 (DiskussionBeiträge) 16:56, 9. Mar 2008) Jonathan Haas 13:48, 10. Mär. 2008 (CET)

Das gehört eigentlich in die WP:Auskunft. Aber ja, kannst du. SATA ist sowohl abwärts als auch aufwärtskompatibel mit SATA-2. -- Jonathan Haas 13:48, 10. Mär. 2008 (CET)

....Vielen Dank für die Antwort Herr Haas! Da ich neu hier bin,wußte ich nicht das es eine "WP:Auskunft gibt. jetzt bin ich schlauer!Danke!

eSATA-Stecker passen nicht in SATA-Buchsen

Ich versuchte herauszukriegen, ob SATA- und eSATA-Stecker zusammenpassen. In dem Wikipedia-Artikel gab es keine Information dazu und nach einiger Suche mit Google habe ich das hier gefunden: http://www.tomshardware.com/de/esata-statt-usb-thecus-n2050,testberichte-1442-2.html 2.Seite des eSATA-Artikels

Artikelanfang: http://www.tomshardware.com/de/esata-statt-usb-thecus-n2050,testberichte-1442.html

Bitte schreibt in dem Absatz zu eSATA einen Satz hinein, der auf die verschiedenen Steckertypen hinweißt. Am besten mit einem ähnlichen Bild wie auf der 2. Seite des Artikels auf tomshardware.com. Ich hoffe dies hilft euch. --84.166.41.248 21:18, 28. Mär. 2008 (CET)

Was passiert wenn man zwei Rechner per eSATA-Kabel miteeinander verbindet?

Frage: Was passiert wenn man zwei Rechner per eSATA-Kabel miteeinander verbindet? - Passiert gar nichts, oder könnten die Rechner sogar Schaden nehmen? - Wäre eigentlich ne coole Sache wenn man Rechner/Laptop per esata Kabel miteinander koppeln könnte, zwekcs Datenaustausch. Wird aber wohl niemals gehen :)

eSATA ist ausschließlich zur Kommunikation von Datenträgern mit Rechnen gedacht (es ist abgesehen von den verwendeten Kabeln und Steckern identisch mit SATA). Also dürfte es kaum möglich sein, 2 PCs miteinander zu verbinden. Dafür gibts Ethernet (solange man nicht SSDs verwendet, reich Gigabit-Ethernet eigentlich noch aus (außer velleicht, wenn man RAID 0 verwendet) und es ist nurmehr eine Frage der Zeit, bis 10Gbit-Ethernet auch für den Desktop-Bereich verfügbar ist, das sollte dan für alles reichen außer RAM-Drives, die aber ealistisch gesehen max. 8GB groß sind, d.h. selbst mit den Einschränkungen von 10Gbit-Ethernet würd die Übertragung aller Daten vom RAM-Drive nur wenige Sekunden dauern). --MrBurns 17:16, 21. Okt. 2008 (CEST)

Powered eSATA?

Kann dazu vielleicht jemand was schreiben, der davon Ahnung hat? --79.233.74.184 11:31, 21. Nov. 2008 (CET)

IDE-Kompatibilitätsmodus

Dazu steht hier etwas, das sehr wage formuliert ist:

"Um manchen DOS-Programmen – zum Beispiel Symantec Norton Ghost – direkten Zugriff auf die Daten auf einer SATA-Festplatte zu erlauben, ist das Einstellen des Kompatibilitätsmodus im BIOS-Setup erforderlich."

Das ist nicht der Hauptgrund. Jener dürfte nämlich sein, dass Betriebssysteme etwa diejenigen vor Windows Vista (um nur mal die Windows-Linie zu betrachten) von Haus aus keinen S-ATA-Treiber mitbrachten. Windows konnte also nicht auf diesen Festplatten installiert werden. Natürlich kann man den S-ATA-Treiber nachträglich laden (aber das wäre ja zu kompliziert) oder sich eine Windows-CD mit integriertem Treiber basteln (noch komplizierter). Das ist meiner Meinung nach der Hauptrgund für die Existenz dieses Kompatibilitätsmodus - nicht der Zugriff von DOS aus. --BlueScreen-Bertrand 20:29, 30. Dez. 2008 (CET)

Zumindestens unter Win XP gibts eine einfachere Möglichkeit, Windows auf Festplatten, die Treiber benötigen zu isntallieren. Dafür benötigt man aber ein Diskettenlaufwerk. Kirz nach dem Start vom Setup steht, dass man F6 drücken soll, wnen man einen SCSI-/RAID-Treiber eines Drittanbieters laden will. Da muß man dann eben F6 drücken und sicher gehen, dass sich die Treiberdiskette mit Laufwekr befindet. Wer Windows XP auf einem Laufwerk mit RAID installiert oder auf eine Partition mit >128/137GB, der ist noch immer auf diese Methode angewiesen. --MrBurns

Bootreihenfolge bei SATA

Ich bin noch nicht dahinter gekommen, ob die Bootreihenfolge der S-ATA-Festplatten vom Steckplatz auf dem Motherboard abhängt.

- Gibt es dort eine Reihenfolge, z. B. durchnummeriert von oben nach unten als SATA1, 2 etc.?

Die Reihenfolge hängt vom Hersteller des Motherboards ab. Bei meinem Motherboard ist die Reihenfolge von oben nach unten:

- SATA1

- SATA0

- SATA3

- SATA2


- Kann man im BIOS erkennen, welcher SATA-Port als erster bootet?

Vielleicht kann jemand diese Fragen beantworten.

Im BIOS sieht man eh alle Geräte, die am SATA angeschlossen sind und wenn nichtd as richtige Gerät bootet, kann mans dort umstellen. Ansonsten sieht man welcher Port als erstes bootet eh schon beim POST, weil da wird angezeigt, welches Gerät an welchem Port hängt und nachher merkt man ja eh, von welchem Datenträger gebootet wird (wenns zu schnell geht, hilft die Pause-Taste auf der Tastatur). Wenn man eine einfache Übersicht haben will, kann man auch bei vielen BIOSes mit einer Taste (z.B. F8, Unterschiedlich je nach Mainboardhersteller) ein Bootmenü aufrufen. Üblicherweise versucht das BIOS üblicherweise immer zuerst, von einer HDD zu booten, d.h. welcher SATA-Port aöls erster gecheckt wird macht nur einen unterschied, wnen man mehrere HDDSs angeschlossen hat. --MrBurns 02:05, 27. Jan. 2009 (CET)

microSATA

was ist mit microSATA? Ich wurde mit diesem Anschluss bei einer 1.8 zoll SSD konfrontiert aber ich kann das alles nicht einordnen? Ist es das gleiche wie der "Toshiba Connector"? Hier jedenfalls steht nichts darüber --91.17.180.49 19:31, 16. Mär. 2009 (CET)

Ich hab dazu nur folgendes gefunden: en:Serial_ATA#Micro_connector. --MrBurns 00:10, 17. Mär. 2009 (CET)

Stecker: USB-kompatibel und gleichzeitig eSATA-kompatibel ??

aus dem Artikel: "... deren Stecker USB-kompatibel und gleichzeitig eSATA-kompatibel sind." Gleichzeitig geht wohl nicht, oder? Da gibt es vielleicht 1 USB-Stecker und 1 eSata-Stecker ... aber doch nicht beides gleichzeitig oder ? --Boardersparadise 07:36, 28. Jun. 2009 (CEST)

Doch, denn die powered eSATA-Stecker sind kombinierte eSATA/USB-Dosen (z.B. bei Dell Latitude). -- Wookie 12:10, 28. Jun. 2009 (CEST)

Übertragungsspannung eSATA

Bei eSATA sollte die Übertragungsspannug angegeben werden. Bei der englischen Wikipedia wurde diese angegeben, leider ist dort kein cite auf externe Literatur. Zudem wäre ein Vergleich zwischen eSATA und USB 3.0 sinnvoll. (nicht signierter Beitrag von 84.189.108.220 (Diskussion | Beiträge) 12:38, 25. Aug. 2009 (CEST))

Ich weiß keine genauen Werte, aber ich glaub, sie ist ähnlich hoch (oder eher niedrig) wie bei LVD-SCSI. --MrBurns 01:26, 20. Okt. 2009 (CEST)

Advanced Host Controller Interface

Sollte hier ahci nicht zumindest kurz erwähnt werden, und die "Alternativen", sowie Probleme die dabei entstehen können (installieren von BS etwa)? --92.202.65.62 20:28, 29. Aug. 2009 (CEST)

Ist SATA überhaupt ein "Bus" ??

In dem Artikel wird SATA wiederholt als Bus bezeichnet. Nach gängiger Lehrmeinung ist aber ein Bus ein System zur Datenübertragung mit mehr als zwei Teilnehmern. Gibt es, wie bei SATA, exakt zwei Teilnehmer, so handelt es sich um eine Schnittstelle, bzw. eine Punkt-zu-Punkt Verbindung, jedenfalls keinen Bus.

--Robert-kaiser 15:25, 18. Okt. 2009 (CEST)

Seagate Barracuda XT

Die Seagate Barracuda XT ist die erste HDD mit SATA-Revision 3.0-Unterstützung und ist laut Seagate die schnellste Desktop-Festplatte. Sie hat 7200 RPM, 2 TB, einen 64 MB Cache und eine MTBF von 750000 Stunden, das entspricht gut 85 Jahren Dauerbetrieb.

ich denke nicht, dass es sinnvoll ist, all diese Details in diesemn Artikel zu nennen, da sie ja nichts mit demm Standard zu tun haben. --MrBurns 00:44, 22. Okt. 2009 (CEST)

Kabelquerschnitt E-SATA

Gibt es eigentlich einen technischen Grund, warum die E-SATA-Kabeln keinen runden Querschnitt haben? Würde die Handhabung wesentlich erleichtern. -- 62.178.147.181 11:08, 6. Jan. 2010 (CET)

Point-to-Point-Verbindung

Ist die Point-to-Point-Konnektivität nur bei eSATA gegeben? Bitte Artikel dahingehend ergänzen. --77.4.40.93 00:13, 28. Mai 2010 (CEST)

Spezifikation von Datenkabeln

Im Abschnitt Datenkabel steht:

Unabhängig von SATA oder SATA Revision 2 können die gleichen Kabel verwendet werden.

wohingegen im Abschnitt Kompatibilität steht:

Bei einigen solcher Kombinationen, insbesondere beim Betrieb an RAID-Controllern, kann es zu Fehlern bei der Datenübertragung kommen. Viele aktuelle Festplattenmodelle lassen sich daher per Jumper auf den langsameren Übertragungsmodus umkonfigurieren.

Ich sehe da einen gewissen Widerspruch. Wenn das bitte jemand etwas präziser definieren könnte... Danke

-- TCSH 84.170.184.16 20:51, 28. Sep. 2010 (CEST)

Ausschlaggebend sind in diesem Fall nicht die Kabel! Es sollte bei RAID eine Mischbestückung verschieden "schneller" Festplatten vermieden werden. Im Zweifel SATA II-Geräte auf den langsameren Modus (SATA 1) drosseln. -- Johnny76 21:56, 9. Okt. 2010 (CEST)

SATA-IO ERGÄNZEN

Serial ATA International Organization (SATA-IO) welche die SATA Spezifikation weiterentwickelt und die Implementierung des Standards überwacht. Quelle: Webpage der Serial ATA International Organization (SATA-IO) (nicht signierter Beitrag von 85.124.232.239 (Diskussion | Beiträge) 22:47, 17. Apr. 2007 (CEST))

SATA 2.6

Quelle: Die Zukunft von Serial ATA Sollte vielleicht mit mehr hintergrundinfos ergänzt werden (nicht signierter Beitrag von 85.124.232.239 (Diskussion | Beiträge) 22:24, 17. Apr. 2007 (CEST))

Entwicklug Serial-ATA

Geschichte

Serial ATA wurde im Jahr 2000 von Intel aus dem älteren ATA-Standard entwickelt. [...]

und

Versionen des Serial-ATA-Standards

Serial ATA 1.5 Gbit/s Serial ATA wurde 2002 von den Firmen APT, Dell, IBM, Intel, Seagate und Maxtor entwickelt (Serial ATA International Organization). [...]

Könnte das bitte Jemand präzisieren? Danke. (nicht signierter Beitrag von 80.121.54.200 (Diskussion | Beiträge) 19:18, 11. Feb. 2009 (CET))

Serial ATA 6.0 Gbit/s Kabel?

Ändert sich mit der neuen Spezifikation etwas an den Kabeln? (nicht signierter Beitrag von 217.28.97.62 (Diskussion) 16:31, 7. Jan. 2011 (CET))

mSATA

http://www.tomshardware.de/mSATA-mini-SATA-SATA-IO-Toshiba-IDF,news-243483.html Vielleicht eine Erwähnung wert. – 77.21.242.8 04:23, 10. Nov. 2010 (CET)

Es existiert bereits ein Artikel mit den Namen Mini-SATA habe aber auch hier einen Abschnitt hinzugefügt. --xZise 12:25, 8. Jan. 2011 (CET)
Habe heute die wenigen Zeilen von Mini-SATA hier eingearbeitet, damit keine Redundanz entsteht. --MatthiasDD 17:56, 23. Jan. 2011 (CET)

eSATAp und eSATApd

Ich finde eine Ergänzung um die Themen eSATAp / "Power over eSATA" und eSATApd /"eSATA Dual Power" sehr wertvoll. Viele Kaufinteressierte werden sich wahrscheinlich dazu in der Wikipedia belesen wollen. Vielen Dank Theis http://www.addonics.com/emerging_technologies/euhp.asp -- 194.94.36.121 15:17, 31. Jan. 2011 (CET)

mSATA != flash_con

EeePC haben den sogenannten ASUS flash_con connector. Der ist mit mSATA inkompatibel: sieht gleich aus, doch die pins sind anders gelegt (Entschuldigung für mein Deutsch). (nicht signierter Beitrag von 129.132.9.220 (Diskussion) 10:01, 18. Mär. 2011 (CET))

nicht alle sata aufgeführt / unvollständig

hier wird nichts über folgenden steckerformat gesagt

http://www.amazon.de/DeLock-Kabel-Slimline-Buchse-Stecker/dp/B001MEY99G/ref=pd_bxgy_ce_img_b

Pin-Belegung, etc wäre interessant.

Dieser anschluss ist speziell für Optische Laufwerke bei Laptops (nicht signierter Beitrag von 77.22.196.34 (Diskussion) 16:49, 12. Jul 2011 (CEST))

Kompatibilität

Ich vermisse eine Bemerkung zu den Kabeln von SATA1/2/3: Wie ich das verstanden habe funktionieren die 3 interen (von eSATA etc einmal abgesehen) SATA Generationen (150/300/6G) ohne Einschränkung mit den selben Kabeln. Ist das richtig? --JuS92.73.217.151 15:08, 4. Nov. 2011 (CET)


Ich habe ein bisher anscheinend nicht dokumentiertes Kompatibilitätsproblem gefunden. Da ich bei der Fehlerdiagnose bemerkt habe, dass sehr viele Leute sich vor dem Kauf neuer SATA 3.0 Geräte die Kompatibilitätsfrage stellen und bei Wikipedia Antwort suchen, möchte ich das Gefundene hier darlegen.

Zwei neue SATA 3.0 Platten, Seagate ES 1TB und Hitachi 2TB, funktionierten nicht, wenn sie in einer SATA 2.0 Icy Box Docking Station steckten und über eSATA an einen SATA 3.0 Controller angeschlossen wurden. Alle bisherigen SATA 2.0 Platten haben stets so funktioniert. Diese Platten wurden erst gar nicht erkannt. Selbst als sie gegen alle Regeln der Kunst zum Erkennen gebracht worden waren, funktionierten sie nicht richtig: Systemhänger, Übertragungsunterbrechung, Verschwinden der Platte. Sie funktionieren ausschließlich, wenn die Docking Station über einen eSATA Slotblendenanschluss an einen internen SATA 2.0 Port angeschlossen sind. Sie funktionieren nicht über den eSATA 3.0 Marvell Controller, den internen Intel SATA 3.0 Controller und den internen Marvell SATA 3.0 (beides über einen eSATA Slotblendenanschluss). Sie funktionieren selbstverständlich wenn sie direkt an diese Controller angeschlossen sind, als interne Festplatte.

Was also offensichtlich nicht geht, ist eine SATA 3.0 HD über eine SATA 2.0 Elektronik and einen SATA 3.0 Controller anzuschließen.

Hypothese: Die Festplatten, genau wie der Marvell eSATA Controller behaupten für sich Abwärtskompatibilität, aber sie verkennen das SATA 2.0 Gerät zwischen sich. Sie erkennen sich als SATA 3.0 Geräte und versuchen so miteinander zu kommunizieren, aber die SATA 2.0 Elektronik dazwischen kann die Informationen nicht richtig übermitteln.

Ich schreibe selbst nicht mehr in der Wikipedia. Es müssten also die Administratoren entscheiden, ob sie auf dieser Grundlage einen Hinweis für den Hauptartikel formulieren oder es mit einem Seufzer gutsein lassen wollen. Für weitere Nachfragen bin ich erreichbar: init at subtitleservice.com Mit besten Grüßen, ingo k -- 92.230.120.55 18:35, 30. Okt. 2011 (CET)

-- Ich kenne den SATA Standard nicht genau genug könnte mir aber Vorstellen, dass solche "dazwischengeschalteten" Geräte nicht zu dem vereinbarten Standard gehören. Ich denke da zB an passive USB-Hubs, die auch meist funktionieren aber eigenlich (meines wissens) nicht zum Standard gehören. --JuS92.73.217.151 15:08, 4. Nov. 2011 (CET)

SATA IV ???

Keinerlei Informationen dazu...

Ja, Skandal. Wikipedia ist voll unaktuell... Im Ernst: SATA 4 bzw. SATA Express sind noch nicht in Stein gemeißelt. Wir tun gut daran, uns bei solchen ungelegten Eiern erstmal zurückzuhalten. --Echoray (Diskussion) 16:46, 7. Mai 2012 (CEST)

micro + slim SATA

Ich vermisse hier Infos zu micro und slim SATA Anschlüssen/Steckern. --Wischmopp90 (Diskussion) 13:36, 12. Jul. 2012 (CEST)

Was ist GSATA?

Ich habe mir ein neues Motherboard gekauft. Darauf gibt es 8 SATA-Anschlüsse mit jeweils 6 Gb/s. Die beiden letzten Anschlüsse sind ein paar Millimeter entfernt von den 6 anderen, die sich direkt nebeneinander befinden und tragen den Namen GSATA. Was ist denn der Unterschied zwischen SATA und GSATA? Im Artikel habe ich keine Information dazu gefunden. Vielleicht sollte man das auch im Artikel erklären...

Hier ein Auszug aus dem Handbuch... Vielleicht sagt das ja jemand von Euch etwas.


Storage Interface:

  • South Bridge:

- 6 x SATA 6Gb/s connectors (SATA3_0-SATA3_5) SATA3 supporting up to 6 SATA 6Gb/s devices

- Support for RAID 0, RAID 1, RAID 5, RAID 10, and JBOD

  • 2 x Marvell 88SE9172 chips:

- 2 x SATA 6Gb/s connectors (GSATA3_6, GSATA3_7) supporting up to 2 SATA 6Gb/2 devices

- 2 x eSATA 6Gb/s connectors on the back panel supporting up to 2 SATA 6Gb/s devices

- Support for RAID 0 and RAID 1

--Martin38524 (Diskussion) 17:33, 23. Sep. 2012 (CEST)

Meine Vermutung: es ist nur eine Beschriftung vom Mainboard-Hersteller, die bedeutet, dass die GSATA-Anschlüsse von einem zusätzlichen Chip angesteuert werden, nicht von der Southbridge. Sowas wird gerne gemacht, wenn die Southbridge z.B. nur 6 SATA-Anschlüsse unterstützt, der Mainboardhersteller aber mehr verbauen will. --MrBurns (Diskussion) 10:01, 8. Okt. 2012 (CEST)
Die Vermutung ist richtig. GSata ist ein Produktbezeichnung von Gigabyte. --HippoXXL (Diskussion) 08:46, 1. Jan. 2013 (CET)

Rückmeldung zu Serial ATA: Verschleiß der Stecker

Steht schon im Text, kann eigentlich als erledigt angesehen werden. "Stecker und Buchsen sollen mindestens 5000 Steckzyklen überstehen (SATA: min. 50)" Stecker und Buchsen sollen mindestens 5000 Steckzyklen überstehen (SATA: min. 50

Und über was soll jetzt diskutiert werden? --MrBurns (Diskussion) 13:54, 1. Jan. 2013 (CET)

Stromverbrauch

Ein Wort zur typischen oder maximalen Leistungsaufnahme (Watt) wäre vielleicht noch ganz gut. Auch falls es keine klar fassbaren Unterschiede zu P-ATA HDDs gibt, wäre ein Satz, der das sagt, nicht schlecht. --92.202.7.172 04:37, 13. Feb. 2013 (CET)

Ich sehe gerade, auch Festplattenlaufwerk kommt gänzlich ohne Infos zum Stromverbrauch aus. Schade. --92.202.7.172 04:43, 13. Feb. 2013 (CET)

Der Stromverbrauch hat nichts mit dem Interface zu tun, das einzige was hierzu dem Thema sinnvoll wäre wäre etwas über die maximale Belastbarkeit der SATA-Stromstecker (laut en:Serial_ATA#Power_connectors 1,5A pro Pin, das entspricht jeweils 4,5A für 3,3V, 5V und 12V). Der Rest gehört in Artikel wie Festplattenlaufwerk oder Solid-State-Drive. --MrBurns (Diskussion) 20:38, 13. Feb. 2013 (CET)

Verwirrung über verschiedene Standards

es wäre toll hier auszuarbeiten, dass mSATA und microSATA völlig verschiedene Dinge sind

µSATA taucht auch noch auf. (nicht signierter Beitrag von 91.13.70.134 (Diskussion) 12:36, 18. Mai 2013 (CEST))

Steckertypen und Standards mSATA, mini PCIe, micro SATA

siehe eng. WIKIPedia Das sollte mal aktualisiert/verlinkt werden. --217.6.14.44 12:47, 18. Okt. 2013 (CEST)

== M.2 wird nicht erwähnt --217.92.73.51 15:59, 8. Jan. 2014 (CET)

Formatierung kaputt

Irgendein math Parser ist hier kaputt. Könnte das jemand fixen? --77.8.27.115 16:42, 8. Feb. 2014 (CET)

Verhältnis Datenrate gegenüber Transferrate

Das Verhältnis wird hier mit 25% angegeben, es sind aber 0,2%. Das wird besonders durch das verwendete Beispiel deutlich: 1,5*0,75 wären 1,125 und nicht 1,2 wie angegeben. Bitte ändern. --2A02:810D:980:10B0:21AF:20E3:F295:36DB 21:20, 17. Nov. 2014 (CET)

Slimline Stromversorgung

Kennt keiner die Anschlussbelegung der Slimline-Buchse? -- 84.137.91.34 19:32, 19. Mai 2015 (CEST)

Einleitung

Schon beim ersten Satz wird einem kotzübel:

  1. "Datenaustausch zwischen Prozessor und Festplatte": Prozessoren haben i.A. keine SATA-Schnittstelle. Zwar ist der Prozessor im Endeffekt derjenige, der die Daten verarbeitet. Aber man benutzt einen Schukostecker ja auch nicht zum Anschluss an ein Kraftwerk.
  2. "Verbindungstechnik": Dieser Begriff bezeichnet (wie man dem verlinkten Artikel auch entnehmen kann) nur mechanische Aspekte. SATA ist aber weit mehr. (nicht signierter Beitrag von 185.17.206.245 (Diskussion) 12:05, 6. Jan. 2016 (CET))
Danke für den Hinweis − ich denke, jetzt ist es klarer. --Zac67 (Diskussion) 13:09, 6. Jan. 2016 (CET)

Bastelanleitung just for Dummies oder Enzyklopädie

Die beiden Sätze Kabelseitige Klammern an den Steckern dienten der Fixierung am Slotblech und verhinderten ein unabsichtliches Herausziehen des Kabels. Diese Anschlussform eignete sich nur zum Anschluss von nackten Laufwerken, die nicht in externen Gehäusen lagen. können ganz schön stutzig machen. Ist das eine Bastelanleitung hier oder eine seriös wissenschaftliche (PS: nicht Elsevier-konforme Pseudo-Wissenschaft) Oppen-Acess-Informationsplatform? the ABC behind the ping and the pong --178.197.226.132 12:42, 25. Jan. 2019 (CET)

Das ist zwar schon ein älterer Beitrag, aber ich möchte es trotzdem kurz kommentieren. Der zitierte Absatz dokumentiert die damals übliche Praxis, wenn man Geräte extern per SATA anschließen wollte, nicht mehr und nicht weniger, denn es gab halt keine andere Möglichkeit. Eine „Bastelanleitung“ ist es schon deshalb nicht, weil so eine Vorgehensweise seit der Einführung von eSATA (2005) und spätestens USB3 (2008) völlig unnötig ist. --Winof (Diskussion) 11:27, 28. Mai 2021 (CEST)

xSATA Kabel gibt es nicht

Im Artikel werden "xSATA" Kabel erwähnt, aber ich kann dazu im www nichts finden. Auch nicht über englische Suchbegriffe. Wenn dazu also keiner was findet, sollte das denke ich raus. --Mgutt (Diskussion) 10:18, 17. Mai 2020 (CEST)

xSATA wurde von der SATA-IO spezifiziert, daher darf es der Artikel ruhig erwähnen, auch wenn es heutzutage in der Praxis keine Bedeutung hat. In der mir vorliegenden Serial ATA Revision 3.1 wird xSATA im Abschnitt 5.2.5 beschrieben. Ich kann es leider nicht als Quelle verlinken, da die Spezifikation nicht öffentlich zugänglich ist. Es gibt aber eine Reihe von Artikeln, z.B. diesen hier des ExtremeTech-Magazins aus dem Ziff Davis-Verlag. Wie gesagt, xSATA hat nie eine nennenswerte Bedeutung erlangt und ist heutzutage praktisch in Vergessenheit geraten (obgleich es immer noch Teil des aktuellen Standards ist), daher findet man auch keine entsprechenden Kabel oder sonstige Produkte. Im Desktop-Bereich ist USB3 dominant (das auch eSATA weitgehend verdrängt hat), und in Rechenzentren werden SAS, iSCSI und andere Dinge verwendet. --Winof (Diskussion) 11:27, 28. Mai 2021 (CEST)